Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187306237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-06
- Tag1873-06-23
- Monat1873-06
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1873
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erschelut täglich früh 6»/, Uhr. triecti», <y»r»tti«, JohanniSgasse 33. «ttw. Redactrur Fr. HLttaer Gvrrchstrmkt d. Redaction ' v-rmliia-' reo U—l2 Udk i>,»mluag« von 1—L Ut>r der für die niichit- Nummer bestimmt« in drn Wachcmagcu 8 Uhr Rachminags. Mir OK Zostr»k»all-«al,me! ft» klemm. UmversitutSstr. 22, WisLssche, Hamstr. 21, pari. MWgrr und Anzeiger. Amtsblatt des König!. BczirkSgmchtS und des Raths der Stadt Leipzig. n,»ao. Ld»»m«r»t«»rrt» vterleliährlich 1 Lhlr. 7'/, Atz iacl. «nngerlohn 1 Thlr. 10 Ngtt grd« einzelne Nummer 2'/, mg» Belegexemplar 1 Ngr. «gebühren für «Lxtrabeilag« ahne Postbefvrderung 10 mit Postbefvrdenmg 14 Zvscratr gespalteneBourgoiSzetle 1'/,Agr< «rbße« Schrift« aut unserem Preisverzeichnttz. srclame» >«1rr d »idartiorußrich Li« Spaltzeil« 2 NgL M 174. Montag dm 23. Juni 1873. Bestellungen auf das dritte Quartal 1873 des Leipziger Tageblattes (Auflage 11,30«) »olle man möglichst bald an die Unterzeichnete Expedition, JohanniSgaffe Rr. 33, gelangen lasten. Auswärtige Abonnenten müssen sich an das ihnen zunächst gelegene Postamt wenden. In Folge neuerer Verordnung werden von der Post auch LtonnementS aus 1 und 2 Monate angenommen. Der Abouuemeutspreis beträgt vom 1. JulL ab pr. Quartal 1 Thlr. IS Ngr., iueluflve Briugerlohn 1 Tblr. 20 Ngr., durch die Post bezogen 2 Thlr. Für eine Extrabeilage sind ohne Postbeförderung 11 Thlr., mit Postbesörderung 14 Thlr. Beilegetzebühren unter Vorausbezahlung zu vergüten. MM* DaS Tageblatt wird früh 6V» Uhr auSgegeben und enthält die bis zum vorhergehenden Abend eingelaufenen wichtigsten politischen und Börsen-Nachrichten in «^graphischen Original-Depeschen. Leipzig, im Juni 1873. IkxpSäUUoi» «Les V»KvbI»t1v». Bekanntmachung. Internationale Pro-uetenmarkt in Leipzig wird Montag de« 11. Jmlt d. A in den Räumen de« hiesigen SchützenhauseS gehalten. Leipzig, den 23. Mai ^ ^ ' Der diesjährige De, Rath der Stadt Leipzig. vr. -och. G. » Mechler. Stockholz-Auction. Mo»tag de» S». J»»i dieses Jahres sollen von Nwchmittag» 2V, Uhr an im So»»e« Witze» Reviere auf den Mittelwaldschlägen in Abthcilung 21» und 25 etrea 7VV Stück Gtockhol(ha«se» unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an den Meist bietenden verkauft werden. Z»fa««e«k««st: auf der Lonnewttzer Linie am diesjährigen Mittelwaldschlage. Leipzig, am 11^ Juni 1873. De» Raths ^orst-Deputation. Bekanntmachung. Riegel der neben dem alt« Die eichenen Säulen und Riegel der neben dem alten Theater gestandenen Barriere« sollen Mittwoch den 2S. dS. Mt»., von Nachmittag» 3 Uhr an, im Hofe deS Alten Theaters in kleineren Partieen gegen Baarzahlung und unter den an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, den iS. Juni 1873. De» Raths Stra-endeputation. Bekanntmachung. Schüttboden wird zur Ausfüllung der Gustav-Adolf-Straße und der Ouaistraße von der hohen Brücke an der alten Elster entlang bis zur Fregestraße angenommen und da» mindestens 1,- Eub.-Meter enthal tende Fuder mit 7»/, «wk bezahlt. De» Rath» Bau-Deputatio«.