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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.01.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187301245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-01
- Tag1873-01-24
- Monat1873-01
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.01.1873
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414 Wieder-usgenchtelen D«»tschen Reiche, in dem Preußen hätte gefällt werden können, da» zro^ «worden sei durch den Schutz und Schirm, wel chen e« der Freibeit der Forschung habe an- aedeihen lnssen, und durch die Forderung, die es subst als Staat davon zurückempfanaen habe. Aber in dieser Beschämung liege auch bereits die Gewißheit, daß eS besser kommen werde. Zwar habe das Consistorium jetzt feinen Willen durch gesetzt, damit jedoch nur einen Pyrrhus-Sieaer rungeu. Die Absetzung erscheine wie die That eines im Niedergänge begriffenen Regiments, das noch einmal in seiner ganzen Allgewalt sich kabc zeigen wollen. Der ganze Proceß weise aus. daß da- Consistorium unprotcstantlsck vorgegangen fei; ganz und gar vergessend, daß die symbolischen Schriften nichts Andere- sein wollen als der Aus druck der christlichen Erkenntniß jener Zeit, m der sie entstanden, und keine Fessel der freien Forschung rn der Bibel. Darüber habe es sich zu der Er klärung veranlaßt gesunden, daß ohne den Glau ben an die göttliche Geburt Christi da» Christen- thum überhaupt zusammenfiele. Referent hob hervor, daß Vas Consistorium damit eine rein materialistische Auffassung des Christenthums, in der That einen schwächen Glauben bekundet habe, der ganz unendlich zu- rückstehe gegen die Art, in welcher Sydow sich vom Glauben an Christus erfaßt zeige, dessen wunderbare Geburt er allerdings nicht zugebe, weil die Evangelisten Marcus und Johannes IesuS als den leiblichen Sohn Josephs bezeich nen; auch seine Davidische Abstammung nach Matthäus und Lucas falle, wenn er nicht des Joseph Sohn geivesen. Für Sydow liege die Göttlichkeit Jesu in dessen über allem Vergleich erhabenen Leben und in seiner Lehre erwiesen, und dies sei doch auch da« allein Ausschlag ge bende Merkmal; denn angenomuien, es hätte eine solche wunderbare Geburt stattgesunden, was könnte sie der Menschheit bedeuten, wenn nicht jenes reine, erhabene Leben darauf gefolgt sei? — Einen tief eigcnthümlichcn Eindruck mache es zn erfahren, daß das Consistorium Sydow's hohe Bildung, seine makellose Sittlichkeit, sein geseg netes Wirken für Humanitäts-Zwecke, sein An sehen in der Gemeinde, gelten laste, derart, daß es um deswillen eine Kirchenvisitation für nicht erforderlich bezeichnet und dennoch den ehr würdigen Greis seines Amts entsetzt habe unter alleiniger Berufung aus den Paragraphen des Landrechts, welcher die Absetzung der Prediger verfügt, welche Aergerniß geben in ver Ge meinde. Die Versammlung schloß sich den Ausführungen des Herrn Referenten in allen Beziehungen und unter lebhaftem Danke für seine klare Darlegung der Sache an, und erklärte dann noch, nachdem die Adresse mitgetheilt war, welche der geschäfts- leitende Ausschuß des Deutschen Protestanten- Vercins an Herrn Prediger Sddow erlasten hat, ihre volle Zustimmung zu dem ihre eigenen Empfindungen und Anschauungen in dieser An gelegenheit getreu treffenden Inhalt. Damit war die Zeit so weit vorgerückt, daß zur Bcrathung des Stoffes der Seydel'schen Thesen über das Gemeindcprincip nicht mehr vcrschritten werden konnte. utlgen Tage ist unS, und zwar in jeder izeln, ein von de« „-«»and deutsche ^.Am heuti Ofstcin einzeln, ein von de« „-«Band deutscher Buchdrucker" durch Delcgirte ansaearbeitcter Ta rif vorgelegt worden, mit dem Verlangen, uns darüber bis Übermorgen Nachmittag zu erklären. Wie Ihnen bekannt, haben wir erst vor wenigen Tagen den in freundlichster Weise an unS ge eicht aus unserem Schreiben an den Vorstand des ge nannten Verein« hervorgehen, ablcbnen müssen, obwohl cs ebenso sehr unseren Wünschen als unseren Interessen entspricht, Gehilfen, deren offen ausgesprochenes Princip es ist. nur in Ver einbarung mit uns Schritte zur Ausbesterung der Lohnvcrh'ältniste zu thun, bereitwillig entgcgcn- zukommen. Noch weniger sind wir heute in der Lage, einen nicht eine einfache Lohnerhöhung bc zweckenden, sondern das ganze Princip unserer bisherigen Rechnung-weise umstoßenden Tarif, wie er auS den Berathungcn der Verbands-Dele- irten hervorgcgangcn ist, anzunehmen, denn wir aben uns fest verpflichtet, keinen principiellen lenderungen in dem Tarif zuzustimmen, so lange nicht der Deutsche Buchdrucker-Kercin seinerseits einen Beschluß darüber gefaßt hat. Daß dieser nicht bereits längst erfolgt ist, daran trägt einzig und allein der Verband selbst die Schuld durch die Ablehnung des den Gehilfen im Laufe des Ablehnung des den Gehilfen im Laufe Sommers 1872 gemachten Anerbietens, durch Dclegirtc der Gehilfen und der Principale die e unserer Stadt zu stärken und denselben die größten st. ' wie die kleinsten Steuersätze in ganz außeror dentlicher Bereitwilligkeit entgegen zu bringen 'NH Hoffen wir, daß mancher Bürger im Bewußtsein findlichen Luftlöcher geflogen und so bei dem man tigen Sturme gezündet haben. — Der „Const. Ztg." schreibt Bautzen: In unserer lieben, schon längs: r.lf gerade als liberal bekannten Stadt Bautzen s jetzt die Volksschullehrer e:ne voi. liberal Seite nicht gewünschte Stellung cingcnomo s Kiemen w:e des j indem sie an die Zweite Kammer eine Peliti i-ichleten. worin sie »cm Schulgesetz nach Fass« s Glückwuns.bdepu- Ersten Kammer zustimmten. Jetzt aber, ac der letzten Abstimmung der Zweiten seines inneren Wertstes sich selbst höher schätzt, als solches von seiner städtischen Behörde ge schieht. — Em Beschluß des Großen Rathe- geht dahin, daß die Mitglieder des Kleinen wie des Großen Raths zu Kölns 50jähri scher Jubelfeier iu eoi-p-^re als C tation dort eintreffeu sollen und zwar, um die Haupttage des hiesigen Festes nicht zu stören, 12—14 Tage vor dem 23. — 25. Februar. Dis Kölner Narren sind äußerst dankbar für Leipzigs Tbeilnahmc und haben bereits als erste Freuden- äußerung an den hiesigen Kleinen Rath 11 Fla schen Präsidenten-Champagner gesandt. — Cafe - neue «Stellung ^ .»».»> Helvetia hat für den Carncval cme Novität ge-gegen denselben Partei für die Erste schaffen, sogenannte Carneval- Mandeln. deren — lieberdieAufaabc deS deutschenUebnnift! eingesandtc Proben dem Geschmacke sämmtlrcher acsckwaders unter Capitain Werner wiü Ratstsuntglleder voll,tänd:g entsprachen. Zu dem „Weser-Zeitung" mitgetheilt, daß bas g nächsten Narrenabende, zu welchem d:c Spitzen schwader den Befehl erhalten hat, das Eap Ho unserer Behörden besonders emgeladcn werden, umsegeln und sich nach Japan zu brache erscheinen zuverlässig auch eine Anzahl Mitglieder . tzapitain Werner ist in Barbados mit der To der Ersten Kammer ,n Dresden, um durch ihre ! vette „Bincta" (Capitain Baatsch) und.MK Anwesenheit und Mitwirkung den närrischen Be- 1 (Capitain Arndt) zusammcngetrofsen; die letzte sich aber nickt, wie früher angenomm 8 r richteten sie