Dresdner Nachrichten : 14.03.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187203142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-03
- Tag1872-03-14
- Monat1872-03
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- Dresdner Nachrichten : 14.03.1872
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^rsi-eini: Täglich früh 7 Uhr lii Dresden. Ans,rate werden angenommenr bis Abends 6, Sc^nntagSr biö MtttagolLUHr Marieristr. LS; >» Sieustadt: VIS Abends 5 Uhr Auchdruckerei V,"i Irl,. PLsUer. gr.R»ostergasse8. Auflager »v.o«« Erempl. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepsch ör Neichardt in Dresden. Verantwort!. Ncdacteur: JullNS Nckchnrdt. S vtsrttlt. , Lt'eLNL« Durch di» dH Vtttt»ljLlnt.«vNg»e Ttuzrlne RuMwHA 1 Ngr. Anseralenprelft«' gllkdenÄauuieint« gisvalltnen Aetlrr 1'/» Ngr. Unter „Slnaelandt" dir Zeile 3 Ngr^ titLe» von uns unbekannte» Firmen und Personen ncbmc» wir nur gegen Prämlnierando-Zahlung bnrck''Brlefinarken oder Posteinzahlung s»» ans. loLilbcn kosten > G Ngr. Auswärtige können die M)ln»g auch ans eine Dresdner Firma anwcisen. (??p. d. Dresb Nachr. Nr. 74. Siebenzehnter Jahrgang. MmdTim-Mk^oc ör-dgch. Tresse», Tsimcrstag, tck. März INA Dresden, den 14. Diärz. I unendlichen AildungSvortheile einer Sladt ivegen, ivie Dresden, ! — An ZuichauerbilletS zu den in Leipzig begonnenen Ver- , eben dahin und nicht in einen kleinen Ort gehöre. Uebrigens ist i Handlungen gegen Bebel, Liebknecht und Hcpner sind nicht weni- — Der Kommandeur des Kadetten-EorpS, Oberstlmttcnant er auch der Ansicht, das; die Volksschule vor Allem Gemeittde ^ gcr als 1700 Stück ausgegeben worden, obwohl der vorhandene Freiherr von Welck, hat das Fürstlich Schwarzburgische lehren-!Anstalt sein soll. Iw. Panitz vcrlheidigt noch icmcn Antrag; i Raun; nur 200 Personen zu fassen im Stande ist. kreuz 1. Klasse erhalten. ISach s; c spricht für Freibcrg und .st l e m m für Plauen, endlich — Die hier zum Besuch anwesendenst.Hohheiten der Herzog Referent Schmidt zum Schlug. Bei der Abstimmung wird seitens und die Herzogin von Lachsen Altenburg speisten vorgestern an! der stammcr die Gewährung der von der Deputation vorgeichla- der königlichen Familientasel und besuchten Avendh das Hostheater, gcncn MM» Thalcr für das t'lymnnsium in Dresden miSgc- während der Thec bei F. M. der Königin Alarm eingenommen svrochen. Es werden noch zu gleichom Zwecke r»z Thaler für wurde. Gestern besuchten die hohen Herrschaften die Museen, den > Freiberg und 15,0« >0 Dhaler für Plauen bewilligt, zoologischen Garten und dinirten bei Sr. i. v. dev: Kronprinzen. ! — sston heute an w-cd im Loeale des stunstvereins aus der — Nachdem der.Hofmarschall v. Tschirschlv Bögendorf aus i Gesundheitsrücksichten seine Entlassung genommen, ist die Dieec- tion des Hofstaates Sr. K.H. des Prinzen Georg den; bisherigen Kreiüdircctor a. D. Freiherrn v. Grttschmid übertragen worden. — Die zweite Kammer genehmigte gestern die fast unver änderten Anträge ihrer Deputation bezüglich dcS sächsischen Eisenbahnwesens. Für den Bau der Eisenbahn von Pirna über DürrröhrSdorf nach der Schlesischen Bahn wurden 4,000,000 Thalcr bewilligt. Ferner lehnte man den Antrag Kretzschmarä auf Aushebung der Strafbestimmungen wegen verspäteter Kind- taufen ab und gab den Antrag desselben Abgeordneten betreffs leichtsinnigen Rücktritts vom