Dresdner Nachrichten : 07.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188804078
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-07
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- Dresdner Nachrichten : 07.04.1888
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Die Geietzgebriirg über SonntaaSrube hat mehr einen volkSwirtb icha'tllche». als den religiösen Ebarakter. 1878 kam die Novell« der 'Albeilergrsetzgchnng über Noiinal-ArbettStcig. Frauen- und Kinderarbeit, Spiintagsaibeit. Die ReichSgewerheordnnug >var nicht diirchgrcitend aenng. 2>e beslimmle einen NvrinalarbeitSlag nur kür eigentliche Arbriter, Kinder lallen nicht vor dem 12. Jahre in Fabriken arbeiten und vom 12 bis ll. Jahre nur 6 stunden und vom 11, bis Ui, höchstens Ul stunden, In der Franentrage konnte inan zu feinen, NvunalarbeitStaae gelangen, indem immer von seiten der Grosi»id»stticllen die Konkurrenz des Auslandes in'S Feld gettihrl ivnede, Nach 21 usiebk dR Herrn Vortragenden kann die Normal Aibeilstngs Frage nur dann erledigt werden, wenn sie ein- üiternattomrle Frage wird. Vor 20» Jahre» sei au» Grund des Prinzips der Hnmanilät das Völkerrecht za Stande ge- koininen. ivarii», >olle nicht auch eine wirthschattliche Frage au» inlcrnaiio inleni Wege ge»egelt iverden k ES lei dies notbig. da wir grosze Harken und llebelstände hatten in Bezug auf die An- rordcruilgeii an d>e Dag und Nachtarbeit, 188', 86 luchte »ran die Flauen- und Kinderarbeit gelegt ich zu regeln: Frank» sollte» nur lOilniidigcii 'Arbcilslag haben, Aber das Bestrebe» scheiterte; ge wisse Jiidnsluezweige gaben nicht »ach, Zur Einschränkung der Kind.>n>be>l habe »ehr regensreich gewirkt die ..Jnslruktio» für FabeDiMnetkoren in Bezug au» Kinderarbeit," Nur müsse auch hier Vorsicht walten, Wenn man die Kinder a»S den Fabriken Heine,l»e>be. lause man Gefahr, sie in die Hausindustrie hinein- rüttelten Gerade in Bezug aus die Hansinduslrie habe man , .che Erfahrungen gemacht. Hier sei die Gesetzgebung ohne Mittel, In dieiem Bankte siehe die Gesetzgebung »och ans der Novelle von >878, In der letzien Neichstagsleisio» »ei cm Gesetz bezüglich der Franentrage voigejchlageu ivorden: lOllundige Arbeit und der Abend vor den Sonn und Feiertagen »rer, Man hat eine Relolntton an den Kanzler abgegeben au» Vorlegung von Material ;n einem Ge'ehe, »»wieweit die Kinderarbeit in der Ge- lrerb-.thallgkeit zu beschranken, inwieweit sur die männlichen Ar beite, euie bestinuute Anzahl von Stunden eiiiruhalten sei. inwie weit die Sonnkagsaiheil gau; zu beseitigen, reib, ernzuschränken sei. Die Arbeiter verlangen den 'Normal 'ArbellStag, wenn die Sonn lagsarbcit anigelioben wird. und auch die Arbeitgeber haben sich gegen vollständige Aufhebung der sonntagearbeit erklärt. Ein bieianf beruglicheS Gesetz icbeiierl au de» zu viele» Ausnahme», ^ «> ü 5 »»v> ^ - ^ i; * Z! 8) ^ A ^ 7,' — 0) ^ ebeinu Hnae-ttiss,», Vettichernnci ttir und das llnfallversichernngSgeietz, Eine '.Uran N'lle daher nur NM Veobachtung der kirchlichen und polizer- lirheu Voischrliteu der einzelnen Minder halte»; sie wären gut, wenn sie nur bewlgt würden Durch die kaileiliche Botschaft vom 1-, New. I>81 i'l eie soziale Ge'ehgebaiig Sacke deS Staates ge- eard.n, l^K! er,bien das neue Gesetz »her die Jnnnugen, um d, ,> >»./ roeiralh 'Arkerinanu und einige Herren vom Eentrnm beion- dcr.