wieder eine Petition an die Regie um Publicirung des von der Bolksvertrctu gelehnten Gesetzes. Zum Dank dafür, daß liberale Theil der Zweiten Kammer in der jährigen «Session so lebhaft für eine besten maif riellc Stellung der Lehrer sorgte, nimmt strebunacn einen erhöhten Glanz zu verleihen. — In Köln fungirt in diesem Jahre als Reichs kanzler Leipzigs Exprinz-Carneval II., D. Boom, Gras zu und von Dattenberg. H Leipzig, 23. Januar. In Schönefcld ist j besonderen vorgestern ein Dienstknccht aus der Schoßkellc j halten hat oder erhalten wird, verlautet begreif zu bcrathcn, j des von ihm geführten zweispännigen beladenen ! licher Weise nichts Bestimmtes. Es hat aber de. wurde, dem Geschwader angeschlossen, sondern Rückreise angetreten, und werden Voraussicht!, im Frühjahr (April- hier eintreffeu. lieber die Misst ' " sionen, welche Capitain Werner er- Tarisangeleaenheit um sie der für den Monat Oktober beabsichtigten s Rüstwageus heraus und' so unglücklich vor die außerordentlichen Generalversammlung des Deut- l Räder desselben gefallen, daß diese über ibn wcg- scken Buchdrucker-VcrcinS vorzulcgcn. Daß wir gingen und er sofort getödtet wurde. Der Ver unglückte hatte als Soldat den deutsch-französischen ru Nachtrag. * Leipzig. 22. Januar. In der Gemein nützigen Gesellschaft wird am Montag den 27. v. Mts. Herr Prof. Adolf Wagner aus Berlin einen Bortrag „Uebcr die deutsche Zettelbankrcsorm" halten. Herr Prof. Wagner ist unstreitig einer der bedeutendsten der jetzt lebenden Nationalökonomen, besonder- aber auf dem Gebiete des Bankwesens erste wissen schaftliche Autorität, und da überdies die für die Entwicklung des deutschen wirthschaftlichen Lebens so ungemein wichtige Bankfrage doch wahrschein lich schon an den nächsten Reichstag gelangen wird, so ist cs gewiß mit besonderem Danke zu begrüßen, daß Herr Pros. Wagner sich hat bereit finden lasten, dem Ersuchen des Vorstandes der Gesellschaft Statt zu geben, und es wird nament lich unserer Kausmannswelt von Interesse sein, den Vortrag zu hören und an der sich hoffentlich an denselben anschließenden Besprechung der Frage sich zu betheiligen. * Leipzig, 23. Januar. Die Principale von 46 Buchdruckereien Leipzigs und der beiden Hericktsämter haben folgende Erklärung an ihre Gehilfenschaft erlasten: den von dem Verband ausgcarbciteten Tarif nicht acceptircn können, soll uns jedoch keineswegs ab halten, seine Arbeit unbefangen und genau zu prüfen, und sie der Tarifcommission des Deutschen Buchdrucker-Vereins zur gewissenhaftesten Berück sichtigung zu empfehlen. Wir sind bereit, das Praktische und Vernünftige anzunebmcn, komme es, von welcher Seite es wolle. Wir bitten die Herren Gehilfen überzeugt zu sein, daß nur der Wunsch, nicht blos einen augenblicklichen Waffenstillstand, sondern einen wirklichen Frieden zu schassen, uns fest darin machen wird, den von uns eingeschla- gcnen Weg nickt wieder zu verlassen. Wir hoffen, daß Sie. in richtiger Erkenntniß der Lage, uns nicht durch die Gcwaltmaßregcl eines Strikes von diesem Wege abzubringen versuchen werden, und geben Ihnen dagegen das Versprechen, unfern ganzen Einfluß für eine schleunige und beide Theile befriedigende Entscheidung seitens des Deut schen Buckdrucker-Vereins in der vorliegenden Frage, die ja unser Aller Lebensfrage ist, ein zusetzen." * Leipzig« 23. Januar. Der Ceutralvorstand des evangelischen Vereins der Gustav-Adolf- Stiftung in Leipzig hat in jüngster Zeit von dem jetzt regierenden Könige Oscar II. von Schwe den als Antwort aus ein an Ihn anläßlich Seiner Thronbesteigung gerichtetes Schreiben eine Zu schrift erhalten, dereu Wortlaut für die vielen Freunde dieses segensreich wirkenden weitverbrei teten Vereins von Interesse sein wird Die könig liche Zuschrift lautet: Stockholm, Deccmber 1872. Mit gerührtem Herzen habe Ich das Schreiben des Ccntralvor- standcS empfangen und Ich danke für die in so würdigen Ausdrücken ausgesprochene Dheilnahme an Meiner Trauer über das Hinschetven Meines geliebten Bruders. Mit warmen, Interesse um- saste Ich das edle Streben der Stiftung und in der frohen Zuversicht, daß die Throne, die einst ls - . - - Gustav-Adolf innc hatte, für alle Zeiten dem Vereine Schutz und Aufmunterung geben werden, verbleibe Ich dem Gustav-Adolf-Vereine, dessen Central-Vorstand und seinen sämmtlichcn Mit gliedern auf immer mit Königlicher Gnade gewogen Oscar. —e. Leipzig, 23. Januar. Carnevalistische Seldstbesteuerungszettel, ganz in Art und Weise des Leipziger Gewerbe- und Personalsteucr- zcttels ausgcführt, werden im Lause dieser Tage vom Große» Rathe der Carnevals - Gesellschaft der hiesigen Bürgerschaft ohne Ausnah,ne zuge- fandt tverden. Diese Zettel sollen ein Appell an die Opferfreudigkeit von Leipzigs Einwohner schaft bilden und namentlich zu Gunsten einer äußerst glanzvollen Ausstattung des großen Fest- zuges die Steuersäckel des Carnevals >873 füllen. Diese Idee wird sicherlich geeignet sein, das nöthige Vertrauen aus die caruevalistischen Kräfte Feldzug mitgcmackt — Ein erst kürzlich auS der Strafanstalt ent lassener Handarbeiter mußte gestern wieder cingezvgen werden, weil er aus der Ar'ocitSbude eines Neubaues einen Rock gestohlen hatte. Eben so nabm die Polizei ein 14jährigcs Mädchen fest, welches über der Enttvcndung verschiedener Wäsch stücke von einem Trockenplatz iveg ertappt wor den war. * Leipzig, 23. Januar. Zn ver Nacht zum Dienstag wurden aus dem Zieger'schen Gute in Altenhof bei LciSnig zwei Pferde gestohlcn; in der folgenden Nacht trafen sie führerlos vor dem ibnen wohlbekannten Gehöfte wieder ein, wo sie um Mitternacht Einlaß fanden. Wahrscheinlich hatten die Diebe nicht den Mutb, die Tbiere weiter zu schaffen, da die Kunde von dem Dieb stahl sich sehr schnell verbreitet batte. Anschein, als ob das Geschwader sich demnW theilcn und das eine oder andere der Schiffe b«< sondere Aufträge erhallen würde. Stettin. Die Totalzusuhr von Getrefti 1872 1871 1870 Fron« ordenili« deurf«i IN ihrer Kseilbal qencmm dc» zu au-oests in vetr nntzuva diesem; her die Meilen, Berat« Tie De! sortgesetz Kessel Luk zw teu jüil! sitzen un an diese, endlich hessische preußisch 1866 1865 1864 1863 in den letzten 12 Jahren in Mispeln: Weizen Rogqen Gerste Hafer cirbiei 43,937 124,391 34,446 11,171 tzl< 84,472 54,517 45,563 18,281 56,065 53,608 25,979 21,213 >>..«) 142,721 91,710 37,710 16,388 982 123,227 102,843 91,080 20,911 150,868 81,601 39,312 15,139 M 77,399 64,816 62,166 23,191 7llt 72,525 74,657 35,590 11,101 75,891 59,839 25,917 13,703 M 79,389 76,875 49,613 21,537 KL 109,834 81,212 57,923 26,117 l>7L 114,489 74,428 24,358 l 7,35V 8LA * Leipzig, 23. Januar. Am vorigen Montag Abends nach 6 Uhr schlich sich der Schlostergcsclle Picken Hain auS Oelzschau, 19 Jahre alt, iu den Gasthof zur Goldenen Krone in Connewitz heimlich ein und öffnete mit drei Hauptschlüsteln und ^ft der Deutschen vollkommen ebenbürtig gewesen, zwei sogen. Sperrhakcn im 2 Stock fünf Thiiren u,w betont es als Kehler eines obieclive» llv und vier Commoden, während er eure Commode, Telegraphische Depesche«. Königsberg, 23. Januar. Die von be, „Ostpreußischen Zeitung" veröffentlichte Rede de Generals von Mantcufjcl bei der Einwech Metzer Grabdenkmals ams 19. Januar hebt die Tapferkeit Bazaine's, seiner Generale and Truppe, bei den Metzer Kämpfen hervor, welche der Tapfer, einen Koffer, eine Lade und einen Klciderschrank gewaltsam erbrach, wobei er einen goldenen Ring, einen Zehn that erschein und mehr als 3 Thaler in kleinen Müuzsorten stahl. Zufällig kam die Tochter des Gastwirthö in das obere Stockwerk und rief beim Anblick des Diebes um Hilfe. Daraufhin schwang sich der Dieb durch ein Fenster auf das Dach des Gasthauses und kletterte über den First aus die andere Seite des Daches, wurde aber hier durch den herbcigerufcnen Gcns- darin in Empfang und fest genommen. Bei der Durchsuchung seiner Kleider fanden sich 3 Haupt- schlüstcl und 1 kleinerer Schlüssel, 2 Sperrhakcn, 1 Feile und gegen 4 Thlr. in Geld vor. Den gestohlenen Rmg hatte der Dieb vom Dache aus weggeworsen; derselbe wurde nachmals unweit der Eingangsthür des Gasthofcs ausacfunden. Der Zehnthalerschein ist noch nicht aufgesunden worden. mit 1,1t Lind, land hc - 2 sümme innnhal größere M. S Gleich-,c nehmur W. S> gckemu, 5,800,0« erschiene Prosper «roß ae au-halte maa. so in solch« -Z liefert l erzählt! IS. Ta Sterlin« London vom 17 die Ord »ne Bo Tage sp * Frohbnrg, 22. Januar. Am vorigen Sonn tag Abends nach 5 Uhr kam auf dem Futterboden des in Niederg rasen Hain gelegenen Vorwerks (zum Rittcrgute Sybra gehörig) Feuer aus, welches sämmtlichc Wirthschafts - und Stallge bäude, mit Ausnahme der ncuacbautcn Scheune, in Asche legte. Es sind dabe: 110 Schafe, 7 Gckweine und 6 zweijährige Kalben sowie fast sämmtlichcs Federvieh mitverbrannt; das übrige Rindvieh und die Pferde konnten nur mühsam gerettet werden. Vielfach vermutbet man, daß von dem um 5 Uhr vorübcrgefahrenen Eisen- bahnzugc Fcuersunken in die am Futterboden be- und betont es als (Kehler eines objektive» llr theils, wenn nach den letzten Kricgscrcignifferi I« natürliche Leidenschaft mit spräche, er bofft.br Geschichte werde Bazaine und seiner tapferer Armee Gerechtigkeit gewähren. Versailles, 22. Januar. In der Sitzu> der Petitions-Commission hat sich heute der P» sidcnt Thiers vernehmen lasten und sich bereit n klärt, die Verantwortlichkeit für die SukwcismM Summ« dcö Prinzen Napoleon zu übernehmen An Fol dieser Erklärung wird, der „ Agence Havas" folge, der Bericht der Commission in dieser' gclegcnheit, in welchen«, dem Vernehmen nai ursprünglich eine Mißbilligung des Verhalt, der Regierung ausgesprochen werden sollte, binausgcschobcn werden. Die Dreißiger-Commission bcrathschlagte über die Gcsetzes-Vorlage betreffend die der cutive zustehenden Befugniste und nahm den e Artikel mit einem vom Herzoge von Decw gestellten Amendement an, wonach der Präsid, nur bei Berathungen über GesctzeSvortagcn geh« werden soll, jedoch unter Vorbehalt der In d< zweiten Artikel zu treffenden Bestimmungen üb die Betheiligung desselben an Interpellationen. Paris, 22. Januar. Die heutige nur Wenigen, außer den ehemaligen kaiserlichen Wür> trägern, Beamten und Hofleuten, besuchte N, leonische Trauer-Feierlichkeit verlief ohne Störung. Mac Mahon wobnte der Todtenm, in der Kirche St. Clotilde bei nehme- London Bank ) Irassirt Erfahr, gewacht merkt - ostensibl Tagest« vor der aus die «issen I andere JVarre Drag « Hründu Leben u «ch nic! Rentei ankemai Hre als laßen, lryen m Angemeldete Fremde. Aster»tb » Tochter, Kfm. a. Elberfeld, Hotel ,M» Palmdaum