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Dresdner Nachrichten : 07.12.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186712079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-12
- Tag1867-12-07
- Monat1867-12
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.12.1867
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Nr. 341. Zwölfter Ja-rg. «^rscheial: Täglich ftüh 7 Uhr. Inserate w-rdeii augenomuien: bis Abends 8,Sonn tags bi« Mittags 12 Uhr: Marienstraße 18. Anzctg, in dies- Blatte finden eine erfolgreiche Berbrcitung Auflage: »Oa»«A» Ekemplare. Gonnabe«-, 7. Oeebr. L887: Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck und Eigenthnm der Herausgeber: Liepsllf ^ Utichardt. - LcraniworUicher Redactenr: IlÜiUS Neichllrdt. Fbannemenl: vierteljährlich r« Np:, bei uueutgeldlichrr Lie ferung in'» Hau«. Durch die Königl. Post dierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nuuuueru l Rgr. Inseraten-inft: Für den Raum einer gijpalleueu Zeile: 1 Ngr. Unter „Singe- fand:" die Zeile . 2 Ngr. >: Dresden, dm 7. December. — S. K. M. hat dem Amisrichter Johann Gottlob Fuchs in Untermarxgrün die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Silber und dein Nemonte Jnspecteur der Armee General major a. D Frei Herrn von Äpel da s Comthurlreuz Cl. des Verdienstordens verliehen, sow'e dem birher in Wartegelo ge standenen Rittmeister von Schröter l. die erbetene Entlassung au« der Armee, mit Pension und der Eclaubniß zum Fort- tragen der bisherigen Uniform nrit den Abzeichen für Verab schiedete bewilligt. — Das Ministerium des Cultus und öffentlichen Unter richts für Sachsen veröffentlicht eine Verordnung dm anthro pologischen Unterricht in den Volksschulen vom 16. Nov. s. c.) betreffend, wonach ausgesprochen wird, daß für den allgemeinen anthropologischen Unterricht eS bis jetzt an zweckmäßigen, für da« Bedürfnis der Schulen zunächst entworfenen Anschauungs mitteln gebreche und deshalb die Beschaffung solcher als im hohen Grade wünschenswerth sich darstelle. Zu diesem Zweck sind unter Aufsicht des Medicinal-Collegiums für diesen Un- terrichtSgegenstand anatomische Wandtafeln bearveitet worden, welche gegenwärtig in der Hofbuchdruckerei von Meinhold und Söhne in Dresden erscheinen. — Am 1. Dec. ist in einem zur BahnhofSgaSbereitungs- anstatt in Chemnitz gehörigen Gebäude Feuer entstanden, durch welche« dieses Gebäude theilweiS zerstört worden ist. — Dip poldiswalde. Am Vormittage des 6. Dec. hat der 66- jährige GutSauszügler Daniel Göttlich Näcke in Börlas aus der AuSzugSstube, welche sich in einem Seitengebäude des Näcke'schen Gates befindet, ein mit gehacktem Blei geladenes Gewehr nach der im gegenüberliegenden Wohnhause befindli chen Parterrestube abgefcuert uno ist der Schuß durch ein Fenster in die letztere eingedrungen. In dieser Parterrestubc hat die Ehefrau des ebengeaannten Näcke lu:z vorher gebut tert, und sie würde jedenfalls von dem Schüsse get offen wor den sein, wenn sie in dem Moment des Schießens roch am Butterfass« gestanden hätte. Näcke will nur nach Sperlingen geschossen und seinen Schuß nicht absichtlich nach der Parterre stube gerichtet haben. Ec ist aber vom königl. Gerichtsamte in Haft genommen worden und soll, wie man hört, Verdacht vorlregen, daß Stücke, der schon längst in ehelichem Unfrieder, gelebt, absichtlich nach seiner Ehefrau geschaffen habe. — Am frühen Morgen dcö 3. Dec. ist in Grrmma infolge des herr schenden furchtdaren Sturmes nicht blos eine starke Linde an der Promenade umgebrochen worden, sondern auch das auf dem Bahnhofe befindliche Jnterims-Masch nenhauS eingestürzt. Die darin befindllche Reserve-Maschine ist dadurch stark beschä digt und sofort zur Reparatur nach Leipzig abgeführt worden. — Lauen stein, 4. Dec. Die in den hiesigen GerichtSbezuk gehörende Stadt Glashütte wurde in der 7. Morgenstunde des 1. Dec. von Feucrlärm erschreckt. Es brannte das hinter der Kirche gelegene Haus des Uhrmachers Kohl, wodurch die nur mit Schindeln gedeckte Kirche in die äußerste Gefahr ge- ri«h. Die Hilfe war indessen schnell und wrrksam und es konnte den Bewohnern an werthvollen Sachen fast Alle« ge rettet werden. Fast haue die Flamme auch em Menschenleben zum Opfer gefordert. Auf dem Boden schlief ein alter Schau spieler der fitzt in Glashütte weilenden Zwkelschen Schauspie- lergeseüschaft, Namens Naumann aus Dresden. Der Aermste kst mit knapper Noth, nur mit Hemd und Hose bekleidet, dem Tode entkommen und hat seine wenigen HubseUgkeüen verloren. — Gestern Abend in der 8. Stunde röthete sich abermals der Himmel mit einer furchtbaren Feuersgluch und zwar in süd licher Richtung. Es brannte in dem hochgclege am Dorfe Für stenau die alte Schmiede total ab, un; zwar in so kurzer Zeit, daß an cm Retten von Effekten nicht gedacht werden konnte. DaS daneben befindliche Schulhaus war hart bedroht, doch gelang es, dasselbe zu rette». — Am 3. Dec. hat sich die 49 Jahre alte Strumpf wie kei sehssrau Christiane Karoline Preußer «us Löbenhain in einem Teiche der Lündach ertränkt. — Ol- bersdorf, 30. Noo. Der 68 Jahre alte Auszügler und Weber Johann Augustin von hier, hat sich in eurem Anfalle von Schwermuth in seiner Kammer durch Erhängen selbst ent leibt. — Plauen i. V. Am Boimtiage des 30. Noobr. wurde di« hochbejahrte ledige Handarbeiterin Karoline Fried. Ott im hiesigen Mühlgraben todk aufgefunden. Rach dem Er gebnisse der angestellten Erörterungen ist dieselbe jedenfalls schon a« Abend vorher, als sie in dem Mühlgraben Wäsche geivaschm hat, in das Wasser gestürzt uno verung lickt. — Der 72 Jahre alle Zimmergejell« Joh. Gottlieb Radler aus Pop pitz ist vor einigen Tagen in Riesa, als er Abends über einen schmalen Steg ging, wahrscheinlich infolge der herrschenden Kinsterviß m dm sehr tiefen Mühlgraben gefallen und ertrun ken. — Treuen. Am 27. Nov. ist hrer wieoer ela toller Hund aufgetaucht. Derselbe wurce sidoch nebst an eren sechs Huuoen, die er gebissen hatte, erschossen. Menschen stad glück- — 8. In der Noveinberversainmlung der Gesellschaft Flora wurden außer neuen Mltgliedsaufnahmen und Anmeldungen mehrere nicht unwichtige Geschüstsaugelegenheiten erledigt, und erwähnen wir hiervon besonders die beantragte Ausstellung eines Fragekustcns während der Wintervcrsammlungen, die Anschaffung neuer und Verdoppelung der vorzüglichsten schon gehaltenen Zeitschriften für das Journalisticum, dis versuchsweise Einführung neuer Wintervcrsammlungen zu den jetzt schon bestehenden, welche erstere ganz besonders dem freien Gedankenaustausch und der Beantwortung, sowie Discussion über speciell gärtnerische Fragen gewidmet werden sollen, sowie den Gesellschaftsbeschlvß, bei Ausstellungen künftighin, mit Ausnahme des Friedrich-August- Preises, vorzügliche Leistungen nicht mehr durch Geldpreise, sondern durch goldne und silberne Medaillen, sowie durch Ehren- zeugniffe zu prämiiren. Der letztere Beschluß ist ebenso zeit gemäß, als der Würde der Gesellschaft entsprechend und wird nicht verfehlen, auf die Ausstellungen selbst günstig einzuwirken und demselben neue Freunde zu erwerben, lieber die vergangene Obst-, Wein- und Gemüse-Ausstellung gab der königl. Garten- director einen ebenso wahrheitsgetreuen als umfassenden und klaren Bericht, von dem wir nur zu bedauern habm, daß es unmöglich ist, in diesem Blatte auch nur auszugsweise Etwas mittheilen zu könnm. Zum Beweis, welch gewaltige Massen auf der Ausstellung die zumeist richtig und wissenschaftlich be stimmten Sammlungen in ausgezeichneten Exemplaren botm, mag blo« angeführt sein, daß im Ganzm 64 Einsendungen und hiervon von 41 Obstausstellern circa 6500 Exemplare in 1719 Sorten Obst, darunter 757 Sorten Birnen, 789 Sorten Aepfel, Tafelobst, und 173 Sorten Aepfel, Wirthschaftsobst, ausgestellt waren. Die während der Ausstelluag vom voigt ländischen Gartenverein zu Plauen eingegangene Bitte um Ueber- laffcmg einiger besserer und richtig bestimmter Obstsorten für die Obstausstellung daselbst vom 19. bis mit 21. Oktober wurde dadurch berücksichtigt, daß vier volle Kisten mit Obst und Früchten aller Art, darunter allein 100 verschiedene Sorten Aepfel und 90 verschiedene Sorten Birnen, beim Schluß der Ausstellung nach Plauen gesendet wurden. Einen Bericht über den Erfolg dieser Sendung hat die Gesellschaft von Plauen aus noch ab zuwarten. Ebmso sprach Gartendircctor Krause in dieser Ver sammlung über das Erfrieren der Gehölze, welches Thema er mit gleicher Gründlichkett als Wissenschaftlichkeit behandelte und ebenso die Ursachen des Erfrierens, wie dm möglichen Schutz gegen den Frost und besonders gegm das schnelle Aufthauen, in gleich ausführlicher Weise besprach. — Wenn im Interesse der Tonkunst und fremder, hier concertirender Virtuosen so Manchem Raum zu einer Besprech ung eingeräumt wird, so ist eS wohl gerechtfertigt, hiesiger Künstler eingedenk zu sein, wenn sie im Auslande eben die selbe Anerkennung finden, die ihnen hier gezollt wird. So habm jetzt nach höchst ehrmden Berichten in der „Oderztg." Herr KammermufikuS I. Kayser und der fünfzehnjährige Pianist Georg Leitert in Stettin mit außerordentlichem Bet sall conccrtirt. Man schreibt: „WaS Herrn Kayser anbetrifft, so ist dieser ein wahrhafter Künstler auf seinem Instrumente. Unter seinem belebenden Osem erhält die Klarinette eine Kraft und Fülle, eine Rundheit bes Tones, die man diesem Instru mente gar nicht zug, traut habm würde. Dadei hat der Virtuos die Natur seines hölzeinm Organes so vollkommen überwun den, daß der Ton, losgelöst von seiner Quelle, sich frei und feffellos in die Regionen des reinsten Wohllautes erhebt." Nicht minder wird des jungen Leitert gedacht, dcfsen Kraft und Bravour sich der allgemeinsten Anerkennung erfreute und in Betreff einer eigenen, von ihm vorgetragenen Composition ge sagt wird, daß er auch ein großes Formentalent als schaffen der Künstler offenbare. — Bezugnehmend auf die in der vorgestrigen Nummer enthaltene Mittyeilung über die Verunglückung eines A« beiter« beim Bau des neuen Gasometers werden wir benachrichtigt, daß das fragliche Unglück nicht bei dem Bau des TeleScop- Gasometers, sondern bci dem des neuen Rcinigungshauses in der Attstädter Gasanstalt vorgefallen ist. Der Verunglückte, Maurer Schimpf, ist beim Ausheben eines Deckels über die neuen Reinigungsapparate beschädigt worden. — Ein höchst gelungenes, nach einer großen Photograpie gefertigtes Portrait Sr. Majestät deS Königs ist von dem wacker» Zeichner und Lithograph Mcritz Krantz hervorge- gangen und in der Hofbuchhandlung von Burdach ä 1 Thlr. resp. 24 Ngr. zu haben. Es eignet sich diese stattliche Litho graphie zum Schmuck für Gewötte, Kaffeehäuser und gewerb liche Etablissements. — In der Nacht vom Dienstag zur Mittwoch wurden cuf hiesiger Promenade (der Maximians-Allee) sechs junge Bäume von verbrecherischen Händen total ruinirt. Es en thal ten dies« Bäume riefe Einschnitte, welche anscheinend von e ncm mit wuchttger Hand geführten Fascht, emniflee herrühren; je denfalls find die Emjchnitte von eimr e> wachsen«,, Pe.son auSacaanaen. denn Ne reichen ricmlicb bock. — In der zweiten Etage des Hauses Nr. 1 auf der großen Oderseergaffe konnte gestern leicht ein größere» Scha denfeuer entstehen, wenn dasselbe nicht glücklicher Weise am Tage entdeckt und schnell gelöscht worden wäre. ES war näm lich ein Holzkasten in Brand gerathen, in welchem Asche, die Abends zuvor aus dem Ofen geräumt worden war, über N «cht gelegen hatte. Jedenfalls hatten sich darunter noch glühende Kohlen befunden. Der Brand hatte sich den Dielen mitge- theilt, es war ein tiefes Loch in den Fußboden hineingebrannt, bis darüber endlich der Morgen angebrochen war und die Hausbewohner durch den allerorts aus dem Logis heraus- dringenden Rauch auf den Brand und die damit verbundene Gefahr aufmerksam gemacht wurden. — Auf einem Trocknenplatz an der Elbe hielt man vor gestern eine Frau fest, die dort Wäschstücke entwendet harte. Bekanntlich ist in der letzten