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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.03.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186403281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18640328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18640328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar; Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1864
- Monat1864-03
- Tag1864-03-28
- Monat1864-03
- Jahr1864
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.03.1864
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>ig geliebten luheort ge- end Ihnen in Blumen e Tugenden er mich bis ehemals iui lche ihr die und damil heute noch ;enen ver-! die Sie an! »hnert» Baviere. irr Schwan. Zien. vt. Dresden. Kronprinz. :eiberg. nchoer Hof. e Pruffe. Pologne. ürnberg. Stusfie. um. H. de Bav. »dt Wien 's H. garni. of. Hamburg. >. dt Freiberg. 1 len. e Baviere. e Pologut. § z. Sonne. Hannover,! S. Magdeburg, o. Schwan. se v. 1854! b. 156.50; Hamburg! Di- e. kloS. lig fest zui ; Italien. ; Oefterr. tb. Eisenb. 2100 Pst rooo Pft l 4, Sept.- Pfd. loco! >. loco -I llVir Septbr.-I 14»/24^, .-October! und voi> chme.) -1 wollen. «nd Tageblatt Anzeiger. AMblatt de« Limgl. Bezirksgerichts Md de« Aach» dn Stadt Sechzig. W 88. Montag dm 28. Miirz. 18K4. BekMNtmachung. Das von Herrn V. Johann Christian Heben st reit im Jahre 1792 gestiftete Stipendium für Studirende auf hiesiger lmversität, vorzugsweise für Abkömmlinge Johann HebenstteitS, welcher im 17. Jahrhunderte Pfarrer zu Neunhofen an der Orla -ir, ist jetzt von uns zu vergeben und wir fordern daher diejenigen Herren Studirenden, welche sich als Verwandle des Pfarrers mstreit leaitimiren können, auf, sich spätestens bis Ende April d. I. bei uns zu melden, widrigenfalls dieselben bei der Vergebung nicht berücksichtigt werden können. Der Skath der Stadt Leipzig. Leipzig, am 14. März 1864. vr. Koch. Schlerßuer. Das Chaußeegeld. Auch ein leidiger Rest alter Zeit. ** ES dürfte nicht so leicht eine lästigere Abgabe bestehen, wie ! Chausseegeld; die ganze ErhebungSweffe mit dem Schlagbaum K Sttaßenverfperrung weist auf Mtttelalter hin. Wir haben deS- und mit un- gewiß alle Pferde- und Fuhrwerksbesitzer mit reuden vernommen, da unser Sachsen noch nicht einmal bis zu sen Chausieemarken vorgedrungen ist, daß die landwicthschaftlichen vereine Sachsens eine Petition vorbereiten, welche die Ständever- lammluna um den Wegfall der Chausseegelder angehen werden.— )as Urtheil über das Chauffeegeld tpnd aber für Jeden, der nur niaermatzen rechnen kann, leicht und klar, »enu er die wirth lchaftliche Seite der Abgabe in- Auge fsckt u»t dechmigen An- rlten, wie sie das Budget, welches dem Landtage' für die nächste inanzperiode vorliegt, an die Hand giebt. Chausseeuuterbaltung pr. Jahr veranschlagt . . Thlr. 467,000. SchneeauSwerfen - - . . - 33,000. Zusammen Thlr. 500,000. Chauffeegelderbetrag pr. Jahr Thlr. 260,000. Strafgelderbettag ............ . . . . - 1,633. Zusammen Thlr. 261,633. Dieser Summe der Einnahme von Thlr. 261,633 steht gegen- l die Ausgabe und zwar: 1) zum Bau und zur Unterhaltung der Chauffeegeld- und Brückengäd-Einnahme Thlr. 15,000 2) deren Brandverficherung - 300 3) Unterhaltung des Inventars, Schlagbänme . . - 1600 4) Straßenlaternen, Druckkosten, Stemvel, Mieth- zinfen, Schreibmaterialien, Botenlöhne .... 5) Besoldungen und Tantieme der Einnehmer . . 6) Besoldung u. Auslösung der AnffichtSbeamteu 7) Beabsichtigte Gehaltserhöhung bei 5 und 6 . . endlich in den 40er Jahren ganz. Auch Nassau erhebt seit 1856 kein Straßengeld mehr. Der Versuch einer Umwandlung des Straßengeldes z. B. in eine Zugviehsteuer hat immer große Schwierigkeiten. Bayern hat diese Umwandlung versucht, wegen allgemeiner Unzufriedenheit über die Steuer aber wieder aufgehoben. Die Pflicht des Staates für gute Landstraßen zu sorgen ist eine ganz unabweisbare (Rau), und da das Chauffeegeld für alle Frachten doch wieder auf die Waareuconsumenten gewälzt wird, folglich die entlegenen Gegenden am meisten trifft, da die Erhebungsweise eine ebenso lästige als kostspielige ist, so dürfen wir die Beseitigung der Abgabe von Seiten des Staates und ebenso von Seiten der Stadt, wo noch städtisches Wegegeld besteht, von der besieren Ein sicht der maßgebenden Stellen hoffen. Verschiedenes. Leipzig. 26/März. Zu dem heutigen Wochenmarkt, der von auswärts ungemein stark mit Victualien beschickt war, sind von den in der hiesigen Landfleifcherhalle ausstehenden Fleischern nicht weniger als 583 Stück geschlachtete Kälber zum Verkaufe hereiugebracht worden. (L. Nachr.) AIvteoroIvKkvde üvobavktunKei» auk cker llni warte un vom 20. dis 26. ülLr- 1864. S von «. S. - 15,620 - 37,500 - 2200 - 2600 Thlr. 74,820 Um also 261,633 Thlr. zu vereinnahmen, muß der Staat einen Erhebungsaufwand von 74,820 Thlr. machen; hierzu kommen nun noch ca. 6000 Thlr. Zinsen von 128,000 Thlr. Capital für M Lhanffochäuser. Die Mcielle Rechnung ist aber hierbei »och immer «icht gauz genau. Denu es fehlt die AuSwerfung einer -mortffation-guote an den Chauffeehäusern, eS fehlt ferner genau genommen auch die Summe, welche für die Conttole der Fuhr werke und resp. Chauffeegeld-Einnahmen Seitens der Steuerauf- eher, Obercoutroleure, Berittenen und Oberzoll- oder Steuerin- pectoren miteuthält. Die ganze Maschinerie ist eine ungeheuer chverfKMge, der Dienst der Chauffeeaeldemnehmer, den unsere lcegierung noch dazu meist als Ruheposten für ältere Gtenercmf- scher vergiebt, ein auf sehr vielen Stellen äußerst anstrengender. Wo eine Steuer ea. 30 Procent ErhebungSkosten verursacht, ver- urtheilt sie sich selber. I» Frunttrüh wmde du- Straßenneld »ach der Wiederein führung von 1707 im Jahre 1806 aufgehoben, obwohl es IS Mill. Francs eingsbracht hatte. Die Departements-Räche riechen die Aushebung »amattlich a»S Rücksicht für die Landwrrthschaft. In Baden sprachen die Kammer» 1831 die Aufhebung auS. In Bayern beseitigte man die Abgabe nach mehrfachen Herabsetzungen 8«,ak»ki«vk«tt cl« 20 2l. 22 23 24 25 26 27. 7.4 - 1.8 0,«) 0 0—1 klar 6.8 ^ 5.6 2.3 ONO 0—1 klar 6.8 -4- 0.8 0.6 MO 1-2 klar 27. 6.7 - 0.5 0.0 ONO 1—2 trübe 6.» 4 6 » 2.2 SV 1 trüb« K.I 1- 3.7 0.7 0 2 trübe 27. 5.6 4 2.0 v.r «0 1 trüt>« 5.4 -ft «.« 2.0 ONO 1—2 volkix 5.4 1- 4 3 1.4 NO 1-2 fast trübe 27. 5 9 - 0.3 0.« NNO I volkix 6.8 6.2 3.0 n 1 fest trübe 8. i - 0.2 0.5 NW 1 klar 27. 8.6 - 0 9 0 2 W8W 0-1 klar 9.0 -ft 5.6 2.0 SW 1 trüb« 9.2 -b b.V '.b 8W 0—1 trübe 27. 8.V 4.2 1,4 NO 0 trübe 7.4 - 7.0 2.3 0 2 käst K1»r 5,6 l- 3.8 0.9 080 1—2 Molkig 27. 4.S -ft 2.9 0.5 880 0-, kaat klar 3.4 -ft 8.4 3.0 SSW 2—3 trübe 2.9 I-ft 2 6 0.4 SSW 0-1 klar
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