Eizegelöbniß der Regierung zur Er wägung. — Einige dem Landtage zugeaangcnen Nachträge zun; Budget verlangen eine Erhöhung der iönigl. Eiviliiste um PO,000 Dhaler zur Ausbesserung der Gehalte der Hosbeamten, Bildung eines Reservefonds für Erwerbungen zu den königl. Kunstsammlungen, 2500 Thalcr Zuschuß zu dein Emeritirungs fond für Geistliche, zur Predigeewitlwen- und Waiscnkasse und Lehrerpenstonsfonds und 71,280 Thaler für den Pensions Etat. — Bezüglich der Justiz-Neubauten ur Leipzig beantragt die Ma jorität der Fi mnz Deputation der zweit n; stammcr: 1 die Ge — Am lctztvcrgangencn Sonnabend ist am Steinvblade- platz in der Nähe des Landungsplatzes der Dampffähre auf Neu städte! Seite ein b im Ausladen von Treppenstufen beschäftigter beurlaubter Soldat dadurch verunglückt, daß ihm durch eine um- sallende Treppenstufe der linke Schenkel zerschlagen worden ist, Ter Verlebte wurde in das Militär-HoSpital gebracht. Vorgestern Abend gegen 8 Uhr drang aus einer auf Terrasse die von Herrn Bildhauer Schlüter, Schüler des Herrn dem Neumarlte stehenden, bereits verschlossenenPutzwaarenbude Pros. Schilling, künstlerisch vorlresslich ausarfühNe, lrbenegrmße! oichler Rauch. Da man Feuer vermulhete, so wurde die Bude Porträlbnste des im vorigen Jadre verstorbenen Leibarztes Sv.; alsbald geöffnet und nun zeigte cs sich, daß die Verkäuferin eineu Maß unseres Königs, Geh. Medicinalralh I)r. Wallhcr, aus acht! descrten Kohlentopf init glühenden Kohlen zurückgelassen batte. Tage in den Stunden von l l Ule früh bis 2 Uhr Nachmittags! wodurch der Fußboden der Bude bereis stark angekohlt worden öffentlich ausgestellt sein. Es wird dies eine, den zahlreichen Freunden und Verehrern des Entschlafenen gewiß erfreuliche Notiz sein. —- De»; Vernehmen nach gestaltet sich der Zudrang zu den zwei italienischen Opernvorstellungen für nächsten Sonnabend und Dienstag ebenso umfassend, wie neulich bei dem Auftreten war ; natürlich wurde jeder wetteren Gefahr alsbald vorgebeugt. — In der vorvcrgangencn Nacht haben Diebe eine Markt kiste, die, gefüllt mit geräucherten; Fleisch, Speck, Würsten rc. in einer unverschlossenen Bude auf dem Ncumarkte gestanden hat, gewaltsam erbrochen und daraus eine größere Quantität Fleisch- waaren entwendet. Mehrere andere Langfinger haben in der ber Lucca. Herr Tirector Pollini, welcher vorgestern der selben Nacht dem Georgplatzc einen Besuch abgcstattct, sich aber Vorstellung des Freischütz hier beiwohnte, war entzückt über die; ii; Erinangelung geeigneter Beute mit einer Anzahl Tragkörben Leistungen der königl. musikalische;; Kapelle und stellte solche in! begnügt, die sie mehreren dort feilhaltenden auswärtigen Korb- crster Höhe unter den europäischen Orchestern. Laut adacscölo'T-- machern entführt haben. neu Kontrakten mit den beiden Sängerinnen Tribelli unds — Unsere Hosopernstingcrin Fräulein Emmy Zimmer- Mallingcr zahl; Herr Pollini der Elfteren für dreimonatliches' mann hat sich mit einem jungen Juristen aus Dresden, Herrn Wirken bei seinen; Unternehmen 25,00» Thlr. und der Zweiten I>r. S die Summe von l 5,000 Thalern. — Direktor Nein wurde an; Montag Vormittag in Berlin straße von einen; Unfall betroffen. ephan Schmidt, verlobt. - Am. Jcchnnsrktsmontag Abend geriethen in der Moritz- - Füße, der vor einen Wagen gespannten Pferde, wahr- nehmigung zu dem vom Justizministerium