Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187306256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-06
- Tag1873-06-25
- Monat1873-06
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1873
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Grschetttt tügUch früh 6'/, Uhr. - >N«1tr» «t ^thaW^Aga^ LA. -tziedartkar ckk HötMa. »vnchstuudr d. Nrdactiou tt»««-«« ,« 11—» Uh» «-» U»r. der für die nächst- Nummer bestimmt« in den »ochenta»« ! I Uhr «achmtttn-a. Mät stü Justmteummuhnr: ! nplürmm. UntversitStSstr. 22, M L-iche. Hatustr. 21. pari. P 17«. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des RathS der Stadt Leipzig. Mittwoch dm 25. Juni. BestellMgen auf das dntte Quartal 1873 des Leipziger Tageblattes Aluflage 11,301») !wär man möglichst bald an die Unterzeichnete Expedition, JobanniSgaffe Rr. 33, jimgen laffm. Auswärtige Abonnenten müssen sich an das ihnen zunächst gelegene ßchamt inenden. In Folge neuerer Verordnung werden von der Post auch IvvnnementS auf L und 2 Monate angenommen. Der AbouuerneuttpreiS beträgt vom 1. Juli ab pr. Quartal 1 Lhlr. IS Ttgr., iueluflve Briugerlohn 1 Tklr. 21» 9tgr., durch die Hlost bezöge« 2 Thlr. Für eine Extrabeilage find ohne Postbeförderung 11 Tdlr., mit Postbeförderung 14 Lhlr. Beilegegebühren unter Vorausbezahlung zu vergüten. WlHk* DaS Tageblatt wttd früh 6V» Uhr ausgegeben und enthält die bis zum uchergebenden Abend eingelaufeneu wichtigsten politischen und Börsen-Nachrichten in «tegraphischen Original-Depeschen. -etpzig, im Juni 1873. L»poM11i»ri i>S« ItvlpLlxvr Oeffentliche Plenarfitzuug der Handelskammer Mittwoch, de« LS. d. M. DornetttaaS 11 Uhr in deren Sitzung-- Locale -tenmarkt IS, 1. Gtage. Tagesordnung: 1) Negtstrande. 2) AuSschußbcricht Über mehrere der Kammer zum Anschluß mitgetheilte Eingaben, Gesrtzgehnng-'Ma-regel« in der Arbeiterfrage beir 3) Bericht ve- Berkehr» - AuSsckuffcs über ») den Antrag der Allgem. Deutschen Eredit« Lustalt und Gen. wegen Wiedereinführung d«S AnSgadestenipelS auf ge- »ühnltche« Briefe», b) die weitere Behandlung der Nevtfion de» Gisen» bahnbetrieh» Negle«e»tt. 4) Bericht de» Finanz - Ausschusses über ») ein Gesuch um Zurückerstattnng eine» zu viel Steuerbetrag», d) de»gl. um Erstattung eine» Verlag»-in der Bvrsenlocal- stark, wehrhafte Geschlecht früherer Jahrhunderte gemahnen. Im Urkuudenbuche der Stadt Leipzig kann mau lese«, wie der Rath von Leipzig anno 1454 einen eignen „Pletuer", d. h. Harnischmacher, annahm, ihm Dienstwohnung und Befreiung von Wach- «vd -rieasdieost (Heerfahrt) gewährte. Da hrer einmal von Kriegslasten die Rede ist, sei eingeschaltet, daß au» der Poppe'schen Sammlung ein Placat ausgestellt ist (im Sitzung»' zimmer), welche» einem (Leipziger) Bürger Befreiung von KrieaSleistnngen für sei« Hau» zustchert. Da» Placat ist in Großqnart gedruckt und zeigt da» kursächsifche Wappen in Farben mit der Jahre»- zahl 1552, sowie die sonderbar construirten Worte: „Di» Hauß ist durch Hertzoak Moritzen Churfürsteu zu Sachsen x. kein Knecht dorei« z» furiren, Befreiet." Eine Gestalt au» dem kriegerischen Leipzig de» 15. Jahrhundert». der „Nachtzirkeler", fehlt wr Zeit noch. Der Nachtznkeler war ein mit Panzer. Koller und Hut angethaner bewaffneter Söldner, wie deren der Rath im Jahre 1465 acht an der Zahl in seine Dienste nahm. Wie schon der Name besagt, hatte diese Art Söldner besonder» de» Nacht» Dienst, um in den Straßen und Plätzen der Stadt fleißig die Runde zu mache« und zu wachen (zcirckeln vnnd