Dresdner Nachrichten : 06.09.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186609063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-09
- Tag1866-09-06
- Monat1866-09
- Jahr1866
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.09.1866
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresden, den 6 September. — Se. K. Hoheit Prinz Friedrich Karl von Preußen hat seinen Aufenthalt in unserer Stadt noch auf einige Tage ver längert und bewohnt das Haus des Herrn Partikulier Koosen (an der Bürgerwiese 16), welches früher Graf Schönburg inne hatte. — Da nach dem jetzt ratificirten und veröffentlichten Friedensabschluß zwischen Oesterreich und Preußen der Fort bestand der Integrität Sachsens ausdrücklich stipulirt ist und eS sich gegenwärtig nur um die zu vereinbarenden Bedingungen des engeren Anschlusses Sachsens an Preußen bezüglich der Armee re., sowie um die Höhe der KriegSkostmmtschädizung handelt, die betreffenden Verhandlungen aber, welche selbstver ständlich von beiden Kabinetten so geführt werden, daß darüber in die Oeffentlichkeit etwas nicht zu dringen vermag, noch in der Schwebe sind, — so sorgen und ängstigen sich gegenwärtig Viele wegen der Gestaltung der künftigen Stellung Sachsens zu dem Nordbunde, und zwar, wie uns scheint, vor der Hand ganz umsonst. Wir haltm daher dafür, daß es am Räthlichstm sein möchte, dergleichen vagen Muthmaßungen und beunruhigen den, auf keiner sicheren Basis beruhenden Mittheilungen aus wärtiger Blätter keine weitere Berücksichtigung zu schenken. — Der den zoologischen Garten schon vielfach mit Ge schenken bedachte freundliche Geber, Herr Johann Meyer aus Petersburg, hiesiger Ehrenbürger, hat dem Garten wiederum ein Paar südamerikanische Strauße geschenkt, welche nebm dem Lamahause untergebracht sind. Auch ist vorgenannten Herrn ein männlicher Puma als Geschenk zugesagt, der bereits unter wegs sein soll. — Es fällt allgemein auf, daß unsere Feldpost keine Packete mit Effekten ohne Erlegung des Porto zu unserer Armee be sorgt. In einer Zeit aber, wo insonderheit die Wäschstücke unserer braven Truppen durch den Feldzug ungemein gelitten haben und des Ersatzes aus dem Kreise ihrer Familim dringend bedürfen, und wo überdies der kostspielige Aufenthalt in und bei Wim den Offizieren und Mannschaften so manche vermehrte Ausgabe bereiten, sollte doch wohl auch die fragliche läst'ge Be stimmung ungesäumt in Wegfall gebracht und auf diese Weise den Truppen und deren Angehörigen eine Erleichterung ver schafft werden. — Wie die „Leipziger Nachrichten" hörm, wird in der bevorstehenden Michaelismeffe vom Rath aus mehrfach triftigen Gründm keine Concession zur Aufstellung von Zelten, Schau buden oder dergl. auf dem Roßplatze, beziehungsweise Königs platze ertheilt werden. — Von heute, als dem 6. September, an bi» zum 18. September findet der Rücktransport des 4. königlich preußischen Armereorp« aus Böhmm über Bodenbach nach Dresden und weiter statt. Es verkehren täglich acht Militärzüge abwärts und ebm soviel leere aufwärts. Die Ankunft erfolgt in Dres den AbmdS 10 Uhr, 11 Uhr 30 Minuten, MorgmS 1 Uhr, 2 Uhr 30 Minutm, 4 Uhr. 5 Uhr 30 Minutm, 7 Uhr und 8 Uhr 30 Minutm. Die Abfahrt von Dresden erfolgt AbmdS 11 Uhr 30 Minutm, MorgmS 1 Uhr, 2 Uhr 30 Minutm, 4 Uhr, 5 Uhr 30 Minuten, 7 Uhr, 8 Uhr 30 Minutm und 10 Uhr. Der Aufmthalt je eines Zuges beträgt sonach in Dresden anderthalb Stunden, währenddem die Truppen auf dem Centralbahnhof, bez. dem Leipzig-Dresdner Bahnhof gespeist werden. — Der Bestand der Cholerakrankm im hiesigen Stadt krankenhause wird zwar täglich veröffentlicht, nicht aber dabei auch der Erkrankungs- und Sterbefälle in dm Privatwohnungm gedacht, deren doch außerdem so manche bis jetzt schon