bewirkten Ankäufe Pferde Neitübungen vornehmen, aber das widerspenstige Dhwr dcS in dem königl. Decrete näher bezcichnetcn Gcbäudeeomplexes! bäumte sich und setzte mit seinem Nciter in das Varguet hinein. zu Zwecken von Justiz-Neubauten nicht zu erlheilen; 2, bei der StaatSrcgierung zu beantragen: das; das Kriegministerium die Benutzung der Pleißenburg zu Militärzwecken nicht erweitere, sondern auf die in; Majoritätsgutachten näher bezcichnetcn Ge Er wollte mit einem ueugelauswu l schcmlich durch irnvorsichtigeS Lenken Seiten des Kutschers, in höchst unl--e>mc Berührung mit einen; dort lagernden Haufen von Steingut-Waaren. Dem einen der Marltficranten soll da durch ein nicht unerheblicher Schaden zugefügt worden sein. — Wir hören, daß die vorgestern Abend in der Central- Ros; und Reiter stürzten zusammen, das Pferd ohne Schaden zu nehmen, während Herr Renz arge Kontusionen und einen nicht ungefährlichen Husscglag davontrng. I Halle stattaesundene Volksversammlung von nahezu kOOO, zu- — Eine wahrhaft skandalöse Scene trug sich an; voracstn- meist den; Arbeite! stände angehörcnden Personen besucht gewe- bäudc und Räume beschränke; 3) daß die Justiz 'Neubauten auf! gen Nachmiltag auf der Augustu-ttwücke zu. tt ne den; Bauern-, scn ist und das Räserat , über die materielle Lage der Arbeiter der nach der Stadt zu gelegenen Hälfte des Pleißenburg Areals ! stände angchörende, in mittleren Fahren steber.de Frau, welche, und ihre Stellung :m leuli.ui; Staate" der Arbeiter Most aus hergestcllt werden; 4) dem Justizministerium zu diesem Behuse! ihren Weg nach der Neustadt zu nahm, erregte durch einen all«; Eh-nnn'tz gehabt hat. Die Versammlung wurde aufgefordert, zu ein Berechnungsgeld im Betrage von 500,000 Thaler zu be-! Sitilichl-eit Hohn sprechenden Aus um, verbunven mit totaler! eris re;u daß das Veri'ainmlungsrccht unantastbar sei, da eS die willigen j Trunkenheit, allgemeines Aufsehen, und setzle dieselbe in schioan- ennige Ge-Penheit biete, frei seine Meinung ;u äußern; daß die —- Nachdem in der LandtagSvcrhandlung von; 12. d. MF lende»; Gange, mit gelöster, nachsch'vpender Kleidung, um--! SocialdunMilre ihre vorhin entwickälten Rechte für sich in An dre zweite Kammer mit 48 gegen 22 Stimmen das neue S chul- - schwärmt von nacheilcnden, dieselbe äffenden Gassenbuben, mitten stwnch nehme, zunächst in friedlichem Wege; das; aber, wenn die» gefetz angenommen, wurde die Debatte über ein neu zu crrich- i auf den; Fahrwege auf obgenanntcr Brücke, ihren Weg ungestört ülben nicht gewahrt würden, sie selbst zu gewaltsamen Mitteln tendes Gymnasium in Neustadt-Dresden begonnen. Die Finanz-1 fort, ohne im Mindesten eine Einschreituug Seiten der Polizei-: ihre Zuflucht nehmen müsse und die Verantwortung auf Die Deputation, Referent Schmidt, empfiehlt zumVaue dicBewill'g-! organe zu crsahrcn. >välzc, welche sie dazu getrieben. unq von 80,000 Thalern. Die allgemeine, sich sehr in die Länge — Das Gedränge, das an; vergangenen Jahrmarkt-Mo:;-. — An; vezgangencn Sonnabend haben die Leipziger ziehende Debatte brachte zwei Hauptgcgncr, Or. Panitz und jag ans dcm Postnlatz stattgosimden, hat einem unbekannten Schncidcrgebilscn ihren Arbeitgebern einen von ihnen bestimm- Uhlemann. Erstercr beantragte, man solle Dresden die Er-!Langfinger Gelegenheit geboten, cincn; fremde;;Schuhmacher da-; len PreiStanf