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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187304301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-04
- Tag1873-04-30
- Monat1873-04
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1873
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Erscheint täglich früh 6',2 Uhr. Lttarll-o uu- Lrprditio» Johamiisgasse 33. tvcruttw. Rcdactcur Fr. Hüttarr- Lprechstundc d. Rcdaction öomnn.,g« »v» ll—12 Uhr N^nuiag» voa 1—L Uhr. Lnuabme brr für die nächst- 1«l.1knbk Nummer bestimmlm Zierrate in dm Wochmtligcil bis 3 Uhr Nachmittags. LMt für Zllscratr»a»aahme: Llt« Llnnm. UnivcrsitLtsstr. 22, Louis Liiche. Hainstr. 21, part. M 1LV. Äagkblatl Anzeiger. Amtsblatt dtS Silligl. Bezirksgerichts und des Rath» dn SM Leipzig. Mittwoch den 30 April. Mch-«o!I-,r U,»«». Ab»n>e«r»t«-rrt> vierteljährlich 1 Thlr. ?'/, Rgr^ incl. Bringerlobn 1 Thlr. IO Ng» Jede einzelne Nummer 2'/, Ng» Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilage» ohne Pvstbeförderung la Thlr. mit Postbrsbrderuug 14 hlr. Inserate 4gespalteneBourgoiözeile 1'/»Ngr. Ärvtzerr Schriften laut unserem Preiöoerzeichuiß. Leetame» »nter d. Ledactiansskich die Spaltzelle 2 Ngr. 187Z. der Ständeversammlung wird hierdurch Folgendes verordnet: achtigall gefangen hält, yat dafür vom 1. Mai 1868 an eine jährliche, der Armen« -norts zuslicßcnde Abgabe von vier Thalcrn und zwar in der Regel am 1. Mai Bekanntmachung. Unter Bezugnahme aus die hierunter bcigedruckte Verordnung des Königlichen Ministeriums de» Tonern vom 1. December 1864 fordern wrr hiermit alle hiesigen Einwohner, welche Nachti gallen halten, auf, die darauf gelegte IahreSfteuer ohne Verzug an die m der ersten Etage de- NalhhauseS befindliche Hundesteuer-Emnahme zu bezahlen. Io die angedrobte Strafe de- dreifachen Betrag- der Steuer verfallen Diejenigen, welche diS ,«» I. Mat d. IS. nicht die Steuer abgeführt haben. Leipzig, den 17. April 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. «och. Lamprecht. Verordnung, die Besteuerung der Nachtigallen betr., vom I. Dccember «864. Inf Antrag der Ständeversammlung wird hierdurch Folgendes verordnet: Wer eine Nachtigc" raffe seine- WohnortS jeden Jahre- zu entrichten. Die Sprofser, d. h. die großen, sogenannten ungarischen oder polnischen Nachtigallen (Nacht schläger), sind jedoch dieser Abgabe nicht unterworfen. lleoer die erfolgte Abentrichtung der gedachten JahreSsteuer ist in den Städten eine von dem tztadtrathe auszufertigende, auf dem platten Lande eine von dem Armencasscn - Einnehmer de- betreffenden Ortes unter Beidrückung de- Gemeindcsiegcls auSzustellcnde Quittung zu ertheilcn, die in jedem Falle auf den Namen de- SteucrerlegcrS zu lauten hat. Geht innerhalb de- vom 1. Mai bi- zum nächsten 30. April lausenden SteuerjahreS eine auf da- letztere bereit- versteuerte Nachtigall in den bleibenden Bcfitz einer anderen Person über, so laoa sich die Letztere von der außerdem selbst für die betreffende Nachtigall zu leistenden Entrichtung der Steuer auf das bis zum nächsten 30. April noch lausende Steuerjahr nur durch den VorweiS der auf da- letztere lautenden, von dem betreffenden Stadtrathe, beziehentlich den Armencaffen- Eninehmcrn, aus ihren Namen übertragenen Quittung über die Seiten de- vorigen Besitzers der Nachtigall auf da- laufende Steuerjahr bereits bewirkte Zahlung der Steuer befreien. Me volle Steuer ist auch von Demjenigen zu entrichten, welcher eine erst während deS lau fenden SteuerjahreS cingcfanaene Nachtigall hält Hinterziehungen der Nachtigallenste dreifachen Betrage derselben zu ahnden. Seiten der m dieser nicht um Eontravcntionen Hiernach haben sich Alle räthe, sowie die Gerichtsämter und