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Dresdner Nachrichten : 15.09.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188809152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-09
- Tag1888-09-15
- Monat1888-09
- Jahr1888
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- Dresdner Nachrichten : 15.09.1888
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«aiser Wilhelm» II. Schuljahre. (Nachdruck bcrbvtcn.1 Als sich im Jahre 1874 am Preußischen Hvse die Nachricht berbreitcle. das erlauchte kronpriiizliche Paar beabsichtige seinen ältesten Sohn, den Prinjen Will'clin, aus eine öffentliche bürger liche Schule zu schicke», rief dieselbe in den Höchsten Kreise» die größte Bestürzung hervor. ES erschien geradezu unglaublich und ungeheuerlich, dag ein preußischer Prinz, entgegen der altherge brachten Sitte, ohne jeden Vorrang gemeinsam mit anderen Menschenkindern in de» Wettstreit des Lernens und Arbeiten» treten sollte. Gar manche Hindernisse hatte das hohe Etternpaac z» übeitvinden, ehe cs an den Direltor dkö l.zevm» b'rich-iieianunr zu Kassel. Tr. Gideon Bogt, die ^'lntrage richten konnte, ob derielbc geneigt sei, den Prinzen in die Anstalt anlzmiehmcn, Dc. Bogt aiitivvrtele, der Wilmch der Eltern iri ihm Be'eh!; jedoch inüffe er von, Prinzen die strengste Beobachtung derselben Pflichten, Zucht »»d Ordnung erwarten, wie von jedem anderen Schiller: denn unter keinen Umsräiidc» könne er irgend welche Unterschiede zwiichen dem Prinzcn und seine» Mitschüler» inaehen. Die charakteristische Antwort lautete: es sei dies als selbstverständlich vorauSgcseht worden, und so traf i» der Holge da» krvnvrinzliche Paar am 12. September 1874 in Kassel ein, um am folgenden Tage dem Ordi narius der Obcrsekunda. Dr. Friedrich Henßner, unerwartet einen Besuch abzustatlen »nd. ganz wie andere Elter», ihren Solin in bester Horm anzumelden, Aut ausdrücklichen Wunsch sollte Prinz Wilhelm keinerlei bevorzugte Stelle einuchmcn und cinsach, wie alle Anderen, mit .Sie", beim Ausruf aber mit „Prinz Wilhelm" lingercdet werde». Im Oktober desselben Jahres bezog Prinz Wilhelm, begleitet von seinem bisherige» Eivilaouverncm. Dr. Hinhpetcr, und seinem Bruder, dem Prinzen Heinrich, das Kasseler Gymnasium; er trat dort in die Overjelundn ein. Semen Auscnlhalt nahm der Prinz >m Winter in dem sogenannten Fürsieuschloff, welches mit seinem Vordcrgebaude an das Lycemu ftößl, während der Garten desselben an dc» Schulhof grenzt, nut welchem er durch eine kleine, für den per sönlichen Gebrauch des Prinzen errichtete Treppe verbunden war. Ten Sonnnerausenthalt nahm der Prinz aus dem herrlichen Schlosse WilhelmShöhc, und täglich konnte inan ihn den Weg nach »nd von der Schule zu Pierde zurücklegen sehen. Auch pflegte der Prinz die benachbarte alte Lvcwenburg zu besuchen und dort längere Zeit zu verweile». Mit energischer Beharrlichkeit be gann und verwlgte Prinz Wilhelm seine Studien, alle» Gegen ständen gleiche rege Auimerlsanikeit zuwcndend. Ein ganz beson deres Bergungen machte ihm das Studium der dculichen Geschichte und Literatur So bruchle er häufig alte Münze» und Historische Kleinigkeiten in die Unterrichtsstunden mit, über die