- verdient geinachi l:aben, D»e Innungen sollen da-Z Handwerk lvivorttive» Veieiuigunge» bringe» zttin Schuh gegen die G',o;,uidnnrie. Nian sucht dule Koivocattoucn durch besondere Vorrechte zu kräftigen, irne z, B, d»r,h Bildung von SchiedSge- lichttn l i Dirritigtetteu. durch (nrittidnng von Fachschulen. Unter- niihnnaske.sseu :e Das Wirbligste, ivas noch zu thun bleibt, ist der Vewb gnngsiiachwcis »Gesellen-und Nreiitersttick der allen In ningen' Am Mittelalter hatte der Laie die Gewischeit. von seinem 'l-rc dnttitteil lo'.id bedient zu werde»: denn der>elbe war geprüft ran der Innung. Ein groizer Dheil der Umvl'dität unserer Zeit e,:cht an' der llnfah'glett des groszerr Pnblrknins. irvcr Solidität ni urih.'üeii, Dannn iei der Bc'nhignngSnachweiS nothivendig unter Teilung eines obrigkeitliche» Kommissars. DreS Wien die tecb- '.lg > Ge»ei,e, Zn dcii wirünchattttchen ttle'ettcn gehöre bas Gesetz aber des Neckt der Streite zur Erleichterung der Arbeit oder Er höhung des Lohnes, nicht das Neckt deS Vertragsbruches. über die K»'n.leukasjen zur Erl-üchlermiq der Jnnungskaisen, über die cin- n>.>,sitt„>r,„.,i >,», KraukheitSiälle und neuerliche Frage sei ee e 'htt'tniuiias'rage in giaheu Sladleu und Fabrikslävteu auf ,tt'.g,".eler,'chcm Wege ru regeln. Man »oll aber nicht zu viel er- e. t : zu viel ver'vrecken und Geduld haben. Dem Vor tragenden ivnlde der nauriite Dank aller Anwesende» zu Dbeil, Von der Ko ngt, Prnttingsevmmffswn ttir Einjährig- Fleiwitliae I» Lerz>zrg irnrden boui I, Oklbr. 1887 bis Ende Viarz t M !^l D creilNtgtingsi.henie ausgrstellt. — Der S;adt»alh macht in lehr benchtenswertlwr Weise be reits uhi awwerkfam. das; ailrh in diesem Jahre die Grund s! ü ck e ocruhiedener Strafen mit neuen Nummern versehen und mit dicur dir u in m e > ver ü »der n n g nn Nionat Scvtemhcr d. I. r. >onneu werden »oll, Dnvon belrossen weiden die Hämer der D crnsjeugajie. Friedrich-. Nici'chcl-, Se>re-.EHri»llan-, MosczinSkh-, , » in und Fabrikninse, sonne die Hämer Münzgasse 7. Fruh- l u rsnins-e 8 und Wienristtnize >',l. Die betlie'Iigien «»ruudltücks- bcsiher wcrden gut ttinu, d»es uu Auge zu hehatteu. Das Stork der ueueu groueu Schleujze, welche auS der südliche», Vorstadt und vom Fiche der Mcknitzer Lehne die ''.,'gs'ec ,!!> Elle ttilueu toll, Ivelrhe dort r'st lästig werden, ist zw '-.Heu Lslraallee und der Gegend des Theaters fertig: man hofft noch ui duum Fintnahre die dortigen, lheilwcife durchichniltenen .iirnngetteich Anlngrn ui Drdiuing z», bringen. In nuswnrttgeu Zoitmigen ist nenerdingS die Mitiheilung vorl'ieuot i'.ocdo»g dag m Diesreii der DtivlinS epidemisch ans- grt , ,ii »ei. .-hu Veinlugriiig der hiesige» Emivohiier'chaft wird es ! iim der nusdruttlichen Fennelliing bedittwn. das; diew Mit- Ihei! llicer billetr au-gegeben worden. Der Gelcm.niterlü» f>1r dieselben de- läuft sich aus 820.577 Mk. l»7 Big, Im Vergleich zum Jahre 1886 hat die Zahl der EouponS um 1/.721 Stück oder 2t Prozent nnd die Einnahme daraus um 18ü,tt28 Mk. 10 Pig. oder 10,7 Proz. zugenominen. Au» der verhällnitzmätzig stärkeren Zunainne der EvupvnSzahl gegenüber der Zunahme de» EriöieS geht hervor, das; die comvinirbaren Nundrciwbillets mehr und mehr auch lür die kürzere» Nebenstrecken und zu Geschäftsreisen Verwendung finden. — Durch da- Margarine-Geseh ist der erfinderiiche Geist der Händler mit B u t t e r - S u rr o g a I en ans'» Aenherste angeregt ivorden. Das; die Bezeichnung dieses Artikels aus dessen Uinuhlag in großen Lettern zu leien iem muß. ist den Kleinhändlern ielir unangenehm, weil der Käufer daraus erkennt, dah er keine reine Natitt-Butler erhält. Ein Bulterhändler hat deshall, da» Bild einer schbncn junaen Dame au» 'eineni Packi>aplcr anbrinaen laiscn, »»»»er welchem mit zvllgrvßen Buchstaben das Wort ..Margarine" gedruckt ist, »reiches die Käufer als den Name» der dargesielllen «chonl-eit aiiiehen und nicht au» den Inhalt ihres Packeis he- ziehen «ollen, wozu sich diese Benennung allerdings nicht übel eigner. — Da» ? eicd - tzansstängl' iche Atelier hat neuerdings eine ersle künstlerische Krall in Herrn Egon Hanistängl. dein dis- herigcn Besiher der Firma A. Hanistängl in Berlin, gewonnen, welcher mit den alten bewährten Kräften nuiiniehr der hiesigen viel- siittgen Kuiislanslalt vorstehe» wird. — Während vorgestern Nachmittag mehrere Lastgeschirre über die Marienbrücke sichren, wurde unter dem Bogen derselbe» ans der Eisenbahn des AnSlchifsnngSplages durch eine Tampttiia- schine ein Zng rangirt, und mußte der Führer der Maschine wieder holt die Dainv'v'rise ertönen lasse», wobei Waiserdämpse auS- »lröniken. Die Pferde eines der oben fahrenden Geschirre wurden hierdurch scheu, traten rückwärts und drängten den Wagen übei das Trottoir bis nn das Brückengeländer, welches in allen Fugen krachte und »gckzugehen drohte. Hätte der Kutscher nicht mit aller Gewalt ieiue Pierde vorwärts getrieben, so wäre das Geschirr um sehlbar von der Brücke herabgeitünt. — Zu Gmisleii beS Ki»che»bau-Fo»ds in Blasewis; sind von einem ungenannten Wohiihäter der Kirchengemeinde !KXX) Mark durch Herrn Grmeindevorsland a. D. Tätlicher dem Kirchen- vvrsland übergeben ivorden, — I» der Kunslkiichlerei von Ndluft u, Hartman», Halniebergerslraße tt. ist heule nnd morgen ein groizartiger, arctu- tcktonisch ausgeschinückter AuSslelluiigsschrnnk zu sehen. Dieses hervorragende Werk des Kuilslhaudwerks iil »ür die WeltgussleUung in Melbouriic bestimmt und iür die reiioiiiuiilte Fabrik ätherischer Oele von Heinrich Häuiel in Pirna gefertigt worden, welche in Melbourne mit ausslelll. — Von dem durch »einen früheren Aufenthalt in Dresden be kannten Photographen Franz Tihenthalcr in Oldenburg sind gegen wärtig iin Schaufenster der Ern» Arnold ' schen Hoik» » st - Handlung einige ganz vortreffliche Photographien der grvß- herzoglich Oldenburgisrhen Familie, ioivie von Ansichten von Olden burg ausgestellt, — Die grvszc NoIhder Nebers chwcni in u »gen recht fertigt es. baß auch das milnihlende Herz tms weniger Bemittelten, welcher sich nur mit kleine» Liebesgaben bcibelligen kann, Gelegen- beit findet, fein Schersiein beizntrage» Schon in früheren F ünen war es bei io aroßeiii llnalück gebräuchlich. Sammelhiichfen in viel besuchten Restaurationen. Catos. Eonditorewn und an wnsligc. gut sregueuttrlc» BerlelttSotteu aufzuflellen. damit in dcuielheu der eiu- »ache Pfeuuia. der fcbücliterue Füuf-Pscuulgec oder wohl gar em Zelmvfciiiug-Nirkel uugefelieu sein l,Ii»e>kommen sindet^und sich diese kleinen Bäche der Hilfe dann in de» größeren Strom der hellende» Barmherzigkeit ergieße», um die Noth zu lindern, welche die heimtückische» Natt»elcmenie herbeigettitut haben. Wir glaubten im Sinne Vieler Sieie kurze Anregung nicht iiitterdrückc» zu 'ollen, — Auf dem Kaller-Wilheiiu-Platte fiel vorgestern Abend eine Frau, Ivelrhe eine» mit Kohlen geiliuteu Kord au» dem Nücke» tiug, plötzlich um. und stellte es sich heraus, daß sie vom Schlage getrosten ivorden war. Die Frau wurde nach dem Stadt- trankciihause gebracht. — In einer Schlosserei fiel vorgestern einem Schlosser, welcher mit dem Rücken nach dem Feuer, in welchem eiterue Röhren zum Glühen lagen, stand, ein solches Rohe aus den Rücken, wodurch ihm »larke Brandwunden zugcsügt »viirden, Lein ArbettSgenosse. der ihm hellend beiwraug, verbrannte sich die Hände, — Tie neue Straße, welche bei der Waldichlößchenbrauerei von der Bantznerslraize »ach der