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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187301174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-01
- Tag1873-01-17
- Monat1873-01
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1873
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Erscheint täglich ftüh 6»/, Uhr. Rebactioa und Lrpcdition Johannisgasse 33. Wrantw. Rcdactcur Fr. Hüttorr. Sprechstunde d. Redaction von»»i>ig« von n—>r Ubr Nachmuiag» von 4—ü Uhr. »Mhme der für die nächst- wrnde Nummer bestimmten «rate in den Wochentagen dis 3 Uhr Nachmittags. Nltile für Zoferatroanoalime: Ott« Klemm, Univcrsitätsstr. 22, s«tS Lösche, Hainstr. 21, part. WpMtr LaMatt Anzeiger. Amtsblatt des Könizl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Auflage 1065V. Abonncmcntsprei« vierteljährlich 1 Thlr. 1'/, Agr« incl. Bringerlohn t Thlr. 10 Ngv Jede einzelne illununcr 2'/, Ngr Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesördcrung 10 Thlr. mit Postbesördcrung 14 Thlr. Inserate 4gespaltencBourgoiSzcile tV»Ngr. Größere Schriften laut unserem Preisverzeichnis Nrclamco unter d. ücdactionojlrlch die Spaltzeile 2 Ngr. 17. Freitag den 17. Januar. 1873. Bekanntmachung. Die Herren Inhaber von Meß- und laufenden Conten werden hierdurch in Kenntniß gesetzt, daß die Certificatvcrzeichnisse über die in der gegenwärtigen Neujahrsmesse nach dem Vereinsaus- liuü>c, resp. nach anderen vereinsländischcn Packbossplätzen abgesctzten Waarenposten längstens den 23. Januar 1873 bei der hiesigen Conto-Buchhalterei emzureichcn sind. Leipzig, am 4. Januar 1873. Königliches ^aopt» Zoll-Amt. Tröger, Z.-J. Zweite Bürgerschule. Die Anmeldungen zur Aufnahme neuer Zöglinge für nächste Ostern ersuche ich die betreffenden Litern, Montag, DienStag, Mittwoch «nd Donnerstag den 20. bi- 23. Januar Vormittags von 10 bis 12 und Nachmittags von 3 bis 4 Uhr zu bewirken und zugleich für jedes auszunehmende Ikind Geburt-- und Impfschein beizubringen. Dir, vr Reuter. Dritte Bürgerschule. Die Anmeldungen der Kinder, welche bevorstehende Ostern in die Dritte Bürgerschule eintreten sollen, erbitte ich nur in der Woche vom 20. bis 25. Januar in den Nachmittagsstunden von 2—5 Uhr. Leiznbringen sind: Tauf» und Impfschein. Director vr. RamShorn. Vierte Bürgerschule. Die Anmeldungen neuer Schüler für nächste Ester« erbitte ich mir Montag, DienStag, Mittwoch und Donnerstag, den 20.-23. Januar, Nachmittags 2—4 Uhr. Für diejenigen Kinder, welche noch keine Schule besucht haben, sind eine GeburtSbescH einig» »NG und womöglich ein Impfschein bcizubrmgen. vr. Fritzsche, DH. Fünfte Bürgerschule. Die Anmeldungen der Ostern d. I. aufrunehmendcn Schüler und Schülerinnen sind künftige Weche, Montag, DienStag, Mittwoch, Donnerstag, den 20., 21., 22., 23. Januar m den Rachmittagsstundcn von 2—4 Uhr unter Vorzeigung von Geburt-- und Impfschein für An- sänger bei dem Unterzeichneten zu bewirken. «ipzig, den 16. Januar 1873. vr. Kühr, Dir. Holz-Auktion. Freitag den 24. Jannar dsS. ZS. sollen von BormittagS O Uhr an im Lonne- er Revier auf dem Kahlschlage in Abth. 26» und