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Dresdner Nachrichten : 22.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188806220
- PURL
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- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-22
- Monat1888-06
- Jahr1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.06.1888
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Vermischte«. * Kaiser Friedrich „ich die Presse. Wie kein anderer deutscher Fürst war der verstorbene Kaiser van der Wichtigkeit und Bcden- iiiinr einer niiabliämge», dem Idente der Aufklärung dienende» Presse durchdinnacu. Tein entiprach anch sein peisönluhes Per. lialten gegenüber de» Vcrlreteru der Piesse. Welch' -.iciigeo Aus sehen machte es, als er als Throniolaee das erste Mat Mitarbeiter und Chcscedlikteurc hrrvorrageiider Blatter zu zivangloiec Unicr- haltung in seinem PnlniS zu Potsdam cmbsing. Lee hvhc Adel und das verehrte Pubtikunr glanble» fast, die Welt ginge aus ae» Fugen. Und mit welchen Verdi,h!e» Gesichten, standen die vor nehmen Hoschargen umher, wenn er bei irgend einer oisinellcii Festlichkeit in Verlin alsbatd zu der kleinen Gruppe ocr amr-eie»- dcn Ivnlualisten ging, um mit ihnen über alles Mögliche gemülh- lich zu Plaudern. Ich erinnere mich, jo schreibt ein Mitarbeiter der „St. Zür. Ztg." wie er einmal bei einem große» öffentlichen Akte zu uns Corrcsvondcntcn herankai» und tränte, ob wir mit unseren Blühen zutrieden würcu, die ihm nicht günstig genug er schienen. Als w>r achselzurkend verneinten, sauste ein Tonucrwetter aus die Häupter der Arrangeure herab, das mit den Worten schloß: „Die Herren hier sind wichtiger als Sie: denn tvenn sie nicht dar über tchreiben. dann weih die Welt überhaupt nichts von der Sache hier!" Als er seine »roste politische Rene »ach Spanien antrat, waren dle deutschen Journalisten seine Gäste und gehörten Z» seiner nächsten Begleitung, mit denen er sich »er» unterhielt. Einer seiner Lieblinge unter de», sahrcuden Volke der Journalisten war der bekannte seuilletonislitche Mitarbeiter und Kunstkritiker Ludwig Pietsch. Als einer seiner hohen Hofbeamten, der uen in den Dienst kam, ein radikales Blatt abschassen und datür ein Re gierungsblatt nbonniren wollte, besaht er. keine Aenderiing ein- treten zu lassen. Erschrocken meinte der Beamte: „Aber kaiserliche Hoheit, cs ist ei» »au; revolutionäres Blatt!" woraus der hohe Herr trocken antwortete: „Lassen Sie nur »nt sein, mein Lieber. Was die Regierung denkt, das weislich selbst: ich will auch wisse», was die anderen Leute denken!" Derselbe Journalist erzählt die folgende ergötzliche Geschichte aus seiner eigenen Erfahrung. Kaiser Friedlich — damals noch Kronpriiiz — war s. Z. nach Marienburg in Weslprcnßcn gefahren, wo zur Enthüllung des Denkmals seines bciiilnnten Ahnherrn Friedrich S lk. ein glänzendes Fest stattsand. Ter Bcrslorbcne vertrat dabei den kraulen Kaiser Wilhelm und sollte beim Festmahl eilte »rohe Rede halten, aut welche alle Welt gewannt war. Es wurde später und später am Abend und daheim in Berlin sahen die Redakteure eines vsl genannten Blattes und warteten mit Heller Verzweiflung