wachen). Der „Verein für die Geschichte Leipzig»" hat vom Rathe unserer Stadt, wie e» heißt, die Zu sage erhalten, daß der Waffeusammluna de» Ver ein» ein oder zwei Exemplare der Ausrüstung eine» solchen Leipziger Zirkeler» au» dem Reqm. siteniuveutar de» Stadltheater-, welch«« sie ^ur Zeit eiuverleibt sind, überlassen werven sollen. Li« Direktion de» Stadttheater» wird dem Ber- Bekanntmachung, die Beschränkung der Beuntznng der Stabtwafferknnst betreffend. Da die Vollendung de» Erweiterungsbau«!» der Wasserkunst noch nicht hat ermöglicht werden können, so ist in Folge der fortwährend «rheblich wachsenden Zahl der Waffernehmec bei dem be deutend größeren Verbrauch während der heißeren, trockenen Iahre»zeit wie im vorigen Jahre, so auch gegenwtirttg wieder der Fall eingetreten, daß durch die noch auf die Leistungsfähigkeit ihrer ersten Anlage beschränkte Wasserkunst ohne Verminderung de» dermaligen Wasserverbrauchs- und sparsame Benutzung der Wasserleitung nicht nur die höher gelegene« Häuser unserer Stadt, sondern auch die oberen Etagen in den niedrigeren Stadttheilen nicht mehr mit Wasser versorgt werden können Um dieser Gefahr vorzubeugen, wenden wir un» an den Gemeinsinn unserer Mitbürger, mit der festen Ueberzeugung, daß wir, wie im vorigen Jahre, willige» Gehör für unsere nachstehenden Aufforderungen finden werden. Die Wasserversorgung für den Hau-Verbrauch wird nur dann möglich, wenn 1) dt« Waffernehneer ihre« Wafferverbranch auf da- «othwen-tOffe Maas vernetudern, und der so oft bewährte Gcmeinsinn unserer Mitbürger wird auch jetzt, wie früher, unserer Auf forderung, soweit irgend thunlich, mit dem Wasser au» der Stadtwafferkunst sparsam umzugehev, bereitwillige Beachtung nicht versagen. Die schärfere Eontrolirung de» Wafferverbranch» nach den Bestimmungen de» Tarif» und Regulativs hat von un- selbstredend angeordnet werden müssen. Die unerläßliche Rücksicht auf den Wafferverbranch zum HauSbedarfe bedingt auch die Be schränkung de- Bewässern» unserer Promenadcn-Anlagen aus da- äußerste Bcdürfniß. Wir haben d.e deshalb erforderlichen Weisungen ertheilt. Hierüber sind wir noch zu folgenden Anordnungen genölhigt: 2) all« Springbrnnnru, öffentliche sowohl als privat«, sind sofort anher Betrieb zu setzen und dürfen nicht eher wieder t» Bang gefetzt werde», als bi- diese- Verbot durch awtliche Brkauntnsachnug wieder aufgehoben ist; da- Straffendesvrenge« au- der Stadtwafferknnst, fowohl in» öffent liche» Dienst al- von Private« an» de« Leitung«« ihrer Grnnd- ssücke, hat bl- auf Weitere- günzltch zu unterbleibe«; Zuwiverhandlungen gegen diese Anordnungen unter 2) und 3) werden mit Gele vr» zu 50 Thaler oder entsprechender Haft bestraft. Indem wir un» der ftrenzcn Beobachtung dieser Vorschriften gewärtigen, bemerken wir noch, daß Vorkehrungen getroffen werden, um zum Besprengen der Straßen im öffentlichen Dienste da» Wasser au» den Flüffen zuzuführen. Auch machen wir noch darauf aufmerksam, daß al- eine unabweisbare Folge der jetzigen hoch gespannten Leistungen der Wasserkunst häufig stärkere Trübung de» Wasser» eiutrrteu wird. Leipzig, am 23. Juni 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. 3) 4) vr. Koch. lechler. Bekanntmachung^ Wegen nothweudigen Um- und Neubaues der CentralLrücke hier wird der Pkißenmüblgraben I Sicht unterhalb de» Kirschwehre» allhier vom 28. Juni d. I. ab aus ca. 6 Wochen Abgeschlagen. Iudem wir die» zur öffentlichen Lenntniß bringen, fordern wir die Adiacenten hierdurch aus, wß sie inuerhalb der obigen Zeit, so weit ihre Grundstücke reichen, da» Flußbett bi» zu dessen Mte gehörig räumen, und die etwa uöthigen ihnen obliegenden Bauten und Reparaturen an Hern, Brücken u. deral. au-führen kaffen, widrigenfalls die Räumung und bez. die Bauten uud Acharaturen auf ihre Kosten ObrigkeitSwegen auSgesÜhrt werden. Leipzig, den 21. Mai 1873. Der Math der Stadt Leipzig. Vr. K.ch G. Mechler. Bekanntmachung. Die «ich«««« Sünlen und Siegel der nebe, dem alten Theater gestandenen Barrieren bk» Mittwoch de» LL. d». Mt-., von SachnrtttagS 3 Uhr au, im Hose de» Alten Beater» tu kleineren Partteen gegen Baarzahlun» und unter den an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden verkauft werden. Leipzig, den IS. Juni 1873. Des -Rath- Stra-endeputatio». ^errtlleder kerlrksvereln <lvr 8tttt l^iptte. Versammlung Aittnoed äen 25. ^noi 1873 Abevä» 6 l)dr Lu ä«r II. Ltoeü. V»M«n»iE»wwA 2 1) 6esedSkiIicke LlittdeLluogvn. 2) Leriedte unck Anträge äos Zunlttzts- Innehusss» (llawig'sedvr Antrag, Ldoler» n. m. där). S) öe riebt ckss gtaockss-^ussekusses Vd. Z. St cker veoedLüs-Orcknons. 4) Vornahme -er tu cker lotrteu Versammlung verkästen HM-m. vr Vevllöv ßSff«»«A -er M»semu- Leipziger Ltter1tz««er i« allen Ä-Har»is- hospitale. v. Leipzig in Waffen würde un» i» den Iahr- vnderten, au» denen die hier aufgespcicherlen Mßuuasaetzenstäuoe stammen, sofort bei dem aßen Schrat durch die There, Bastionen uud Tchauzen der äußern und iuueru Stadt mar- Üalisch leibhaft vor Lugen getreten fei». Wir, tze jetzige Generation, mvsien uu» begnügen, jene Hül an den mannichfalttgen Hieb- uns Stich- vasseu, den Feueraewehreu älterer Eonstruction, ü» Armbrüste», „Rüstungen", welche in Original- «pnplareu vorliegen, oder durch Abbildungen wnuschaulicht werden, zu studiren. Ein Leip- chr Stadtsoldat in blau und rother Uniform Merisch-blauer Rock, ziegelrothe Weste, gelbe Amckleider), wie er bi» vor wenigen Iahr- chelen noch in den Thoren zu schauen war, ein «ipziger Eommuualgardist in voller Uniform und Abrüstung: Beide» der Geschichte »»gehörende Achtziger vewaffnungslhpen au» dem letzten Jahr- Mbert, treten un» in dem Museum durch histo- Zch belleidete Modelle sichtbarlich entgegen. Ein mcherer Gardist stiftete seine ganze Ausrüstung vr Sammlung de» Verein». Letzterer wirk Wrge tragen, die ausgestopste Puvp« in die beste nasaßuvg zu setzen, damit sie auch al» eine dem WP wohlgefällige Erscheinung an die bewegte Zeit «dreißiger Jahre unsere» Jahrhundert» er- Wrre. Au» älterer Zeit liege« wuchtige Wwische uud EisenhLte (Helme) vor, die au» ü» »Hr« Stadlarsenal stawmcn vnd au da» Bekanntmachung. Die Verwaltung de» letzt« Dtz«1GO>efrre»hnr1nle- ist Herrn RechtScandidat Paul Sdnin Otto Baner übertragen und Letzterer deshalb heute von un» in Pflicht genommen worden. Leipzig, am 23. Juni 1873. Der Rath -er Stn-t Leipzig. vr. Koch. G Mechler. Bekanntmachung. Schntt-o-e« wird zur Ausfüllung der Gustav-Adolf-Straße und der Quaistraße von der hoben Brücke au der alten Elfter entlang bi» zwc Fregestraße angenommen und da» mindesten» 1,- Eub.