Dresdner Nachrichten : 16.09.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186609162
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-09
- Tag1866-09-16
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- Dresdner Nachrichten : 16.09.1866
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Inserate «erden angenommen: Sir Abend» s,Sonn» tag» bi, Mittag» 12 Uhr: Marlenstraste 18. Inzrig. in dies. Blatte finden eine erfolgreich« Verbreitung. Auflage: ' 18,000 Lkrmpt««- Duseratenpreise: ^ Wr den Raum eine» gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter„Singe- sandt" die Zeile 2 Ngr. Druck und EigerHum der Herausgeber: Hiepsch ch Nkichardt. — Verantwottlicher Rrdactrur: ÄUttllS Ntklhardt. Dresden, den 16. September. « — Gestern befand sich in unserer Stadt Se. Excellenz der königlich preußische KriegSminister v. Roon anwesend ; der selbe war im Hotel Bellevue abgetreten. — Se. Hoheit der Prinz Wilhelm von Mecklenburg, Bruder de» Großherzogs von Schwerin und Schwiegersohn de» Prinzm Albrecht von Preußen, ist vor einigen Tagen hier an gekommen und im Hotel zur Stadt Wien abgestiegen. Derselbe wird dem Vernehmen nach bis zum Einzug der Garderegimenter in Berlin hier verweilen. Er ist derselbe, der unter Leitung de» königlich preußischen Obersten und Kammerherrn Grasen Finkenstein vor längeren Jahren zu seiner Ausbildung das hiesige ehemals Blochmannsche Institut besuchte. — Der in der Schlacht von Königgrätz schwerverwundete Leutnant vom königl. sächsischen 3. Jägerbataillon v. Treitschke, ein Sohn des Generalleutnants v. Treitschke und ein Bruder des bekannten Professors gleichen Namens, ist am 13. Septbr. au» dem Lazareth von Schloß Hradek hier angekommen und hat sich zur Vollendung seiner Genesung in die Diakonissen anstalt begeben. — Dem OberappellationSrath vr Theodor Tauchnitz ist die Erlaubniß zur Annahme und zum Tragen des ihm von Sr. Maj. dem Kaiser von Oesterreich verliehenen Ordens der eisernen Krone 2. Classe ertheilt worden. — Dem Geh. Justizrath Ilr. Eduard Siebenhaar ist die Erlaubniß zur Annahme und zum Tragen des ihm von Sr. Maj. dem König von Bayern verliehenen Comthurkreuzes des königlich bayerschen Verdienstordens vom heiligen Michael er theilt worden. — Auf erfolgte freundliche Einladungen fand die vor letzte Versammlung der Flora in der Gärtnerlehranstalt des landwirthschaftlichen Kreisoereins und die letzte im botanischen / Garten statt. Die seit zehn Jahren unter praktischer Leitung de» Herren Moetz bestehende Gärtnerlehranstalt verfolgt beson der» den Zweck, brauchbare Gärtner für größere Grundbesitzer in der Provinz heranzubilden. Dieselben erhalten daher auf dem sehr großen Areal des sogenannten frühem Menageriegar tens Gelegenheit, sich besonders in allen Zweigen der Obstbaum und Gemüsezucht gründlich auszubilden, wozu während der Wintermonate in den Abendstunden noch Unterricht im Schrei ben, Rechnen, Zeichnen, Geometrie u. s. w. kommt. Gewiß eine passende, günstige Gelegenheit für einen jungen Mann der ein tüchtiger Obstbaum- oder Gemüsegärtner werden will. Der Garten umfaßt sehr gut bestandene Obstbaumschulen und alle Sorten Küchengewächsc und Gemüse, darunter sehr große Quartiere mit Spargel, ohne die Blumenzucht ganz auSzuschlie- ßm. Ja, e» werd-n daselbst auch eine größere Parthie Ca- melien, sowie Palmen glücklich cultivirt. — Ueber die Victoria regia, welche den Anziehungspunkt im botanischen Garten bil dete, haben wir früher schon ausführlich berichtet und ergänzen heute, daß die B'ätter diesmal die bedeutende Größe von 3^ Elle im Durchmesser erreicht haben und der ganze Glassalon fast überreich mit Helumbien, Cyperus, Ciflus, Caladien, Sac- charum, HibiScus, AchyrantheS, Melastoma und Pontederien deeorirt ist. Da die seit dem 10- April d. I. cultivirte Vic toria noch