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Dresdner Nachrichten : 29.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188804296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-29
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.04.1888
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vermischte». * Au» dem Buche berühmter Duelle von Dr. Kohut, da» soeben im Verlag von Altred H. Fried (Berlin) erschienen ist. bringe» wir dir »achsteliendrn Anekdoten: Der berühmte Staatsmann Fox Ichlug sich mit William Adam, dem Präsidenten des obersten Gerichtshofes in Schottland, doch schob er nicht weil er nachdrücklich beisteuerte, mit seinem Gegner gar keinen Streit gehabt zu habe». Als er dann an dir Reihe kam. ielbst als Scheibe zu dienen, rief ihm sei» Sekundant Fitzgerald zu: »Fox. Sie müsse» eine Seitenitellung amiebmen I" — »Warn ?" sagte der tapfere Redner, »ich bin von der Seite eben so dick, wie von vorn." Die Folge war, datz er venvnndet wnrde. Als sich die Kugel von Salonion Straub an dem Pvrtrmoniiaie Heinrich Heine'S breit schlug, meinte dieser: yDas nennt man g»t angelegte» Geld!" Linst durllirten sich ThierS und der Abgeordnete Bixio. Der Lebte» beleidigte in der Sitzung vom 9. Oktober 18t8 den Erste»». Nach der Sitzung schickte» sich Beide ihre Sekundante». Dagegen gab das Rencontre Anlab zu einem guten Witz ES erschien eine Carikatur, au» der zu selie» war. wir der kleine ThierS dem kolossalen Bixio zwischen den Beinen durchschießt. während Bixio über de» kleinen ThierS hoch hinauSzielt. Unten war folgendes Zwiegespräch zu lesen: Bixio! Sie haben sich doch nichts weh gctha»? ThierS: Nein, und Sie mein Theurer ? In ganz Paris aber konrsirte das heitere Bonmot. Bixio habe ThierS deshalb nicht getroffen, weil er auf Manncshöde gezielt habe. * Dieser Tage starb in Slratzburg der Vorarbeiter Heiler, der in den Werkstätten der Straßenstal>nge>ellschast beschäftigt und in deren Diensten verletzt worden war. an Blutvergiftung. Vor u»' aelähr l Woche», an einem Sonntag, sah der Verstorbene in Schiltigheii», dab der aul der Lokomotive eines nach Strabburg fahrenden Straßenbahnzuges stehende Lokomotivführer betrunken und ringcschiase» war. Ter Zug sauste dahin, durchfuhr die Kreuzung, und nun mutzte unfehlbar ein Zuiaminenstob mit dem entgegen kommende» Zuge erfolgen, wenn die Maschine nicht zum Halten gebracht wurde. Heiser sprang aus dem Wagen und lies ai« dem Zuge rnilaiig. bis er die Maschine erreichte; er schwang sich aus die Maschine, aber sein F»b berührte die Kolbenstange und wurde gebrochen. Indessen mit eiserner Willenskraft vvlllühite Heiser sein Werk trotz der ^schmerzen die er hatte. Mit aller »rast warl er den schlafenden Zugführer bei Seite und handhabte die Bremse, bis der Zug stand. Dann hatte er noch die Kraft, sich nach Hanse zu schleppen, iva er zusanunenbrach. um nicht mehr auszustehca. Die Acrzle hoffte», den F»k z» reiten, mutzten aber denselben schließlich doch abiiklimeii: da trat Blutvergiftung ein und Heiler starb; aber er Halle viele Menschen vor sicherem Unglück bewahrt. * Das Ehceudivlom des ., K l a t > ch v e re i „ S ". Der Fleisch hauer Valentin Jedek verklagte die Kleidermachcrin Anna Wall aus Eh>e»beleidigung. weil sie ofsentlich aus dem Gang ausgeruien habe: „Das ganze Haus soll es wisse», der Jedek ist ein schlechter Herl und bleibt ei» Lump!" Bei der vor dem Bezirksgerichte Leopoldiiadt über diele Ehreubcleilngungsklage slattgebabien Ver handlung gestand Fräulein Wall zu. diese Aenßernng gcthan zu haben, rechtfertigte sich ledoch