- Herrin für die Geschichte Leipzigs. Mat - Juni Versammlung. (Schluß.) Im Wmter 1820/21 war Hase für den ersten Monat Sprecher der Burschenschaft. Es galt damals dem neuen Verhältnisse zu den Lands- Mannschaften, den Lausitzern, Montanen und Sachsen. Hase brachte wirklich einen Vertrag mit letztere« z« Staude. rvelcher eure Reihe ge nauer Bestimmungen Über Beleidigungen und Duelle, angepaßt der burschenschaftlichcn An stauung (der Zweikampf nur als letztes Mittel und notwendiges Nebel), enthielt und einen Re- xräsentantenconvent, ein Ehrengericht, nicder- schte, daS den Kampfplatz wesentlich in die Ge walt der Burschen lieferte und eine Anzahl be absichtigter Duelle beseitigte. Der Du-Commcnt wurde damals von der Burschenschaft als allgemeiner Studentcnbrauch emgesührt, worüber zumal der sächsische Adel sit bitter beklagte (S. 82). hasc'S Burschenlebcn in Leipzig cntzigtc, wie nwahal, mit Untersuchungshaft und Wcstweisung. Die Aussicht seiner Larcer-Clause ging, wie sein Zimmer, in den Garten. Tie Burschenschaft bevuytc diesen Umstand, indem sie ein Stübchen über dem Carcer, das von Studenten bewohnt war, in Beschlag nahm und von Verbindungs» Messen bewohnen ließ. Diese ließen jeden Abend emen Bindfaden herab, der jede nöthige Mit teilung und Geräthschast vor das Elsengitter smieS FensterS brachte. Weihnachten und Syl- »ester verlebte Hase in dieser trübseligen Clausur, « weicher ihm sogar Schreibmaterialien versagt varen. Eine Epistel in Bcrsen an seinen Freund wd Leidensgefährten Herbst (ebenfalls Sprecher der Burschenschaft, nachmals zu 4 Jahren Zucht haus aus der Leuchtenburg verurtheilt, aber bald bmiadigt, wie Hase in Württemberg 5 Monate vq dem HohcnaSperg Zeit hatte, über die dcma- wgiscken Umtriebe nachzudeukcn, die man der «rscheufchaft uachsagte) ist eine in den „Jugend- mrnerungen" mit abgedruckte poetische Frucht dieses Leipziger CarcerlebcnS (,Spittal» er konto prim»-" nannte er sie). . Die mehrwöchige als Vorstandsmitglied der feippgcr Burschenschaft im Frühjahr 1819 unter nommene Rundreise in Süd- und Westdeutsch land, diese oenußvoüe Fußwanderung hat er «lrichfalls auf dem Carcer Muße gehabt ver- stihlenerweise aufzuschreiben und mit den Anmer kungen im Sinne eines alten pedantischen Leip ziger Magisters, wie er selbst sich geworden fühlte, Mbegleiten als „Rhein- und Lenzsahrt des ktsdiosi Rattenfänger" (Hase's Stuben- taspitzname), herausgegeben vom Herrn Magister Auto« Dritte vielfach zu verbessernde Auflage. Motto: „Es flog ein Gänschen übern Rhein) Und kam als Äikgak wieder heim." Diese Reisebricse richtete er an seine damalige u»S der Schulzeit stammende Jdealgeliebte, eine ivise (in Altenburg) Sriese einen Kuß all l «lt bedang. Hase Hat sich während feiner Studienzeit in chzrg mit verschiedenen literarischen Plänen ge- ! Er arbeitete an eiuem christlichen Epos Ar Glaube", schrieb auch au einem „Erbauunas- *4 für Jungfrauen und Jünglinge", brachte Mr Im die Vorrede fertig, und dichtete «in erauerspiel „Die Wage", das Müllner, an den «ealaeu von der er sich im ersten S Honorar für jeden Bogen er sich vertrauensvoll gewendet hatte, gut be- urtheilte, daS Redactiönsbnreau der Leipziger „Urania" (BrockhauS) aber verwarf. EndUch stellte er seine Burschenreden, gehaltene und un- gehaltene („An die deutsche Jugend"), zusammen und wollte sie im Verlag von Hahn in Alten- bürg erscheinen lasten. Der Rector MagnificuS legte sich drein und forderte Einstellung' des Druckes und Auslieferung deS Manuskripts, da ^ich bezügliche in Hase's Papieren bei der Beschlagnahme in der burschenschastlichen Unter suchung gefunden hatten. Trotz Widerstreben des Verlegers und allrrhand scherzhafter Be mühungen, die akademische Justiz in der Weise der epistolLv obücnroram viroruw hinters Licht ' zu führen, mußten die Reden dock auSgeliefert werden. A!