er ans Be ilage» stets die genaueste Auskunft zu geben wusste. Aus diesem Gebiete wühlte Prinz Wilhelm daher auch grösstentheilS die The mata zu seinen freien Borträgcn in der Klasse, deren er sich mit grösjlcr Klarheit und Unbefangenheit entledigte. Ec nahm an allen Uiitcrrtchlsstundcn Theil, bis au, die französischen, da er dieser Sprache bereits vollkommen mächtig war. Neben den Gymnasial- Sludien wurden selbstverständlich die »ülftar wissenschaftlichen, wie auch das Zeichnen, für welches der Prinz großes Talent hatte, fleißig betrieben: Er besuchte regelmäßig die Zeichenklassc der Kunsiakadeinie unter Prviessvc Stiegel. Wie allgemein bekannt, hatte Prinz Wilhelm einen Hehler am linken Arm. so das; dieser in der Entwickelung etwas zurückgeblieben war. Hatte man nun schon seit seiner frühesten Jugend denselben durch körperliche Uebungcn mit dem besten Erfolge zu lrästigcn gesucht, io wurden dieselben auch seht nicht vernachlässigt und Inchüg geturnt, gelitten und gelochten. Bor Allem aber war der Prinz ei» ganz vorzüg licher Turner und Schwimmer, der cs sehr liebte, sich mit seinen Kameraden i» der Militär-Badeanstalt in der Hulda im Wasser zu tummeln. Ueberhaupt gestaltete sich sein Berkehr mit seinen Mit schülern in der freundlchasillchste» und kameradschaftlichste» Art und Weise: er war in jeder Beziehung gefällig, leutselig und zuvor- lomniend. Auch suchte er sich nicht etwa die Wohlhabendsten und Bornchinslen unter seinen Genossen ans, sonder» nur immer die Besten und Würdigsten. Auch », seiner Kleidung war Prinz Wilhelm äußersl cinsach, und wer Gelegenheit gehabt hat. ihn mit der Klassemnühe inmitten seiner Kameraden aus dem Hose zu sehen, der muss zugestehcn, dag er sich in Nichts von den Anderen unter schied. Den kleinen immer abwechselnde» Geschaffen im Klassen zimmer unterzog er sich freiwillig, wie jeder Mitschüler: dazu ge hörte n. A. das Reinigen der Wandlatel, das Zuspihen der Kreide und das Auswa'chcn des Schwanmies an der aus dem Schulhose stehenden Pumpe. Am diesem Hole spiclien sich häufig kleine reizende Episokeu ad. Ta Prinz Wilhelm gleich nach Schnlschliis; »m II resp. 12 Uhr srühslückic, so pflegte er bis dahin meiste,r- lhcils nichiS zu genicszcii. Bisweilen kam cs aher vor, dass der Prinz inzwischen hungrig wurde lind sich daun von einem seiner Kameraden einen HrühslückSbisse» ansbat. Natmlich wollte man Nun immer das ganze Frühstück opfern, Ivas der Prinz seinerseits nie zugad. Bielmehc mußte der Betreffende dann das Biillerbrod an der eine» Seile scsthaltcn, während der Prinz cs an der andcren Seile ausaßlc, Tann wurde cs so aiiLcinaiidergezvgeii und es biicd dem Zufall überlassen, dem Einen cm grösseres, dem An deren das tteimre Slück zu bescheren. So kam es auch cinnia! dar, Las; der Prinz »uc ein ganz winziges Stückchen cihiett. aber lieh der Billen des besser Bedachten sich entschiede» weigerte, auch »uc einen Bissen mehr z» nehme», als ihm beschieden war. Wüh read der Millagssluude spielle Prinz Wilhelm häufig jaul seinem Bruder »n Gar»,» Emgucl und ich. der Pensionär eines im Lv- ceum wohnenden Leluers, zerslreuie mich ans dem Schulhofe, von dcni ans es mir häufig vergönnt war, dem Treiben des Prinzen -iizusche». Aber ausser diesem Vergnügen bereitete mir auch noch d>c Lichcnswürdigkcit des Prinzen Wilhelm gar manches Mal eine besondere Freude, indem er von dem im Garlen stehende» präch tigen Bimbam» Birnen ahpslückle und mir dieselben über die Mauer zuwait. Eines Tages siand ich wieder in stiller Hoffnung da, daß der Prinz auch heute an mich denken würde. Und richtig, kauni hatte er mich dcmerkt, als er mich anrics und mir wiederum eniige Birnen veriprach. Jedoch war cs diesmal nicht so leicht, da die von mite» erreichbaren Früchte schon sammllich angenommen waren. Kurz entschlösse» ergriff der Prinz euren Erogilethammer und Ivan de,«selben so lange i» die Aesle hinein, bis er den ge wünschte» Ersolg hatte. Tann kam er die kleine Treppe Hera»' und gab sie mir selbst, mit dem Wunsche, ich möge sic mir gut schmecken lassen, was ich denn auch nach Möglichkeit that. So ganz halte der Prinz den Geilt der Schule aus sich willen lassen, daß er sich auch niemals ausschloß, wenn gemciiisameS Vorgehen seiner Kameraden beschlossen wurde, sei cö auch zu OpPositionS- zwecken gewcieir. Ein Hall dieser Art ist mir noch ganz besonders erinnerlich: BiShcr halten die Klassemnüffe» dreifarbige Streuen zmn Untcrichiede der Ober- und Unterklassen gehabt und mm sollte dicseS Mcrtinal ans einmal Wegfällen. Tie Holge davon war. daß alle Schüler sich dahin vereinbarten, am folgenden Tage i» Hüten z» kommen. Getreulich machte der Plinz den Scherz mit und er schien zum allgemeinen Gaudium seiner Lehrer wie Mitschüler im Eyiinderhut in der Schule. Eine Zeit lang veranitallete er jede» Miitwoch Nachmittag in seiner Wohnung physikalische und chemische Erpcriinkirte, zu denen er «»ige seiner Klassengenossen einlud. NcgeliNlißig nahmen auch ein oder zwei derselben an den Spazier- sahrien Theil, welche er in Begleitung des Dr. Hinffpeter i» die Umgcgcnd machte und zwar so. daß »ach und nach die aanzc Kiasse ohne Ausnahme an die Reihe kam. Auch ließ Prinz Wilhelm im Sommer seine Kameraden am Spätnachmittage nach WilhelinShöhe hüiauskonune», wo dann ineislcnIhcilS bei belegten Pröbchen und Bier gemcinschaillich allere und »euere Dichter gelesen wurden. Tie schülcrischc Earriere dcS Prinzen fand ihre» befriedigenden Ab schluß durch das Aditurienien-Exainen, bei welchem er den Beweis lieferte, daß er >n der That nut crsprießlichcin Ruhen gearbeitet. Am Tage nach dem Examen vereinigte der Prinz seine sünimt- lichen Lehrer und Mitabitiirientc», 27 an der Zahl, zu cmcm Al>- ichiedsnialilc bei sich i»> Hüistcilichlossc, bei welchem er ein Hoch am die Anstalt ausbrachte und dann elgrithändig einem jeden seiner Lehrer die für denselben bestimmte OrdlnSallSzcichnung überreichte. Aber auch seiner sünimllichen Klassen-Mitschüler gedachte Prinz Wilhelm »i der sreundlichsten Weise, indem er cincm jeden seine Photographie in Ealnnct-Horinat. die ihn entweder un Eivil- oder Uniform - Anzüge darffelUe, überreichen ließ, und zwar mit dem eigenhändigen Namensznge aus der Rückseite des Bildes. Noch am Menge» desselben Tages hatte die feierliche Entlassung der Abilu- rienien in der Aula, wie auch die Uedcrgade der Abgangszeugnisse an dieselben statt,zcimideii, Wie >edcc Andere, so war auch seht Prinz Wilhelm, den die Reihe als den Zehnten lras, vorgetrctcn und batte seine Ccnsur ohne irgend welche Förmlichkeit erhalten Ein schöner Triumph aber war es für den Prinzcn, als ihm bei der Vertheiinng der Richler'schen Dciikmünze» an die drei wür digsten »nd fleißigsten Pliinnncr der Direktor «öffnete, daß das rercollegium elnstiminig beschlossen habe, ihm als einem der besten Schiit« vor Allem aber seines gleichmäßigen und anhalten den Fleißes wegen, diese hohe Auszeichnung zu Theil werden zu lasse». Tief gerührt war Prinz Wilhelm aus den Direktor zugceilt nnd sprach, ihm die Hand reichend, die schlichten Worle: „Sic können sich nicht denken, welche Freude mir durch die Verleihung dieser Medaille bereitet wird. Ich weiß nämlich, daß ich sie ver dient habe. Ich habe redlich gethan. was in meine» Kräften stand." Ich habe oft daran gedacht, daß dieser AnSiprnch sehr charak teristiich iür des jungen Kaisers ganze Handlungsweise ist: ei» ge rechtes Selpstbewußlici», eine edle Selbstständigkeit und ein Hohes Streben sind nnd waren dem Herrscher TerilschlandS damals schon elgeitthilmlich. sie sind seinem Wcscu Iren geblieben. »as Mcksts LbkunT 1. Vetobsr. W km. MiffilmIm-IiOM. Jährlich 6 Ziehungen, dauo» :! mit Haupttreffern ü 000,000 Francs und 3 mit Haupttreffern ü 3MM) FrcS. — Niedrigster Gewinn 400 Fres. — Auszahlung der Geivmiic seht mit 08 Procent in Gold, in sväteren Fahren varaussichtlich höher. Fcli gebe diese Loose, mit deutsche», Reichüsteinpcl versehen, ü 39 Mark ab, der größeren Pollen billiger. !. V. »KL <</«/!?/-«2 ln Original llueomi lue 10 ttun/.a Ulnselion Uüiü-I'. mit '1'Ir o i- Iunz- 7.ne uris-onülü'Iclicliou Uoeoituim so einer Uluseliv in eielitpüve 8l:!elco tue ilio 'vnlol oüoe L»i» Iffnichto-Uinnmolivn. 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(8.19 von riktlliltind) 12.21 11.25 1'L.26'. Dtppotd!»i0a1ve-.^ii'»N0rs r 0.55 12.05» 0.0 7.00 — Link. 7.40 12.40 N.I. I l.lO. Vaer(Vla9icichenl'.irili.''».l5' 0 9 12..'» 4.22* V.10 - 2l„k. 7.40. 2.21 7.1 v.52' tl.w. Arcibera: «.'5' 0.0 9.0 12.5 0.0 4.22* 7.00 1»,10 (11.10 Lonnt. lt. MilNv.» — Vlnk. (5.00 Moning u. DonnrrnaHl 7.40 V.40* 11.05 2.21 4.9 7.1 v.52' I1.W. vlürlttz (Neust. PrU.nli.1: 0.0 8.5o 10.20* »2.15 0.0 5.0 («.45 1'iv- DiirlioiSlv.1 « 50 (11.40 di? P.1N(EN) 12.- 2* - 7l»l .',.52' <5.29 von P..ii(»'N> <0.00 von 1'lrnsdvn) 7.46 11.0 2 0 0.49' 5 0, 7.12 ,«.4'.' VON vlrnidors) 10.4 (10 4b von Pli.liOsuv.). WrosZsttoattt lNellstiidter Pal-nlioi): 0.0 8.5 9.20 11.20 2.12 «."* 7.00' 11 20 — Vlttk. 8.19. 10.41* 12.21 12.S9 2.04 4.50 «.25 10.81 1S.20*. Hatntchetir 0.«» 12.5 0,0 7.30 Ank. I I.02 2.21 7.1 11.10. Hof: ü.15* 0 0 9.0 12.2 8.0 4.22* 7.00 11.10 - Vlttt. 7.40, 9 48' 11,05 <2.21 VON Pionen t. B.) 4.9 7.1 v.52' 11.10. Kan»c»«z: 0.0 6.5o 12.15 5.0 «.50—Ank. 7.40. 10.20 2.0 5.0l It».4, Karlsbad, via Tcj'llv.): 1.25* « 7 11.26* 12.45 4.20 - 8l»k. 2.55* 1,40«.08«.51*. 1»S„t<,»1>rtt<r; 8.50 0.0«.bO.-Sink. 7.46 2.0 ».49. Leipzig (viaDöbeln): 7.25 1>.48 1.58 S.0 1«.15bi« 1.'ci«ni„> - *lnk. ,7.59v. Velin«,) 11.56 1.4 4.27 «.49 10.1 Die Nachtzeit von s Mn bis 5 Uln 59 Mm. Mor,ieus ist fett gedruttt. Ten Kourtec und itllMcu in cin * bct(,cfu,it. IliiKvI-ltsiÄkli.