übergeben, worin sie durchschnittlich 25 Procent richtung der Anstalt selbst überlassen, dagegen einen Vauzuschuso selbst aus seiner Rocktasche eine Brieftasche mir 3o und einigen - und darüber Lohnausschlag verlangen und im Falle der Nicht- von 80,000 Thalem aus Staatsmitteln gewahren, was U l> lcF Tbc lern Inhalt unbemerl l an stehlen. Wie wir hören, sind üvvi ! gcwührung die Arbeit wichsten Sonnabend einstcllcn wollen. mann noch nicht genügte; er will dieAbstimmung über Dresden gn;S loähiezzd dcS vergangeiua; hiesigen Jahrmarktes an mehreren Dagegen haben die Arbeitgeber beschlossen, den Gehilfen für gute auSgesetzt haben, bis man wisse, was aus den; gleichzeitig in der' Stellen der inneren Allsladt, wo Vas JahrmarkrSpublikuu; sich l Arbeit 8'K Procent zu bewilligen, sich auch auf Ehrenwort und ersten Kammer berathenen Antrag — das Budget des CultuSImehr als an anderen Orten znsammmgednnrgt gehabt hat,! unter freiwilligem Erbieten zur Zahlung einer bestimmten und öffentlichen Unterrichts betreffend — werde. Redner be-> Taschendiebstählc verjlbt werden. Auch sin? mehrere Kleidnngs Sumwe, welche zur Unterstütz fürchtet Nachtheile von der Anhäufung höherer Lehranstalten in ! stücke, die in der Flur verschiedener Hauser zum Verkauf ausge- oder deren Familien verwendet w großen Städten; schließlich sagt er: wenn Dresden noch ein hangen haben, «ttwendct worden, ohne daß die Diebstähle sofort Mmeälligung nicht zu überschreite Gvmnas u n brauche, nwge cS sich selbst eins bauen. Referent entdeckt und die Thätcr bisher ermittelt morden mären. j sich mit ihren Arbeitern auf de und öffentlichen Unterrichts betreffend — werde. Redner be-^ Taschendiebstäble verübt werden. Auch sind mehrere Kleidnngs-^ Summe, welche zur Unterstützung arbeitsunfähiger Arbeiter : werden soll, verpflichtet, genannte len. Mehrere Arbeitgeber haben ihren Arbeitern auf der oben angegebenen Grundlage Schmidt erwidert, daß nicht sowohl das Interesse der Stadt, als — Uebcr die gestern erwähnte Pulver-Explosion berichten ^ geeinigt. rielmchr das der Umgegend in Frage käme. Ludwig ist füridie Bautzner Nachr.: Am 12. d. früh 7 Uhr sind unter heftiger, — r. Sicherem Venicbmcn nack' ilt die in Bautzen ve» N» , I>c. Panitz, zumal eine Commune immer billiger baue, hält aber l Uhlemann entgegen, das; in größeren Städten die Schüler höhere' Gesichtskreise erhielten, auch nach solchen sich tüchtigere Lehrkräfte j zö cn. Ur. Hübel empfiehlt das Deputations - Gutachten;! Stöber von hier bei der Katastrophe ihren E j ich ße desgleichen, fügt aber dedueircnd an, daß wenn Dresden j dritten, den; Arbeite; Wieder, ist eS noch re ausivärtige Schüler ausschlicße, cs mit seinen Schulen auSrciche. drohenden Todesgefahr zu entrinnen und hat derselbe nur gan: Jordan bricht mit Krait eine Lame gegen die Iw. Panitz Uhlc- ^ leichte Vcrlebungcn davongetragcn. mann'schen Anträge. Besonders eifert er mit Wärme gegen — Man erzählt uns, daß in der Nähe unseres NedactionS- Uhlcmann und hebt hervor, daß Dresden an Opserwillrgieü für und DruckereigcbäudcS an einem kaum schulpflichtigen Kinde ein d.;S Schulwesen keiner Stadt nachstehe, das; cs aber an eincnm schamlesesVcrbrechcn in längerer Fortdauer, und zwar von einem Gymnasium ein spccisiicheS Interesse nicht habe. Walter noch jungen Burschen verübt worden sei, der bei dein Vater dcS hebt gleichfalls hervor, das; die Errichtung des Gi>»masmn;s Kindes in der Lehre gestanden habe Detonation drei Stampswcrkc der hiesi,wn Pulverfabrik in diel Aidliebe P'oße und bund iyrc Fabrikate rübmlichst deka c,,» „.