den Mittelwaldschlägen 21» mW 25 witzer circa 565 Faulbaumstangen, 3100 Faulbaumrcisstäbe, 470 haselne Knüppel (für Brauereien nutzbar), 1110 haselne Reisstäbe, 3 Raummeter eichene Nutzscheite, 76 Raummeter eichene, 18 Raummeter buchene, 5 Raummeter rüsterne, 2 Raummeter erlcne, 2 Raummeter lin- tleues Theater. Leipria, 16. Januar. Der außerordentliche Enthusiasmus, mit welchem gestern Richard Wagncr's Tondrama „Die Meistersinger" entgegcngcnommcn wurde, hat die Kunstfreunde cmfs Neue belehrt, daß der Dichterkomponist fort und fort Boden gewinnt und gegenwärtig in Bezug auf musikalisch-dramatische Composition als Beherrscher des deutschen Theaters angesehen werden muß. Alle Vorzüge des großartigen Werkes kamen aber auch in der bereglen Auf führung unter der umsichtigen Leitung des Herrn Capellmeister Schmidt zur vollsten Geltung. DaS so interessant combinirte Finale des ersten Actes, die schwierige Prügelscene und der ganze dritte Act mit dem zündenden Quintett, den charakteristischen Chören der Gilden und dem breiten, mächtigen Bolkschor ließen erkennen, mit welcher Sorgfalt man das Werk unter Zu ziehung des verdienstvollen Vereins „Sänger- kreiS" vorbereitet hatte. Desgleichen verdienen die Solisten das größte Lob, weil sie mit wahrhaft künst lerischer Einsicht in den vielgestaltigen Bau der geistvollen Schöpfung ihre Partien im Sinne des Componisten zu interpretircn und die Einheit in der Charakterzeichnung streng fcstruhalten suchten. Der ausgezeichnet gelungene „Beckmesser" des Herrn Ehrke erschien in richtiger Weife als der erfindungsarme Meistersinger, welcher mit Ver bissenheit gegen alle Gedankenfreiheit auftritt, während Herr Gura, dieser mustergültige Wagnersänger, als Hans Sachs in der würdigsten Gestalt diesem armseligen Rccensentcn-Schächer gegenüber stand und in humorvollster Laune das echte, vorartheilssreie Meisterthum vertrat, wel- ! cdeS der., unerfahrenen Genie ein offenes Her; s»tta«genträgt und dieses durch milde Belehrung s aus die gesetzmäßige Bahn zu bringen sucht. Die Genialitc ist gekennzeichnet durch den Ritter Walter von Stolzing, welcher durch Herrn Kam mersänger Nachbaur aus München auch durch aus genial aufgefaßt wurde. Die wundcrvolleit Stimmmittel des hochgeschätzten Gastes, die klare edle Deklamation, das kunstvolle Maßhaltcn und die wirksamen Steigerungen bei Behandlung des Organ« erhielten zugleich durch die Action des mit schöner Gestalt begabten Künstlers die wirk samste Unterstützung, so daß sich dieser „Walter" in Folge ferner Liebcsgluth zu „Eva" im Waa- ner'schen Geiste zur besten Meistersingerthat aus- I schwang. „Eva", in trefflichster Weise von Frl. Mahlknecht durchgeführt, war dieses Ritter fängers würdig und sowohl „David" (Herr Reb ling) als auch „Lene" (Frl Bo ree) wußten lsiets m allen Situationen, selbst in der klassischen hrseigenscene, depr richtigen Lact in Stimme nd Haltung zu finden. Kurz, ^»s Ganze war so gestaltet, daß man eine würdige That der mu sikalischen Leitung unseres Stadttheaters mit Freu den verzeichnen darf. —1. Deutsche Vorlesungen in Amerika. Es wird den deutschen