-ii^eüsikllrilt in 1»eili». Geschäitsstand pro 1886: 4öü,272,388M. Vers.-Tumme. ZunaffmennBersicherungsimmneca, 2IM>M> - ttrbrrschnf, pro 1888: I,iX>0,»M - Mmil Pro 188!>: I,äV,Wli Mark. «io «iioction. sind selbst bei ihren größere» Knaben und Mädchen längst von der lostspielrgin Anschaffung in Bcr'Ieidungü - Gegenständen »ach Maß adgekomnien. da daS Ent- »nachsen aus denselben die Eltern zumeist bestimmt, mehr aus solide Stoffe, als aus äußeren Auspuff zu achten. 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I Zlo(zsti,enl>rodil) 1.58 0.15» 5.0 tt.4^ «.15 (V.50 .lro(0flch'Ill'(O0rl> 1 1.0 — LtNk. 6.06 (7.00von 9.'((>c1>cliblvda) 7.59 10,11 11.56 1.4 (1.4X von .9o((ichcnlnodn) 2.50 4.27 «.49 7.01 V 5 10.1 10.48 VON ltobnlicn- dlodal <11.4 Oll Sonn- lllld?>(.',li.lqent. Ptr'r,«vttrar9raocCr,rglMoklyl>u,Z': 7.25 12.20 5 0.50 2l„l. 7.59 1I.5'i 4.27 V.0. M«»':c1ic»»,vlnHoi-B..:ttbcrZs: 5.15' 4.22* V.iO — Sink. 7.40 9.48' V.52*. M'mclico <vi.ß ^of Pk.ir" onrü): 0.15* V.IO — Ank. 7.40 >>.-'.5 V..2'. Mttttcheu (vin Cüer): 5.15' V.IO — Ank. 7.-1" V.52'. Vebniff (vir» Schondftll): 7 9.15 2,10 4.20 7 00 V0' — Mitk. 7.27 10.29 12.00 5,20 «.08 10.29. Vl»'lz'eu,9r»'us1adt tritt Pirna): 0 11.26* 2.10 7.0t>— 7.27 12.00 5.20. r-pMZ(vi-» Vlniiisi): 1.2 ,' 0.0 7.0 11.26* 12.45 4.20 — Vlnk. L.55* 19.29 1.43 « 08 «.51» 10.29. Deplttz tviaDnx-Cobenbacher Bahn): 9.15 4.20 - VlNk. 12.00 « 08. Ldarandt: 0.9 6.55 9.0 10.45 12.5 I.2V 0.0 0.55 «.10 7.00 V.l" 11.10 -- Vlnk. 5.0rl ..49 859 11.05 12.49 2.21 4.9 6.15 7.1 8.0 V.5 11.10. evtcn <vi.» Lrl rl,cnj: 7.0 2.10 v.v* — Vlnk. 8.14' >.40 «47. Lvte»»<vlttBadü>ibach-Prali): 7 11,20* 12.45 (4.20 5i2P»a§' 1.25 - Link. L.55* 10 29 1.40 ZÜ.08 v. Praa> tt.dl* <10.2!« v.Plria'. WUddr.tff: 0.55 12.5 0.55 V.IO - Vlnk. 7.40 12.40 4.9 0.5. Hltia«. OleltNcM'erg (vznri, .r z'ioncrda): 6.0 8.59 12.15 0" <0.4.» bi.' ^itlaul — vlnk. <7.46 von Hinan) 11.0 2.0(5.01 von Zill.ttt) 7.12 10.48. ^itla»» (via Herrnl-nl): 12.52* 6.0 6.50 10.20* 12.15 0.0 5.0 — lUnk. 11.9 2.0 0.49* 7.12 10.1. Lmnd'tt^iiZe von ,^ricdrichs!adt bis Mun dart: 4.20 6.5 8.50 12.25 0.0 4.25 7.05 ».55 - Mk. 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Die Ausbietung erfolgt öffent lich am Konnnln-nri. «Ion IH. 4»«>«,I»««I. v». icornr H Mir in, Nnllilinrm,-. Angebote sind r» dil-sem Termine abziigcben. Gleich- und Rachgebote sind ailSgeschlosscn. Die Verpachtungs-Bedingungen liegen während der Dienst- stnnde» in nnserci» Bnreau II, 'in fflaihlianse zur Einsicht ans. können auch i» Abschrift gegen portofreie Einscndmig von l Mark 5l) Pi, von uns bezogen werden, Görlitz, am II, September 1888. vor !kl»k(«><>»1. «iuc Anzahl ansstemusterter ' sicht in den Ställen der »i-«2>Änvi- 8ti n88l-nl«nl>ii«-n. Wiescnthorstr, 8, Lvm Vsrllaut. Di« hMlrrnMkliMieli« 8«>»ilk 211 l'reüierL eröffnet ihren nächsten Unterrichtskursris Montag den SS. Oct. d. I. Annielduiigen hierzu sind doldgeiälligst bei den Unterzeich- ! ncten zu bewirken, welche nähere Auskunft gern erlhcilc». 1 KrciSiccretär ». iHIünroei . Director De. Naodolrl.
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