vorge- kommen sind. Diese jedenfalls bei den Polizeibehörden angemel- deten Fälle sollten nun aber auch verzeichnet werden, damit die Wachsamkeit der Einwohnerschaft auf die Vorbeugung und Symtome dieser fürchterlichen Krankheit nicht verabsäumt, viel mehr dadurch verschärft werde. — Ebm so dürste eine strenge Anweisung an die Beamtm, welche die DeSinfection der Aborte zu besorgen oder zu überwachen haben, zu erlassen sein, daß sie da» betreffende Pulver nicht trocken in die Abttitte und Gruben einschütten, was dem Wunsche mancher Hausbesitzer zufolge, um die Dielen frei von Flecken zu erhalten, geschehen soll, denn nur Im flüssigen Zustande soll das Pulver seine Wirkung thun, nicht aber im trockenen. — Bei Vielen, die im geräuschvollen Gange politischer Ereignisse die Leidm de» bürgerlichen Lebens in unsrem schwer- betroffenen, schönen Dresden übersehen, und die in unausze- setztem Verfolg und in athemloser Aufregung einer längster sehnten Klärung der trüben politischen Verhältnisse entgegen sehn, wird seltm einmal an eine Erholung, an ein Vergnügen gedacht werden können; sie seien aber dennoch mit allen Men schenfreunden an unsre Mitbürger, an die Mitglieder unsrer jetzt sehr vereinsamten Privatmusikchöre erinnert, die ohne irgend sinen Gehalt, ohne irgend eine Zubuße mu Weib und Kind bereit» bitterer Klage verfallen. Zunächst giebt uns das heute stattfindende Concert zum Besten des PensionS- und Unterstützungsfonds hiesiger Civilmusikchöre dm besten Anlaß, unfern Antheil diesem bis jetzt schon sehr segens reich thätig gewesenen Unternehmen zuzuwenden. Zeigen wir, wem eS die Mittel gestatten, immerhin unsrm tüchtigen Gästen unsre Achtung, aber — wir bitten im Namm der Mensch heit — zeigen wir auch unseren braven Mitbürgern unsere Theilnahme, ihnen, die durch Kunstpflege wahrlich nicht ein kleines Theil zu unserer, uns im Auslande nachgeredeten, fei nen Geschmacksbildung beigetragen haben. — Zwei Hundert Thaler Belohnung sind vom Königli chen Ministerium der Justiz Demjmigm auSgesetzt wordm, welcher dm Mörder des am 27. vorige« Monates auf dem Eibenstock« Revier, Abtheilung Zeißiggesang, erschossenen Kö niglichen Försters Herrmann Klähr dergestalt zur Entdeckung bringt, daß derselbe zur Untersuchung und Bestrafung gezogen werden kann. — Laut Bekanntmachung der königl. Direction der nie derschlesisch'märkischen Eismbahn geht die Verwaltung der Ei» senbahnlinim DreSden-Görlitz und Löbau - Reichenberg vom 7. diese» ab wieder in die Hände der königl. sächs. StaatSeisen- bahndirection zu Dresden über.^ — Gestern Nachmittag um 3 Uhr wurde auf der Meiß ner Gaffe ein dreijähriges Kind von einer Droschke überfahren und zwar so schlimm, daß das Kind um 5 Uhr seinen Geist aufgab. — Wie wir nachttäglich erfahren, war Sr. K. H. dem Prinzen Friedrich Carl von Preußen eine Jagdparthie im kgl. Wildgarten zu Moritzburg angeboren worden, in dessen Folge der Prinz, der ein passionirter Jäger sein soll, am 3. d. M. daselbst in Begleitung des königl. Oberforstmeisters Rühling eine Jagd abgehalten und dabei einige Hirsche erlegt hat. Das alterthümliche Schloß, in dem Sr. K. H. da» Frühstück seroirt wurde, bot demselben, da sich auch viele Erinnerungen an frühere freundliche und verwandtschaftliche Beziehungen zwischen dm Höfen von Sachsen und Brandmburg daselbst vorsindm, da» reichhaltigste Interesse, was nicht minder im königl. historischen Museum der Fall gewesen sein mag, das der Prinz gleichfalls besichtigt hat. — In nächster Nähe Leipzigs starben vor einigen Tagen zwei kinderlose Eheleute an einem Tage an der Cholera. Die dasige Ortsbehörde läßt sofort nach Entfernung der beiden Lei chen alles Brmnbare, wie Bettm re., fortschaffen und verbren nen. Durch Oeffnen der Fenster