Gelehrten nicht unin teressant sein, zu vernehmen, waS die „Illinois Staatszcltuna" vom 2. Decembcr 1872 über diesen Gegenstand schreibt. Der Artikel lautet nach einigen einleitenden Worten über die Art und Weise des Unternehmens folgendermaßen: Wie wir hören, beabsichtigt der unermüdliche Buchhändler E. Steiger in Nerv-Jork, welcher die systematische Förderung deutschen Geisteslebens in Amerika mit rastlosem Eifer und in den ver schiedensten Richtungen betreibt, die Veranstaltung deutscher Vorlesungen in Nord-Amerika für den nächsten Winter zu übernehmen. Sofern sich im Laufe der nächsten Monate eine genügende Anzahl bekannter und beliebter Schrift steller und Vorleser bei ihm melden, beabsichtigt er, cyklusartige und angenehme Abwechselung bietende Reihen von Vorträgen in den Städten, wo Deutsche in größerer Anzahl wohnen, zu ver anstalten. Während ein solches Vorgehen, mehrere Mo nate vorher geplant und besprochen, einerseits die Aufmerksamkeit des Publicums in größerem Grade erregt und umfassendere Bemühungen und Vor bereitungen veranlaßt, als es m Betreff der Vor träge einer einzelnen Person der Fall sein könnte, werden andererseits die nolhwcndigen Ausgaben vcrhältmßmäßig geringer, die Einnahmen aber größer. Herr Steiger beansprucht zur Deckung der Kosten für die geschäftliche Seite des Unternehmens einen Theil der Brutto-Einnahme — der andere Thcil fließt in die Tasche des Vortragenden. Der Letztere erhält also seine Bezahlung im Verhält nisse zu dem Erfolge, den er wirklich gehabt hat und kommt nicht m die für einen wissen schaftlich gebildeten Mann höchst dcmüthi- gende Lage, sich sagen zu müssen, daß er vom Unternehmer contraclmäßia mehr erhal ten, als dieser eingenommen habe. Steiger garantirt keine Minimal - Einnahme, eben so wenig wie ihm andererseits Entschädigung für seine Auslagen und Mühe sichergestellt wird. Dies dürfte wohl die einzige gesunde und beiderseitig genügende Grundlage solcher Unternehmungen sein. Herrn Steracr's Name gewährt volle Bürgschaft dafür, daß Zeder erhält, was ihm von der Einnahme zukvmmt. Seine geschäftlichen Verbindungen in allen Theilcn deS Landes und seine vielseitigen Erfahrungen befähigen ihn, trotz des gewaltigen UmsangcS seines buchhändlerischen Geschäfte», zur Ucbcrnahmc dieser dene, 1 Raummeter aspcne Scheite und 7 Raummeter erlcne Rollen, sowie 86 Haufen Abraum, ingleichen 50 Haufen Schlagreißig unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an den Meist bietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Kahlschlage in Abth. 26» an der Connewitzer Linie. Leipzig, am 7. Januar 1873. " ' DeS RathS Forftdeputatio«. Holzauktion. Montag, de« 20. Jannar dsS. IS., sollen von Vormittag» O Uhr an im Lounewttzer Revier auf dem Kahlschlage m Abtheilung 28». ca. 114 Stück eichene, meist besonder« starke Nutzklötzer, 53 buchene, 28 rüsterne, 20 erlcne, 16 lindcne, 1 eschene, 1 ahorner und 5 aspcne Klötze, sowie 53 eschene Schirrhölzer, 9 Stück Schirrstangen und ISO Stück Hebebäume unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an den Meist- bietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Kahlschlage in Abtheilung 26» an der Eonnewitzcr Linie. Leipzig, am 7. Januar 1873. DeS RathS Aorftdeputattou. Holzauktion. Mittwoch de« 22. Jannar d. I. sollen von Vormittag» 0 Uhr an auf dem die«, jährigen Kahl- und Mittelwaldschlage in Abtheilung 4» und 9» des Burgauer Revier» „am gro-e» Gerade" in der Nähe der alten Linie, nahe der Wahrcncr Grenze 1 Raummeter eichene Nutzschcite, 78 „ Brennschcite, 51 „ buchene „ 32 „ rüsterne „ . 