Lrrur, Bildhauer a. Puma, Hotel zum Lu- halter Bahnhof. Uppemwdt, Ksm. a. Nordhausen, Brüst. Hof. Bernhardt, Fadr. a. Zwickau, Beschorner, »., Reut. a. Eisenach, Bechmamr, Kfm. a. Kürtb, und Beschorner n. Sohn, Rent. a. Eisenach, Hotel zum Palmbaum. v. Vambach, Exc , Minister a Lastet, und BrÜnger. Kfm. a. Bielefeld, Hotel Hauste. Baumanu, Schuhmachrrmftr a. Lette, d. Hau«. Buschmann, Fabr. a. Hamburg, pebe s H BeneSr, GutÄes. a. Hannover, und ' Bachman», Fabr. a. Weida, Brüsseler Hos. Baumeister a. Breslau. Bshme a. Magdeburg und Berlage a. Münster, Ksite.. und v Bstlow. NittergutSdes a Stralsund, Hotel b« Bavierr. Clieuicke, vr. «,»<>. a. Berlin, Hotel Stadt Dresden. Llemen«, Kfm. a. Frankfurt a M. Hotel de Nuffie Lhanet, Direktor a. Lüttich, uud Tlauß, Frau Nent. n. Jungfer a. Lhemnitz, Hotel Hauste Diften^, Ksm. a. Mannheim, H. de Russte Dorfmiiüer a dlegentburg und Dillenberg a. Elberfeld, Ksite., H. z. Palmb. Dietrich, Ksm. a. Plaueu, Münchner Hof. Ebrdardt, Kfm. a. Bannen, H. ^ Palmb Elster, Kfm. a Halle, Hotel Hauste, rey, Architekt a Zwickau, ifcber a. Lhemoitz und ndbeim a. Berlin, «fite., H. z. Palmb. riemb, Architekt a Brünn, Hotel Hauste, riedenthal, Or. meä. a. Wien H de Pruste lück a. Hannover und Gogg a. »cn'. Kflte., H z Palmbamn Volbemann. Kfm. a. Berlin, Hotel z. An- Halter Babnhos. «roß, Kfm. a. Duisburg. St. Hamburg (Nrrfienhbfer n. Krau. Ing. au« Freiberg. Hotel z Magdeburger Bahnbo'. ü»o«S. Kfm. a. Elberfeld, H. de Basiere «rüfing. Londitor a Bre-lau, Stadt Lklu. dervreiten. K«m a Erfurt, Stadl Lüln fele Thierarzt ». Salestel, Knabe « Hotel. Hartmann, Noßschlächter a Delitzsch, golvne Sonne eümann. Klm a. Ostenbach, H. z. Palmb. jaus,nanu, Hüttendir. a. Lastet, H. Hauste, mbold, Grrbermstr a. Siebenlehn, g. Sieb, »übler, Haüptmann a. Altenburg, Münch ner Hof. Hellmer«, Ks« a. HeidingSfeld. Hotel St. Dresden. Heine, Kfm. a. Dortmund, unv Helmdvrfer. FrLul Privat au« Dannstavt, Hotel de Pruste Jüugermann, Lfm a Lüdenscheid, Brüst. H. Jrn,scher, Kfm. a. Dr «den. Lebe'« Hotel. Kaufmann 0r m«,t. a. Berlin, Stadt Lülu Krug a. Ulm und Kuschel a. Erfurt. Kflte., H z. Palmbaum. Kretzschmar, Schuhmachermstr. au« Düben, goldne« Sieb. v. Kornu, Freiherr, Officier a. Berlin, Hotel de Pruste. Koch, Biehbdlr. a Erfurt, goldue Soime. Lorigewhite, Sercabet a. Danzig, uud Lvffner, Feldwebel a Rastatt, Knabe « H. Lvddeckr, Kfm «. Barut, H , Palmbamn. Llmper und Lachmann a. Berlin, Kflte., Lebe'« Hotel. Lewin, Kfm. a. Gablonz, Hotel Hauste. Lange, Kfm. a. Magdeburg, goldnrs Sieb. Müller, Frau Pastor a. Oelzschau, Brüst. H. Müller, Ksm a. Pari«, H de Russie. Müller. Kfm. a. Hannover, H. z. Palmbau«. Masse, Kfm. a. Rotterdam, goldneS Sieb. Medlin, Kfm. a. Etln, St. Hamburg. Meyer, Kfm. a. Lülu, H de Basiere. Neumann. Rittergutsbesitzer auS Aerbstädt, Hotel Hauste. Nestler, Kfm. a. Pforzheim, St. Hamburg. Offendorf. Ing. a Witten, Knabc's Hotel Pohl, HdlSm. a. Bre«lau, Stadt Litln. Putsch, Klm. a. Hannover. H. z Palmb. Pleßner, Baudirector a. Berlin, Hotel zum Anbaltrr Bahnhof Qneste, Feldwebel a. Belfort, Knabe « Hotel. Roßberg a. Lvln und Remels a Lrefelb, Kstte, H. de Rufst«. Richter, Kfm «. Branufchmeig. H. z. Palmb. Rosenthal, Kfm. a. Nürnberg. Hotel z. Halter Bahnhof. Struvtz, HdlSfr. a. Glauchau, g. Sonne SchVnland, Kfm. a. Berlin, Brüsseler Hck Schneider, «SutSbes. a. Büsdorf. Knabe», Stolz«, Kfm. a. Magdeburg, Lebe'S Hotel Strauß, Kfm. a. Fuhrseld. H. de Prnffe Schiele, Kfm. a. Frank utt a. 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