soll die Wohnung von der auffallend dumpfen, erstickenden, faulm Atmosphäre durch scharfe Luftströmung gereinigt werden; doch ein pestilmzialischer, durch dringender Geruch trotzt allen angewandten Mitteln! Man untersucht schließlich die umstehenden Gefäße, Töpfe re., und die Spur ist entdeckt; die guten Leute hatten in Letzteren ein bedeutendes Quantum diverser Fleischklumpm, welche Milliar den von Madm durchfraßen, „die also nicht von gestern wa rm," — zur Nahrung der von Beiden gehegten 10 bis 15 Katzen (aller Jahrgänge) fürsorglichst aufbewahrt! Ein recht schlagende« Zeugniß, wie Unreinlichkeit und verdorbene Lust solche Krankhttt begünstigt und zu einem tödtlichen Ende führt! — Das Angeln, das in jedem Lebensalter so beliebte Vergnügen, dem nicht nur der Handwerker, sondern auch der Künstler obliegt, lockte zeither viele seiner zahlreichen Verehrer an die Ufer der Elbe und besonder» warm innerhalb des Stadtweichbildes unterhalb der Brühl'schen Terrasse, an Hel- big'S Restauration und im Gehege eine große Zahl Sngellusti- ger zu finden, die wieder und namentlich an erster« Stelle eine große Anzahl aufmerksame Zuschauer von der Terrasse herab hinter sich hatten. Selbst in den letzten Monaten, wo alle Geschäfte darniederlagen und in dm unruhigsten Tagen, wo die Gemüther erfüllt waren von Angst und Sorge, blühte diese Art Beschäftigung mehr denn je. Natürlich, die große Zahl Arbeitsloser vermehrte dm Contingmt Angellustiger und die Beschäftigung selbst gewährte viel Zeit zum — Nachdenken. Seit Kurzem aber ist die Zahl der Angelnden an den genann ten Stellen bedeutmd geschwunden. Was ist die Ursache die ser Wandelung? Warm etwa unter ihnen viel Unberufene, denen die Fortsetzung dieser nobelen Passion an competenter Stelle unmöglich gemacht worden ist? Dies wäre, wenn eS der Fall, ganz in der Ordnung und ebenso wäre zu wünschen, wenn dadurch gleichzeitig dem Angeln der Kinder Einhalt ge- than würde, denn „Fische fangen und Vogel stellen, verderben manchen Junggesellen". — . ^ — Vorgestern Abend entsprang auf dem hiesigen böhmischen Bahnhofe eine geisteskranke Frau aus Werdau, die auf den Sonnmstein gebracht werden sollte, ihrem Begleiter. Die Frau ist gegen 40 Jahre alt, von schmächtiger Statur und war be kleidet mit grauwollmer Jacke, braun-grauem Rock, trug keine Kopfbedeckung, aber ein kleine» schwarze« Handkörbchen. — — In dem Lazareth im Cadettenhaus« find folgend« , sächsische Soldatm aus böhmischen Lazarethm neu angekommmk Aug. Baumann, 5. B. 1. C., Mor. Sundar, 8. B. 4. C., Friedr. Leibusch, 9. B. 4. C., Herm. Kamprad, 2. B. 4. C.« Friedr. Wilh. Köhler, 13. B. 1. C., Herm. Sparschuh, 5. B. 3. C., K. Wilh. Tauscher, 6. B. 3. C., Joh. Gotth. Schulze, 3. B. 4. C., F. K. Schneider, 6. B. 3. C., Friedr. Wilh. Deling, 8. B. 2. C., Friedr. Herm. Neubert, 6. B. 1. C., Emst Friedrich 6. B. 3. C., Karl Kaulfuß, 6. B. 2. C, Gustav Schürer, 5. B. 5. C., Karl Schumann, 2- B. 1. C., Hermann Backofen 4. B. 2. C., Karl Dube, Corp., Garde-NNeg. 3. Schw., Karl Knaugk, 1. B. 2 C., Aug. Schäfer, 2. B. 4. C., Heinr. Holzmüller, 5. B. 4. C^ Ernst Ebock, 2. Jrb. 3. C., Herm. Tmdler, 3. RRg. 1. Schw-, Gust. Bormann, 13. B. 4. C., Friedr. Emst Schubert, 3.Jrb.4.C. — Am 3. d. M. ist in Weicha die Gartennahrung de» OrtSrichters Groß mit sämmtlichm Emtevorräthen und da» Haus des Handarbeiters WietzschaS niedergebrannt. Letzterer hat beim Ausräumm der Effecten nicht unbedeutende Brand wunden erlitten. — In der Nacht des 31. v. M. brannte^ wahrscheinlich durch Frevlers Hand in Brand gesteckt, der 4Ü Schock Korn enthaltene Feimen des Gutsbesitzers Müßgang in Schmola bis auf dm Grund nieder. Die herbeigeeilten Spritzen konnten wegen Wassermangel keine Hilfe leisten. — Eine