7 „ lindcne „ 7 „ erlene Rollen und 74 Langhausen, ingleichen 1800 Stück sichten« Stangen und Pfähle unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an den Meist bietenden verkauft werden. Zusammenkunft: auf dem Mittelwaldschlage in Abth. 9» an der sogenannten „alten Linie". Leipzig, den 7. Januar 1873. DeS RathS Forstdeputatton. Bekanntmachung. Der Inhaber des als verloren hier angezeigtcn Sparcassenquittungsbuches Nr. 83,307 wird hierdurch aufaefsrdert» sich damit binnen 3 Monaten und längstens am 18. April d. I. bei Unter zeichneter Anstalt zu melden, um *ein Recht daran zu beweisen oder dasselbe gegen Belohnung zurück zugeben, widrigenfalls der Gparcafsenordnung gemäß dem Anzeiger der Inhalt des Buches aus- g«zahlt «erden wird. Für die am 20. December 1872 aufgerufenen Quittungsbüchcr Nr. 78,081 und 78,187 sowie für den Jnterimsschcin über das Buch Nr. 82,00L läuft die Frist am 22. März d. I. ab. Leipzig, 15 Januar Leihhaus und Sparkasse zu Leipzig. Stadtbad im alten Jacobshosptrate tu den Wochen tagen von früh v dt« Lben"S 8 Uhr und Sonn- und FetertaaS von früh » bi- Mittags °> Uhr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zn melden beim Tbeater.Jnsvecwr. Städtisches Museum, geöffnet v. 1«—:<U. unentgeltlich Del Vecchto'S KnnfläuSsteUung, Markt, »aushall«, io—« Uhr. «chtllerhaus ln Sohlts täqli^ geöffnet Verein BauhStte. Heute Freitag Abends 8 Uhr Rechnenstunde. neuen Aufgabe, in deren Ausführung cs ihm hoffentlich gelingen wird, bei den Deutschen in Amerika den Geschmack an Borlesungen nicht nur zu nähren, sondern bedeutend zu erhöhen. DaS Schwierigste wird jedenfalls sein, auS den vermuthlich zahlreichen Anträgen, die von Deutsch land aus entlaufen dürften, eine glückliche Wahl und Zusammenstellung zu treffen. Tageskalen-er. Landwehr-Bureau «amltneustraße Nr. 12. Oessentltche »tbltottzeknr: Universitätsbibliothek 2—t Uhr. LolkSbibliothek (Nicolaistr. 39, Hru. Tubasch's Haus nn Seitengebäude pari.) 7—9 Uhr Abend». Städtische Sparkasse. Enndüwas^'t: Jeden Woche»- tag Einzahlungen, Rückzahlungen »ob Kündigungen von ftw) 8 Uhr unumerarvchra bis Nachmittag» A Ubr. — Ester ten-Lombard-eschäft 1 Treppe hoch. Filiale für Einlagen: Martenapotheke. Lava« Straß« Ne. rs; Drogum-Seschäit «todmühlenstraße Nr. 3»; Linden Apotheke, weslstr. Nr. 17». Städtisches Leihhaus. Lxpedtttontzeit: J-den Wochen tag von früh 8 Uhr ununterbrochen btS Nachmittags 3 Uhr, während der Aucttone» nur bcS 2 Uhr Ja dieser Woche verfalle» dir vom 14. btS 20. April 1872 versetzten Pfäudrr, deren wäte« Einlösung »der Prolongation »ur unter Mueat- rtchluug der Nuctionsge^ührea stattst^dea kaun. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme vo» Waageplatze. für Einlösung uud Prolongation von der Neuen Straß«. Keuermeldestellen: In der Raff «wache (Lentralstation); Polizetbauptwache und Feuerwache Nr. i (»ffckhanS) am Naschmarkt; in der Feuerwache Nr 4, Magazin- gaffe Nr. 1; Feuerwache Nr. t, Schlettmstraß« t». Bürgerschule); Feuerwache Rr.«, Jzhaumshospual; Feuerwache Nr 7. Ftrischerplatz Nr. 8; Feuer- wach« Nr. 3, Brühl, «SeorgeuHalle; Polizribeztiks- wach« Str. 1, Johamüsho'prtal; Poltzetbezirkswach« Nr. 2, Sindmü-leaftraße Nr öl; Police,brztrkswach« Nr. », Krankfarter Straße Rr Bl; im neuen Theater (Aognstnsplatz Nr. 3d, westliche Sette); ta der Wintergartennraße Nr IO d«m Hausmann t» Souterrain; Martenstraß« Nr 14 (Marieaapotbeke); Dresdner Straße Nr. 32 (LhorhauS) bei de« Köaia- ltcheu Eontrolesr; Ze'tzer Straße Nr. 28 (Thorhau-) bet dem Königlichen Eoatrolem; Sternwartcukraßr Nr. »b (Brett»pf uud Härtet), parterre bet« Haus- Mau»; Dorvtheenstraße Nr.«—8, parterre im Durch gang »ach der Eoloooadeu-rag« bet« Hausmann; Plagwitzer Straß« Nr « (Blüthuer'sch« ptauofvrte- Kabrtk). parterre bei« Haus««»»; Fregeftraß« Nr. 7 oder Waldstraß« Nr. 12, parterre det« Hausmaus; GaSderettuug« - Aostalt (Eatntzscher Straß« Nr. 4); StadtkraotenhaaS (waiseuhansstraße) Städtische Anstalt sär ArdeitS- «nd Dienst-Nach- »etsuni (UmversttStSstraße. Vewaudhao« > Treppe); werktäglich geöffnet vom Oktober dis »p»U Bol- mittags »oa 8—12 Usr u Nachmitta zS vo» 2—« Uhr. Herberge sttr Dienstmädchen, Lohlgarteustraß« 1» 3 Ngr. sär K-st und Nachtquartier. S. kln»iä»11«!,, InvtniMvnt.-». S»itm- st»uSI>v-, Ll»»«-U»ll»7in » botti»,»!»!» Nie (dtllvileausn n. kiauoa). blenmarlrt 14. Üobo lüll«. B. >«lä»It«ah»»4Iguss,. beidamtglt Ne Aualä, kienwarict 13. Vollat. bmgor ct. Lciition ketvr». Sr. Wt»d«ühle»str. 87. Sprechpuade» vou 8—12 uud 2—b Uhr. 89 Nomn»rll1 1n»o»«»-8»r«»». SS «. vw» DN»«», Seriell, Asllbwr. »»IimwvA»»«-»«,, A»ttqz»1 t»t«u «t«. Ft. Ft. ^o»/ »«L«» 4, L Ikrmpp«, »»2»« ck«r B«»»r Kr. Aug. «rohmann (Petersstr. so, i. H,i gewöld, rechts): Photogr. Kunstverlag, Export an gros. 8»ooPlatten, beste AuSsühruag, billigste Toncurrenzpreisei Grosso« geschaft in Kunst-,c. Artikel». Praktische Baupläne, Kostenanschläge, Taxationen Reich»» straße 38. I-. 8ot>rr«v»ü»rvn, Architett. 2l/an»/aol«7' allm» 6»^- vnmwl- ». ttutla-fferedu-l^uarvu-I^Lg«! ». eng:, lockartralhrtowon bei 8cbat»eo»tnw»« 18. /«-»on vor» -ü«o«- «te ate. ate. L« , Laä, vr«»»««« gle»rri«»«i»t v«»« b«> w«ri-m»iiri I.le»»bc«, liitwretruavs blv. b. Netsekosfer und Taschen eigener Arbeit, große Auswahl. Preise billigst bei krä. t!rn»t 0»ba, Nicolaistr. d. Orsaato» Vleoer SekuklMgor von Oelar. ketar», Lrimma'ecder Ltoiuveg 3, nvbsu cl«r kovt. Abfahrt der Dampfwage» auf der Verltn-Anhaltiichrn Bahn: Nach Berlin *4. 8 früh Brf.» u. Fahrp. — *9. io Borm. Brf.- u. Fahrp. — I. 3S Nachm. Brf. u. Fahrp. — *S. l<» Nachm. Brf.- u. Fahrp. — 6. (bis Blttersetd, Anschluß von dort nach Berlin). — 8. 3ö. Nachm — Nach Dessau und Zerbst 9. 10. vorm. — 6. Nachm.
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