Dresdner Nachrichten : 06.08.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186608066
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660806
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-08
- Tag1866-08-06
- Monat1866-08
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- Dresdner Nachrichten : 06.08.1866
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«Zrsch«iftl: «lßlich früh 7 Uhr. c Anserate «erden angenommen: »1«Lbi;ndSK.Eonn- tag» bis Mittag- 1L Uhr: Marlenstraße 13. Mzeig. in dies. Blatte staden eine erfolgreich» Verbreitung. »nfla««: ^s,ooo V t 70 MantW GMMWE vierteljähilichl »et unentgetdlichrrh serung in'« Hau«. Durch die Nönigl Post vierteljühttich 22 Ngr. Eiuzelne Nummer« 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Anseratenpreise: Für den Raum ein« gespaltenen Zelle: 1 Ngr. Unter „Ejag»- sankt" die ZÄ« . »ad Ligaoch«« d«r Heraurgeber: Eiepsch är Nrichardt. — Verauttvortlicher Redacteur: Julius Netchordt» de« 6. «rgast. — Das CultuSministcrium hat den Geistlichen anheim ge geben, außerordentliche Bei- und AndachtsgotteSdienste in den Zttzigen trüben Zeiten zu veranstalten. — Die „Köln. Ztg." läIt sich von hier unterm 3. August melden: ,,Mit Bestimmtheit verlautet, daß von sämmtlichen säch sischen Städten erhebliche Contributionen ausgeschrieben werden "sollm. Moiivirt wird die Maßregel dadurch, daß Preußen von -em eroberten Sachsen nur die militärische Einverleibung und "die anderen Bedingungen der Bundeüreform verlangt, daß Preu ßen jetzt für seine Armee monatlich 7 Millionen Thaler auf dringt, daß ein hoher Etat im Budget für die Invaliden, so wie die Familien der Gefallenen in Aussicht fleht, daß Preußen seinen Verbündeten, wie Oldenburg, Gotha, Waldeck und Schwarz, vutg, Zuschüsse für die Ausrüstung gezahlt hat und für die Verpflegung weiter zahlt, daß endlich das mobile Staatsvermögen Sachsens emen jährlichen Ueberschuß von 21 Million Thaler gewährt. Bi» zur vollständigen Regelung des Verhältnisses mit Sachsen und der Zahlung sowohl der Kriegskosten, als der Kriegscontributionen, wird Preußen ein territoriale« Pfand in Sachsen jedenfalls behalten müssen". — AuS Wien schreibt die „Oesterr.Ztg.": Da« Gebäude de» k. k. Theresianums ist nun zur Unterkunft sächsischer Kranken und Verwundeten hergerichtet. Die großen luftigen Räume und der herrliche schattige Garten eignen sich hierzu in hervorragen der Weise. Commandant des zweiten Hospitals ist Herr Haupt mann Naundorfs, die ärztliche Leitung besorgen Brigade-Stabs arzt 1)r. Herderg, der Professor der Chirurgie in Leipzig I>r. Streubel und vier Civil-Assistenzärzte. Es sind bisher < 6 säch sische Kranke und Marodeurs untergebracht, eine>größere Anzahl Verwundeter dürfte rMst«r Tage Nachkommen. Den Wünschen chezüsftch einzelnen Spita-bedarfes kam der patriotische Hilss- verein mit aller Bereitwilligkeit entgegen. Wo man in den Krankenzimmern immer hinblickt, gewahrt man große Aufmerk samkeit und Zweckmäßigkeit der Anordnungen und die ärztliche Behandlung ist gleichfalls und nach jeder Richtung eine einfache und rationelle. Auch die sächsische Feldapotheke ist eine sehr sorgsame und reichhaltige. — Wir bemerken zu obiger Notiz: Das erste sächsische Feldlazareth befindet sich, wenn wir recht unterrichtet sind, in Hetzendorf bei Wien. Wenigstens ist dort der Chefcommandant des gesammten sächsischen SanitätSwesenS, Generalstabsarzt Vr. Günther, auf dem Hetzendorfer Schlöffe einquartiert. — Der 30. Juli sollte der eigentliche Festtag des hundert jährigen Jubiläums der königlichen Bergakademie zu Freiberg sein. Daß die KriegSereigniffe der unmittelbaren Gegenwart die schöne und seit Jahren von Vielen ersehnte Feierlichkeit voll ständig zur Unmöglichkeit gemacht haben, ist bereits eben so be kannt als natürlich. Doch hat die Freiberger Stadtgemeinde den genanntm Festtag nicht ohne alle Erinnerung an seine Be deutung vorübergehen lasten Sie hat die