Dresdner Nachrichten : 27.08.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186608275
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-08
- Tag1866-08-27
- Monat1866-08
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- Dresdner Nachrichten : 27.08.1866
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FS»«ne«ei»1: LieNcljlhrltch 20 Nßk. i«i unent-eldlicher -1«» ferung in'« Hau» Durch die Königl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummer, l Ngr. Inseratenpreise: stilr de» Raum einer gespaltenen Zeile: t Ngr. Unter „Einge sandt" dir Zeile 2 Ngr. TaMatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Droblsch. Erscheint: rl-lich srtzh 7 Uhr. Inserate »erden «»genommen: hi» Abend» ».Sonn tag» bi» Mittag» 1L llbr: Marlenstra»e 13. Unzeig. i» dies Blatte Duden eine erfolgreich» Verbreitung. Auflage: 18,000 Sr»»»«» Dr»N rmd EtgeAchom der Herausgeber: Atkpsch st Netchardt. — Verantwortlicher Redacteur: ÄultUA Ukschardt« Dresden, den 27 August. — Berlin, 25. August. AuS den FriedenSverhandlun- gen ist nunmehr allseitig der Friede wirklich hervorqegangen. Nach Prager Telegrammen sollte die Unterzeichnung des preu- ßi ch östrelchiskben Friedensvertrages am 24. oder 25. d. M. zu erwarten sein. Was Baiern betrifft, so weiß man be reits, daß die Unterzeichnung des Friedens vertrage« in Berlin am 22. Auaust Abends erfolgte. Dem Vernehmen nach zahlt Baiern 3t) Millionen Gulden und tritt die Bezirke Orb, Gers felo Hüters und Tann in Unterfranken ab, welche - 0,000 Einwohner zählen Die FriedenSschltiffe mit Baden und Wärt temberg kennt mm. WaS allem noch erübrig', sind Sachl-n und H fsin . Darmst >dt. In Beziehung auf Sachsen weiß man nur, daß Preußen 20 Millionen Thaler Knegelostenent- schädlgung verlangt WaS sonst Sachsen als Friedenrb.dingun- gen zu übernehmen lat, und was darüber berichtet wird, ist bis jetzt wohl nur coajeciurell. Die Verhandlungen über For derung und Leistung haben zwar in Berlin begonnen; über die Personen der verhandelnden Minister und ihrer Souveräne hinaus dürfte für dielen Augenblick über Forderung und An geb t wohl noch Keiner unterrichtet sein. Wir glauben jeden falls nicht an eme neuerdings aus sächsischen Kreisen verbreitete Nachricht, daß Preußen auch fernerhin Sachsen eine diploma tische Vertretung im Auslande gestalten werde Wäre dies der Fall, so m-hir man zu.,le ch Sachsen als Mitglied de» nord deutschen Bundes fallen lassen. - WaS das Z.oßherzogthum Hessen betrifft, so deuten Anordnungen die von dem preußi» schen Cioilcommissar in Darmstadt auSgehen, allerdings darauf hin, als läge es in der Absicht des preußischen Gouvern ments, auch die Provinz Oberheffen zu annectiren. Anderseits sind ziemlich bestimmte Anz ichm da'ür vorhanden, daß eine solche Absicht in B.rlin nicht besteht. Nach diesen Anzeichen würde es vielmehr Preußen nur auf Einverleibung eines Theil« der Provinz Oberh.sftn »«kommen. (Publ.) — Wie wir hören, steht sofort nach Abschluß des Friedens zwischen Sachsen und Preußen die Einberufung eine- außer ordentlichen Landtags in Sachsen bevor. Dieser Landtag würde voraussichtlich sich über die Veränderungen, welche in der po litischen Gestaltung unsr s Landes sowie in sonstigen Bezieh ungen vor sich gegangen sind, auszuspcechm haben. In ähn licher Weise ist auch auf gestern schon der Landtag für da« Königreich Bayern einberufen worden. Gebe Gott, daß sich mehrfache Befürchtungen nicht bestätigen, welche über das Friedenswerk in Berlin hier cursiren, und welche, wenn sie auch zum größt-n Theil nicht begründet sein sollten, doch die Herzen Vieler beängstigen. — Die au» Böhmen und Baiern nach erfolgtem Friedens schlüsse abziehend.n purch schen Truppen werden, der „D. A. Z." zufolge, zum großen Theil hier durchpajsiren, und es sind be reits auf der Dresdner wie auch auf der Baierischen Bahn Verhandlungen und Vorbereitungen wegen zahlreicher Militär- extrazüge im