Zeit immer viel Wäsche auf Trocknen- und in Waschplätzen entwendet worden. Man glaubte, daß man in der gestern aufgegriffsnen Diebin auch die richtige Person ergriffen hat, die an den anderen Stellen in der gleichen Weise gestohlen hat. Wie wir hören, ist sie eine hier wohnhafte Aufwartefrau. — — AuS dem Feldschlößchen mußte gestern ein Brauerge selle in das Krankenhaus gebracht werden, der in Folge eines unglücklichen Falles ein Bein gebrochen hatte. — — In den sogenannten vornehmeren Stadtvierteln hiesi ger Stadt find in einer der vsrgangenea Nachte wiederum zwei Kellerräume erbrochen und um Butter und andere Bietualien geplündert worden — — Einen großen Spektakel gab eS vorgestern Abends in der neunten Stunde auf der Amalienstraße. Dort wir ein Fuhrknecht, der ruhig auf seinem Sitze schlief, mit dem Hintertheil seines schwer beladenen Wagens in das Schatttge- rinne gerathen, und konnte nicht wieder herauskommen. Die Pferde machten wiederhotte vergebliche Anstrengungen, den Wagen wieder flott zu bringen. — DaS Beste aber war, daß der Fuhrknecht dabei immer fortschlief und sich nicht eher in seinem Schlafe stören ließ, bis ihn ein Herr mittelst eines Stockes, den er einige Male in ziemlich unsanfter Weise auf seinem Buckel tanzen ließ, aus seinem Rausiche aufrüttette und zur Besinnung brachte. — — Auf dem Lockwitzer Wege wurde vorgestern ein Mann angetroffen, der dort besinnungslos dalag. Während der Fahrt nach der Diaconiffenanstalt, in die er mittelst Droschke gebracht werden sollte, kam er aber wieder zu sich, so daß er die Rück kehr nach Wachwitz, woselbst er wohnen wollte, zu Fuß an- treten konnte. — — Bodenbach und — Brasilien. Dies Stück spielt in Wahrheit in zwei Welttheilen und beweist, daß die reichen Goldonkel in Amerika immer noch sterben. Ein Herr Zöhrer war bis vor wenig Tagen in unserm nachbarlichen Bodeebach Beamter beim dasigen k. k. Telegraphen-Amt. Dieser Tage wurde er von der englischen Bank benachrichtigt, daß ein mit ihm verwandter Großgrundbesitzer in Brasilien, den er fast gar nicht kannte, gestorben sei und ihm, laut Testament, die enorme Summe von eimr Million und 870,000 Dollars in Silber hinterlaffen habe. Zu gleicher Zeit machte dem glücklichen Erben eine Escomptobank das Anerbieten, sie sei bereit, gegen eine entsprechende Provision ihm die ererbte Summe möglichst bald auszuzahlen. Der Glückliche aber ging darauf nicht ein. ließ sich von der betr. Bank vorläufig nur 3000 Dollars vorftrecken, trat sofort aus dem k. k. Staatsdienst und ist be reits auf der Reise nach London begriffen, um daselbst bei der englischen Bank die ungeheuere Erbschaft in Empfang zu nehmen. — In Reichenbach im Voigtlsnde ist ein Prioatarmen- verein ins Leben getreten, welcher es sich zur Aufgabe gestellt hat, dem Bettelwesen womöglich „bis zur Vernichtung" entge genzutreten. Eine zwar edle, aber sehr schwierige Aufgabe. Der Verein hat seit seiner Entstehung (in der ersten Hälfte dies. Jahrs) 850 Thaler vertheilt, inclusioe circa 100 Thal« an Fremde a 1 Ngr. — DaS Dresdner Journal enthält ein längere« „Ein gesandt" über die Kirchenvorstands- und Synodalordnung, in welchem gegen die beiden Beschlüsse der Zweiten Kammer: „der Kirchenoorstand wählt den Vorsitzenden aus sich, und: die Synode besteht auS 18 geistlichen uno 36 weltlichen Mit gliedern" im Namen der Geistlichkeit „Verwahrung" einge legt wird. — Der diesjährige hiesige Christmarkt wird Donnerstag den 19. d. M. seinen Anfang nehmen und Dien klag den 34. endigen. Den inländischen Fabrikanten ist eS nachgelassen, am 17. und 18. December ihre Fabrikate in ihren Verkauf«» ständ«n, Gewölben oder Stuban zum Verkauf so gras an hie sige oder fremde Kauflrute oder an solche Personen, die zu« Handel berechtigt find, auSzulegen. — Oeffeatliche Gerichtssitzung am 5. Deeonb«. Bor Kurzem war üb« die Anklage berichtet, welche Gasta» Evuard Kaulfuß gegen seinen Schwager, den Schntttwaarea-
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