Earola-Allcc und der Grenndier- kuieriie »ährt, bat vom Sladlcakh de» Namen „W a l d s ch l ö ß ch e n- straß c" erhallen. — In einer Scheune am Rothen Wege in Frei derg war am 5. d, NA die Posttlloiis-Ehcsrail Grohinaiin mit einer anderen Frau beschä'tigt, Heu uiizuhmdcii und hatte dabei das Unglück, durch das Balkeiilvch hernitter z» stürzen. Der Tod der Becun- gluckke» ist infolge cilies Lchädelbrnches sofort eingetteicn, — In Zwickau bestehen gegenwäitig 27 Ziegeleien, davon 18 mit Dampfbetrieb Jetzt wird bereits wieder eine neue Dampi- ziegetei errichtet. Tie Zicgelprciie pro Tausend belaufen sich auf 22-21 Mk. — In DittclSdors hielt dieler Tage ei» Geschirr. Der .. . ^ 7iährigc Schallnahe Jriedländer »eckte das Pferd an demselben, eine vcA-g und'giiniccie und dos; uillerc Stadl Tank Letzteres schlug auS und tcas den Knabe», Indem der Knabe aus " ^ -------- —Seite ivrang, kan> er zum Falle» und gerieth unter ein aus der Straße daher kommendes Kohleusuhrmeik, Schwer vccwu>idct wurde der Knabe hervorgezogei, und zu seine» Eitern gebracht. An seinem Aufkommen wird gezwellelt. — Das ani 1, 'Avril zur Ablösung der Artillcrie-Garnllon der Festung Königltein aus Metz angekommene Eommando bestand aus emem O'silier und c« Unlcroisizieren und Mannschnitcn, Ei» Eommando in gleicher Stärke gmg alsdann von der Festung »ach Metz ab, — Ter HäuSliug Gutta» Adol> Melow aus Struppen, welcher schon wiederholt ans der Bezirksanstalt Pirna entlausen ist und der sich im vorige» Jahre ca. 6 Monate obdachlos umhcrgrttikbe», ist am 2, Osleneicrlage wieder aus genannter Anstalt ent > p » » nge n. — Uewr Wurzen paisirte am Donnerstag Nachmittag nach 5 Uhr ei» großer Lu > Iballon. I» der Gondel wurde» MSnichen beobochiet. Ter Ballon hatte Richtung von No>d nach Süd, Wie nachträglich mii.zetheilt wird, ist der Ballon mit Mantljchait Abend glücklich in Eoldiy gelandet. Es hat sich lnccbei um ci» geglücktes Manöver der Lnftichisserabtheilnng des Eiie»bahn-Rcgi- menteS in Berlin gehandelt. — Auch auS Crinimittchan inelvet man nilS: „Am heutigen Nachmittag gegen 6 Uhr wurde hier cm nrößcrer Luftballon gesehen, der in der Richtung von Ost nach Weit über unsere Stadt dahinrog. In der Gondel waren deutlich Personen zu sehen". Kcmp'cücr der ge» -„len Brücke an, wurde am vorderen Theilc — Am 2. d. NA ist die Grube Albinc bei Liebenwerda vvn der Sttöiining e ">ü und in Folge dessen quer vor die Brücke von schwerem Brondunglück heimgeiuckt worden, indem ani Schacht ttdccht, Dmch d >? Ainchliigcu des Kahnes gegen die PkeileG Pauline der Fördertburm, der Schacht selb't. die Ladebütttre und u« an» bei! aner nt'.r das Fahrzeug gelegten Stämmen ' das Eoniploirgehäude zerstört »vurden. Das Feuer »oll dadurch Brneü- ragernten S rnd>'ei»äuaderil zum Thert in den Schiffs- s cntstandrn sein, daß man in« Schockte zur Bekämpfung der böie» . rc> und r rnumiiier.cn den Bosen und die Bordwände, was er» ^ Dünste Jener anzündete. das z» große Ausdehnung annahm und '"r'.ttges Siutcii des Kahnes zur Feige halte, GUI Hiirderurß für sich über die ganze Grude verbreitete. .,m aeiuude» Lage und sonstigen Vcraaltiusseu von epidemi'cheu !en ui-rrliaupt »eit langer Zeit verubont geblieven ist und uch nie t ie Zuk ui>t eine Digüms Epidemie nicht zu be ten »,rt. Von den auswärtigen Blattern, welche die »aliche l ve>!:, :,i tsaben, d»r> eine Bericht gung erwartet werde», - ,ar Bettiucr >V'euha>tslre,se» kommen in neuerer Zeit ü ,z vie> l e i ch »ulken e G o l d »t ii ck e in llmlan». Es könnte möglich »'ni, das; sich eine größere '.Anzahl ioich' persttitzter und ivir wollen daher nicht unker- kadutch ihr crwachienden Verluste Gsldonttls c.nch zu uns »-.itteie die die Geichäftswclt am hmzn'relleii tDtnc bulache Idee. Uittecstiitznng der durch die HochNnthen .'er ra he, der 'Wenhiel :e. Geniiädigicn Herberzukühren, duben ri c z c ii e r a s: iv , > l !> e zm 'A> s ulnung gebracht: sie haben ",rr einen besliimniittcii Abend Spielabendc arrangict nnd »lies 'curteinzeld, nas an ouic'iii 'Abend von .cdem Einzelnen em- gemni s.en, ,oi> imß ien icbwcr geicl udiglen dchntschen Priidcrn an eer ch he. der Odrr und Weichsel zusließcn, Tie Erträgnisse sind nicht nnvetruchtticl, daher nachahmenswerlh! — >c ea .i, 'ult, gegen halb 7 Ulir ist ein der Firma Frödc u, Vie che» V'cno gehöriger und mit :M0 Ecntiier Sandsteinen teladeuer Dchlevptaiin bcrni Sacken durch das dritte rechts seitige Joch der Manenhincke total havarirt. Das Fahrzeug legte üch mit »einem bunteren Dbclle nn de» ziveitcn rechtsseitigen am vorderen Tlierlc aner vor die Brücke die ul-r-ge SAG",;»,,! jn durch' diele Havarie nicht ciititandcn, weil! das F >»',;.ug äußert.alb der SiroiN'uh,Valin liegt, — rer am l, d, M V>">intiags II l'.hr 2!» Min, von Dres den in Vantzen e>iilr,".ntc Eonreeimg erlitt eine Ver'pcitnng von l7 Mrnulcn imolge eures a» der L u»tdr uckbrc m » e bei der Ei t'.ü ! IN Bat,»Hof rii'g-'tteiencn Fehlers, Es geivährte einen -1,'cn o g'li'bl'ck, rer. es der Munaine trotz aller 'Anittciigniig nicht mogüch war, den res! gebremste» Zug nur verhalt,ußmäßig wenig V m a von brr <e.!.lle zu bringen, während derselbe, nachdem e-S gctniu ii ir .u, die Brennen ireizuvekonnnrn, leicht und hlttzesschnell davomanite, -- Dm Königl. Porzellan- nnd G c f ü s; »a in m l u n g . »leibt vom !», bis mit 21, d, NA wegen vorzunehmcnocr Reinigung geichlo»»cn. — V a der 'oresigeri Sch! oser - I » n u » g wird nächsten ^ouiitn i an Saale N. Dtadttvaldichlöszchrns eine A » sstelln » g von r'ic>elleii»:ilcken, Z.ichenarbetteii der Lehrlinge und Hrlismcllchr- nen veranstaltet. - Die I,rekte 'Abseltignng von R e i scge p ä ck aus combinir- bare Nniid-cnebilleis »ach über Berlin hinaus gelegene» Stationen zu den bestehenden Gepäckimchliätzen wird von setzt ab nicht m hr vorgenommen. da wiche RündrcllehiUels zur Fahrt rm OnnuiNiS pc in 'Anknittts- zum 'Aillchlnßhahnlwt in Berlin nicht be rechtlaen, die l-eirericiiden sl.cnendcn vielmehr sür die Ueberknillt ihrer Person und ihres Gepäckes in Berlin »elhkt zu sorgen haben. Solches Gepäck wird daher von jetzt ab stets nur nach dem An- knmttbalmho' m Berlin abgncrtigt. — Welchen Umsang die Benntzniig der R u » d r e i s c b i l lc ts bercils genommcn »at. das gehl ans folgenden Zllser» hervor: Im Jahre 1887 sind ttir die Strecken der 'ächsrschcn LlaatSeiien- bahnen ziiSgeiamint 216,8N EouponS z» combniirten Rundrerse- »Fortsetzung deS lokale» Tlzeile« Seite ». rafttSsitschichle. Deutfctiev 'Dkeict». Die „Köln. Ztg," bringt in ihrer neuestk» Nunrmer einen Artikel, in welchem cs heißt: „Kaller Wilhelm hat in feine» letzten Tagen den Nest der Lcbenskrcllt darum verwandt, die Erfahrungen seiner langen ruhmreichen Herrscherlaufbahn und seme gehennslen Gedanken alS dauerndes Bennächttiiß a» dir zu künftigen Träger der Dwiastie zu ühciinitieln nnd hat mit brechen der Stimme noch die Mahnung ansaeivrvchcn. ans Rußland Rück sicht zu nehmen und die Embsindlichkeiten des Zaic» z» schonen. Der sterbende Moncnch gab damit dem slaatrinänniichcii Gedanken 'Ausdruck, welcher ihn iei» ganzes Leben hindurch begleitete, der in den letzlcn Jahren Gemeingut aller polilisch geschiiiten Deutschen geworden ist." Ter Ariikel schließt »nt dem 'Ausdruck des Ver trauens, daß auch in Zukunft, selbst n»ter Öwern, an dieser maß vollen, zurückhaltende» Politik werde scslgebalten werden. lieber die Abreise Dr. Mackenzies »ach London ist bis jetzt noch nichts bcilimmt. Die Verinullniiig über die hevoistehende Tbell- nahmc des Tr. NvrriS Wvliendcn an der Behandlung des KaücrS bcstäliat »ich nicht. Dr. Wollende», welcher bisher Ainslent ceS Sil Ncorell Mackenzie war, bat seine Reise nach Berlin lediglich zu periönlichen Zwecken unternommen. (D, h. Mackenzie ist mit »emem Vorschläge, sich während seiner Abwesenheit durch einen Engländer verirrte» zu lassen, zuletzt nicht dittchgedrungen. Diese unwnidige Zurücksetzung der deutschen Acrzle ist ihnen doch noch erspart worden.) Die Aachen-Müttckener Fencrvcrsichcrungsgesellschast stellt Sr. Majestät dem Kaiser 50M1 Mk, für die überschwemmten LandcS- thcile zur persönlichen Verfügung. Der Oberbürgermeister Becker in Köln veröffentlicht nach- stehendes, an ihn geachtetes Schreiben des MlnlsterS deS Innern von Pullkanier: Berlin, de» 1. Avril >888. Sehr geehrter Herr Oberbürgcrineister! Dle Zustände im östlichen 1leberichwei»n>n»aS« gebiete »potten, »vie ich Ihnen als Angenreuge berichten kan». leder Beichcelbung, Unter dielen Uinitäuden bitte ich um die Erlaubniß. Ihrer» und Ihrer Mitbürger bewahrten Edelsinn die Belhättgung recht reichlicher Spenden dringend an daS Herz zu legen. V»el nt in diesen, entsetzlichen Unglück noch immer zu wenig, und die lret- gebigsle Privathilse sowie »msassendc Ltaatühilte, an denen cö >a nicht fehlen wird, können immer nur einen geringen Thcil der durch das Schicksal geschlagene» Wanden heile». In ttcler Hochachiung Ihr sein ergebener Pnltkamer, Was der Minister deS Innern ln nblgenr Brie'e ausipricht. richtet sicp nicht allein an die Bürger Kölns nnd der Nheinlande. sondern a» das ganre Reich. Wenn auch nicht so furchtbar und unermeßttch, wie die großen Ströme Elbe und Weichsel, io habe» doch auch tue kleinen hiitterpom- inerschen Flüsse »nt ^ungeahnter Macht ihr Zerstörnrigswerk be- rzraine». Von allen Seite» kommen Trauelholschaiteil von Ueber- schiveinmnngen in den Rieberunaen dieser sonst so harmlosen Flusse. Zahlreiche Brücken, sowie Mühle» und sonstige gcwe.bliche Anlagen und Fabriken, welche überall dort, wo diele Flüsse den uraliitk-dallrsche» Höhenzng durchschneiden, ring-legt waren, sind vernichiel oder doch stark deichädigt. So sind z. B. an der Wrpvrr n» Schlawer und RrimiiieiKmrger Krei»e ans ca. 80 Kilometer Länge, iviveit Ins jetzt Meldnnge» vorliegen, in einer einzigen Nacht — vom 3ll. bis Hl März — neun auieinander folgendr B'iicken nnt dem Hochwasser abgegange», ebenso vier großarlige Stauwerke. Selbst die drei beriihmien großartigen Holzstoff- und Papierfabriken des Fürsten BiSmarck bei Varzm. und zwar die Eainpinrihle, die Fuchsmühlc und die H iininernrühle »bei Bahrihos Hainmerinühle von Varzml verloren ihre mächtige» Stauwerke nchst vier Brücken in wenigen Stunde», Ern schreckliches EvaoS bietet sich dort bei» Auge dar. Die User sind aut weite Strecke» tvrlgcrisseii, und mit ihnen Alles, was m deren Bereich sich be fand. wie Kohlenichnppen. Schmiede. Badehans, große Mengen Schleisholr, >oaar ein eiierner Dampkesscl schwumni mit ab ans den kolossalen Eisschollen, Rettung war ganz unmöglich. Zum Glück is! kein Memchenleheii zu beklagen. Dagegen kommen Thier- tadavcc vvn oberhalb herabgerchivommen. Die Uier sind unter- ivnir, und einzelne zerrissene Fadrikgebäude hängen in der Lust über dem Wasser. Der Schaden ist groß, dg die Turbinen lange Zeit ohne Wasser siche» dürste» und trifft den »nrstllch Bismarck- ichen Pächter. Eommeretenrarh Behrend. den Schöpfer dieser groß« ariigen. mnstergilttgen Fidrikaiilagen, nmsoinehr. a!S die Hamnler- mnhle kaum »eit einem Jahr aus der Asche wieder erstanden. — Rach Meldniigcn aus Thor» und Kulm ist dort der Wasserstau!» in allerdings sehr tangiamem Fallen begriffen. Bei Thor» betrug er 6ß12 Meter, bei Kulm 6.1i8 Meter Bei Dirichau war da- Wasser nn Steigen und bei Plebnendart der Strom heutk so rechend, daß cm Hemnichassen von Materialien zur Illerbefesttguiig nnmöglrch wurde. Der Speicher des Slammiche» Grundstückes her Piehnendori ist dem Strome bereits zum Ovier gesallen. DaS Stamnnche Wohnhaus ist ebrniallS anrgegeben. Auch daS Äe- bände, in weichem sich das Ptehnendorrer Postamt besindet. ist gesahrdcl. Tie Amlslvkaliläten sind daher ansgcräuml und di« Post ist in das Fort übergeriedelt. Jn Bohmack soll die Sittra- rion der Uiernnrvvhncc gleichiallS recht bedenklich rein, und bei Gemtitzer Wachtbndc hält man »vgar den Damm durch Abrisse und Untcrspntnngen iür gciähcdet, — Der Muriner des Innern, v. Pilltkamer. »l Tonnerstag von Soiinerrhrrrg in Landsbcrg emge- lrriffcn. Gegen lö Ondratmerlen deS Wnrlhc- nnd 'NechbcnchcS bei einer Emwohnerzahl von 25000 ist nnler Wniser, Seit vor gestern nrbetteie die Fenenvehr, um den bei Eeilritz sinkenden Damm der Warlhe zu tnrlten. Bei ichariem Wettivrrrd isl die 'Arbeit sehr erschwert. Das Wasser der Warthe fallt langsam. Zn den Differenzen im Verwaltnngsraihe des Norddeutschen Llvhü geiellt sicn plötzlich noch das Uebet einer Dainpserllmcn- Konkurrenz von der Wejer-Miindung »all» New»ork und vielleicht »og»r »ach Ottasicn, Gerüchte», daß die Ennacd Linie von Norden- Hamm (oldenbittgi'ches Gebiet am linke» Weicr-Uiers eine wiche Konkullen.z crrichlcii wollte, schenkte man keinen Glauben, weil Nordenba»»» nur eine offene Rhede mit ewigen Piers (in den Stconi biiiauSgebaute» Anlegestellen), aber keinen Haien besitzt. Ebensowenig tank das Gerücht Glauben. daßder Llvnd selber seine Ezvedittonen von Bcemerliaue» nach Nordenham»! zu verlegen ge denke. denn auch er konnte keinen Haie» enrbch en. und daß der oldcnbnrgische Staat einen solchen hauen sollle. hielt man bei der ivelihrkaiiiitkii llnrenlabililäl von Hawnbaulei, und dem zurückhal tenden Suwe der vldeiibnrgüchcii Negicciiiig und ihres Landtages iür ausgeschlossen. Jetzt iü mlt einem Male die Sacke bekannt nnd ziemlich plausibel gewocden. Eine Londoner Gesellschaft hat von der oldcnhnrgischen Regierung am hundert Jahre Eoazession sur Ban und Bcttn'h cmeS Seehafens in Nordenhamm erhalten, welcher gleich oberhalb Bremerhavens belcgene Platz wnndervvllcs Iieies Fahrwasser besitzt. Mit dieler Gciellichait roll eure englllchc Dampnrgcsellicha't (mrch de» Eincn die Ennard-Lime, nach den Andern die N.rtwiial-Sienm-Navigatton-Eompaiih) verbündet sei» und ietzlere ioll die Dnmvterlinie» errichten, entweder nach Nord amerika allein, oder auch »ach Ostwien, Ob die Taiiivsellime ezilttrea kann, ist ihre Sache, sie wird jedenfalls dem Llohd Guter nnd Passagiere wcgnehmen, Alcr krincnsalls könnte das Hntm« unternehmen ans eigener Kraft hestehen, denn die bielbrsuchtcn Hä>e» zu Bremerhaven nnd Geestemünde bringen nicht einmal ihre Uitterhattniigskostcn. geschweige denn Zinsen ans. Nan heißt es, dcr oldenhurgnche Staat wvllc die Zinsen garantire». Zehn Millionen Mark 'Anlagekapital zu lll e Proz. macht lahrlich 350.000 Mk,, was iür einen Kleinstaat wie Oldenburg etwas sage» will. Die Verwaltung der oidenbrirgüchen Eisenbahnen soll den