durch die Aufregung, in die sie dmch das Benehmen des Klägers versetz! worden sei. Um zu zeigen, wie gcrechtserligt ihre Aufregung gewesen, legte sie dem Richter einen Bogen vor. der mit schwarzen und rvlhe» Lettern gedruckt war und i» dessen Absender sie Herrn Jedek vermuthel. Dieser Zettel hat folgenden Inhalt: „Ernennung. Der Unterzeichnete Vornand sieht sich veranlaßt, Sie für Ihre vorzüglichen Leistungen au, allen (Miele» der höheren Klatscherei durch einstimmigen Beschlich zum Ehrcminiglicdc des hiesige» .Klatichvercius" zu ernenne». Ihre rühmliche Thätigkeit aut dem Gebiete dec üblen Nachrede, Ihre Fettigkeit »» Ehrabschiicide». die Tüchtigkeit, sich in Angelegen heiten Anderer zu milche», Ehemännern nachzuspüren, Ehefrauen bei ihre» Galle» zu verdächtigen, junge Damen >» de» Angen ihrer Liebhaber hcrabzmetzen, alle Her»» mit zweideutigen Fräuleins in Beziehung zn bringe», wie überhauvt die Fähigkeit, an Niemandem cm gutes Haar zu lassen, verbunden Mit cuier ungewöhnlichen Beharrlichkeit im schreiben anonymer Briese, macht Sie der Ihnen zu Theil gewordenen Ebre vollkommen würdig. Dg unser Verein m die Sekiione» des Kaffeeklatsch, Marktklatsch, Bctsliii'deiitlatsch, Fraueiweremsklatsch zerfällt, so bleibt es Ihnen überlasse», die jenige Sektion, der Sie anrugehören wünsche», selbst zu bestim men. obgleich Ihre Anlage» Sie zur „Obrrklatichm" in sämmllicben Ahthcilmmeii befähige». — Hoffend, datz Sie in der neue» Würde »»irrem Vem» alle Ehre machen und es Ihnen gelingen wird, per Jalir zahlreiche häusliche Scene», sowie einige Ehescheidungen Hcrbeizuiühieii. zeichnen wir mit dem Ausdrucke grötztmöglicyer Hochvccachtniig Ter Vorstand dec anonymen Gesellschaft „Klalich- veccm" und N. Laiitivpe Ursula Knochenfraß, fünffach gelch ebene Ehefrau, geb. v. Schlagzung." — Solcherlei könne, hob die Ange klagte hervor, die ianftinülhigsten Menichen in Anireguitg bcinge», sie lei übrigens, eben weil sie nur in der Aufregung gesprochen, qern bereu, dem Kläger eine Ehrenerklärung zu geben Ta der Pcivmkläger nicht zugegen war und sein Vertreter nicht eigen mächtig die Anklnge znrückziehen zu können erklärte, beschloß der Richter (Dr. v. Horsetzky). die Verhandlung zu vertage», damit den Parteien z» evenluelle» AuSgleichöverhandlunge» Gelegenheit ge boten werde. * Im Breslauer Stadttheater kam es jüngst gelegentlich der pTanndäuIcr"-A»fsührung zn einem musikalischen Curio - s n ni. Die Sängerin, weicher die Partie der Venus übertragen war, batte es nicht für der Mühe Werth erachtet, ihre Ralle zn lernen. Ta sie schon in rmer frühere» Ausführung ihre ungenaue Bekannlschasl mit der Rolle erwietcn. so Halle Kapellmeister Seidel sich diesmal daraus eingerichtet, die von ihr ansgelassenen oder falsch gesungenen Stellen laut und vernehmlich zu ergänzen — und so hatten die Breslauer in ihrem Stadltheater das Phänomen einer — Baß singenden Venns! * In der Nähe von Koblenz fand zwilchen einem Ttndirendeil ans Bonn und einem Fremden ei» Sübelduell Katt. Dec Sluduendc wnrde schwer verwundet von« Platze getragen. Es wird an seinem Alitkanimcn gczweifclt. * Ter Seemann. Warum trägt der Marinekapitän einen Degen? — Damit ei- in See stechen kann. ZSÄI ««IlttNEtl -HKS I»«»I Illttu»» und zwar: St. 2» Kredlt-Act. mit Mark !«»«>«» N. DiSconto , I8«8» 2t. 28 LtaatSbalm-Ac». „ „ !<»«»«» 2t. 25 Lombarde» » „ 8<»«> L. 8«»<» Eghprcr „ „ »<»«» L. 5«»» Morien ner „ „ 5«»«» R. ,88«er Rnssen .. ., 8-i<> sowie aus alle übrigen Werthpapiere mit entspre chendem Depot essretnirt unter eoutantester und billigster Bedienung k>»ttkturtor I2lr«o1^n- u»,I 44T« I»«« I-ctul»e. Tclcgr.-Adr : Wechselstube. Frankfurt a. M. §vL» rrLukvL Mieselei,.,o. >80 V. ketr« üsrDaudeast, j g»loii»b»nl< 6Ieo Oonto » l'olspboa 8o. KO sorm ttolt Cacaia-, 2«>t- rnrck krilmis»zs««obirftc> «a ckenl eoulaateitoo tlscki! ß»u-iSU. bim <Ii« Hlianvvn clor 8trömnnzr »u»»n untreu. kiistro ist, ck» »iok okt «vrack« cli»Knpioro, volodol sixvnlliol» pi-r Olt-«»» god »ckolt v -rtton. am invlit »» »> I ir«rvlni>l»rinit«n>trn Tr »»»iielianvn «ix»»», »uck, I in ckis-su kapioron ,a,. IkoalvasrstvLoorrol» v«rtoo,d»ror Lüsotso,0onpon- Livlsiuog sto. Voraloborung gegen Verlooenvg «rkelgt »» ckvnl bitUixetea Niiteen. dteiv tltirtlvl» »raesteinevilo» en->gied'gato. Itvoee» aocow inoinv Ilrortiiiroi „< l nncl ttpeoilnlio» mit be-cunNarar N,vi»o>>«>> kcigvi'^k g«r Xeit- n. I'oi»iniei>ge»el»nr>«" (ILoitx»»« liNNo »I» I deeedi Lichtem tkiiiool eoreeiutv >vb goatt» uv>1 ton,»«?«». I »»»W SS L>» Die diesjährige» Ausführungen finden in der Zeit vom 22 Juli bis lg. August statt und wird innerbalb dieser Zeit an jedem Lonnrag und Mittwoch „I'nr-tl'nt", an jedem Montag und Donnerstag „I»Iv »«wtvr- r»t»»«r vv« Iti'üi zur Auijührung gelangen. — EintrittSprelS 20 Mark. Wohnung-,, werden »mentaeltlich vermittelt vom Woh- »»ngscomitö. Telegramm-Avretse: „Wohnung Bayreuth". Eine Stunde nach Schluß der Auijührung nach Eger, Neurninarkt und Nürnberg abgehende Extrazüge vermitteln den Anschluß »ach allen Richtungen. Eintrittskarten sind cu beziehen vom Verrrnltunga- > «>z r ttütin« i>l«»>l»«>,t«l« tt») i «utl», Tele- gianim-Aoresie: k'v«i»,i»><>l I<»^>-«?utt>, wie auch durch Veriiültelnng der demnächst detannt gemacht werdenden B!»sikalienhn»dlu»gen. K-^lIIsikiltliz- ki!8llkl>. Uhrtlincher, Blkitcliriißt AS. nahe der Secstrasje. lüg! lor 1!M- nelße und Uhrenfabrikation örkilcAriiße si. nahe der Seestratze. I>I»Kli- nei'ße und »iiiüili- Junge Danien, v. 17—25 Jahren, evang. Eons. aus bess. Fam.. welche nicht abge». sind. >», e. intcll., acad. gebild., jung. Herrn beh. bald. Per- ehelichung inCoireip zu tret., wer de» gebet, ihre Adr., Photimr., so wie Angabe der Fain.- u. Vermö- grnsverhä tu.veckrauensvotl unter X. Itz. I7!k in die Exv- d Bl. nie- dcrznleg. Permög. erwünscht, nicht Hauptbeding. Jnser. ist 20 I alt. slattt. Erschein. von sehr gutem, ernstem, festem Eliaracler, gutge- slcherler LcbcnSslellnng u. erfreut sich der größten Achtung am Platze. Da dieses Gesuch ein durchaus ernstes, so wollen sich nur Damen melden, die ernsll. gewillt sind, ihr künftiges Glück in derHcrnd eines slrebs. u. streng soliden Mannes zu wissen. Strengste Discretion wird zrigesichert und werden nur nicht- anonyme Briese berücksichtigt, die bis zum 6. Mai eintressen. WU- Zur gcst. «eachtnugk -WU Bemerke, daß sich meine Uhren vortbeilhast anszeichnen gegen solche von Händlern »nd Nichliachlcute» angeprieiene billige so- genannle Uhren, wie mich »reine Taschenuhren nicht ans» sondern t>» 1 rcsv. 8 oder 13 Tieine» und ans Dcckileinen geben. An viinlllich whlende, rechiliche Leute gebe Uhren ieder A>t »»s Theitzalrtuirg. Versandt noch auswärts prompt, Unr- tomch innerhalb 8 Tagen gern gestattet Ll'liiio Ll>z>i'ill>lils l>. MEÄ WsW Misch- liilii Wliliiiliaaltil-Gtschiist. Eervelatwursi Salamiervrirst Sardellen- ». Trüisclwrust „ Zuiigcnwlirst „ Blnlwurst „ Schiirtenwurst Ulitclsiicht von: Vppendors „nd pr. Psd. Mk. l,10 » -» 1,10 Schinken pr. Psd. Mk. 0,80 Lachsschinken » „ „ 1.10 Rollschinken » ^ « 1U0 SO Speck .. .. .. 