aus die telegraphischen Berichte ihres Spezialkvrrespondenten. Endlich uni Mitternacht flog die lange Depesche in'S Bureau hinein, aber v Graus, an der troii- piinzlicbeii Siede white die Hauptsache, nämlich der Schlich. Statt dessen war der lakonische Verinelk zu lesen: „Ergänzt den Text ans der oisiziellen Depesche!" Nun lag icdoch noch keine offizielle Tepeiche vor und vergeblich stürmte» die armen Redakteure in aller Nacht „von Pontius zu Pilatus" — wie der Volksmuiid sagt — uni den Schlich zu erhalte». Dringliche Depeschen ginge» auch nach Marienburg — Alles war vergeblich! Schließlich verrann die lehte Viertelstunde vor der Drucklegung, und entweder das Blatt wurde nicht fertig, oder die Kronprinzcn-Rede erschien verstümmelt. Ta »ichten die beiden Nachtredaklenrc einen großen Entschluß: sic setzten sich in ein stilles Kämmerlein und vervollständigte» aus eigenem Geist die große Rede des Thronfolgers. Kurz vorher war Gustav Fiichlag'S berühmter Roman „Markus König" erschienen, der in Weslpreichen spielte. Beide hatten ihn gelesen, und es machte sich ganz von selbst, daß der prachtvolle Nedeschlich. den sie erfanden, eine verzweifelte Aehnlichleit mit Freytag's bekanntem Gelchichlsstil halte. Als sie am nächsten Tage amwachten, hatten die Sünder ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings ihr Blatt war das einzige, welches die Rede und noch dazu „vollständig" hatte. Jedoch o Wniiber, spater erscheint ein sogenanntes offizielles Tele gramm und bringt — dcuietben Schluß der Rede wie ihr Blatt. Und »och mehr: am nächsten Abend druckt das amtliche Blatt ei» Gleiches. Ein stilles Grausen zog nun bei ihnen ein. Aber den Gipfelpunkt erreichte dasselbe, als »ach einigen Tagen der Spczial- berichterstatter zurückkehrte und Folgendes enthüllte: Um rechtzeitig telegraphier» zu können, hatte er den Kronprinzen um dasManuilnpt der Rede bitten lassen. Der Eorrcivondeiit erhält auch das Mannsknpt, und als er es zur Hälfte telcgraphirt hat, sieht er zu seinem Entsetzen, daß er den Schluß auf dem Wege zum Tcle- giaphciinmt verloren. In der Hvssnnng, daßlder Hosmarschall eine Abschrift besitzt, dcpeschirt er, man solle daheim den Rest aus dem oisiziellen Telegramm entnehmen. Jetzt aber stellt sich bei Tatel in letzter Minute heraus, daß kein zweites Exemplar der Rede erinirt, und der Kronprinz vermag nicht mehr uns dem Kopfe die Aliwrachc zu halten. Er läßt also die ganze Rede fallen und lpricht ganz etwas Anderes, ohne daß den offiziellen Bureaus darüber eine entsprechende Mittheilung zuging. Als nnn am nächste» Tage der Kionpiinz da? Blatt mit seiner in Mariciibiirg bermiglüclien und in Beilm so künstlich rcpanrtcn Rede in die Hand bekommt, liest er sie, lacht und sagt zu dem ganz geknickten Eorrespvndeiiten lovial: „Wissen Sie, mein Freund, der Schluß, der da berausgedrechselt ist, ist viel schöner als der »icinige war. Wir wollen's nur ruhig so lasse». Besser hält' ich's auch nicht machen können >" Und so haben einmal ein paar verzweifelte Jour nalisten an Sielte des ersten Thronerben bei feierlicher Gelegenheit ziiin deutsche» Volke gesprochen. * In, Golfe von Mexiko hat man werthvollc Perlen-Ranke entdeckt: eine kürzlich dort gefundene feine Perle von 75 Earat wurde am Platze für 140,000 Frcs. verkauft. Abfahrt und Ankunft der Eiscubalniziige i» Dresden. r»im«g lei» Riesa!: «,15» »,o 2,c> a,27» zs.ru di, Ri«ta> n.rii rgr» « 7.22- i r.ro -ein!. 8.iS >0,41 >»,5I-II2,c>» v, P,ic> Neceiio 2,24 »2» n.c-r- ir.M-. »!»»,»»>i,ich: <>:>' N,A> 2,2»7,22« — »ua. !,.»