Vertrag abgeschlossen haben; vielleicht rechnet sie ans eine solche Znnapmc des Güter- und PenonenverlehiS. daß sich der Schaden ansgletchl, Jedemalls ist die Znslimmnag des olbeiibniglschen Landtages noch erforderlich, Ter Noiddeuttrhe Llohd veilangl nun niit b.»doppel tem Nachdruck die Verbesserung drr biemischen Hawiianslalleii zu Bremerhaven, und n dcr Tbat ist dcr Gang der Dinge eine ernst liche Mahnung an den bremiichc» Staat, dem Llohd die Kvnknrrcirz cm« der bremuchen Seile des WeiernierS zu ermöglichen. Die A'iionäre des Noiddenlichcil Llr'hd nrachen kein vergnrigtesGesicht zu der Aussicht aut eine Konkurrenz. Der brrmnchr Kaufmann rsl dagegen »ehr »roh. denn iim, fallt nun drc Frachtdumpsertahrt m den Schvoß, die er vom Llohd nicht erlange» konnte, Ter hekniiiit'' im Züricher „Sozialdemokrat" kürzlich in di« Acht erklärte Agitator Eonrav veriendrt ei» Flngblntk, worin er den über ihn r>e,bängte» Bann als „Bubenstück" bezeichnet und iich auch sonst i» recht krustigen Worten übe» sei,re Partei ergeht. „Bon Breslau ans (lieiizl cs da) wurde das lügnerische Pamvhlet (daß Evnrnd im Dienste der Polizei stehe) »ach Zürich gesandt und die Züricher Biedermänner, welche die Ehrabichneiderei. wie es scheint, als Gewerbe betreiben, zögerten keinen Augenblick, dasselbe im „Soz. Dem." abzudincken, ni jenem Blatte, welches seit seinem Bestehen über Anhänge» der soznitdemokralischrn Idee nnmenloieS Unglück gebracht hat. Hat Jemand das nn- iägttche Elend, welches in Deutschland durch die Sozialtstenpresse hervorgernien worden ist, ans »einem Gewissen, io sind es Sie weit ab vom Schuß sitzenden „Biedermänner" in Zürich. Ein Mann, der voll nwiglter lleberzeuanng sür das soznittittiche Prinzip ge- krimpst, eni solcher Mann wird vvn ehrlosem Gesindel zum Polrzri- spion gestempelt, zu einem Schurken, vor dem jeder rchic. rechte Kerl auSipuclcn müßte, fürwahr eine sehr begnrmeArt, erncri Mann nnschädttch zu machrn, der drin elenden Gesindel im Wege ist, von dem es fürchtet, daß er die im Dunkel gewonnenen Fäden und Maichcn durchkreuze» könnte, eine bequeme Art. sich a» dem Mnnnc zu rächen, der den Brcslnncr Pnrlri Schwindel anigedeckt (Emrcad meint die Gründung dcr „Neuen Brest. GrrAhtszeittmg". vir, als Parteiorgan gegründet, alsbald einen erhebliche» Nutzen abwarf, de» aber die Gründer i» der eigenen Tusche behielten), dec de» unersättlichen Parlechmnslern am de» Leib rückte und dieselben in ihren» Bau erschreckt Hai". Evnrad »vcndet sich sodann gegen den Borwuri. daß er die »n Breslauer Sozialistenproreß gegen ihn er hobenen Airllagepnnkie beslritten »nd dadrlrch leine Freisprechung erzielt habe; er lagt: „Die Züricher „Biedermänner" empiehlen selbst das Radikalmittel: vor der Polizei icdc AttSiagc zu verwei- acrn und vor Gcncht alles zu beNreiic»"; wird aber dann em Parteigenosse »reigespcochen, d, h, eia solcher, dem man nicht grün ist. weil er sich den Parteigötzc» nicht drmntliig zu Füßen ivirtt. io wird er als Feigling erilm», weil er sich iür die Heideirthaten jener Hrrren jcnsrits der GmizpMle nicht hat ciniperccn lassen. Ans mewc Anfrage bei dc> Parleilcittwa. ob meine Bann- Erklärung ani Wahrheit beruhe, erhielt ich die 'Antwort, daß mein Ausichttlß ans dec Paclci weder von der Frakiivn »och von einem Theile derselbe» crsolgl sei, daß jene Erklärung der „Sozialdemokrat" gebracht habe; ma» werde in dec Sache nciclfforich ir und mir nach Anttlättiiig deiselbcn Mitlhcilniig zngchcir lassen. Da jene gc- wissciilvicn Ehrabschneider in Zürich ihre schamlose Behauptnna
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