Gemeindevocsländc dafür, daß dem Vorstehenden genau nach gen werde, gehörige Sorge zu tragen. re-den, den 1. December 1864. Ministert«« deS Innern. Frhr. v. Ben ft. Lehmann aerjayres cmgtfang« Ziehungen der Nachtigallensteuer sind mit dem ebenfalls der OrtSarmencaffe zufließenden Bekanntmachung. Nach den über die städtischen Meßbuden abgeschlossenen Mietverträgen tst der MiethzinS bei Verlust de- Vertrag- in der ersten Woche jeder Messe im Voraus zu entrichten und werden hier aus die Miether hingewiefen. Zugleich werden diejenigen Budenmiether, welche schriftlichen Mteth- »ertrag bisher nicht abgeschlossen haben, aufgeforbert, sich blS zum 3. Mai lauf. Jahres deshalb bei un- zu melden, widrigenfalls wir über die von ihnen benutzten Buden anderweit verfügen werden. Schließlich erinnern wir daran, daß den Buden- und Platzinhabern nicht gestattet ist, ohne «fer Borwissen die ihnen überlassenen Buden beziehentlich Plätze ganz oder iheilweise unterruvcr- »iethen, und werden wir vorkommenden Falls gegen Zuwiderhandelnde mit Aushebung der Miet verträge verfahren. Leipzig, den 29. April 1873. De» Raths MeHbudeo-Depntattsa. Bekanntmachung. Die Lieferung der zur Dampflefselheizung der hiesige» StadtwafferEunst auf die Zeit dom 1. Juli 1873 bis 30. Juni 1874 benöthigten ca. soso« Lentmer Zwickaner Steinkohle« soll von »nS an den Mindestforderuden vergeben werden. Die Lieferungsbedingungen sind im Bureau der Stadtwasserkunst RathhauS 2. Etage cinzusehen, «selbst auch Abschriften davon gegen die Eopialgebübren zu erhalten sind. Die Preisforderungen für d,e Lieferungen find b»S den 7. Juni 1873 Abend- 6 Uhr schriftlich «ch versiegelt im vorgenannten Bureau einzureichen. Leipzig, den 26. April 1873. Der R«th der Stadt Leipzig. Vr. «och. G- Mechler. HauS-Verkauf. Das der Stadtgemeinde gehörige, a« der GGe der Rttterstrage <Rr 27) »ad des gelegene H««O Nr. »42, Abtheilung ' " " ' " " " ' ' ' ^ des VrandkatasterS, die zeilherige George»» soll an de« Meistbietenden »erkanft werden. "-»ll» Bttftoaerungslermln an RvthSstrlle auf W»l«»oM »PS LA. Mat d 2.. Vormittags LL Uhr «» «d fordern «auflnstrae hierdurch ans, » dcmfrlben fich einzufindca und ihre Gebote zu thuu. Der Termin wird pünktlich znr augegebeueu Stunde eröffnet und die Versteigerung geschlossen wölbe«, sobald »eitere Gebote nicht mehr erfolgen. Die VersteigerungSbedinguugen und eiu SltuationSplan liegen in uuseoem Bauamtc zur Ein» sichtmhme auS, au welche- man fich auch »aeh erfolgter Räumung de- Hause- Seiten de- zcühmgen Bewohner» wegen der Besichtigung zu wenden hätte. Lapzig, den 22. April 1873. Der Rath der Stadt Leidig. " " ^ Cerutti. vr. «och. Bekanntmachung. « 28. - 29. - 30. . 31. - 32. 33. - 34. !5. 36. « 37. - 38. DaS 5. Stück deS diesjährigen Gesetz- und BerordnungSblatteS für da- «önigrcich Sachsen ist bei unS etngegangen und wird biS znnr LS. knnst. Mou. auf dem Rathhaussaäle zur Einsicht nähme'öffentlich auShängen. Dasselbe enthält: 2kr. 27. Bekanntmachung, den zwischen der Königlich Sächsischen, der Großherzoglich Sächsischen, der Herzoglich Sachsen-Meiniugenschen und der Herzoglich Sachsen- Altenburgisckcn Regierung über die Anlegung der Sächsisch Thüringischen Ost- Wcftbahn Zwickau-Weida abgeschlossenen Staat-Vertrag vom 13. November vorigen Jahre- betreffend; vom 27. März 1873. Decrct wegen Concessionirung der Sächsisch-Thüringischen Ost-Westbahn Zwickau- Weida; vom 27. März 1873. Beiordnung, die Abtretung von Grundeigenthum zu Erbauung der Eisenbahn zwischen Werdau und Weida betreffend; vom 27. März 1873. Bekanntmachung, die Rrchtungslinie der Muldenthalbahn Glauchau-Wurzen betreffend; vom 27. März 1873. Bekanntmachung, die Aufhebung deS Bezirksgericht- Eibenstock betreffend; vom 1. April 1873. Bekanntmachung, die Bankbuchhalterstelle bei der Landrenten -, LandeSculturrcnten- und Altertrcnlenbank betreffend; vom 4. April 1873. Verordnung, eine Abänderung der Verordnung vom 12. Oktober 1841, die Auf bringung de- Bedarf« für die katholischen Kirchen und Schulen der Erblande betreffend; vom 28. März 1873. Verordnung, die Anlage und innere Einrichtung der Schulgebäude in Rücksicht aus Gesundheitspflege betreffend: vom 3. April 1873. Gesetz, einen Nachtrag zu vem Finanzgcsetze auf die Jahre 1872 und 1873 vom 8. April 1872 betreffend; vom 7. April 1873. Bekanntmachung, die Bewilligung einer in den Statuten der Allgemeinen Leipziger Lehrer-Wittivcn - und Waisen-Casse enthaltenen Au-nahme von bestehen- den Gesetzen betreffend; vom l6. April 1873. Verordnung, das AuSschlachten von Pferden zum Verbrauche de- Fleisches als menschlicher Nahrung betreffend; vom 9. Avril 1873 Bekanntmachung, die llebertragung der Bucbhalterstcllc bei der StaatSschuldcn- casse an den bisherigen Cassirer derselben, Friedrich August Müller betreffend; vom 10. April 1873. Leipzig, am 29. April 1873. Der Rath -er Stadt Leipzig. Eerutti. vr. «och. Bekanntmachung. Diejenigen Grundstücksbesitzer, welche einen Beischleutze»ea«on an die Stadtcaffe zu zahlen haben und damit per Termin Ostern 187S im Rückstände geblieben find, werde» zu dessen sofortiger Berichtigun^aufgcfordert. Leipzig, den 19. 1873. Des Raths Ai»an;»Dep»tatia». Bekanntmachuna, dt« Erledigung einer Referendarstelle betreffend. Mit dem 30. dS. Mts. kommt bei unS die letzte Rcferendarstclle mit einem auf 700 «p er- höhten JahreSgehalt zur Erledigung. Wir fordern diejenigen, welche' sich hierum bewerben wollen, auf, ihre Gesuche nebst den erfor derlichen Zeugnissen bis zum 10. Mai d. I. schriftlich bei unS einzureichen. Leipzig, den 19. April 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. ' ' G.Meö vr. «och. kechlcr. Bekanntmachung. Die mit 500 «L JahreSgehalt dotirte letzte HMfslehrerstelle an der hiesigen Realfchnle soll mit einem Candidaten de- höheren Schulamte«, welcher auf dem Gymnasium und der Univer sität vorgebildct ist. sofort besetzt werden. Geeignete Bewerber wollen sich recht bald und spätesten- bi- zum LS. Mal d. I. unter Ein- reichung ihrer Zeugnisse schriftlich bei un- melden. Lerpzig, den 28. April 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. - vr. «och. WUisch, Res. Verpachtung von WaldgraS-Nutzung. Die diesjährige Gra-nutzung auf Rosenthaler Revier soll Donnerstag de« L. Mat ». in 12 einzelnen Parzellen gegen sofortige Erlegung de» Pachtzinses und natcr den übrigen im Termine selbst noch bekannt zu machenden Bedtuguugen an den Meistbietenden verpachtet werden. Zusammenkunft: Nachmittag- 2 Uhr am neuen Wehre in der Nähe der Gohliser Mühle. Leipzig, am 23. April 1873. Des Raths Korst»Dep»tatto». Städtische gewerbliche Fortbildungsschule. Der Unterricht in der Ahe»dahthetl»»g derselbe« beginnt Montag de« LA. Mat Abends 7 Uhr. Anmeldungen für alle Elasten der Abendschule nimmt der Unterzeichnete täglich Mittag- zwischen 11 und 12»/, Uhr, sowie! — außer Sonnabend und Sonntag — auch Ab«d- Lwischm 7 und 8 Uhr an. und es ist dcmselbca dabei da- letzte Schulzeuauiß. sowie für Lehrlinge der Erlaubnißscheiu de- Lehrmeisters zum pünctlicheu und regelmäßige» Schnlbesnche beizubringeu. An dem in der I. Elaste der Abendschule einzurichteuden Aachzelehne» können sich auch ältere- lperso»«» je «ach ihre»» Ber»fe betheiligen, wenn sie den Nachweis einer Grundlage im Zeichnen liefern. Doch haben deren Anmeldungen vis ' DaS Schullocal ist: Lesstngstraße 14. spätesten» zum 4. Mai zu erfolgen. 2»ll«s B»rckhardt, Director. In» Lr»ificV!ar-^u-enken za nur« Leipziger Bürgermeister. T Leimig, 28. April. Mittwoch den 30. April IM an» frühen Morgen bewegte sich ein stiller fämickloser Leichcnzug, wie eS der Verstorbene, dßrn irdische Hülle auf den Friedhof geleitet Mid, ausdrücklich bestimmt hatte, von der Wind- »chlnigafle nach dem GotteSacker. Der Sarg, de» man begleitete, barg die Ueberrestc eine« ehr würdig«, Greise« von über 76 Jahren in sich, eives Manne«, der bei Lebzeiten in hohen Ehren ««d Remtern gestanden und sich große Verdienste >nn die tztadt und die Gemeinde erworben hatte, de< k. sächsischen HosrathS vr. jar. Christian Gottlob Eincrt, ältesten und d.r Zeit amt- sühre«deu Bürgermeisters der Stadt Leipzig. Obgleich da« Leicheabegängniß de« würdigen Be- «nt« »ach seiner eigenen tetztwilligen Anordnung D»z in der Stille »nd ohne Prunk vor sich ge- M»gai war, so unterblieb doch eine solenne Todlcnseier überhaupt nicht. Die Nicolaischnlc, deren Vorsteher der Verewigte gewesen, veran staltete dieselbe, und zwar in derselben Zeit bei- nahe, wo da- Bcgräbmß draußen auf vem Fried hose vor sich ging. Magister Forbiger, der damalige Rcctor der Nicolaitana, hielt die Ge- dächtnißredc; e« wurden Liever gesungen, Gebete gesprochen, lateinische Gedichte verthcilt. Eine spä'ere Todtenfeier erfolgte im No vember, als in der MartinSwochc die Stützen- gesellschaft im PcterSschicßgraben ihr Jahressest- mahl abhielt. Der amtsührende Schützenhaupt mann Fickert sandte den SchÜtzenpocal dem an der Feier theiluchmenden Director Plato, indem er Letzterem damit die Libation für den Hinge schiedenen übertrug. Die Gcdächtnißredc Plato'S giebt da-Tageblatt vom l9 November jene-Jahre« beinahe wörtlich wieder, vr. Eincrt war nicht nur active- Mitglied der Schützcngesellschast gewesen, sondern stand auch al« voraesrtzter und RathS- deputirter bei derselben im besten Andenken. Plato feierte nuu den Todteu al- edle« Menschen und au-gezeichneten Beamten, groß in den wichtigsten bürgerlichen Verhältnissen, als ehemaligen eifrigen und glücklichen akademischen Lehrer (als Mitglied der Juristenfacultät), als Richter, namentlich aber als Mitglied de« hochprei-lichen MagiftratS- collegiumS in den verschiedensten Lemtern, in welchen er 21 Jahre hindurch wirkte. „Die BildungS- und Armenanstalten, die er zum Theil selbst begründete — heißt e« in Plato'S Rede — hatten an ihm einen umsichtigen und rastlosen Beförderer mit Rath und Thal Und wenn er nicht alle- Gemeinnützige und Gute bewirken konnte, so fehlte cS ibm wahrlich richt an gutem Willen , sondern die Ursachen lagen in den so mannichsaltigen unüberwindlichen Hinder nissen de- Zeitgeistes." Altes Theater. Leipzig« 29. April. Die gestrige Aufführung de- neu emstudirteu G v Moser' scheu Schwanke-: „Moritz Gchuvrche" hatte einen mäßigen Er folg, obschon sich die Darsteller Mühe gaben, durch allerlei Komische Arabeske» nicht immer von der die That die den Zuschauer nicht recht zur Besinnung über die Unwahrscheinlichkeit der aus die Spitze gestellten Handlung kommen läßt. Wir hatten aber gestern mehrfach zu viel Zeit zum kritischen Nachdenken, trotz der einzelnen etwa- keck ausgetragencn Nüancen. Herr Löber vom Stadtlhcater zu Aachen, der die Titelrolle al- Gast spielte, kam erst allmälig in da- Gleis seiner verzweifelten Lebhaftigkeit, »velchc die Rolle verlangt; in» Ucbrigcn hatte scin Spiel, ivenn chm auck die hinreißende vis comic» fehlte, sowie seine Sprechweise etwa- Klare- und Durchsichtige»; er brachte den Text zur vollen Geltung und ver schluckte ihn nicht theil weise, wie die- von man chem «omcker in hastigen Sccnen geschieht. Wir wollen zu endgültiger Beurthclnng weitere Rollen de« Gaste« abwarteu. Frl. Soldau (Mine) -
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