Seme auf der alten Elbbrücke. Die Mittags sonne sandte ihre heißm Strahlen gerade senkrecht auf die Brückenpaffanim, unter dmm sich auch auf dem Wege von Alt- nach Neustadt zwei Damm befanden. Ihre Kleidung war zwar eine höchst feine und elegante und kostspielige, aber die Kantm des bunten Schleiers, das Hochaufgeschürzte der Crino» lincn, die sehr modeme Pfeilform im pommadengetränktm Haar netz — dies Alles ließ im Verein mit dem HMtuS sofort er kennen, daß diese beiden Gestalten der Demimonde angehörten. In der Nähe der Neustädter Brückmlänge angekommm, unter brach die Größere das bisher sehr leise und dennoch lebendig gehaltene Gespräch mit ihrer Collegin, indem sie eine nicht zu verkennende Handbewegung machte: „Red' Sie nix, red' sie nix mehr von die Sach' — i hau Jhna glei ane Watsch auf da» Kopf!" Die Angeredete schien jedoch an einen Straßenkampf nicht zu glauben und erwiderte Einiges. Dieses „Einige" mochte aber der Vorrednerin nicht ganz in den Kram gepaßt haben, sie holte aus und der rechte Glaceehandschuh, in welchem zu fällig eine derbe, böhmische Hand steckte, schwappte dermaßen „auf das Kopf" der Kleineren, daß der Haarpfeil im Netz eine südlichere Richtung einnahm und die sogenannte Straußfeder am Hut eine nördlichere. Die beiden „Damm" setztm hierauf lautlos ihren Weg fort — und die Mittagssonne belächelte ruhig fort und fort diesm „schlagenden" Beweis von Collegialität. — Unter den „verloren gegangenen" Sachen giebt e» jetzt in Dresden leider auch lebendige, res seso wovevliao, d. h. zweibeinige, begabt mit eigenem Willen. Unter dm Dienstmäd chen sind seit einigen Wochen mehrfache derartige Verluste vor gekommen, die wohl bald wieder zu ersetzen sind, obgleich dies« „Verlorenen" nicht mehr wieder zu finden sind. So verschwand vor Kurzem erst auf der Landhausstraße ein Dienstmädchen, da» blos zu Tanze gehm wollte und erst nach sechs Tagm wieder erschien, wo ihr natürlich alsbald die Thür gewiesen wurde. Vergangenen Sonntag ging ein Dienstmädchen von ihrer auf der Amalienstraße wohnhaften Herrschaft weg — ebenfalls zum Tanz. Sie soll heut' noch wiederkommen. Da es nun so lang andauernde Cotillons auf der gülvnen Aue, oder im Schulgut, oder im Reußischen Gartm nicht giebt, so ist eS um so uner klärlicher, wo das Mädchen sich aufhält. Jedenfalls hat sie sich für zwei Sonntage hintereinander ausgebeten und übergeht die dazwischen liegenden Wochentage in stiller Liebeslust! — In Schönefeld bei Leipzig brannte em 1. d. M. früh in der neunten Stunde das dem Fleischermeister Pautsch ge hörige Hintergebäude, in welchem das Feuer herauskam, und dessen Wohnhaus nieder. Der Thätigkeit der Neuschönefelder und Neusellerhausener Turnfeuerwehr, sowie der Abtnaundorf« und VolkmarSdorfer Spritzen war es zu danken, daß da» Feuer auf diesen Heerd beschränkt blieb. Auch das dort einquartierte preußische Militär leistete eine Zeit lang kräftigen Spritzmdimst. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Mor gen dm 7. d. M. finden folgende Verhandlungstermine statt: Vormittags 9 Uhr Gerichtsamt Schönefeld, Privatanklagesache Johann Gottfried Richter« in Cunnersdorf wider dm Garten- nahrungsbesitzer Wilhelm Gustav Richter daselbst; 9) Uhr Privatanklagesache des PoflverwalterS Moritz August Schreib« in Loschwitz wider Amalie Therese Lieschner daselbst; 10) Uhr Gerichtsamt Wilsdruff wider dm Handarbeit« Ernst Wilhelm Süring in Grund wegm einfachen Diebstahls; 10) Uhr unter Ausschluß d« OeffmÜichkeit, Privat- bez. Gegenprivatanklage sache des Kaufmann- Christian Friedrich Flach und Genossen wider Auguste Pauline Adelheid verehel. Kaufmann Knobeloch und Genossen hi§x. Vorsitzend« Gerichtsrath Eberl.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht