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Dresdner Nachrichten : 29.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186709290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670929
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-09
- Tag1867-09-29
- Monat1867-09
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.09.1867
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«Zrschei«: «glich früh 7 ugr- Inserate ^»,rdiu «ngruomm«»: »i»»bend»».«on». tag» bi, Mittag» 1» ll-r: «arirttstraßr I». !- i» dt»s Vlatt» »uriu« »rfolgrrtch, Lrrbrrtiuag. >nstag«: 14,000 M»ch U»b Mg««ch»» b»k Heitalztbir liiepsch 4l Retcharstt« — B,ra»»«»Mch«r R«d«ct«»r I Ividtt Uetchkk^io > "» 4lbo»»enieilts-Eiillad»»g. , Mit dem Beginn eines neuen Quartals erlauben wir r iS ans ein neues Abonnement der „Dresdner Nachrichten" M«mit cinzuladen. I» rincr Auflage von Z^xvinpi»r«i» ist unser Blatt das verbreitetste Tageblatt in ganz Lachsen, indem allein täglich über Exemplare durch die Post bezogen werden. In allen Schichte» der Bevölkerung begehrt und gelesen, nicht als Organ einer Parthci dienend, wohl aber mit Freimüthigkcit die Borkominnisse vcS öfscnt- lichcn VebenS, so wie die Erscheinungen aus dem Gebiete . der Kunst besprechend, werden wir mit neugewonnenen ! Kräften sortfahren, der Zeit und ihren Bewegungen zn folgen. Feuilleton, „Briefkasten", kleine humoristische Be trachtungen über Borfälle in der Residenz wie Provinzial- städten, werden in gewohnter Weise mit den muthmaßlichen Boransbcstimmungen der Witterung fortgehen. Sämmtliche Postanstaltcn des In- und Auslandes »eh- . .uen Bestellungen an, in Dresden die Expedition, Marien straße 13. Da die Post Zeitungen nur aus ausdrücklichen Wunsch sortsprdirt, so ersuchen wir unsere Abonnenten um , baldige Erneuerung ihrer Bestellung. Bei zn spät abge gebenen Bestellungen wird es nicht unsere Schuld sein, wenn wir nicht im Stande sein sollten, sämmtliche bereits erschienenen Nummern nachzuliescru. Die Redaction der Dresdner Nachrichten. Dreiste«» den 29 September — Se. Majestät der König nahm vorgestern Nachmittag die akademische Kunstausstellung auf der Brühl'schen Terrasse wie derholt in Augenschein. — Aus Johanngeorgenstadt, 26. Scpt. schreibt man dem DreSdn. Journ.: Heute hat der Winter deS sächsischen Sibi riens, welcher schadenfroh hinter unserm ohnedies immer deut licher hervortrctenden Unglück lauert, durch seine ersten Vor posten die hohläugigen Ruinen der Exulantenstadt mit dem ersten Schneeanflug bedacht und somit für die letzten Insassen der dünnen Holzbaraken sein kategorisches Veto eingelegt. Al lerdings tritt nun an die obdachlos gewordenen Unglücklichen, deren Anzahl sich auf 6107 summirt, die Alternative heran, entweder, dem Beispiele von Hunderten folgend, den armseligen Reliquien ihrer Vaterstadt und mit ihnen den eingewohnten , Bedingungen ihres Ekwerbs den Rücken zu kehren, oder sich in dem kargen Etadtrest noch mehr zusammcnzupferchen. Das Letztere erscheint fast unausführbar, nicht allein, weil dadurch F die zur Arbeit unentbehrlichen Räume noch nach«heiliger zu- sammenschrumpfen, sondern auch, weil derartige Versuche leicht an der Unmöglichkeit scheitern dürsten. Giebt es doch jetzt schon Häuser von bescheidenen Dimensionen, welche eine Be völkerung von 40 bis 50 und nuhr Seelen umschließen, so daß der Winter 1867 bis 1868 das getreue Spiegelbild von dem 1653 bis 1654 werden wird, wo von den glaubrnstreuen böhmischen Emigranten die wenigen Hütten des Urwaldes nach den Worten der Chronik so überfüllt waren, „daß es darin von Menschen gctönet". Unter solchen Verhältnissen kann sich bei dem Gedanken an den Winter unser Horizont nur verdü stern, uno wenn auch die großartige bisherige Hilfe, besonders durch Nahrungs- unv Bekleivungsmi tel, einen schönen Licht blick in unsrer fast unerhörten Trübsal bildet, so fehlt es doch noch an tausend andern Existenzmitteln für dre entblößten 600 ^ Haushaltungen, welche nur dann kommen können, wenn im Gesammtvaterlande Alle, denen Gott Hände zum Geben ver lieh, dieselben öffnen, damit die hochragende Burg deutschen Glaubens nicht verfalle, um deren hochherzige Begründung eine Glorie der evangelischen Geschichte leuchtet. — Dem Vernehmen nach steht für Ende d. I. wieder eine allgemeine Volkszählung bevor, wie sie zuletzt am 3. De- cember 1864 stattfand. — Den „B. N." zu Folge sollen die gegenwärtig in Um lauf befindlichen 12,000,000 Thlr. kgl. sächsischer KaffenbilletS jetzt eingezogen und durch eine neue Auslage von nominell L 18,000,000 Thlr. ersetzt werden. In den Verkehr kommen L indeß nur 12,000,000 Thlr.; der Nest bleibt zum Umtausch defect gewordener Appoints reservirt. — Eine fidele Gesellschaft in Meerane ließ am 27. d. folgende Depesche durch das dasige Telegraphen-Bureau be fördern: „Reichrtagsabgeordneter Försterling, Berlin. Unfern Beifall, nur nicht irre machen lasten. Recht bleibt Recht, sagt Ferdinand Laflalle. Bibel grüßen. Mehrere Anhänger." — In der Nacht rom Freitag zum Sonnabend voriger Woche sind unbekannte Diebe in die Parterrewohnung eines iei Freiberg gelegenen Rittergutes eingebrochen und haben dort ine goldene Ancreuhr mit Kette und diverses Geld, insbesondere hehrere Coupons von königlich preußischen und königlich säch- ^bcü Staate papieren gestohlen. V — Herr Musikcircctsr Kunze, wegen einer Brunnenkur P^ere Zeit beurlaubt, hat nunmehr seinen Dienst wieder an-. getreten und fand am Donnerstag im Schillerschlößchen unter seiner Leitung das erste Concert wieder statt. — Am 26. d. Nachmittags gerieth in Großenhain der Wollsortirer Weber mit einem Tuchmacher (Beide beim Tuch macher Thieme in der Klostergaste beschäftigt) in Balgerei. Elfterer erhielt von Letzterem einen Stoß, stürzte an das Trep pengeländer und mit selbigem die 12 bis 13 Stufen hohe stei nerne Treppe in den mit Steinen gepflasterten Hof hinab. Man holte sofoit mehrere Acrzte, doch war der Unglückliche nicht zu retten. Von den Seitenwänden, Stufen und Steinen furchtbar zugerichtet, starb er im Krankenhause unter unsäglichen Schmerzen. — Die in dem Referate über die Gerichtsverhanvlung vom 25. d. Nt. genannte Damnificatin führt nicht den Namen „Ltübel", sondern „Stübel", was wir auf Wunsch hiermit berichtigen. — Herr Stabstrompeter Böhme hat heute das letzte Saison Concert im Lincke'schen Bade und morgen auf Wet- tin's Höhe. — Das Arbeiter-Wahlcomite in Chemnitz läßt durch mehrere Mitglieder des allgemeinen deutschen Arbeitervereins freiwillige Beiträge zur Aufbringung der Diäten für ihren Reichetagsabgeordneten Försterling sammeln. Da Försterling nur als „schlichter" Arbeiter in Berlin zu leben versprochen, so werden die erforderlichen Mittel zur Bestreitung seiner Be dürfnisse wohl bald aufgebracht sein. — — Das dem norddeutschen Reichstag vorgelegte Gesetz über die Militärpflicht enthält im Ganzen für uns nichts Neues, von Wichtigkeit ist jedoch, daß „jeder Norddeutsche in demjeni gen Bundesstaate zur Erfüllung seiner Militärpflicht herange zogen werden soll, in welchem er zur Zeit des Eintritts in das militärpflichtige Alter seinen Wohnsitz hat, oder in welchen er vor erfolgter endgiltiger Entscheidung über seine active Dienstzeit verzieht", und daß den Freiwilligen die Wahl des Truppentheils, bei welchem sie ihrer actioen Dienstpflicht ge nügen wollen, innerhalb des ganzen norddeutschen Bundes freiste ht. — Der französische General Fleury ist gestern hier ein getroffen und im Victoria-Hotel abgestiegen. — Herr Maurermeister Demnitz schreibt uns. berichtigend die Notiz in dem Referate über die letzte Stadtoerordneten- sihurg, daß die Einfriedigung des Straßentractes durch das Schulgut von ihm nicht gratis, sondern von oen Adjacenten jenes Theiles der Malhildenstraße gemeinschaftlich hergestellt wcrdcsis — Am 27. Mittag ist der Bahnhofsarbeiter G. Wapler aus Schönberg beim Wagenrücken auf den Kshlenbahnhose zu Zwickau von einem Wagen überfahren und ihm dabei der rechte Arm gänzlich zerquetscht worden. — Aus Leisnig, Ende September. In unserem herr lichen, äußerst romantischen Muldenthale wird mit rastloser Thätigkeit an der Vollendung der Eisenbahn gearbeitet, deren Eröffnung in der ersten Hülste des nächsten Monats bevor steht. Smd uns seit dem Bestehen des von den ersten Aerzren als höchst zweckmäßig eingerichteten und in seiner Art bis jetzt nur als Unicum existirenden Bades Milden stein schon zahlreiche Fremde zugesührt worden, um die Einrichtungen dieser Segen verbreitenden Anstalt kennen zu lernen, resp. von den vielseitig gebotenen, bereits im Vorjahre mit vorzüglichen Erfolgen ge krönten Curmitteln Gebrauch zu machen, so wird der Verkehr gewiß um so mehr ganz bedeutende Dimensionen annehmen, als durch die baldige Eröffnung dieser Bahn ein bisher ziem lich isolirter Landestheil aufgeschlossen wird, der im Herzen, in der güldnen Aue Sachsens gelegen, vermöge seiner außerordent lichen Naturschönheiten und seines milden Klimas auf alle Be sucher dieser schönen Gegend einen äußerst wohlthuenden Ein druck ausübt. Hierzu kommt der günstige Umstand, daß nach der Bahneröffnung LeiSnig den Mittelpunkt der Hauptstädte Sachsens, Dresden, Leipzig und Chemnitz, bildet, von wo aus man diese Stadt in fast ganz gleicher Zeitdauer erreichen wird. Die Frequenz des BadeS Mildeastein war schon verflossene Sommersaison, während welcher noch die Curzäste per Geschirr nach hier reisen mußten, trotzdem äußerst lebhaft, und ist na mentlich die mit der Anstalt verbundene, ganz eigenthümliche Einrichtung etwa nöthiger sofortiger gleichmäßiger Erwärmung aller Räum.ichke ten, selbst der Corridors des geräumigen Cur- hauseS, von denjenigen Curgästen ganz besonders rühmend an erkannt worden, welche in der ersten Hälfte der vergangenen naßkühlen Sommerperiode hier verweilten und denen ohnerach- tet der äußeren ungünstigen Witterungsverhältnisse es gleich wohl ermöglicht war, ihre Cur durch die im Curhause selbst gebotenen verschiedenartigen Badeformen ununterbrochen fmtzu- sctzen, um hiernach bei Eintritt warmer, sonniger Tage der Vortheile der Nachwirkungen in vollgiltigster Weise theilhaftig zu werden. Bereits sind aus verschiedenen Sommercurorten mehrfach Gäste zur Nachcur, wie auch solche Kranke, welche an Rheumatismus, Gicht, am Kehlkopf, an Beschwerden der Ath- mungSorgane, so auch an allgemeiner Nervenschwäche leiden, und deren Aufenthalt mit Rücksicht auf den Umfang der Krank heit sich auf die ganze Dauer des Herbstes und Winters er streckt, hier eingetroffen, außerdem liegen aber auch vielfache desinit'ne Anmeldungen zur Benutzung der sich als vorzüglich bewährten , klimatischen Kuranstalt" für bevorstehende Saison vor. Die Direction ist in jeder Beziehung bemüht, den Cur- gästen die nülhige Z'-ff^uung zu bereiten und auch das hohe Ziel der Mildthätigkeü mir dem d-s Vergnügens zu vereinen. Wir wohnten unter Anderem am 18. September einem Con cert zum Besten der Armen in dem freundlichen Cursaale bei, welches uns einen Kunstgenuß bot, wie wir nicht oft einen ähnlichen gehabt haben. Das Programm nannte unter dm Mitwirkendcn den Senier der Dresdner Musiker, Herrn Fried rich Wicck, dessen Schülerin Fräulein Marie Chmelick, Herrrt Musikdircctor Adam von hier und Herrn Regisseur Herzseld aus Leipzig. Der örtliche „Liedcrkrznz" nahm einen rühm lichen Theil an der Aufführung des Ganzen. Auch währmd der Dauer der Herbst- und Wintersaison wird all' den Erwar tungen an Gemüth und Geist erfreuenden, resp. anregenden Abwechselungen entsprochen werdenderen die Sommercurgäste sich in vielfacher Weise zu erfreuen gehabt haben. — Da man neuerdings auch in Dresden damit umgeht, für Feuerallarmzwecke eine telegraphische Leitung vom Nach hause nach dem Kreuzthurm einzurichten, so dürfte nachstehende Beschreibung des Leipziger Feuerwehrtelegraphen am Platze sein. Es war im Jahre 1865, als in Leipzig durch Herstellung des Feuerwehrtelegraphen wiederum eine Einrich tung getroffen wurde, der sich bis jetzt nur wenige Städte Deutschlands rühmen können und die doch wesentlich zur Ver hinderung von Unglücksfällen und zur Sicherung des Lebens und Eigenthums der Bewohner beiträgt. Da jedoch diese Ein richtung bis jetzt dem größeren Publikum nur ganz im Allge meinen bekannt st, so dürfte eine nähere Beschreibung derselbm für Jedermann von Interesse sein. Durchschreitet man die Straßen von Leipzig, so wird man an sieben verschiedene» Punkten Gebäude antreffcn, die mit der Aufschrift „Feuer wache" versehen sind. Diese Wachen stehen durch magneto- eüctrischs Zeiger-Apparate und Telegrephenlritungen theilS mit einander, thcils mit der Nathswache — als Centralstation — und den Thürmen der Stadt in Verbindung. Im Ganzen umfaßt der Leipziger Feuerwehrtelegraph ein Netz von 11 Sta tionen mit 11 Zeiger-Apparaten. Widmet man zunächst seine Aufmerksamkeit den zur Vermittelung der Correspondenz dienen den Apparaten, so ergiebt sich, daß dieselben, nach Angabe des mit der Ausführung beauftragten Technikers gefertigt, ziemlich einfach in der Construction und höchst solid gearbeitet sind, sie erscroern auch keine galvanischen Batterien und kein besonders geschultes Personal zu ihrer Bedienung, da es nur einiger Uebung bedarf, um mit e nem solchen Apparat schneller zu ar beiten, als mit irgend einem andern. Was die Leitung be grifft, ss weicht dieselbe von denen der Staats- und Eisenbahn- tclegraphen gänzlich ab, da elftere nach einem System erbaut ist, welches erst in neuerer Zeit bedeutend vervollkommnet wurde. Die Leitungen der Staats- und Eisenbahntelegraphen sind be kanntlich oberirdische, auf Stangen befestigte, und deshalb außer ordentlich leicht Beschädigungen oder anderen Unfällen, beson ders bei Gewittern verschiedenen Störungen und Unterbrech ungen ausgesetzt. Deshalb nahm man bei Einrichtung der Feuerwchrtelegraphen zu der unterirdischen Leitung seine Zu flucht und bediente sich dabei der sogenannten Telegraphen - Kabel, welche auch den an sie gestellten Anforderungen voll ständig entsprechen und von äußeren Einflüssen nicht berührt werden. Das in Leipzig benutzte Kabel besteht aus einer Kvpferorahtader, welche mir einem Jsolirungsstoffe von gethcer- tem Hanf und Guttapercha umgeben und zu noch größerer Sicherheit mit verzinktem Eisendraht umschloffen ist. Um das Kabel an besonders gefährdeten Stellen außerdem gegen äußere Beschädigungen zu schützen, hat man dasselbe in thönerne Rin nen gelegt und mit feinem Sand umgeben; auch ist es an sol chen Stellen vier Fuß tief in die Erde versenkt, während sonst die durchschnitt.iche Tiefe der Versenkung desselben nur unge fähr drei Fuß beträgt. Die Gesammtlänge dieses zur unter irdischen Leitung benutzten Telegraphen Kabels beträgt fast „eine deutsche Meile" und es zerfällt diese Verbindung in vier ver schiedene einzelne Linien, deren jede in der Centralstation am Naschmarkte (Rcthswache) einmündct. Betrachtet man diese hie geschilderte Anlange im Ganzen, so muß man anerkennen, daß dieselbe durch Benutzung anderwärts bereits wohlbewährter Ein richtungen und durch sorgsame Ausführung zu einer gelungenen geworden ist, als welche sie sich auch siit ihrer Entstehung, ohne Störung zu erfahrm, erwiesen hat. Vielfache Dienste, sowohl zu Polizcizwecken während der Cholera-Epidemie, in der Kriegs zeit und vor Allem bei Feuersgefahr, hat sie mit bestem Erfolg der Stadt geleistet. ES ist durch dieselbe der wesentliche Vor theil erreicht worden, nicht mehr wegen jedes vielleicht ganz un« »edeutenden Schadenfeuers die ganze Stockt allarmiren zu müssen. Und ss läßt sich nur wünschen, daß das bestehende Werk mit
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