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Dresdner Nachrichten : 26.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186709269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670926
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670926
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-09
- Tag1867-09-26
- Monat1867-09
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.09.1867
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a»,»ig t» dt»s vi-tt, ü»d«« «tn« «rfolgrRch« verbrettuu» Aoflag«' 14,000 «r-mpl-r» Dre-öe», d«s^ 26 September. — Se. Maj. der König wird dem Vernehmen nach am Oktober das Hoflager von Pillnitz nach Wcsenstein ver legen. — — Wie wir hören, wird der älteste Sohn Sr. Hoheit »es Herzogs von Nassau hier in der Neustadt Quartier neh-- men, um die hiesige Cadettenschule zu besuchen. — — Dem Leutnant Epen haken des 5>. Infanterie -- Regi ments Nr. 104. ist die erbetene Entlcssung aus der Armee bewilligt uns dem Rittmeister Fieiherrn von Welck deS l. Reiter - Regiments der preuß St. Johanniterorden verliehen worden. — Vor Kurzem stattete auch der Dresdner Militärverein dem seit Jahr und Tag in Moritzburg begründeten Vruderver- >nn hoch zu Wagen und stolz zu Fuß einen Besuch ab, um bei dieser Gelegenheit die alterthümlichm Sehenswürdigkeiten des Schlosses, eben so Fasanerie und Thiergarten mit in Auger schem zu^nehmen. Die fremden Gäste wurden am Weichbilde des Fleckens von den Mitgliedern des Moritzburger Vereins kameradschaftlich begrüßt und empfangen, wobei eine Sektion won 12 Mann als Salut aus ihren Gewehren eine Salve gab, deren Echo weithin getragen wurde. Die zu dieser Em pfangsfeierlichkeit und für später bestellte Musik war bedauer licher Weise nicht eingctrossen, nichtsdestoweniger verkehrten die beiden Brudervereine, die zum Thcil im Pollrathschm Gasthofe, zum Theil in ,,»u bnn marclm" ein Unterkommen fanden, bis zum einbrechcndcn Abend in höchst traulicher und unterhalten der Weise. — Wenn man im Allgemeinen die Erfahrung macht, daß Ärztliche Honorare in Sachsen nicht nur schlecht, sondern auch höchst saumselig gezahlt werden, in dieser Beziehung aber jetzt «gerade Großes geleistet wird, so darf es nicht Wunder nehmen, daß, da der Arzt ja schließlich für seine oft schwere Bemühung bezahlt sein will, ln den größeren Städten die meisten Aerzte beabsichtigen eine Bank zu btldm, welche auf Verlang"» j--dc ärztliche Liquidation mit Abzug baar auszahlt, den Be ttag derselben aber rnmachsichft'.ch non dem Debitor einzi ht. Durch dieses Verfahren kommt der Arzt nicht in die Verle genheit, selbst ltagen zu müssen und dadurch sich das Wehl wollen Einzelner zu verscherzen. Ern Vvnherl erwächst durch solches Verfahren noch überdies den Aerzten dadurch, daß sie «ruf diese Werse bald die schlechten Zahler kennen le nen und böswillig schlechte Zahler an die Armenärzte empfehlen kön nen. Daß der Arzt dasselbe Recht hat wie jeder Änv.re, für seine Bemühungen Bezahlung zu verlangen, ist wohl selbstver ständlich. — Am Dienstag wurde aus dem um I Uhr von Dres den nach Pillnitz fahrenden Dampfschiffe Riesa während der Fahrt durch die ruchtole Hand eines boshaften Menschen eine ätzende Flüssigkeit, wahrscheinlich Schwefel- oder Salpetersäure, »uf ein mit Plüsch bczogenes Polster der ersten Cajüte gegos sen und damit nicht nur der Ueberzug, sondern auch die Pol sterung derart rainirt, daß — um Beschädigung der Passagiere zu vermeiden — der ganze Sitz bedeckt werden mußte. Diese rohe Handlungsweise ist ern würdiges Seitenstück zu den Be schädigungen, welche durch boshafte Frevler an den Kleidern »er Damen u. s. w. wie oft schon in ähnlicher Weise verübt worden sind, ähnlich den Bubenstreichen, welche aus reiner Bosheit in hiesigen und Pillnitzer Gärten wiederholt Obst und Rosensträuche vernichten. Es bürste im öffentlichen Interesse sein, daß Jedermann bei Wahrnehmung solcher Frevelthaten die THaler zur Anzeige brächte. — Wie wir erfahren, ist von der Behörde in diesen Tagen sm Rest zweibeiniger Hamster in einem Hause hinter der Pulver mühte ausgenommen worden, deren Insassen im Verein mit in NeuLöbtau wohnhaften Complicen schon seit längerer Zeit den Feld- und Baumfrüchten in den Stadt- und Landfeldern der Umgegend von Dresden nicht unbedeutend zugesprochcn haben. Man soll Vorräthe von Getreide, Stroh, Kürbissen, Zwiebeln u. s. w. angehäuft vorgefunden haben, welche namentlich von nächtlich thätigen Frauen geerntet worden sind, und wovon diese nicht nur einen Theil ihres eignen Unterhaltes bestritten, sondern auch noch Mastvieh, als Gänse u. s. w. unterhalten haben. Die Diebe, deren Zahl sich auf sechs belaufen soll, scheinen sich die abgelegene Wohnung als besonders passenden Schlupfwinkel nuSersehen zu haben. Jedenfalls wird ihnen nunmehr dieses Ernten, ohne vorher gesäet zu haben, von der Behörde klar gemacht werden. — — Gewiß jedem Kinderfrcunde gewährt eü eine ganz be sondere Freude, wenn er auch einmal eine größere, sich auf recht ungezwungene und doch dabei unschuldige Weise vergnü gende Kmveischaar beobachten kann. Am Montag Nachmittag vot sich die Gelegenheit hierzu im Walstschlößchenparke dar, wo -aus Veranstaltung einer edlen Dame den würdigsten Schülerin nen der vierten Gemeindeschule ein kleines Fest gegeben wurde. Mit freudestrahlenden Gesichtern brachten die Kleinen , Fuchs »nd Henne", „das Haferbäuerlein" und andere nette Spiele «»WWMMIWWIMIIIffl«, »,!«> l «IDW't und Gesänge zur Ausführung. Schnell entschwanden die Nach- mittagsstuvdm und fröhlich zogen die Kleinen nach Hause, nach dem sie noch reichlich beivirthet worden waren. — Chemnitz Am 13 September wurde in einer geist lichen Musikaufführung in der hiesigen Jakobi Kirche unter Anderem ein neues Werk: Sinfonie für Orchester und Orgel, von C. A. Fischer, Organist an der Anncnkirche zu Dresden, zu Gehör gebracht. Herr Fischer war selbst hur anwesend und übernahm die Orgelpartie. Wir lasten die Frage unberührt, ob es überhaupt eine glückliche Idee war, ein Werk obgedachter Art zu schreiben, beabsichtigen auch nicht, eine eingehende Kritik der Sinfonie zu liefern, können aber doch nicht umhin, im All gemeinen dem eifrigen Streben und dem aus vielen schönen Details der Komposition ersichtlichen Talente des Herrn Orga nisten Fischer unsere Anerkennung zu zollen. — Beim Tiefenbau des Brunnens auf „Wcttins Höhe" wurde neulich in der sechsten Morgenstunde ein mit dieser Ar beit beschäftigter Bergmann aus Gorbitz für todt herausgezogen. Durch sofort angestellte Wiederbelebungsversuche aber brachte man den Mann in einiger Zeit wieder zum Bewußtsein zurück. Da man das ArbeitSgeräusch in der Tiefe nicht mehr vernahm, war man ausmcrlsam geworden und konnte noch rechtzeitig Hel send eingreffen. Man nimmt an, daß angesammelte Gase den Bergmann betäubt hrben. — Gestern Morgen wurde in einem Hotel der Altstadt der Leutnant vom vierten Magdeburger Jägerbataillon, Baron von Linsingen auf seiner Stube todt angelroffen. Er hatte sich über Nacht dort erschossen, ohne daß man im Hotel den Schuß gehört, und war seit circa acht Tagen hier aufhältlich unv daselbst wohnhaft. — — Wenn die Tanzkunst in ocn Lehrbüchern der Aesthetrk noch nicht in einem Rang mit der Musik steht, so zählt Elftere doch auch ihre Virtuosen und ihre Gaben finden immer ein zahlreiches Publikum wie dieß in letzterer Zeit zu Berlin die Nalionnltänzergtsellfchaft des Herrn Schier aus Wien erfahren, wo Tag für Tag die Räume des Variete - Theaters gefüllt waren. Genannte, aus vier Personen bestehende Nationaltän zer Gesellschaft, hat Herr Direktor Nesmüller aus einige Vor stellungen für die Sommerbühne im Großen Garten gewonnen und wird solche heute zum ersten Mal daselbst auftecten. Das tanzende Vierblatt erfreut sich eines künstlerischen RuseS, was die vielen Vorstellungen in Berlin bekunden, wo man in Be treff von Nallctvorstellungcn sehr verwöhnt ist und somit hohe Ansprüche wacht. M — Am 20. früh 7 Uhr rst im Hause deS Bandsadrstan- ten Karl Gottfried Boden in Großröhrsdors Feuer entstanden, wodurch das Dachwerk und die obern Theile des Wohnhauses wie des Fabrikgebäudes zerstört worden sind. Leider ist dabei auch ein Menschenleben zu beklagen, indem man später die Ehefrau des Besitzers schrecklich verbrannt auffand. Sic war mit bei Rettung von Effecten beschäftigt gewesen und mochte jedenfalls von Krämpfen, an denen sie bei jeder Aufregung schwer litt, befallen worden sein, welche ihr das Entfliehen unmöglich machten » > — Gestern Vormittag wurde an der Elbe, nahe bei der Maricnbrücke, der zwölfjährige Sohn einer hiesigen Handarbei terSwittwe beim Aufsuchen von Elbmuscheln plötzlich vom Schlage gerührt. Trotz aller angestellten Versuche gelang cs nicht, den selben wieder zur Besinnung zu bringen und erfolgte schließlich seine Unterbringung per Droschke in seiner auf der Fischergaste gelegenen Wohnung^ tz — Der frühere Gemeindevorstand Polster in Siegmar, welcher aus den von ihm verwalteten Kasten, sowohl Gemeinde kasten als andere Untcrstützungskasten, gegen 800 Thlr. unters schlagen hatte, ist vom Chemnitzer Bezirksgericht zu zweijähriger Arbeitshausstrafe verurt heilt worden. — Das bei der Pariser Weltausstellung mit der goldenen Medaille ppämiirte Wiener Märzenbier von Anton Dreher zu Klein-Schwechat hat sich auch Herr Oscar Nenner angcschasft und wird es heute, um dm Wünschen seiner Gäste zu genügen, verzapfen; > — Der Bäckergeselle, der sich aus Tiefsinn vor einigen Tagm in seiner auf der Louisenstraße gelegenen Wohnung mit telst eines Schnittes durch das Handgelenk zu tödten versuchte, ist an dm Folge«, der sich damals beigebrachten Verletzung vor gestern verstorben. — — Vorgestern Nachmittag wurde auf dem Freibcrger Platze durch das Herabfallm eines Stückes Rüstholz aus der vierten Etage eines dortigen Neubaues der im Parterre des Hauses beschäftigte Handarbeiter Schuster aus Löbtau so erheb lich am Kopfe verletzt, daß er sofort nach dem Krankmhause gebracht werden mußte, woselbst er bald darauf verschieden ist. Schuster hinterläßt eine Wittwe mit zwei Kindern. — — Vorgestern Nachmittag ist in Rabenau ein demSchnitt- waarmhändler Hamann gehöriges Wohnhaus total weggcbrannt. Die darin Wohnenden haben nur einm klemm Theil ihrer Betten gerettet, versichert war gar Nichts. ,WWWNWWWWM>«MDWWWMWW«MWSSW?WS>W — Jeder, ser sich nur nnigermaßm um musikalische Fragen kümmert, weiß es, daß die Sinfonie - Concerte, welche während der Wintersaison in Brauns Hotel vom Stadtmusik- chorc abgehalten werden, sich von Jahr zu Jahr einer wachsen den Theilrwkme erfreuten Im letztvergangenen Halbjahre ionnte visweiier w ansehnliches Contingent Zuhörer im über füllten Saale nicht Aus,-.ahme stnden und es steht zu erwarten, daß nächsten Sonnabend, wo das erste Sinfonie - Concert dort stattsindct, der Andrang kein geringer sein wird. Nun ist es für den aufmerksamen Hörer unangenehm und stürmt», wenn nach Beginn der Ausführung immer neue Ankömmlinge Plätze suchend een Saal durchziehen, so daß mitunter der ganze erste Theil des Concertes in Unruhe vergeht. Möchte öS daher doch Allen belieben, sich rechtzeitig einzustellen, damit dieser Uebel- stand künftig vermieden werde, der auch bei dm Vorstellungen des Hostheaters so oft vergeblich gerügt worden ist. — Das Interesse, welches die projectirte, von Chemnitz über Aue nach Adorf zu führende Eismbahn, mit Zweigbahnen Thalheim-Stollbcrg und Schöneck-Falkmau, in den bezüglichen Theilen des Erzgebirges und des angrenzenden Böhmm gefun den, hat in dem Centralcomit« den Wunsch geweckt, über die einschlägigen industriellen und merkantilen Interessen eingehendcre Erörterungen anzustellen, mit derm Ermittelung und Fest stellung der Ingenieur Heßler in Dresden betraut worden ist. — Oefsentliche Gerichtssitzung am 28. September. Ein junges Mädchen von 17 Jahren, aber bereits nicht mehr unbescholten, hat sich heute wegen Unterschlagung und Dieb stahls zu verantworten. Ernestine Wilhelmine Weintauer, aus Sapda gebürtig, beschäftigt sich mit Cigarrensertigen und ist bereits dreimal wegen Diebstahls bestraft. Die Angeklagte war mit einer gewissen Stübel bekannt, sie vermochte dieselbe, ihr Sachen zu borgen. So erhielt sie einmal, unter dem Bor geben, zu einem Kränzchen zu gehen, einm Tuchmantel, einen Sonnenschirm und ein gestreiftes Kleiv. Die Weintauer gab aber der Stübel die Sachen nicht zurück, sondern versetzte sie für I Thlr. Ein anderes Mal erhielt sie eine schwarze Tuch jacke, z-vei weiße Röcke und ein weißes Tuch. Auch diese Ge genstände wurden zuin Pfandleiher getragen. Denselben W'g ging auch ein schwarzer Thibettock. Die Pfandscheine wurden größtentheils von ihr verkauft. Heute behauptet die Weintauer, die Stübel habe ihr den Auftrag gegeben, die Sachen zu ver setzen, wie sie ihr auch I Z Rgr. von dem PsandsäMing gegeben habe Beides stellt ore Stübel entschieden in Abrede. Sodann har die Weintauer einen aueaczkichneten Diebstahl zum Scha den einer gewissen Weiße verübt. Beide hatten eine Stube zusammen gcmiethet und wollten sie am 18. August beziehen. Die Weintauer, weil sie zu Hause nicht fortgchm durfte, zog bereits einige Tage früher ein und die Weiße ließ auch früher ihre Lade, welche verschlossen war, in die ermiethete Wohnung bringen. Diese Lade ließ nun die Weintauer durch ihren Ge liebten, dem gegenüber sie dieselbe für die ihrige ausgab, öff nen, der dies auch durch einen gekrümmten Nagel bewirkte, und nahm daraus mehrere Gegenstände, Wäsche, Kleider rc., welche sie theils versetzte, thcils trug. Dies Bcrfahrm wieder holte die Weintauer noch zweimal, das eine Mal öffnete sie die Lade mittelst fremden Schlüssels, das dritte Mal mit einem Nagel. Diese verbrecherische Thätigkeit konnte nicht unverbor gen bleiben, sondern gelangte durch Anzeige der Weiße zur Kenntniß der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Hinsichtlich dieses Diebstahls ist die Angeklagte geständig. Staatsanwalt Lufft hält die Anklage aufrecht, beantragt nachdrückliche Be strafung der Weintauer als einer Person, die auf den Erwerb fremden Eigenthums ausgchc, und damit sie durch längere Haft lerne, was es heiße, fremdes Eigenthum nicht zu achten. Der Gerichtshof, unter Vorsitz des Gerichtsraths Gross, vcrurtheilte die Angeklagte zu einem Jahr Gesängniß mit einem Drittthcit Schärfung. — Angckündigte Gerichtsverhandlungen. Heute Vonnittag sinven folgende Einspruchsverhandlungstermine statt: 9 Uhr (unter Ausschluß der Ocffentlichkeit) Privatanklagesache Johanne Christiane vcrehel. Merker wider Auguste Wilhelmine Rehschuh h er und Genossen. 9? Uhr Privatanklagesache des Bergarbeiters Carl Heinrich Naumann in Deuben wider dcn Bergarbeiter Christian Theodor Robert Bär in NicderhäSlich. lOj Uhr wider dm Handelsmann Carl August Wehner hier wegen Diebstahls. Nj Uhr wider den Lackirer August Bern» Hardt Rosenau hier wegen Bettugs. 11j Uhr Privatanklage» sache des Auszüglers Johann Christoph Hörnig wider dcir WirthschaftSbefitzer Carl August Huhle in Gönsdorf. — De» 27. d., Vormittags 9 Uhr wider Emilie Auguste Jäckel von hier wegen Diebstahls. Vorsitzender: Gerichtsrath Ebert. TaqeSgeschtchte. Berlin, 23. September. Mittelst heute erschienener Ver ordnung des Gcsammtministcrmms wird mit königlicher Geneh migung das Haus der Abgeordneten für aufgelöst erklärt. Die Motiven hierzu sind daraus zu entnehmen, daß das jetzige Ab-
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