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Dresdner Nachrichten : 13.07.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186607137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-07
- Tag1866-07-13
- Monat1866-07
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.07.1866
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«ßl Herr« Stadckmuffkdtreel«« ^>vMRU^ U^M/T Crdmmrn H»«ffholdt. Anfang 6 Uh». Sntte« 2j Ngr. F. Qk M«r«wl»»,e»r. E»«rsv«riL»nL Wegen hohm Alters und Kränklichkeit des Besitzers ist ein Landgut in der Nähe einer verkehrsreichen Stadt Sachsens, wo alle Produkte vortheil- haften Absatz finden, sofort zu verkaufen. Die Gebäude sind in gutem Zustande, das lebende Inventar an 28 Kühen, 4 Pferden u. s. w. gesund und tüchtig. DaS zu dem Gute gehö rende Areal umfaßt 70j Acker vom besten Bodm und ist mit 1912 Steuer einheiten belegt. Selbstkäufern ertheilt jede gewünschte Auskunft der mit dem Verkauf beauftragte Advocat H. Tzfchucke in Meißen. Selters- L Sockavasser, SS Flaschen incl. Flasche sür I Thlr. I» Rar., SS - excl. - - SS Ngr., werden in stets frischer Füllung prompt frei in's Haus geliefert. H ««Mt, — Louiferrstraße 6. s. L*«8tH4^r»I»««I»NM zwischen Radeburg und Dresden. Vom 1. Juli ab geht eine 2. Fahrpost früh 71 Uhr von Stadt Co« ikurg nach Radeburg und Nachm. 2j Uhr von da nach Dresden zurück. Radeburg. Kunze. Vkarpie-Lllpter vom Mechaniker Carl Meißner in Leipzig. Den Verkauf für hur hatten die Güte zu übernehmen: Herr Cbr. G. Crnst am Gnde, Seestrahe 13, , Herren Sommer b» Seupke, Hauptstraße 29 SekruwtwLvdullS. Die Sammelstelle für Beiträge rc. an die Sächsische Johanniter-Genos senschaft befindet sich ScheffelMe 30 parterre. Stoff-Crmoliueil auch wenn die geehrten Damen Stoff und Neffen dazu geben, Gestelle werden umgearbeitet, umsponnen und reparirt: » Frauenkirche », Garngewölbe. Für orthopädische Patientinnen Sprechstunden der Frau 1)r. Herz Hütet «I« Hu88lv, Mitt wochs und Sonnabends in jeder Woche von früh 9 bis Nachm. 6 Uhr. Vvr>uUI<oiumut»l« Herstellung künstlicher Gebiß-Arbeiten. Vollständig künstl'.cde Gebiss.-, als auch e-n^lne Zähne, künülicke Räumen und Maschinen zum Richten schief wachsender Zähne werden von dem Unterze.chneken auf eine so vervolllommnete Weise herucstelU. du'ü nicht allein die Äu-Zuhrung gänzlich schmerzlos geschieh:, sondern auch Garantie für Haltbar'eil aus Jahre gegeben wird. Sprechstunden von 9—! Uhr. tzN»t« »>»?<-»-. Zabnii »st:-r, D'esden P-agenti-ar.,- -!8. U Freitag Rcstcr- b-i RuäoLI LrLsrt, Gesundheits-Rücksichten durch meine fast gänzliche Erblindung, nöthigen mich zur Aufgabe meines großen VrinI»ts»j-xSr8, sowie Sommerstoffen, Qr»v»ttv8. Lr«i8ilS«Irvi», wollene Uvirrrlvn. t»«itvrrr»Lr»te?I, u ^ breite wafferdichte Stoffe zu Decken über Gepäck und Pferde, und ;U Lagerfftätten auf feuchter Erde, QspritL^n, Qt»r»i»8el»«i» vto. Bei Baar- zahlungen gewahre ich 4pCt. Rabatt und bei Uebernahwe des ganzen Lagers sehr vortheühaste Bedingungen. Die Lagerräume Parterre und erste Etage faü> zu vermieden. Ktvtkei». QI» Ql Qlr«88a»»ir«8, Wilsdrufferstraße Nr. 42 den Oftraallee 7. «och t» »ich« wkd« ^ I gesucht, Adressen u»t«r „VLarV in der ExpMion de» Dresdner Nach- richten abzugeben Arbeits-Mützen von 6 Ngr. an, Antonstadt, Marktgaffe Nr. 13l bei Lrldll«. öffergaffc 3. ZIsttr«1I»8- Ein geachteter und gebildeter Mann, Ende dreißiger Jahre stehend, Witt- wer und Vater mehrerer Kinder, sucht auf diesem jetzt vielfach benutzten Wege eine Lebensgefährtin, womöglich in ziemlich gleichem Alter, gleichviel ob Wittwe oder Jungfrau. Der Suchende ist Hausbesitzer und hat ein offenes rentirendeS Geschäft. Gewandiheit, Liebe zu Kindern und verträglicher Charakter sind Beding ungen, einiges Vermögen wäre er wünlcht. Geehrte Damm, welche gleiche Wunsche hegen und obigen Eigenschaf ten zu entsprechen glauben, wollen ihre werthen Adressen nebst näheren Um ständen unter 11. 10 i'vstv rest. kriwe» Ckemnilr gefälligst bis 20. Juli einsenden. Verschwiegenheit ist Ehrensache. LI« IklSüelrs«» welche» gut waschen u. scheuern kann, wird zum 1. August gesucht Oftraallee 17 d. pari. rstla««- VvrKaul. In bester Geschäftslage der inneren Altstadt ist eine flotte Restauration mit sämnulichen, Inventar preiSwür- dig zu verkaufen und kann sofort über nommen werden. Dieselbe erfreut sich unter dm gegenwärtigen Verhältnissen einer um so stärkeren Frequenz und wird nur aus Gesundheitsrücksichten feilgeboten. Näheres darüber von E. M. Kaiser, a. d Weißeritz 35, UI. /Lin kleiner grauer Afsmpinscher ohne VL Steuernummer und ohne Maul korb ist abhanden gekommen. Gegen gute Belohnung abzugeben Cammzer- straße 30 part. Vor Ankauf wird gewarnt. «»»»«»: o»n,H.w«r»v«r t, Smschmttz^Hnm N. Meist« t» V«ß- stützt. -nr»W»r -U«t«-U«»»ar H. Metzer i» vrand. st«, v. Hat!« in Tnnotzew. Sin» Locht«: H«»n L. N. Rauch in Chemnitz H«na G. v»v» in »«tpzt,. Herrn goll.Jnspeetor I Wehn« t» Ltivzia. verlobt: st«r 0, ««4. H. strl E Hosmann in voena H«r »aus«. I. Wappl«, mit grl. H Vötze M Velpzt». Getraut: st«, S. R>»>« mit Frl. H. Preisk« in Frctb«g. st«, ) strahmer mit strl. I. Lorenz in Leivzi,. «estvrbrn: Herr Bierhossdefitzer I. G. Stmidl in Zittau. Herrn Aetuar Forkel'« Tochter Marie in Adorf. granShari v««. Judelch ged. Mefferschmidr in vreldea. Herr ehemal. Restaurateur E F Drechsler in Dretden. grau A. A. verw. Albncht daselbit. bSlÄ! wird geliehen auf nur ganz gute Pfän- der 4 gr. Schießgasse 4, l. Et. /Lin junges gebildetes Mädchen, das in der Landwirthschaft nicht ganz unerfahrm ist, kann zu ihrer ferneren Ausbildung auf einem Rittergute bei Mühlberg an der Elbe sofort ein Un terkommen finden, uick> wollen sich hierauf Reflectirende schriftlich melden unter Chiffre »l. L. I>!r. 5 posle rostnute Mühlberg an der Elbe. EM«VRi«i»r werdm 8 — 10 Stück hochtragende Oldenburger Kalben auf dem Nitter- gute Bärenclause bei Kreischa. (^as und Mtislsl- ^ I »rz«r von 4 Mariensttaßc und Antonsplatz 4, empfiehlt gut gearbeitete Herren- und Dammstiefel aller Art, sowie auch Kinderstiefel und Hausschuh zu be kannt billigen Preisen in großer Auswahl. Gclddarlrhne, aber nur auf ganz gute Pfänder, kl. Frohngaffe 1, im Kleidermagazin. /Lin wohlschmeckendes, kräftiges ein- *2- faches Flaschenbier empfiehlt » Fl. 9 Pf, im Dtzv. 8 Pf. L. DIttin»r, Grünegaffe 8 Für die vielm Beweise der Liebe meines gutm Mannes Ll. Iinrt in seiner schweren Krankheit und nach erfolgtem Tode am 7. d. M. bei der Beerdigung desselben dankt insbesondere dem Hm. Pastor Schulz« für die trostreich gesprochenen Worte am Grabe, sowie für Theilnahme und Blumenschmuck allen Verwandten und Bekannten herzlich die Wittwe /Lin älterer Herr oder Dame, welchen ^2. an einer sorgsamen Pflege liegt, findet solche bei einer anständigen Dame. 'Näheres große Kirchgaffe 4, 1. /Lin junger Kaufmann, der in Folge >2- der jetzigen Krisis außer Condi tion gekommen, sucht zu sofortigem Aiuritt anderweitiges Engagement. Geehrte Ncflectanten werden gebe ten, Adressen unter 22. L-N 2« in der Expedition dieses Blattes nie- derzulegen. Uiirw8«a,n»-«. c-alsdtzedsr kedwüK! Es wäre doch sehr annehmbar, wmn die Herren Braumeister in und um Dresden selbst bekannt machten, daß eine Preiserhöhung des einfachen Bie re» geschehen ist, um daß es nicht dm Gastwirthen zu Last gelegt wird. LI« I)re8«Iv««r. V«rtItzvIII»»ttv Ein seit 18 Jahren bestehendes, nachweislich vorzüglich rentirendeS 8pIrItiiv«e«-Geschäft in bester Lage Dresdens soll bei einer Anzah lung von 800 bis 1000 Thlr. ver kauft werdm. Reflektanten wollen ihre Adressen unter Ql aA. im K. E. Adreßcomptoir niederlegen. O.LssdsrLOo., Wilsdruffer Straße SV, empfehlen Militärhemden, ü. Stück von 26 Ngr. an, leinene Herrenhosen in allen Größm, leinene Taschentücher, j, ä Dtzd. von 1 Thlr. 25 'Ngr. an, Lvallv»« I klk>k»I««Ivn. Herrensocken, gewirkt und gestrickt. /Line unmöblirte, Helle Stube, in der Pirnaische« oder Scevorstadt gelegm, wird zu miethen gesucht. Adr. bittet man baldigst bei Hrn. LVI»- »«r, Pirnaischcsl«. 18 im Hinter- hause parterre niederzul. (Vormittags.) /Lin erfahrener und zuverlässiger >2- Krankenwärter sucht Beschäftigung in Privathäusern. Adressen wolle man gefälligst in der Exped. d. Vl. unter L. H. niederleoen. Aadicalee Wanzen- Tod, I U. 10 Ngr., j AI. S N,r., Fltegenpapier, bester Wirkung, im Ganzm u. Einzeln, echt Persisches Insektenpulver, in Portionen ä 1^ u. 3 Ngr., Dullrisches Salz, ü Pfd. 8 Ngr., amerik. Gtärkeglanz ü Tfl. 2 Ngr., Franzbranntwein, m. u. o. Salz, empfiehlt kirnst Imckv.LvUer Landhausstraße 1. !,!> «III »»»»»!>» !>>!!!!!!!! !I >!«»>» !»«»»> !.! Q. 8,-,88' ^ Ricinus-^cl-Pomade ä Bückse 5 Ngr., zur Verschönerung, Stärkung u. zum Wachsthum des Haares. Alleinige Niederlagen C- H. Schmidt, 'Neustadt, am Markt, Carl Süß, Wilsdruf fer Straße 46. Ql»I»r««vI»t« W i n t e r r i> ck e und H«8v« u. überhaupt -s«1- xvkstzltsnv ILI«k<i««L8- «t/ielrv, und ^L8vktz« werdm zu höchsten Prei sen gekauft S große Kirchgaffe 2, zweite 8tage. Oeffentlicher Dmk! Dem Hm. vr. mvil. Rabe versetz» lm wir nicht hierdurch unfern tiefge fühlten Dank für seine mit rastloser Thätigkeit bewirkte Behandlung un serer im 8. Jahre stehenden, an Brust und