^,7 r.-? i T l> eb ia b r> k und K n n st in ü b l c von 0. G. E. Vt ö r ^ust gcflogu;. Z.U?« ha; n>..n c.. auch du; ^o;l;.s! uvcir;! ^ «zj^^-,.s,-,7astc» neiicrbinpS iür tcn PrciS Menschenleben zu bekingen. ;nbem o;e älrbuler >-cho,stc und; Tb,r. an eine A ct i ei: ei c lc l l lch akt übcrgc>. Tod fanden; einem j gen, welche tcn Itttricb der Tucht'abrikation und tcs -Mül)l;n- cb'reilia ackunaen der ac,'chatte- in Sachsen be;,reckt. Der Kaufpreis wirb tcn Bor- ^ bcsi-crn. tw nck^alS Actienaire bctbciligcn. den der Gelcll. bekannte bitz von übcrgcgan- LandeSsachc sei. .Den Uhlcmann'schc» Satz gegen die Anhäufung )er verstorbene Dawison soll sehr umfangreiche schaik n; ck.'lX» Stück bvllcinge-ablwn Zllcticn der Gesellschaft n Io;> Tblr. gcwäbrk. wävrcnb bas Rcslkauiaclb von 40.000 7blr. bureb ilcocrnabme unp 'Anrechnung eines gleich bohen Betrages be; an, tcn Kaufsobicctcn zur Zeit eingetragenen bvpottwkaris.bcn Fvrtcrnngcn gctcctt wirb. Für etwaige Vcr- greücrangcn nnt tas der Bctentung teo Unternehmens ent- svrcch nke Bctri becgpllal ist bei Fcsislcllung tcS Grnndcapi- talS an« n,.v>,0„,> Tvir. ausrciel cnt R: ckücktt gcnemmcn mor tui inten; tcr nicht bcl g>c Tbcil tcs'Acticiicapitalö von den Die Zeichnung auf daS v.u; höhcrcn^Cchr.len in großen Städten wegen zu großer Ver Memoiren hinterlasscn habui, deren Pnblicirnng für wahrschcin ettolgt Sennabcnt tcn I«J Mär; c- bei der ji'chcung derSchüier durch die großcStadt selbstnnderlegtRetner lich gehalten wird. - Drcotncr Wecku-Ico ank .vormals Günlhcr L Rutolph). uns führt an, das; er niemals verführt worden sei, was natürlich i — Vorgestern wurde an; Waldschlößchen ein vor einen — Verlautbarungen i»; .Handelsregister. Die Heiterkeit hervorbringt. Er befürwortet die Annahme dcsDcpn- Bretwagen gespanntes Pferd scheu, ging mit dem Geschirr nach Firma . Seifersdorser Papierfabrik zu Dresden"; Herr Ludwig tations-Antrages. Auch Mai schließt sich den; Vorredner an. der Stadl zu durch und rannte, an der Ecke der Pricßnitz- und Robert Spnih als Direktor ist Vorstand der Gesellschaft. Aus Uhlemann vertheidigt nochmals seine Ansichten. Oe. Ncntzsch Bautznerstraße, zun; nicht geringen Sclin-cken des Geschäfts- der Firma Schmiedel und Förster ist Herr Earl Friedrich Schmie- sagt, daß ihn; scheine, Uhlemann gehe von der Ansicht aus, je i habcrS, in die Thür eines dortigen VerkanfSladenS mit solcher dcl als bisheriger Mitinlaber der Finna ausgetreten und Pro- kleiner der Ort, desto größer die Sittlichkeit. DicS sei aber falsch, G wall, daß eS zusammensturzte, aöe: nalueuch lue Thüre fast c wist der Firma aeword-n; alleinig:! Vertreter ist nun Herr gerade das Leben bilde dm Charakter, und auch in; llcinstcnOrte total zcrtri.mmute, auch sonst mehrfachen Schaden anrichtcte. Herrmann Hugo Förster. könne die Verführung an die Jugend hcrantreten; es könne doch Menschen sind zum Glück bei diesen; Vorfall nicht beschädigt — Subhastationcn. Morgcn weiden subhastirt: in kaum Jemand Bedenken tragen, daß ein Gymnasium, schon der' worden. Meißen: Christian Schneider'S Halbhüfengut in Jesseritz, 8204 wi § h es §
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