-Meter enthal tende Fuder mit 7»/, tzP De- Rat-S Ban-Deputation. Bekanntmachung. Donner-tag de» AS. -. M. Bornetttag- 8 Vhr soll an der Eentralhalle da- alte Material der alten Holzbrücke unter den an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingungen an den Meistbietenden gegen vaarzahlung verlauft werden. Leipzig, den 23. Ium 187S. De- -tat-- Ban-epatatto». Montag -e« SV. 3»ai witzer Se»iei e aus den Mil Stoekhoilztzanfe» unter de» an de» Meistbietenden verlaust werden diesjährigen Mittelwal-fchilagr. Leipzig, am 23. Inni 1873. ein diese Stücke sicherlich nicht vorenthalte» wollen. Ebenso steht »och zu erwarten, daß auch die Ausrüstmm eine- Leipziger Tom»uualaar bist« der Eßcakro» erlangt werde, um da» Waffen» Gruppenbild zu vervollständige». E» versteht sich, daß auch von de» darf de» groben Gcschützc», wie de-Alei»g«we interessante» Material au-gestellt ist, wie e» se an Lnriosi» nicht fehlt. Bon letzterer Art eine hier ausbewahrte Flintenkugel an» den Tagen der Völkerschlacht. Die» Geschoß drang in «ne Privatwohnuna und besaß, obscho« matt aewor« den, »och Kraft genug, um in eine volle Kaff«, lanve zu schlagen, die ein Mütterchen sich bereit gestellt hatte. Kugel und Kaffeekanne find im „Schlachtenztmmer" ausgestellt. Von größerer Be deutung, ja vonWerth ist eine beim Neubau ans dem Grunde de» Georgenhause» gefundene Steinkugel vou der Größe eine» Gänseete», eine Kugel, die mit einem vleimantel nmgosseu ist. Da» Geschoß stammt au» der Zeit de» Uebergange» vou der Stein- zur Metallkugel für Feuergewehre. I« den vom Germanischen Musen« herauSaeaebeuen „Quellen zur Geschichte der Feuerwaffen" (Leipzig, 1872) wird erwähnt, daß nach AuSwei» der Stadtrechvungen von München au» dem Jahre 1431 die Stemkugeln mit Blei überzocken wurden. .»Der Zwei diese» Ueberzuge» war, ven Kugeln eine glattere unv zugleich weichere Oberfläche z« geben, und so me Geschütze, deren Innere», wie die große Steinbüchse de» Germanischen Museum» veweist, damal» «och nicht glatt a»S- aedrcht war, zu schoueo. Aehuliche mit Blei überzogene Kugeln au» Stein und Eise« von allen Dimensionen finden sich noch in großer Stockholzauttion. »t d. I. sollen vou Snchnetttng» L'/, tttel»nl-fchlü,e» in «th. 21» und ! im Termine an Ort und Stelle öffentlich aul. Ansnnmnenlnnft: aus der Sonnewitzer Uhr an i» Swnne- 25 ctre« 7VQ Stückk öffeuttich angeschlagene» Bedingungen Ltnie am Des Setth- Kwrft-epntntto». Zahl i« Zeughanfe z« Rhodas, von w» drei Stück in da» Germanische Museum gekommen find, unter deuen sich eine zerschlagene befindet, welche (pw Abbildung) an-gewählt wurde, um daran die Dicke de» sseberzug» p» zchw« Diese beträgt 1-2 Mllli«." Mere Kugel i» eben fall» aowespnmgen und zeigt de» durch den üeberzng fchanmwen Steinkrn. Ein» der Schwerter der Sammlung dieulc uichtzu kriegerische» Zweck«, e» war da» an die Waffe der Themis gern ahnend« Schwert des gestreng« Leipziger Schöppeufiuhle». Ver Volkskm-rr-arteu -es Vereins für VoLkskiu-er-Srte» i« Leipzig. Lefttzig, 18. Juni. Am heutigen Tage er« schien da» Erstlingswerk de» geuanuten Verein», der am 15. Mai 1872 am Äeaudwege eröffuete VolkSkiudergarten gleichsam r» neuer verbesserter Auslage, insofern die Einweihung de» für etwa 10» Zöglinge berechneten neu« Local», Brau- straße 12, in dem vom Bern» »«erbaut« Haufe, öffentlicher Einladung entsprechend, fialtfaud. Von Seiten de- Verein-Vorstandes batten sich rn der an sich höchst einfach«. aber ihre- Gegenstände« weg« für Leipzig gar bedeutungsvollen Feier eiu- gefunden die Herr« Generalkonsul Beckmann (Vorsitzender), Dir. Krauß (Stellvertreter de« Vorsitzenden), vr. Htllig (Secretair), Hofrath Pros. Ähren-, vr. Fiedler, Dir. vr. Oder- mann, Kaufmann Oldenbonrg, Stadtrath Rosenstock «nd Dir. Thomas. E« war kurz nach 3 Uhr, al- eine Schaar von 40 drei- bi» sechsjährig« Zögling« da- seither
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite