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Dresdner Nachrichten : 15.08.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188408152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1884
- Monat1884-08
- Tag1884-08-15
- Monat1884-08
- Jahr1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.08.1884
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Haifisch. einem meldet it «acht ln einer Mcherhütte zwischen Nizza nnv lumofranea ereignet haben soll. Die beiden Fischer Bassi und Tvinenico bemächtigten sichaegen 0 Ulir Abends eines riesigen Haifisches von mehr als 8 Metern Lange, indem sic ihn durch mächtige Harpunenstichr verwundeten und durch Kenlenschläge — wie sie glaubten — tödteten. Daiui schleppten sic das Ungeheuer in die Hütte, »in es am Morgen trimm phirend nach Nizza zu bringe». Es sollte anders kommen Gegen 2 Uhr Morgens wurden die Fischer durch einen Lärm ans dem Schlafe erschreckt. Tic beiden Kinder. neben welchen die Mutter stand, stietzen entschliche Angstschreie aus, der Haushund heulte sürch terlick. Einer der Fischer zündete rasch die Lampe an und nun bot sich innen ein gräßlickfcr Anblick dar: der Haifisch, dessen Wunden unglücklicherweise nicht tödtlich gewesen, war ans seiner Betäubung erwacht und hatte den groben Haushund in den Nachen geschnappt. In wenigen Augenblicken war der Hund in Stücken zerrissen und verschlungen. Die Mutter, welche instinktiv sofort znin Bette ihrer Kinder stürzte, wurde vom Haifisch beim rechten Fuge erlagt, den er bis imterhalb dcS Knies sofort abbis;. Die Fischer, kaum da» sie die Situation erblickten, stürzten sich nnl ihren Harpunen ans den Hai und Donlcnicv gelang cs, dem Thier das rechte Auge zu durchs bohren, ober vergeblich. Ein fürchterlicher Kamps entspann sich in der enge» Hütte und um da- Unglück voll zu machen, fiel die Lampe um, verlöschte und nun herrschte dichte Finstern,,;. In Todcsver- zweiflung übersprang Dainenica de» Hai, um zur Thür z» gelangen, sie war versperrt und der Schlüssel nicht zur Hand. Jehl schien ihrer Aller Schicksal besiegelt In^dicicin Momente kam Hille von anfzen. Der mehr als dreihundert Schritte entfeint wohnende Kap» tan Michelcsi kam, durch das furchtbare Anaslgcschrei herbei ge» rufen, an dir Thür, und als er sic versperrt fand, kletterte er zum Obcrlichte hinan, von wo ihm durch Bassi die Kinder hinauSgercicht wurden. Tann sprengte er die Thur ein — doch kaum war sie offen, als der Haifisch hinaiisschnellte Im Freien ersi konnten dir Fii'clicr seiner Herr werde», als auch das zweite Auge durchbohrt und mächtiae Wunden ihm beiaebracht wurde», die ihn endlich töd- tctcn. Nach und nach eFt - die Szene hatte kaum zehn Minuten gedauert — kamen Leute herbei. Der bcdauernswerthen Mutter Miibte das Bein ainpntirt werden, doch holst inan sic am Leben zu erhalten. Der Haifisch ist ein riesiges Ezemplar seiner Otattuna Seil drei Monaten haben die Fischer ohne Unterlag am ihn Jagd gemacht, da er die ganze Küste unsicher machlc Sic hatten leider zu früh frohlockt. * Eine Familie in Augsburg besitzt einen gewirkten Krug csn von Gustav Adolph. Er ist hinter Glas neben des Königs Bildnis; in Wachs, in einem Nahmen gesagt. Unter dem Kragen steht Fol gendes geschrieben: „Diesen Kragen bat Giistaplms AdolphnS. König in Schweden getragen und meiner Ehctiew'tiii. Iacodma Lander, gebmnrn Augsbiirgcrin, nebst vielen Pretiosis verehrt, »m willen sic zu derselben Zeit, als gedachte» König in Augsburg ge wesen, die schönste Jungfrau allda mar. Daher sic auch von höchst gedachter Majestät gewürdigt worden, das; derselbe mit ihr bei einen, angcstrüten Ball öfters getanzt: die Ursache aber, warum der.König ihr diesen Kragen verehn. mar diese, weil sic sich, als der König sie gnädigst liebkoste, ans Schamhaftigkeit in etwas gcweiaeri. Mithin mit ihren Fingen, die in dem Kragen befindlichen Lower gcriss-'ii hatte." * Eine Reklame am rechtenOrt. Bekanntlich leisten die Amerikaner mit Reklamen und Asfichcn unerhörtes, aber zu weilen bleibt auch eine englische Leistling nicht Vinter den tranS atlantischen zurück. Do ritt dieser Tage ein ältlicher Herr durch die Straße» de« Webend auf siinem Wege nach dem Hude Penk Er tunt einen Bekannten au und läßt sich mit ilim in ein Gespräch c ii. Diesen Augenblick benäht ein Ankleber, der mit Zetteln, di ' einen besonders guten Firniß für Pferdegeschirr empfahlen, denselben Weg ging, der ruhig dastehenden Mähre se einen anl den Hinter-, tbert zu kleben, olmc das- der Reiter, wie weiland Münchhausen, etwas merkte. Er fehle fernen Ritt fort, und erst als die eleganten Reiter nnd Reiterinnen in Rottcn-Row die seltsame Erscheinung mit großer Heiterkeit begrüßten, wurde der Herr gewähr, welchen Streich sinn der Sve.ßvogel gespielt batte. * Ein Barer besteigt kürzlich in ielir wackeligem Zustande den Längster aus de,» Starnberger See. Da er durch'ein: schwankenden Bcmcglmgcn allerlei zerbrechliche Gegenstände und auch Passagiere aiirempeltc, ries ihm der erzürnte Kapitän zu: „Wollen Sie mal ruhig sein und sich Niedersehr», sonst werte ich Sie in den See." Tarans der Baier: „Baldfit mir das nochmal sagst, saus i d>c ganze Lach'» ans. nacha kannst niit Deinem Schlitten mis'm Sano heim fahren. * Schadenersatz. Ein Herr A. S'Donnell in Pittsburgh, Pa., will die Guion Tampficdiffs-Eompagnie aus IM,OM Dollars Schadenersatz verklagen, indem er behauptet, seine Frau, welche sich im Oktober Iki8l aus dem Dampfer „Arizona" in Liverpool nach Rcm-?)oick einschifite, sei, an der Seekrankheit leidend, aus der llcbcrlabrt gestorben, weil sich Niemand von den Angestellten dcS DampscrS um sic bekümmert hätte. «rsteSLSchsftchrS Eeutralburea« silr LtsUvll- VtzlHilttkliiN, Lrrl küeksk L Lo., wolrlbft Stellen jeder Art unter reellsten Bedingungen vermittelt werden, befindet steil nur Dresden, Ltrnvestrahe «I». Herrschaften u. Prinzipale erhalten Persona« kosten, frei empfohlen. D Personal für jeden > Beruf enivsteblt stets kosten- D frei Nnr««»n ««emanti», I KoI»Ia>,- K»oi4>,^4- 27,1. Suche znln foforiigcu Antritt einen ordents. Willen. 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Die L.n»zx»»t»« nonov Vtvictvnclonlranon zu unseren Actien erfolgt von jetzt ab bei d-m Hencn VüoUlvr L knaolpb. Dresden, Juli 1881. Idle Vlrvltllon. Ulmvo llllünstvi-dsu-l.oltvi'is. Wir bringen hierdurch zur öficntlichcn Ociiiitniß, daß mit der Ansgade der Loose der III.Serie der durch Allc»- Iiöchfle Entschließung Seiner Königi. Pkajeität vom I. Juni ls82 zilmZwcck des Ausbau»» de» Haupltl-nrmr» des Nkmcr Munster» gearebmiglen Prämienkolleltc Mitte Sep tcmber d. F. begonnen wird und daß mit dem alleinigen Ber- irirb der Loose (ä 3 Mark) die General-Agenten Heircn II. ttckvinm und V«I»r>lI«Ivr 8«»I»nI<oi» hier betraut sind. Die LI«I»nnzr ivird am 22.1-'«I»r. IK8«» ftaltfinocn Mm. im August 1684 LlÜNsitt rl»uu-t «I«lit6: Dekan pr«savl. Dberbürgermcistcr IIvIm. Auf ObigcS böslich bezugnehmenv, batten wir unS zur At - .lahm« der Loose (an Wiederverkäufe,! mit Rabatt) bestens ''inpfolilen. Achtungsvoll die Generalagentur der Ulmer Münsterban-Voiterl, «»»» L l>k»wNr»: «rtin.11»7«, 8i,n«,r» IS»I, t'«ei»XIez7, »». knrk's VIumIVeine. 1» 0d»« Lssl »»Oll» tUr S«v»rd» uvck Io StottUoN. — Vov «mpfokl»o. Io ri»»vdvv k o» U>», 260 006 700 Oroouo. Die >ro«»eo H»«Ltrso elssvoo »tod tdr«r LtUlU- lr»1t rvm k»r>k> lüiim-ilslrizier. oko« ru»«o, ,u»«, ,«ld»t v. IL1u6»ro »«ro «saawmoo. Io k°!»«edev k >2. l —, Ä 2.— 2t. 4 kiirlc'« hneii-sliilivjseiii.M.'l.i. »tie »ä1»o ^olncho kßp»M >re«a«o6», »r»N!a«os», ovi-vO«»rLf2»As» AAS Mut tztlsooSo krihp»rot» vc>v kod«m, »t«t» ui»<> UArovtlrte« 6s- koltz »n «ioo v»rk«»iu»t«v N8»r»o<t- tfioileo ^Ntn»ri«kl8 «to.) mit ,niit »kinv 2u«nt»o voa kt»»>o. chl8 Viel» v«stSu wird auf ein Borwcrl iür einen Stall von 3si Stuck Milchvieh u. ca 30 Stuck Schweinen eine üit.rc, aber noch rüstige, ganz »u- versinsigr Frau gesucht. Diefe'che muß Piehhaltung und Melken gründlich verstehen, auch lelbst mit melken. Antritt sofort oder!. 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I 2 — «kill IN « M WM7 v»rl8„«o »„»tlrUolcliz'U: Surt » W»sk'» LI»»»- 6^t8»-W««n ,i.» iv „o,I rN» ttvNut»m»rko, «oHkt» «ilv joilov t'Ii»t«f,» ^«»lrnclt'o N»»edro1duo> 2u badou iu ckeo 4pc-thol»z>o. lliluptuiccksrl.'xe: 2l-?hrcll?poUitIctz Lä. Ein anitäntz. Mädcken, i-t>! „vt"- 18 Fohren, '-«-e sich häuS'icken Nr! eiten w llig unterzieht im Kochen nicht unerfahren ,st. wird »ur Unterstützung und ,inirr llmi'änben zur Berti klung der HanSfran in ein Gast haus einer Provinzialstadt Sachsen« gesucht. Gekalt aach Uebereinkuiist. Fansi lienzugebörigtkit zugesichert. Antritt per l. Septemb,» e Sfierte» unter II. I an Hnnscnstetn L Vogler, pkhemnftz. 5 bis 6 tüchtige Arbeiter auf Aecordarbeit (Nenba») für näch sten Montag gesucht H. Planer, Blafi-n'itz, Haidestraße 5. /Sr'"" Dresdner Mafesitnen- tA- -abrik sucht einen energi schen. umsichtigen Werkführer, welcher mit den: Ba» feinerer iincrikanischcn )tökrkzeug-Ma- skliincu» sowie mit Massen- sakrikation gründlich vertraut sein muß und gute EmpfcbluNgcn besitzt Bei nachweislicher Braucd- -wrkcit wird angenclime, dauernde Stellung nnd bobcr Bersienst -»gesichert. Gelcrnte Mcckianiker . -rlialten den Vorzug. Offerten ' nt Zcugnißabschristen und ge il er Darlegung der bisherigen T -iigkeit unter 8. 8. Haupt- po log.-rnd erbeten. mit 300 Acker. 4M0 St.-E«nkeiten für 70,000 Tblr zu verkaufen Sfi unter v. 1^ »VT Haa- sensteln u. Vogler, Dresden. OillGut, in einen» Kirchdorsr» «m Kr. Löwen- berg in Schlesien, mit circa 300 ^ Morgen Areal, wovon MMocgcn Hnpotbck s-stsicbcnd. Eventuell ^ Wold u. 24 Morgen Wiesen, ftekc würde auch ein kleines Objekt mit Ernte u. iämmtl. todt. u. lcb. mit angenommen werden. W>r4ll««>,4l Valin, Kauldaciistratzr 17,1.Gtaht. 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