Lunge bis zum Tode erkrankten, nach einem Zeitraum von 3 Wochen, jedoch vollständig genesenen Tochter MlviIrvlK darzubringm, dmn an dere vorher cmgewmdete Medicammte warm erfolglos. Dresden, am 12. Juli 1866. Q»rl Lrnst Q!L1t»I«eI», Stadtgendarm nebst Frau. CVVen II. d. Nachmittags ist ein ^ junger grauer Pinscher (Hund) mit rothem Lederhalsbändchen abhaw dm gekommen. Wer selbigen Tha randterstraße 1 beim Kutscher abgiebt, erhält eine angemessene Belohnung. /Line Kohlmeise ist entflogen XL ZahnSgaffe 26 vierte Et. 5 Ngr. Belohnung dem Wiederbringer. Contodücher, AbumS, Brieftaschen, Briefmappen, Portemonnaies, Cigarrenetuis, Damm gürtel, Taschen rc. empfiehlt billigst 0k. IN. ttlvk»t«r, Buchbinder u. Galanteriearbeiter, am Neumarkt. Frische Buttermilch, sowie saure und O kuhwarme Milch in Gläsern, so wie in Kannen ist von früh j7 Uhr an täglich zu haben, so auch frische GdbirgSbutter im SHIeI>Kr»r1v« am Academieweg. »««kr Herzlichm Dank Allen, welche ihre Theilnahme bei dem mich in meiner Abwesenheit betroffenen Unglücke so wohl durch Trostesworte, al» durch überaus reiche Blumenspende beim Be- gräbniß unserer kleinen Pauline un» bezeugten. Vor allem aber innigen Dank denjenigen Herren Doctorm, welche sich bemühten, dem Tode seinm Raub zu entreißen und uns ein geliebte» Leben zurückzugebm. Die trauernde Familie Stranz. PrivlMsvrechmigen. ArbeiterbildungSverei«. Morgen Sonnabend dm 14. Juli Abends ^9 Uhr Vortrag«. Hrn.Riegrr. Aufforderung. Der Lohgerber 2S«Ii»rIeI» ^ Slltzvlrr» au» Copitz, angeblich jetzt in Riesa, wird veranlaßt, sofort mich zu besuchen. Schandau, am 10. Juli 1866. Advocat L«tzvIIIV«8. Mr IS S. Kennen Sie dm Inhalt meines Briefe» v. 6. d. Al. u seine Beantwortung? Weitilleiti breitinge heitite deitin greitiße« Beidilt meitit. Veitirgeitiß eüis neidicht. s Pfund 7t Ngr., rein und kräftig schmeckend, u Pfd. 10 Ngr., ßxvvr. si Pfd. io Ngr., L Pfd. 46 Pf. im Brode, I»vl8. ü Pfd. 22 Pf, Hirse, Grbsenu Linsenempfiehtt ^Idvrt IL«rrin»itzn, große Brüdergaffe 12 „zum Adler." 1500-2000 Thlr. gesucht zur ersten und alleinigen Hy pothek auf ein Grundstück von über 19 Scheffel Feld und Holz nahe Hi Dresden. Adr. gefälligst sud „Muth" in die Expedition d. Bl. E in Oecmomie-Inspektor oder Ver walter wird gesucht: Baderg. 1, II Anonymer Brief v. 12. Danke sür Nachricht, bitte nähere Adresse, um mündlich Näheres zu er fahren unter V. Ql.... v IO in der Exp. d. Bl niederzulegen. Zwei Familien Dresdens, welche gesonnen sein sollten, bei der jetzigen unruhvollm Zeit ihren Aufenthalt mit einem ländlichen zu verlauschm, finden ein billiges und bei der gänzlichen Einstellung der Tanzvergnügungen ruhiae« Logis in dem Gasthofe zu Wünschendorf, oberhalb Pillnitz, woselbst dasselbe täglich in Augenschein genommm werden kann. Museen, Gärten, Cabinette sind dem Publikum geöffnet, warum nicht der Palaisgartm? Wmn auch ein Soldat einmal ein« Blume (der wenigen, die e« in die sem sehr verunstalteten Garten giebt) abbrach, so ist da» Unglück nicht groß!
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