Gange. — Die „Berliner Börsen-Zeitung" berichtet: „Verschiedene Maßregeln deuten bereis dararrf hin, daß Dresden der perma nente Sitz des preußischen MilitärgouvernnmntS bleiben wird. Dem Vernehmen nach ist sogar die Erwerbung des „Hotel Bellevue," in welchem bereits seither das Mtlitärgouvernement und da- Civilcomrwssariat sich befanden, in Aussicht genommen worden. Die Forderung für dieses große Gebäude soll 400,000 Thaler betragen. — Dein Militär-Concert am Sonnabend im Volksgarten wohnten die Frau Gräfin Honau, so wie Se. Exc. der Herr General v. Schack, Herr Civil-Commiffar und Landraih v.Wurmb, so wie viele höhere Generäle und Osficiere bis zum Schluffe bei. — Auf die Bekanntmachung des königl. sächsischen Com- missarS, am rechten Elbufer einen Theil Waldes zu fällen, harten sich gestern Morgen von früh 3 Uhr an beim Forst- inspcctor Merschwitz auf der KönigSbrückerstraße so viel Arbeiter gemeldet, daß die zunächst verlangte Zahl von 1000 Mann binnen einigen Stunden vorhanden war. Geg.n Mittag soll die Zahl der angemeldeten Arbeiter bereis auf 6060 gestiegen sein. DaS Tagelohn ist durchschnittlich auf 16 Ngr. festgestellt. — Dem Vernehmen nach spielt heule Nachmittag bci Gelegenheit de» Besuche« rekonoal-Scenter Verwundeten im Zoologischen Garten die Musikkapelle des Königl. Preuß. Eli sabeth. Garde-Regiments daselbst. — Im Lazareth der Pionnierkaserne sind angekommen: August Richter, 9. Bat. 1. Comp, au» Prießnitz bei Borna; Heinrich Limbecker, 3. Jägerbat. 2. Comp, aus Reichenbach im Voigtlande. — Im Arbeiterbildungsverein unserer Stadt (Palmstraße 20) entwickelt sich wiederum reges Leben. Der theilweise durch die Krieg-wirren unterbrochene Unterricht in deir bekannten zahlreichen Lehrfächern findet durch Eröffnung neuer Curse regelmäßigen Fortgang. Ebenso üben die Sonnabends-Vor träge, zu denen eine Anzahl Männer verschieden wisse"schast- licher Fächer freundlichste Zusage ertheilt haben, ihre alte An ziehungskraft aus. Die nicht unbeträchtliche Bibliothek und mehrere gern gelesene Zeitschriften werden von den Mitgliedern eifrigst benutzt, wie überhaupt der Verein Alles in seinen Kräften Stehende ausbietet um seinen Angehörigen Belehrung und Erholung verschaffen zu können. Nachdem neuerding« vom Stadtverordneten-Collegium dem ArbeiterbildungS-Verein eine unterstützende Anerkennung zu Theil geworden ist, läßt sich er warten, daß derselbe seinen Zwecken wird um so eifriger nach gehen. Im Uebrigen verweisen wir unsere Leser auf die öfters in unsecm Blatte erscheinenden Bekanntmachungen des genannten Vereines. — Gewerbeverein. Endlich wurde nach langer, böser Zeit, in der der GewerbSmann nur mit Besorgnlß in die Zu kunft schaute, vom hiesigen Gewerbeoereiu wieder ein Ausflug gemacht. War derselbe auch nur von circa 120 Personen fre quent« t und ging er auch nicht in gewerbliche ElabliffementS, sondern in die Werkstatte der Natur, so war er doch nicht weniger interessant und bel hrend, als mancher andere. Unter der Führung des Direktors Clauß wanderte man 4 Uhr vom FeldschtößchiN aus nach dem Plauenschen Grunde. Am Hah- ncnberge verkündigte die erste Bergpredigt die geologische Ent stehung d's Alluviums und des Diluviums, sowie der Form jener Gegend. Am Bahnwärterhause hinter der Hofmühle, sowie am Steinbruche beim Forsthause erfolgten Erklärungen über die Bildung des Sienits durch Feuer und deS überlagern den Pläner« durch Riede.schlag auS einem früher hier vorhan denen Meere, wovon im Pläner eingelchlossene, versteinerte Meerschwümme, Seemuscheln, Korallen, See-Igel rc. Zeugniß gaben. Es wurde gezeigt, wie das Dresdner Thal nicht ein durch Wasser ausgewaschenes, sondern «in durch die Hebung der umliegenden Gegend entstandenes sei. Auch wurden die vielen Einschlüffe im Sienit (Titanit, Orthit, Malakon, Kupfer grün, Tita leisen, P.stazit rc.) ausgesucht und gefunden. In dem Bruche am Tunnel wurde auf die beiden Melaphyradern, die durch Empordrinaen der feuerflüssigen Masse des Eidinnern entstanden unv durch Rutschen der oberen Schicht verworfen sind, aufmerksam gemacht. Bei Coschütz wurde zuerst der Sandsteinbruch besucht, der auch den ehemals so gesuchten Trgeriandstein enthält, und Erklärung über die Entstehung des Sandsteins überhaupt gegeben. Sodann stieg man zum ehe maligen Feuerplatze (heidnischen Ursprung!) hinauf und sam melte die dort durchs Fernr vcrändeiten Mineralien, und endlich wanderte man nach de i Muschellelsen, die am Berge zerstreut liegen und fast nur aus fest verkitteten Muschklresten zusammen gesetzt sind. Fast Icker hatte sich eine kleine Mineraliensamm lung in den Rocktasche. angelegt, um zu Hause einen Anhaltc- punkt an die gehölten Vorträge zu haben. Von Coschütz auS verfügte man sich nach dem Bcrgkeller, wo die steinreichen Mitglieder von den Ihrigen erwartet wurden, und wo die Ein zeichnungen von Verträgen an Maaren und Geld zum B-sten der Verwundeten und der Hin erlass-neu Gefallener recht er freuliche R-sulcate lieferten. Herr Restaurateur Berger hatte Alles aufgebotcn, den Aufenthalt in seinem schönen Locale so angenehm wie möglich zu machen, und mehrere Mitglieder gaben Proben der heitersten Laune zum Besten, weshalb der allge meine Aufbruch erst gcgen Mitternacht erfolgte. — Entfernt vom Geist der Spekulation und nur den guten Zweck festhaltend, hat ein hiesiger Hcrr, wclcher als treuer Samariter mehrmals den Kriegsschauplatz in Böhmen besucht und von dort eine Menge große Granatstücke muge, bracht, lo che einer geeigneten Hand zur praktischen Verwendung übergeben. Es sind demnach auS diesem kriegerischen Dernich- ti-ngswerkzeugen, welche man dem Boden des Schlachtfeld«» entnommen, wo namentlich sächsische Truppen fochten, kleine Gegenstände für den Schreeblisch entstanden. Die geschickte Hand de» Herrn Zeugschmidt Herzog (Webergaffe) schuf daiauS Brief- beschweret, Sanvschalen, Tintenfässer u s. w. und sind solche daselbst, so wie in der Arnoldschrn Buchhandlung (Altmarkr) und bei Herrr Hermann (gegenüber d-m Victoria - Hotel) zu haben. AuS dem G.tderiö» beabsichtigt man künstlich; Glied maßen für veastümmelte sächsische Invaliden anzuschaffen und wer durch Ankauf der obzenannten Gegenstände dem Unterneh men eine Stütze leiht, schafft s-ch nicht nur eine kleine histo rische Erinnerung, sondern auch das Bewußt em, seinen leiden den Brüdern in Etwa« da« Elend erleichtert zu haben, welche da« Verhängniß über sie gebracht hat. — Wenn die Tv' kunst schon an und für sich berufen ist, die Trösterin de« Menschen zu sein, so erscheint ihr Wirken in noch reinerem Licht, wenn sie unmittelbar als trostreicher und he.ftnder Genius da erscheint, wo Noch und Elend sicht bar zu Tage treten. Dies erwägend, wird nächsten Donnerstag dcn Bewohnern der Niederlößnitz Gelegenheit geboten wcrden, sich eine» schönen musikal.sch-n Genusses zu erfreuen, indem der Lomitü de« Special-Militär-HilfSvereinS daselbst ein Concert ins Leben rufen wird. Es bei heiligen sich dabei die kgl. sächf. Hofopernsängerin Frau Bürde-Ney und der Herr Concert- meister Schubert, Erstere belanntlich eine gefeierte Sängerin und Letzterer anerkannter Meister de« Violinenspiels. Das Con cert findet Abends 7 Uhr im Saale der Eisenbahnrestauratiotr zu Kötzschenbroda statt, und ist der Ertrag für die Wittwm und Kinder gefallener sächsischer Solda en bestimmt. — Wenn man die unglücklichen W itwen und Waisen gefallener sächsischer Krüger in ihren gedrückten häuslichen Ver hältnissen sieht, so fühlt man eS doppelt, was Nc>th heißt, rmd dieser Noth entgegentreten mit helfender Hand ist lobenSwerth. Zu diesem schörun Zweck haben einige Herren im Plauenschen Grunde sich vereinigt und werden mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft „Scandalia" Freitag, 31. August, im Saa« der Rothen Schenke zu Potschappel ein großes Concert veran stalten, welche» hoffentlich sich eines recht zahlreichen Besuche» erfreuen wird. — In Dohna entstand vorgestern zu Mitternacht in den obersten Räumen de« massiven Wohngebäudes des Kaufmannt Klebart Feuer und brannte in Folge dessen der Dachfluhl her unter und dte Decke des ersten Stockwerks durch. Darüber, wie das Feuer entstanden, verlautet nicht» Bestimmte». '' — Während am 22. d. M. Nachmittags in Döschüß das aus Wohnhaus, StallgMude, Scheune und Schuppen be standene Schneider'sche Gut niederbrannte, trug der starke Wind Flugfeucr auf die mit Stroh gedeckten Scheunen der Gutsbesitzer Bär und Herig und legte diese sammt der einge- brachten Ernte, sowie vom Herig'schen Gute noch Wohnhaus mit Stallung, sowie daS Kellergebäude in Asche. DaS Mobi liar soll versichert gewesen sein. Entstehungsursache ist un bekannt. ^ — Wie wir hören, hat Herr Gutsbesitzer Steiger in Nössig bei Meißen dem GenSdarm Mehner in Sebnitz für die entwickelte Thätigkeit zur Ermittlung des SubjecteS, welches ihm sein, von uns in Nr 228 erwähntes Geschirr vom Kriegs schauplätze in Böhmen entführt, eine Belohnung von 10 Thlrnr- verabreicht, und soll derselbe dadurch eine sehr unverhoffte' Freude angerichtet haben. uu-'r — Bon der Stadt Kamen; muß en am 22. d. auf Re quisition der lönigl. preußischen Militärbehörde 10.000 Stück- Cigarren nach BischofSwerd r geschickt werden. Die Stadt Elstra nebst Rittergut hat 600 Pfund Fleisch und 20 Scheffel Korn, der zum R.quisitionsrayon Bischofswerda gehörige Theil des Amtsbezirks Kamen; vom nächsten Sonnabend ab bis aH, Wei teres wöchenilich zwei je 8 Ctr. schwere Stücken, schlachtbares Rindvieh zu liefern. Fortlaufende wöchentliche Requisitionen sollen der Stadt Kamen; bevorfiehen, auch in nächster Zeit» weitere Einquartierungen zu erwarten sein. .> * Das moderne Liebesorakel. Ein junger Marm hatte die Absicht, die Hand eines jungen, blonden, schlanken Mädchens mit taubenfrommen Augen zur Ehe zu begehren und folgte öfter unbemerkt ihren einsamen Spaziergängen, in ver schwiegener LiebeSglurh, nur um sie zu sehen und ihr nahe zu sein. So geschah es auch, daß er sich zufällig hinter einer Hecke befand, während die Holde, welche er anbelete, daher schwebte, eine Mar enblume als Liebesorakel eniblätte-nd. Sein Herz schlug höher, denn er ahnte, daß die Schicksalsfrage ihm gelle, duck'e sich, horchte uno hörte. DaS sanfte, schuldlos«. Kind riß ein Blättchen von der Blume nach dem anderen, dab i lispelnd; „Er hat Geld!" — „Ein wenig!" — „Vielt" — Ungeheuer viel!" — „Gar keines!" — „Er hat Geld!" u. s. w. Der junge Mann hat das Mädchen bis heute noch nicht geheiraihet. London, 20 August. Aus Darmouth melvet der Telegraph ein schreckliches Unglück. Der Dampfer „Bruiler", auf der Fahrt von Hüll nach London begriffen, stieß gestern Morgen zwischen 2 und 3 Uhr unweit von Aldborough auf den von London kommenden Schrauben-Dampfer „Oswald" und ging innerhalb einer Viertelstunde nach dem Zusammen stoß unter. Von dcn >20 b s 130 an Bord des untergegan-. genen Schiffes befindlichen Peisonen konnten nur 99 durch di« Mannschaft des „Oswald" g-retict wcrden. * Das atlantische Kabel. Jetzt, wo die Legung dcS diesjährigen Kabels eine vollendete Thalsache geworden, «erd« die Auesichten der Anstrengungen für die Heraufholung deS vorjährigen in London eifrig erörtert. Man bezweifelt wenigzz daß mindesten» zwei Te^egraphenlinirn vollauf Arbeit Hab« . werden, um dem Bedürfniß deS telegraphischen Verkehr« zwischen Europ» und Amerika zu genügen, so daß der zweite Theil de?, Expedition, die Herstellung des Kabcls von 1865, au« dem ge»,., schaftlichen Gesichtspunkte betrachtet, kaum von geringerer Dich tigkeit ist. al« der erPr glücklich vollendete. Um da« R ßende.. deS vorjrhr g-n Kabel« aulzusuchcn, sind am 2 d. M dt« Dampfer „Terrible" und „M.divay" von Neufoundland inStz» gegangen. Die Auffindung wird voraussichtlich wenig Schrote- '
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