> 2,24 r»,i4 >2,2»«, M.-tlu-,,: 7/35 8.2" 1",:;.. 11,4' (12.25 bis 5tr'Pic1iclU'rz)dzN 1,59 3.15 5.0 6.45 1! 1.» b. .W^'tliciil'N'dris 11.v — Nlik. 6.Ali (7.30 von tu (lschclil'ro^a) 7.59 10,11 11. 6 1.1 <1.18 oo» slo'^chcill'rodn) 2..'-O 4.27 4».»9 7.F8 6 3 >6.1 40.16 von Ncvichtll-- dioSai <11,4 <ril -öontl- und Fcsuoucn». Vlor, i; v, tr 9 - 91 ar» ev >« ra < Nk ony " urF >: 7.2 5 12.2.5» 6.5» '.'ln?. 11.56 4,27 6.3. Müiul)cn i vi,p Hof-BainverF>: 5». 15* 4.22* 0.10 — '.'1nl. 7.-11» 9.1-8* 0.52*. München (via Hof»Nc^cne-l'urg): 5,15* 0.1'» - 4tr,k. 7.40 11.35 0,52*. München iv,n Ezzer): 5.15* 0.10 — Nnk. 7.40 6.53*. SevttU; Schoridn«).' 7 9.15 2,10 4.20 7.2" 0.,,' - N„l. 7.27 10 2V 13.30 5.20 6.38 16,29. E-iolpctt.'-lensiadt (vinPlinn): 0 11.36* 2,10 7.30 — 21 .,r. 7.37 13.20 5.30. LeplU; (vin Nusslsij: 1.25* 6.0 7.0 11.26* 12,45 4.20 — Link. 2.55* »0.29 1.43 6,3« 11,51* 10.29. rri'Uli (Viil D>l)'-"odciibochc'r Bahn): 9.15 4.20 - Vlirk. 12.60 6.38. Zlnnanvl: 6.0 6.55 9.0 10.45 12.5 1.20 6.0 6.55 11.10 7.60 0.10 11.10 Nltt. 6.3" . ,40 8 59 11.35 13.40 2.21 4.9 6.15 7.1 6.0 0.5 11.10. LOten (vin Tel'chcnl: 7.0 2.10 0.0* — 2lnk. 8.14* 1.43 tt 47. rv«en(vi,pBode»1'ach-Brafl): 7 11.26* 12,45 (4.20 d«-Pra-> 1.35 - t?l„r. 2.55* 10.29 1.43 ,6.36v. Br,^»6.51* s»6,2'.>v.Prazji. W,t-Vrnsf: 6.55 12.5 3.55 0.1V - Ank. 7.40 12.40 4.9 0.5. Zliron. ittctchenl'cra <v^B>'chof.<kvcvda^: 6.0 6.50 12.15 3." <6 45 bi) jillian» — Vlilk. <7.46 von Zttlan) 11.3 2.0(5.31 von Zittau) 7.12 16.46. AUlnn (VII4 Hcrvnhnt): 1L.52* 6.0 8.50 10.20* 12.15 3.0 5.0 - »Ink. 11.3 2.0 3.49* 7.12 16.4. OlnnibnSttliic von ssviedrichsiadt bis Naun dorf: 4.20 6.5 6.50 ,2.2^ 3,0 4.25 7.^5 «.',5 - Vlnk. 5,.33 7.36 10.3 1.36 4.13 5.36 V.46 16.0. »»nnaderg r 6.15* 6.0 12.5 3.0 4.22* 7.30 - >/1ttk. 9.48* 11.35 2.21 7.1 052* 11.1" ^er(n,t-ÜKube1: 6,0 9.15 12.45 4.20 7.30 - A,lk. 7.27 10.39 1.43 5.30 6.47. Berlin ,N,,ed,st.>: 6.30 I".45* 2.36 7.23 - »Ink. 11.3* 11.33 6 12 1 1.8. 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Noril«; (Neust »'almkl.l: 6.0 8.5" 1".2o* «2.15 3.0 5.0 (6.45 bis BuchoiSW ) 6.50 (11.40 bis Banben) I2/.2* - Nilk. 6.52' lk. 29 von Baiiben, (6.30 von Arnödorf) 7.46 11.3 2.0 3.49* 5.31 7.12 l6.49 voll '.'(rnsdvrf) 16.4 ,16,48 von BN>iiosb1v.). WrotzektJttin lNeuilädier Bai.nllvs): 6.0 8.5 9.20 11.20 2.12 6.0* 7.:t3* I I 30 - Nnk. 8.19. 10.41* 12.31 12.59 3.34 4.50 6.25 16 31 12.26*. Hainichen: 6.0 12.5 3.0 7.30 - »l„k. ll. 35 2.21 7.1 11.10. H.tt: k».15* 6.0 9.0 12.5 3.0 4.22* 7.30 6 10 - N„k. 7.10. 9.48* 1, 35 ,2.21 von Planen t. P.) 4.9 7.1 6.52* 11.10. 51'»tt«ettz: 6.0 8.50 12.15 5.0 6.50— Ank. 7.46. 10.20 2.0 5.31 16.4 Llarlvbav'via 1.25* « 7 N.26* 12.45 4.20 - »l„k. 2,55* 1.43 6.38 6.51*. 8.50 3.06.Ü0. - Ank. 7.46 2.0 6.49. L'civtta (vin Dribeltt): 7.25 11.48 1.58 5.0 (6.15bis^.'etsiitstt — "Unk. «7.59 v. Ve(S,i>n) 11.56 1,4 4/27 6.49 16.1. Die Nachtzeit von ü Uh, bis 5 Uhr 59 Min. MoracnS ist fett aedruckt. Den Konrier- und Etlzilqen ttt ein Fahrplan der Eilihs.-Vichi». Tampsschifffahrts-Wesrllslsiast. Die »ibiaftrie» der DampUchilic criolacii nacln rvaldiausftchcn 7, 7.R>, 8, 8M 8, 8!!», II, 12, I, 2, 2,20, 8, 2,2«, «, » 8«, b, «, c>,»0, 7,8V, — «Ilioev» 7 7 :>«. 8,!>v, »,!>«, li üv, >2,8ft, I 8V, S,20, 8,2V, I, 4M, b, b,M, 8, 7, — v«I<»».ttz, Blai-Ivit, «, 7, 7,M, 8, 8,!!V. U, v M, W, II, II,M, >2, I2,8V. >, I M, I,bd, 2, 2,!>V, 2, 2 20, 4, 4,20 . I>,M, «, V,2Y, 7, 7,2», 8, 8 IN, », »,20. I». — W.NlM'il; S, 7, 8, v l», >>. 12, >, I d,',. 2, 2, 2,2», 4, », v, V,3«, 7,2», ». l», — »oirewitz », I», II, 12 I, >,!>», r, 2, 2,z«. 4, s, k-, e>,2», 7.»», — »liedce Poqria 7, 8, », w, II, 12, I, I b:> 2, 2, 2,2», 4, c>, 8, 8,2», 7,2», », I», — »><«>»»,c.lsi n, >, 8. v, lv, II, 12, I, I!>» 2, 2, 2,2», 4, », v, «,2», 7,2», », I», — Kl'in-Aschachwiy !», 12, 2, 2, z,2», 4. s », 7,2». - oosienvig.,«»„»in n, 7. 8, 9, I», I>, 12, I, i,c>2, r. 2, 2,2», 4,5 » r. M, 7,2», 9, I», — Pie»» «, 7, 8, I», II, 12, 2, c>,2», - «>el,i.» », 7, 8, I», II, 12, 2, - INnNiei!, «l0»>,isi«>», raiaii»»», Hereii»se«ita>«» IN 8, I«, 11,2, — r<ll»n» », I», 2, — «Ulli« v, i», - j>ev>'fl»l, Ueilnirritz » — «»«Ilcheiibeera. M.'Is,en » 2», I». 2,2», 7, Ricla «,2», >0, 2,2», - «I'eiNa 2,2», — (LemiNig-, likiisuig?, Miuwvch« und Soiimiliciids Rachm, 2,2» bi» VltNiiiicri.t Mllzilias;e Nr.siT' neben dem iMitnchner Svf. von S Mk. an, von 1.SV Mk. an in Wintertricot besetzt 4 Mk. in BauinwoUe S« Ps. ^orittnl- urnl »tofvi in-Dntvi klvttlor. Echtfarbene Strümpfe. vos. r.eNOavU«tt für Herren u. Damen von llO Ps, an. Starke gestr, baumw. ikoe-lr«»» von 2ü Ps, an. — do. h-'r«»in>«!8li'üiul»t'«r von 35 Ps. an. 0, Ilalvrivia«»!« IIr»n«>»«4 6 Knopsl , 50 Pf. Dresden-Altstadt. H»'«-»8U8«, ltirv. Paar ,5 Ps. II»N»l!«vt«Ivnv L>uuivn»,trüi»l»l4-, Paar ,50 Pf AsschrMk-Hesultz. Ei» groß,, gebr. 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Versiüi.-Bestand am 1, Friui 1888: 7I,«»><» Personell mit .... n:ri»,:»<><>.«»<»«» Mark BankiondS am 1, Juni 1888 .... Versictiernngs-Siinimc auSbczalllt seit Begtnii ,88,7»«>,<>«>«» „ Dividende im Jahre 1888: 1» Proe. der Normalvrämie nact, den, alten. »2 vis IS8 Proc. der Normal Prämie nact, dem neue» „gemischten" Verthcilungs- spstcm. Die Bank trägt ohne irgend «ine besondere Gegenlerslung und ohne Beschränkung der Versicherungssumme für alle Versicherten, welche infolge der allgemeinen Wehrpflicht oder welche als Nicht- komhaltanten Kriegsdienst leisten, auch das volle Kriegsrisiko I», 4-81,1» II. Mipl-Miiän: I'r.iMr8lri>88« lir. N, pt. Otto vitsirrarur. l-rrcksu Liuriodtuos, 2 Ladentafeln. Regale mit groß, u, klein, Kästen, für Eoloiiialmaar- Handlungen rc, paffend, noch in bestem Zustande, ist billig zu ver kaufen bei IWI-pni- in Neristadt b. Stolpem LS» ivüpvl (zwcispänner), noch in gutem Zu stande, sowie ein neuer IInu,i- «nzxen billig zu verkaufen bei F. 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