Fahne, welche der Akademie als Ausdruck der Anerkennung ihres Ruhmes und ihrer Verdienste feierlichst überreicht werden sollte, am gestrigen Tag« auf dem Nathhause, im Sitzungssaals der Stadtverord neten, öffentlich ausgestellt. Ihre Grundfarben sind grün und weiß. Mit dem Wappen der Stadt Freiberg ist die grüne Seite geschmückt, die goldene Umschrift tragend: „Der königl. Berg akademie zu Freiberg die Stadtgemeinde am 30. Juli 1866." Dagegen trägt das weiße Feld als Schmuck Eichenzweige, in der Mitte befindet sich ein Wappen mit den bekannten Symbolen de» Bergbaues, mit Schlägel und Eisen. Ueber dem Wappen prangt die königliche Krone und unter ihr tritt in Goldstrahlen der Bergmannegruß „Glück auf" hervor. Das Publikum hat sich sehr zahlreich eingesunden, um das Festgeschenk in Augen schein zu nehmen, ein Geschenk, das die Geberin nicht weniger al» die Empfängerin zu ehren geeignet ist. (M. V.) — Von jeher ist bei dm vielfachen geschäftlichen Bezie hungen zwischen Sachsen und Preußen oft eine unangenehme Störung dadurch eingetreten, daß preußische Caffenanweisungen nicht überall unbeanstandet und ohne Verlust angenommen werden. Auch jetzt werden preußische Caffenbilleis an den Caffen zurück gewiesen, z. B. bei der Post und von den hiesigen Bankiers nur zu 99 pCt. genommen. Wir bitten Sachverständige um gefällige Belehrung, ob dieser Zustand nicht als ein künsilich geschaffenes Uebel zu betrachten tst, da die betreffenden Caffen anweisungen doch jedenfalls zu den in ganz Deutschland gang barsten gehören, und ob nicht die jetzigen Zeitverhältniffe dazu angethan erscheinen dürsten, einen solchen Uebelstand endlich einmal zu beseitigen. — In der vorvergangenen Nacht sind in einem Hause auf der Prager Straße auf bisher unermittelte Weise mehrere C^garrenklsicn in Brand gerathen. Das Feuer wurde von den Hausbewohnern mit Hülfe der Tuniurfeuermehr bald gelöscht. — Ein von vielen Reisenden ungern vermißter Gegen stand ist eine Uhr in der Abgangshalle des Leipzig - Dresdener Bahnhofes. Das Medaillon, wo dieselbe hineinkpmmen soll, ist schon large leer, die Uhr soll in Leipzig zur Reparatur sein, aber Alles dies schon seit Februar d. I. Wir sind überzeugt, daß ein Dresdener Uhrmacher eine solche Reparatur eher zu Stande bringt. — Auf dem Palaisplatze wird sich nächster Tage ein Panorama und Stereoskopen - Cabinet dem Beschauer eröffnen. Gleichzeitig beabsichtigt ein Herr Jentzsch, magischer Künstler aus Leipzig, sich an einigen Abenden nächster Woche auf „Kammer dieners" in seiner Kunst zu produciren. — Ein Fabrikarbeiter aus Schönhaida, der hier in Ar beit steht, wollte sich vorgestern in der Elbe ertränken. Der selbe wurde aber noch rechtzeitig durch Schiffer gerettet. — Die Einnahme der Leipzig-Dresdener Eisenbahn im Monat Juni 1666 betrug: 105,637 Thlr. 11 Ngr. 4 Pf. Die Gesammteinnohme vom Januar bis Juni 1866: 1,000,880 Thlr. 6 Ngr. 9 Pf-, demnach 13,410 Thlr. 11 Ngr. 8 Pf. weniger, als auf die gleiche Zeit im Jahre 1865. Im Monat Mai betrug die Mehreinnahme noch 91,888 Thlr. Man sieht daraus, welcher Verlust der Bah» durch die KriegSereigniffe, die erst in der zweiten Hälfte de» Juni eintraten, nur bezüglich des Verkehrs allein erwachsen sind. — Die Sammlung zur Unterstützung Löbau's und Bischoss- wcrda'S in der Sorge für Verwundete hat in Leipzig ein Er- gebniß von 1977 Thlr. 3 Ngr. 6 Pf. gehabt. Diese Summe ist in folgender Weise verwendet worden: Für die Verwundeten in Löbau 1500 Thlr., für die Verwundeten in Bischofswerda 200 Thlr., an daS Comite zur Unterstützung der im Kriege gefallenen und der noch im Felde stehenden Sachsen 258 Thlr. 17 Ngr. 5 Pf., für Jnsertionsgebühren und andere Spesen 18 Thlr. 16 Ngr. 3 Pf. — Ein tiefe, nster Leichenzug bewegte sich gestern Vor mittag vom böhmischen Bahnhof Hach dem Leipzig-Dresdener Bahnhof. Dumpfer Trommelhall und Trauermusik verkündigte, daß man einem im Kampfe gefallenen Krieger die letzte Ehre erweise. Wie wir hören, galt der Trauerzng einem preußischen Dragonerleutnant Namens Normann, vom 3. Regiment, der in der Schlacht bei Königgrätz schwer verwundet und dann dem Tode verfallen, nun nach Berlin übergesührt wurde. Vor und binter dem L ichenwagen gingen in voller Rüstung preußische Truppen, unter denen höhere Offiziere bemerkbar waren. Auf dem Leichenwagen lag der Czacko und der Degen, dessen Ban- dalier große Blutflecken trug. — AuS dem erschienenen zehnten Vierteljahrsbericht der gewerblichen Schutzgemeinschaft gegen schlechte Zahler ersehen wir, daß der Verein im letzten Vierteljahr hier allein einen Zuwachs von 80 Personen erlangt hat; ferner hat sich aber» nnl» ein Zweigverrin in Genügt walde gebildet und in allen übrigen Orten ist das Wachsthum ein erfreuliches gewesen. Die Schuldnerliste macht 141 neue Schuldner namhaft, wovon 110 von Dresden, 6 von Meißen, 2 von Bautzen, 4 von Pirna und 19 von Leipzig aus angezeigt wurden. Ferner enthält der Bericht einige treffliche Aufsätze über gewerbliche Fragen, sowie eine Betrachtung über die hier vielfach angeregte Frage: Ob in der Jetztzeit der Miethzin« noch pränumerando zu zahlen sei? — Am 3. d. M. Mittags wurde der Cigarrenmacher P. aus Machern in der dortigen RittergutSwaldung an seinem Halstuch erhängt aufgefunden. Derselbe lebte von seiner Frau getrennt, war in Folge sich ange vöhntcn Trunkes herunter und zuletzt in das Armenhaus gekommen — In der Nacht des 3. d. M. hat der Handarbeiter G. aus Zeititz in dem dortigen Neuteich durch Ertränken seinem Leben ein Ende ge macht. Auch G. war etwas zu geistigen Getränken hingeneigt und wegen Arbeitsunfähigkeit in dürftige Verhältnisse gerathen. - In Berlin sind an der Cholera vom 1. bi» 2. August Mittags 128 Personen neu erkrankt; bis zum 1. August waren 4853 Erkrankungen gemeldet. Die Geiammtzahl der Erkrank ungen beträgt mithin 4981. Genesen sind 657 Personen, ge storben 2688, noch in der Behandlung befinden sich 1636. Von den al» neu erkrankt gemeldeten 128 Personen sind bis heute Mittag -14 versterben. — Am Freitag Vormittags wur den auf der königlichen Münze 50 Kisten abgeladen, von denm eine jede 6>'00 Thaler Silber in allerhand Münzsorten enthielt. Aufgebrachte Contributionsgelder. DaS Silber hat die Bestim mung, umgeschmolzen und zu gut preußischer Münze umgeprägt zu werden. — Bei dem Kunstwcttgesange des eidgenössischen Sänger- festes, das am 21. — 23. Juli in Napperswyl gefeiert wurde, errang die Berner Liedertafel mit dem Lied: „Der Frühling naht mit Brausen," comp, von Nr. Petschke, Advokat in Leipzig, den zweiten gekrönten Preis: einen großen silbernen Pokal, ge stiftet von den Schweizern in Calcutta und ein Faß Waadt länder Wein (1865er). Den ersten Preis erhielt die Harmonie in Zürich. l Preußische Thronrede. Berlin, 5 August. Die Thronrede, mit welcher her König heute die Ständeversammlung eröffnet«, lautetr: Indem Ich die Landesvertretung um Mich versammelt sehe, drängt Mich Mein Gefühl vor Allem auch von dieser Stelle Meinen und Meines Volkes Dank für GotteS Gnade auszusprechen, welche Preußen geholfen, unter schweren erfolgreichen Opferrr nicht nur die Gefahren feindlicher Angriffe von unfern Gren zen abzuwenden, sondern im raschen Siegesläufe des vaterlän dischen Heeres dem ererbten Ruhme neue Lorbeeren hin;pzüi fügen und der nationalen Entwickelung Deutschlands die Bahn zu ebnen. Unter dem Segen Gottes folgte die waffenfähige Nation begeistert dem Rufe im heiligen Kampfe für die Unabhängigkeit des Vaterlands», schritt da» heldenmüthsge Heer, unterstützt von wenigen, aber treuen Bundesgenosse«, von Erfolg zu Erfolg, von Sieg zu Sieg, im Osten und Westen. Viel theurre» Blut ist geflossen, viele Tapfere 'be trauert das Vaterland, die siegesftoh dm Heldentod starhen, bis unsereFahnen sich in einerLinie von den Karpathen bis zu« Rheine entfalteten. In einträchtigem Zusammenwirken werden Regierung und Volksvertretung die Früchte zur Reife zu brin gen haben, die auS der blutigen Saat, soll sie nicht umsötist gestreut sein, erwachsen müssen. — Liebe Herren beiver Häuser, auf di« Finanzlage kann ^ die Regierung mit Befriedigung blicken. Vorsicht und Sparsamkeit ermöglichten die Ueber- windung der großen Finanzschwierigkeiten, welche in natur gemäßem Gefolge der Zeitverhältniffe lagen. — Trotz der Opfer, welche der dänische Krieg in dm letzten Jahren der S.taatskaffe auferlegt hat, ist es gelungen, die bisherigen Kosten des gegenwärtigen Krieges aus den Staatseinnahmen und den vorhandenen Beständen ohne andere Belastung 'hei» Landes als die durch gesetzliche Naturalleistungen für Krütz»- zwecke erwachsenden, bereit zu stellen. Desto zuversichtlicher hoffe Ich, daß Eie die Mittel, welche zur erfolgreichen Been digung des Krieges und zur Bezahlung der Naturalleistungen^ bei Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit in den Fi nanzen erforderlich sind, bereitwillig gewähren werden. Ei» StaatshaushaltSetat hat mit der Landesvertretung in den letzten Jahren nicht vereinbart werden können. — Die in dieser Zeit geleisteten Staatsausgaben entbehren daher der gesetzlichen Grundlage, welche der Staatshaushalt, äie Ich wiederholt anerkenne, nur durch das nach Artckel 99 der Verfassung durch das alljährlich zwischen der Regierung und dm beiden Häusern des Landtags zu vereinbarende Gesetz erhält. Wenn die Regierung gleichwohl den Staatshaushalt ohne diese gesetzliche Grundlage mehrere Jahre führte, so geschah dies nach gewissenhafter Prüfung in der pflichtmäßigen Ueberzeugung, daß die Fortführung einer geregelten Verwaltung, die Erfüllung ge setzlicher Verpachtungen gegen Beamte und Staatsgläubiger und die Erhaltung des Heeres und der Staatsinstitute Existenzfrage» des Staates waren und daher das Verfahren der Negierung eine der unabweisbaren Nothwendigkeiten wurde, denen eine Negie rung im Interesse des Landes sich nichtentzieh n kann und darf. Ich hege das Vertrauen, daß die jüngsten Ereignisse dazu bei tragen werden, eine unerläßliche Verständigung insoweit zu er zielen. daß Meiner Regierung bezüglich der staatshauShaltslosc» Verwaltung die Indemnität, um welche die Landesvertretung angegangen werden soll, bereitwillig ertheilt und damit der bisherige Conflict für immer um so sicherer abgeschlossen werden wird, als zu erwarten steht, daß die politische Lage des Vater landes eine Grenzerweiterung des Staates und die Einrichtung eines einheitlichen Vundeshceres unter Preußens Führung ge statten werde, dessin Lasten von allen Bundesgenossen gleich mäßig zu tragen sind. — Die Vorlagen, welche Behufs der Einberufung der Volksvertretung der Bundesstaaten erforder lich sind, werden dem Landtage unverzüglich zugehen. Meine Herren! mit Mir fühlen Sie, fühlt das ganze Vaterland die Wichtigkeit des Augenblickes, der Mich in die Heimath zurück- gesührt. Möge die Versetzung eben so gnadenreich Preußen« Zukunft segnen, wie sie sichtlich dessen jüngste Vergangenheit segnete. Das walte Gott! (Dr. I.) * Ein vom Himmel gefallener Brief. Als Curio- sum theilt ein Cornspondent der ,Nat-Ztg." aus Mecklenburg einen „vom Himmel gefallenen" Brief in treuer Abschrift mit. Vielen Soldaten tragen solchen in Abschrift als Amulette bei sich und sind gegen alle Kugeln jeden niöz ichcn Geschosses ge feit! Dian sollte es kaum sür möglich halten, daß es jetzt noch gläubige Seelen gebe, die solchen Aberglauben in sich auf- zunehmen fähig sind, indessen vielleicht ist es nur zu c,ltä»lich. Der Himmclsbricf selbst lautet: „Ein Graf halte einen Diener, der wollte sür ll. 6. II. Vater das Haupt abschlagcn lassen; wie nun solches geschehen sollte, hat ihm dar Scharfrichter solches nicht abschlagcn lönnen; wir s.lcheä der Gras sah, fragte er den Diener, wie solches zugrhe, daß ihm das Schwert keinen Schaden zusügen könne, so hat ihn der Diener diesen Brief ge-
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