mehrere Blumm hoffen läßt, so versäume kein Pflanzenfreund den Besuch dieser Königin unter den Wasser pflanzen, die besonders am ersten Tage, wo die Blume rein weiß erscheint, lohnend ist. Das im Aeußern sehr unansehn liche Warmhaus im botanischen Garten birgt außerdem eine große Menge Palmen, Farren u. s. w., darunter manche Schönheit und Seltenheit, welche unter der sorgsamen Pflege des jetzigen GarteninspectorL, Herrn Poscharsky, nach wie vor her, recht wohl gedeihen. — Wir erhalten folgende Zuschrift: Was die „AugSb. Allgem. Ztg." in Ihrem Blatte vom 14. d. von dm sächsischen Truppen bei Wim sagt: „Es geht ihnen gut bei uns, sie werden beinahe verhätschelt", widerlegt ein Brief vom 9. d. Mts. von dort, dm ein Unteroffizier seinen Verwandten schreibt. „Trotz dem, daß wir alles fassen, und im Quartier gar nichts zu ver langen haben, so kocht man uns nicht einmal unser Fleisch mit Gemüse. Schlafen müssen wir unter freiem Himmel." Wei« terhin heißt es: „wir sind sämmtlich so ausgehungert, daß uns oft ganz schlecht wird." „Ich für meine Person lege mich jede Stunde nieder, nur daß ich meine Bedürfnisse nicht so fühle." Wollen Sie das, verehrte Redaction in Ihrem Blatte aufneh men? Sie können das mit gutem Gewissen, denn der Brief beruht auf Wahrheit und ist einzusehen: Prießnitzstraße Nr. 41 zweite Etage. « — Wie wir erfahren, haben den Taubmdiebstahl, dessen wir neulich gedachten, drei Knaben verübt, von denen zwei noch schulpflichtig sind. — — Die K. Landescommission hat unterm 10. d. M. eine Verordnung erlassen, betreffend Maßregeln zu Verhütung der Einschleppung der Rinderpest. — Aus Teplitz wird gemeldet, daß das königl. sächsische Militär-Badehospital daselbst von dem Commandirmden des dort garnisonirendm, jetzt abgerückten königl. preußischen Land wehrbataillons mit Beschlag belegt war, nun aber frei gegeben worden ist, ohne daß es preußischerseits in Gebrauch genom men worden wäre. Wie verlautet, steht in nächster Zeit daL Eintreffen verwundeter sächsischer Offiziere und Soldatm da selbst bevor, welche in dem Hospitale Aufnahme finden sollen. — Den Raum des früher» Jacobshospitals an der An- nenstraße wird künftig eine Sodawasser - Verkaufstelle zierm, nachdem, dem Vernehmen nach, Herr Bogenhardt von dm betr. Behörden die Erlaubniß hierzu erhalten hat. — In diesen Tagen wurde einem fremdem Kaufmann in der Restauration des Leipzig-Dresdener Bahnhofs, in der er den Abgang des Eisenbahnzuges erwartete, eine Reisetasche in dem Augenblicke entwendet, wo er sich auf wenige Minuten von seinem Platze an das dortige Büffet begeben hatte. Die Tasche hatte er mit noch mehreren Kleidungsstücken auf einen neben seinem Stuhl befindlichen Stuhl gelegt. Der Bestohlme er innert sich, daß in seiner Nähe ein junger Mann gesessen, der, als er vom Büffet nach seinem Platze zurückgekehrt, aus dem Restaurationslocale verschwunden war. Die Tasche enthielt Papiere, Wäschstücke und eine größere Parthie schwarze Stick seide. — — Von den vom Kriegssch mplatze zurückkehrenden königl. preußischen Truppen ist theilweise vorgestern, theilweise gestern das 8. Brandenburgische Infanterieregiment Nr. 64 hier ein- marschirt und auch einquartiert worden. Abgerückt ist gestern behufs Demobilisirung in Breslau die zweite sechspfündige Bat terie des zweiten Reserve-Artillerie-Regiments; auch ist zu demselben Zwecke die in der Umgegend von Dresden in Gar nison gewesene dritte vierpsündigs Batterie nach Stettin ab- gegangen. — Als vor einigm Tagm ein Omnibuswagen die Marien straße passirte, wurde ihm plötzlich eine Fensterscheibe mittelst eines Steines eingeworfen, der aus einem der dort befindlichen Gärten geworfen zu sein schien. Zum Glück hat von den Passagieren dadurch Niemand Schaden genommm. — — Heute, Sonntag den 16. Septbr. ist der zoologische Garten wieder gegen das ermäßigte Entree von 3 Ngr. für Erwachsene und 1 Nqr. für Kinder geöffnet. — Zweimalbegraben! Der sächsische Oberjäger Herr« mann aus Rammenau war bei Beginn des letzten Feldzugs erkrankt, nach dem Lazareth geschafft und somit behindert wor den, mü in's Feld zu ziehen. Das Todesgeschick ereilte ihn trotzdem auch hier auf dem friedlichen Sterbebette und zwar verschied er am vergangenen Dienstag im hiesigen Militärhospi tal. Seine Verwandten eilten herbei, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen, ebenso seine Braut. Es war die 5. NachmittagSfiunde am Donnerstag zu seinem Begräbniß be stimmt. Da er bereits im Todtenhause liegm sollte, so versam melten sich die Leidtragenden beiderlei Geschlechts auf dem Kirch hofe. Zu ihrem Staunen hörten sie, daß ihr Verwandter schon am Morgen begraben worden sei und zwar in das gemeinsame Militärgrab, worin bereits mehr als 17^ schon in Särgen ruh ten. Das war den Anverwandtm keineswegs lieb, namentlich war die Braut außer sich, ihren Verlobt-n nicht mehr sehen zu können. Ihr Geliebter war einer der letzten gewesen, die Morgens 8 Uhr in das große Grab gesenkt worden waren und da man die Särge mit Kreide bezeichnet hatte, so fand der Todtengräber den Verstorbenen bald heraus.j Den vielen Bitten der Familie, dm Geliebten doch in ein alleiniges, schon kür ihn bestimmtes Grab legm zu könnm, wurde ein geneigtes Ohr geliehm und der Sarg aus dem Grabe in das Tobten- Haus geschafft. Die Braut des Verstorbenen vollzog nun den letzten Liebesdienst an ihrem Verlobten, der starr und bleich vor ihr lag. Sie kleidete ihn an und schmückte ihn mit Blu men und nun wurde der Oberjäger noch einmal beerdigt und zwar in ein einzelnes Grab, an welchem, währmd an zwei anderm offenen Miltärgräbern eben die üblichen drei Ehren salven gezebsn wurden, der Prediger eine herzliche, ge diegene Rede hielt. — Ein besonderes Geschick ereilte das Gespann des hie sigen Lohnfuhrwerksbesitzers Herrn Mendel. Am 20. Juni war er genöthigt, einen Knecht mit 2 Pferden mit auf den Kriegs schauplatz nach Böhmen zu schicken Diese 2 Pferde wur den im Schlachtgetümmel erschossen. Der Knecht erhielt hierauf vom Militär durch einen Offizier ein Paar andere Pferde, aber auch diese blieben todt auf dem Felde. Er er hielt ein drittes Paar und mit diesem kehrte er endlich glück lich am 6. September zu seinem Herrn nach Dresden zurück, freilich warm die Pferde und der Knecht gerade nicht im be sten Zustande und der Besitzer behauptet, seine eigenen, mit- fortgefchickten Pferde seien bedeutmd besser gewesen. — In NesmüllerS Sommertheater im k. Großen Garten kommen heute (Anfang halb 5 Uhr) vier allerliebste Stücken, nämlich: „Einquartierung, oder Liebe im Arrest", „Wer ißt mit", „Das Salz der Ehe" und „Die schöne Gustel vom Sand krug" zur Aufführung. Die Abendvorstellung in der Stadt (Anfang halb 8 Uhr) bringt das neu einstudirte Lieblingsstück der Dresdner, „Tantchen Unverzagt", in welchem namentlich Frau NeSmüller die Titelrolle prächtig darstellt. Oeffentl. Gerichtsverhandlung am 15. Sep tember. Friedrich Wilhelm Seifert, aus Bretnig gebürtig, in Lomlitz wohnhaft, Vater von 8 Kindern, hat sich eines Be trugs schuldig gemacht. Am 22. Februar d. I., bei Gelegen heit des Fastenmarktes, kam zum Leinwandhändler Hellmuth aus Hartha ein Mann, der sich Seifert nannte, und ein Schnitt- und Materialienhändler aus Großröhrüdorf sein wollte; er offerirte Hellmuth Maaren, und als dieser nicht darauf ein ging, ein Tauschgeschäft. Er wollte für 3 Stück Barchent ihm 6 Stück blaue Leinwand geben. Hellmuth ging darauf ein und übergab dem Sohns Seiferts, als dieser später einen Zet tel von Seifert brachte, den Barchent im Werth von 21 Thlr. 10 Ngr. Seifert versilberte die Maaren, konnte aber die blaue Leinwand nicht als Gegenleistung gewähren und ebenso wenig die Bezahlung, als Hellmuth später Seifert an seinem Wohnorte aussuchte. Seifert will keinen Betrug begangen ha ben, er hätte blaue Leinwand, die er selbst gefertigt, mit ge habt, sie aber verkauft, den Barchent habe er zwar ebenfalls verkauft, und den Erlös zu Bezahlung von Schulden und zu Einkäufen verwmdet, er hätte aber die Absicht gehabt, die Schuld zu bezahlen, und als Hellmuth bei ihm gewesm sei, hätten ihm nur noch 5 Thaler gefehlt, die er gewiß am näch sten Morgen gebracht haben würde. Hellmuth hätte nur die Waare zurück haben wollen. Durch Aussagen des Gendar men, welchen Hellmuth mit zu Seifert genommen hatte, ist aber erwiesen, daß Seifert damals gesagt habe, er habe kein Geld. Von Seiten des Ortsrichters wird dem Seifert kein gu tes Leumundszeugniß gegeben, derselbe habe keinm besonderen Erwerb und scheine nur auf Betrug und Schwindeleim auS- zugehen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden auch die Entscheidungsgründe einer in Bautzen gegm Seifert anhängig gewesenen Untersuchung vorgelesen, aus welchen hervorging, daß Seifert in ähnlicher Weise in Bautzen einen Betrug be gangen hat und deshalb mit 6 Monaten Arbeitshaus bestraft worden ist. Staatsanwalt Held hält dm Beweis der Schuld nach den glaubwürdigen Aussagen des Verletzten für vollstän dig erbracht und beantragt die Bestrafung Seiferts, welche auch dahin erfogte, daß er zu 6 Monate Arbeitshaus und Tragung der Kostm verurtheilt wurde. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Mor gen, dm 17. d. M., finden folgende Verhandlungstermine statt: Vormittags 9 Uhr Vrivatanklagesache der Wilhelmine Louise Tilp hier wider den Bauunternehmer Friedrich Wilhelm Fischer hier. 10 Uhr Privatanklagesache des Stadtgendarm Carl Friedrich Breitfeld hier wider den Halsbindenverfertiger Johann Gottlob Andreas hier. 10 j Uhr Privatanklagesache des Advocat Richard Schanz hier wider den Bäckermeister Oscar Ludwig Barth hier. 11j Uhr Prioatanklagesache des Kaufmann Carl Ludwig Wich- mann wider den Kaufmann Moritz Hirschmann hier. Vor sitzender: Gerichtsrath Ebert. — Den 18. d. M., Vormittag» 9 Uhr wider den Schlofsermflr. Carl Christian Oehm von hier wegen versuchten Falschmünzens. Vorsitzender: Gerichtsrath Leonhardi. TageSgefchichte. Oesterreich. Wien, 11. September. Unsere in Gefan genschaft geratenen Verwundetm, welche nach und nach hierher zurückkehren, können nicht Rühmens genug über die ihnm zu gewendete liebevolle Pflege in Preußen machen. Um so mehr entrüstet sind sie über dm ihnen hier bereiteten Empfang, der allerdings nicht geeignet ist, den Kranken und Verwundeten die fürs Vaterland erlittenm Schmerzen vergessen zu machen. So kam am Sonntag früh 1 Uhr ein von einem Osficier geleiteter Train hier an, welcher uns 216 Verwundete brachte. Die Mannschaft war volle 26 Stunden von Prag bis Wien ge fahren, ohne unterwegs die geringste Nahrung zu sich genommen zu haben. Seltsamerweise war dem aus vielen Schwerverwun» detcn bestehenden Transport kein Geleitsarzt mitgegeben wordm und eben so seltsamer Weise waren weder die Local-SanitätS» Commission der Statthalterei, noch der patriotische Hilssverein von der bevorstehenden Ankunft des Transports benachrichtigt worden. Demzufolge fanden die in später Nachtstunde nach 26stündigem Fasten in Wien angekommmen Verwundetm da selbst auch nicht ein Glas Wasser als erfrischenden Labetrunk, geschweige denn irgend andere Nahrungsmittel vor, und da auch nur ein Sanitätswagen der Ankommenden harrte, so konnten nur Wenige darin an ihren Bestimmungsort befördert werdm, die übrigen durften zu Fuß den Spaziergang ins Transport» sammelhaus antreten, um auch da noch bis zum Morgen nüch tern verbleiben zu können. Man kann mithin annehmen, daß
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