0.70 90 Franksurter Würstel,eu, „ ,, 00! ü Paar Mark 0,25 „ „ l,00> k^rnnko tu n Unrin. Hk»»» Vr. Ott«, Alctschbeschauer, Herl» Bozirksthirrarzt Itl«nt»ali>, Dorchheim. Jeder Lelidiittsi wird die Untersttchttitgsbescheiniil- ttttg des Be;irkstlitrrar;tes Herr» Hltnbvld beigefttsit. — Zur Erhaltung gesunder weißer Zähne ist der tägliche Gebrauch einer gute» Zahnbürste ebenso wichtig, als die Anwendung von Zahnscise u. s. w. Eine vossenbe Zahnbürste kiägt zur Erhaltung »nd Psle.w der Zähne außerordentlich bei: das Zahnfleisch wiid befestigt und übelriechender Atbem beseitigt, n Stuck 30. äO. 50. 60. 75. 80 Pf.. I bis l'/o Mark empfiehlt in größter Auswahl und bester Oncrlität IBttVIINSHUII, »«» Frattensteake I«. Alleinige slüederlagc der echten aromatischen Cibischwnrzelseife ß Stück 20 und -to Pf.. 3 Stück 50 Pf. u. l Nkark. Z GrnnNl. Heilung von K»»>»>>tn und deren 7zolgeleiden, als: HautauSsehlÜge, Minidaiisbrüche. ltnoetirnanstreibunge», krebvälnrliÄie Schäden, cl,ronisct,c RnSflüssc, Fterhte» rc. veile diocret, gesiützt ans ILjÜbrige Elsalniingen une Erlolge. durch ei» einfaches Veisalncn ohne 4I»wr«du»g von <tnvolt8tlt»e>. ^o«l ,-to. Dieses Verfahren ist stets von großem Er-ogze, wo derartige Arzenele». rvie .to,i »>to. bcrcils schädlich aus die Kölper-Eonslürition geivirkt haben. Die Euc ist ohne Bcruss- slörnng. Sprechännden von 8—l und 3—8 Ubr. k. tu. Keutstl, IN'BKtlvit, Kaulbochstr. 13, Port. Msvdlor-Lrdottoll. Die gesammtkn TisctUerarbritt» bei dem Bau des hiesigen Schulhames sollen sm SnbmtisionSivege vergeben werden. Es tonne» BlankeltS hierzu gegen Erstattung der Schrcibgebübren von l Mart I» P>. von der hiesigen Ratbskanzlej bezogen werden. Die vorichristsiiiäsng voltzogeoen Blankclls sind versiegelt und mit der Antichrist ..8<-t,>itl>n«>«I»an" bis spätestens den 3. Mai 1888 wieder liier einziireichen. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten, ebenso das Rech«, lämmtliche Lyerlen abznlehnenF Riesa, am 24. April 1888. Der Stadtrath. Ktiilrep. Für den 4». Hebammen-Dlslric», zu welchem die Stadt Gottleuba, sowie die Landgemeinden Felsen mit Bienbof, Hart- »launsbacb mil Haiclberg und Gieseiislein. Markersbach, Hellcndors mit Eratza, Klevvisch, Bärenlnni und Fichte gehören, soll eine dritte Hebamme mit Stationömt Gottleuba angestellt werde». ÄKwerbcirnnen ivoll.n bis spätestens den 8. Mat », r» schristliche Gesuche anher einicichen. Gottleuba, am 20. April 1888. I»vr Ktn«ttp:«-in«tn«Iv atl». .Kaultset,, Biirgermeiiter. 25 Ztiitk Rinder (nur Stiere und.halbe»), für die vurttni-r ,gun»-t«-I>n>»tr angemclbet. bin ich Willens jetzt zu verkaufen, auch sind noch 22 Stück andere fette Riuder ahzugcbcn. WitoSlatv bci Atlbonen. im Avril 1888. n». VpltL vvu Vvdorkvlä. Itznter dem Siegel der slrengslen Verschwiegenheit sucht sich ein Mädchen in den besseren Jahren mit größerem Capital, ehestens an einen woblsituirten Gutsbe sitzer (nickst Bedingung) passend zu litrljkinitljtn. Anonym ausgeschlossen). Alles weitere aus wertste Adressen unk. X. 5'. 828 erbeten an den „Jnvlilidcndank" Dresden April gelangt Montag, den 30. Rampischstr. 2> wegen Abreise ein guter Flügel, nicht groß, zur Versteigerung. iÜUtV-IM. liliilsilt IStllMlI», absolut lcbmfrei. nur aus grobem Sand u. kleinenSteinen bestehend, ist in jeder Ouantitä't. pro zwei- späoniger Fuhre ab Grube 3 bis 4 M. u. franko Dresden 12 Nt., per Bahn-Lowry ab Tharandt 24 M. zu haben. Bestellung wolle man gefälligst an K. Friebel.Kalk- werkBraunadors b. Tbarandtricht. Gcbr. hindersahrstuhl, gut gehalten, billig zu verkaufen Rosenstraße 71, park. 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