« Hase zuletzt wieder in den Besitz dieses OpuS kam, genügte ihm dasselbe nicht mehr, um es drucken zu lasten. Hase hielt seine erste Studentenpredigt in Dölzig, als er eben sein erstes Semester be schloß. „Ich hatte — bekennt er — waS ich so gar nicht verstand und nur gehörten Predigten nachmachte, bloS für das eine Mal unternommen, um zu sehen, wie ich DaS lernen könne und wie mich's anspreche. Ich habe wenigstens für mich selbst mit rechter Andacht geredet; aber ich mußte mich sehr zusammennehmcn in meiner Betrüb- niß; denn an demselben Tage. .. wurde meine Schwester Charlotte begraben" (in Leipzig). Am Ende seiner Leipziger Studienjahre pre digte er auch m Schönefeld, beinahe verhindert durch neue Carcerhaft, die zu dem bereit- über ihn verhängt« Stadtarrest zu kommen drohte wegen erneS BurschencommerseS auf der „Funken burg", der von den Pedellen nn Namen Sr. Magnificenz aufgehoben wurde. Die Burschen schaft wollte Gewalt gegen die Pedelle gebrauchen, Hase und die übrigen Vorstände beschwichtigt« die aufgeregte Menge und erlangten von den Pedellen, daß sie gingen und die Studenten ruhig werter zechen ließen. Ebenso wußte Hase den andern Morgen, als er verhaftet wurde, der Magnificenz einzuredeu, es sei gar kein Commers im Sinne deS kurfürstlichen Mandats von 1784 gewesen, nur ein harmloses Abschiedsfest bei Gesang und Vier. Wer ander« rede, verleumde nur. „Die Astefloren (deS Coucilium) lächelt«, ich wurde entlast« und hielt am nächsten Morg« meine Predigt." Nach seiner Wegweisung aus Leipzig wandte sich Hase nach Erlangen, lieber sein Leipziger Studcntenleben schreibt er ins Tagebuch unter Anderm die Worte: „Theurc Hoffnungen sind vergangen als schöne Träume, weder in Kunst noch in Wissenschaft bin ich zu Dem geworden, was ich erwartete. Doch bin ich getrost in der Uebcrzeugung, daß mein Leben eine Richtung genommen hat, in der ich würdig leben und sterben kann Dieser Zeit können nicht Stubengelehrte helfen, sondern Männer, weise und selbstständig durch die Wissen- Leipzig leb«», die ebenso leicht zur Phantasterei Um schlagen, als zum Dichterruhm sichrere' konnte. Keines von Beiden ist geschehen Vornehmlich die Burschenschaft hat mein« Blick auf d« Wirk lichkeit gerichtet und mich zu männlicher That- krast gemahnt" Zwischen diese» Abschied den Leipzig und der Rückkehr nach Leipzig lieg« 6 Jahre, liegt die Studienzeit in Erlangen, die ebenfalls mit Weg Weisung wegen Theilnahme an unerlaubten Ver bindungen endigte, liegt feine Habilitation in Tübingen, seine Derurtheilung vom Eßlinger Gerichtshof zu Amtsentsetzung und zweijähriger Keftungsstrafe (wegen derselben frühe« Theil- nähme an einer hochverräthcrischen Verbindung). Er saß 5 Monate davon aus dem HohcnaSperg ab. Im September 1825 reiste er begnadigt in« Vaterland zurück. In Dresden schrieb cr.ckun j seine „Dogmatik", die 1828 in Stuttgart erschien, aber in Dresden unter von Ammon'S strenger Censur gedruckt wurde. In Tübingen laS er einmal ein Privatissimum gegen die Todesstrafe. Der HohcnaSperg hatte ihn noch mehr erbittert, er schrieb daher: „Vom Justizmorde. Ein Votum der Kirche" (Leipzig, 1826). Eine zweite Schrift, auch noch aus Hohenaspcrgs- gedankcn, hieß: „Vom Streite der Kircke, eine Schrift an den christlichen Adel deutscher Nation" (Leipzig, 1827). Bei Reimer in Leipzig kam sein „Griechischer Robinson" heran«, eine zweibändige Geschichte des griechischen Freiheitskampfes für die Jugend. ' Vom Oktober 1826 an lebte Hase wieder in Leipzig. Hierwidmcte er Friedrich Wilhelm III., dem Könige der Union, die „Glaubensdenkmale des LutherthumS" (lateinischer Text der Symbo lischen Bücher). Hier erschienen sodann die „Gnosis oder evangelische Glaubenslehre für die Gebildeten in der Gemeinde." Eben als er mit Tholuck nach Rom geh« wollte, wohin Letzterer als preußischcr Gesandtschaft-Prediger berufen war, gewann ihn Domherr Tzschrrner für einen anderen Plan, hier zu bleiben und Docmt und Professor zu werden. Von Tzschirner spricht Hase sehr warm, am 17. Februar 1828 drückte er ihm die Augen zu und gab da» folgende Jahr dessen „Vorlesungen über dre christliche Glaubens lehre nach dem Lehrbegriffe der evangelisch-pro testantischen Kirche" heraus. Am 8. Mai 1828 nostrificirte eine sechsstündige Disputation im änäitorl»» 3vncliknm den an gehenden Leipziger Privatdocent« der Philosophie (mrt Degen und „seidenen Waden"). Die Disser tation nannte sich: „Vs lnrs seelsttLstieo eow- montnrü kistorioj.« Den »weit« Theil ließ er als Antritt-Programm in Jena drucken (1832). Im Sommer 1828 las er den erst« Tl ' seiner Dogmatik (43 Zuhörer) und das Lei Jesu in TzschirnerS großem And Studirenden. Wir lesen dann i kleine Buchhändler F. P. v. Sühring hier ver- anlaßte, ein Buch wie Klein'» Dogmatik zu schrei ben. Dies ward der „llntterns rsäirivus" (Leip zig 1829) Die philosophische und die theologische Faculttit hatten damals eine rüstige Genossenschaft junger Lehrer der Theologie aufruweisen: außer Hase noch Theile, Niedner, Höpsner, den wunderlichen Heiligen, und Fleck. Außer diesen Männern nennt Hase feinen alten Bundcsbrudcr Magister Krüger, Professor Chr. Herm. Weiße, sodann einen gelehrten und geselligen Kreis, dem der Name das Siebengestirn gegeben ward. Durch diesen Kreis, mit dem ein anderer, ein weiblicher Kreis von 7 Mitglieder!), in Zusammenhang stand, :i der Mitglieder nachmals Schwe »gewiegten^, Mäeens und Chefs «ne» großen ärtistisch-litera »Hauses, d«s wir nicht näher zu ,« brai Auch wo vr. Hase al» Leipziger Docent und (seit 25. Juni 1829) Professor gewohnt habe, er fahren wir. Der Memoirist hatte eine großu Eckstube in dem hintern Palast, Reichels Garten. Sic war im dritten Stock und gewährte die „Aussicht weit über das Flachland, wie Leipzig sie bietet." „Auf den Wänden hatte ein Schau spieler, der vordem dieses Zimmer bewohnte, dccorationSmäßig italienische Landschaften gemaltt Die Stätte war mir sekr lieb." Im August 1829 verließ Hase Leipzig, um mit einem Leipziger Freunde eine italienische Reise anzutreten, von der er erst im Juli 1830 al». des Letzte« Schwager in 8ps zurückkehrte, um einem an ihn ergangenen Rufe nach Jena al» außerordentlicher Professor der Theologie (mit Gehalt) zu folgen „Es war am 15. Juli 1830, die Sonne neigte sich bereits in die Berge, al» ich aus einem Einspänner in den Saalgrund hinabsuhr, und vor mir lag die kleine ruhmvolle Stadt meiner Zukunft", mit diesen Worten schließt Hase seine Memoiren." Am JohanniSfest (Dienstag den 24. Juni) predige«: St. Thomä: Früh »/,9 Uhr Hr. Ll. Zimmermann, St.Ricolai: Früh r/,9 Uhr Hr. v. Alstfeld, 8 U. Beichte bei sämmtlichcn " rr« Geistlichen, rüh 9 Uhr Hr. bt. Mcrbach, h 9 Uhr h '/,d Uhr im früheren UhrL Nenkirche: St. Petri: St.Johanni»: St. Georg: früh 9 r. bk. Merbas r. Kat. Linke, r. bl. Brockhaus, t. Jacobsho-Pital) r. Ka^Kantg, St. Jacob: (im neuen Stadt ^Krankcnhause) Früh 9 Uhr Hr. Pfarrer Michael!». Mtrch»««»str: Morgen früh »/,9 Uhr in der Thomaskirche: vllsrtorimn von Lherubtni. Lagrrka1en)er. Landwehr-Bnrra« »«huhvffivch, 17, »ft« »—a Uh» veftentttche «tbli-theken: «uiversitLtsbidlivthek tv—1 UHL Gtadtbtdliothek L—t Uhr. hluugeu ununterbrochen bis r Uhr — Gfferten-LomdardaejchSft 1 Filt.l« für »iulagen-MmtemqwthM, Lwm, Straße Nr. 33; Drogmu-Geschäft rsiubmühleostril« Nr. 30; Ltuden-Up-chtta «rftstra-, «r. 17». Städtisches Seihhans. »xpedittmszeit: Jeden «mhm- tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachmittags SUbr, während der Nucüonen um bis > In dieser Woche verfa0eo di« vwa 22. bis mm» Eiagaaa: für Pfändeiwersatz Waageptatz«, fär «inlssung der Neu« Straß». «WWW - In der PoU^ihmchtwach, mW Feuerwache Nr. 1 ( . . ttchmattt; tu der Feuerwache Nr. 4, «sMta- (k. «ürmrschut«), muh« «r. 8, SrLhl wach« Nr. ' «r. 3, ^ Nr. 3, Frankfurter . . Ä s
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite