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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187307044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Ausgabe stark beschädigt und teilweise nicht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-07
- Tag1873-07-04
- Monat1873-07
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1873
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j j Grscheiut Urlich ! fsich 6»/, Uhr. Uesottjo, L -ohanütSgasse 33. - Verantw. Nrdactour Fr. »stlorr. 1 Svrrchstiurdr d. sirdartiou »«, ii-l, uhk Ol-chau«»«,» »«, 4-» Uhr. der^ sür die nächst- Nummer bestimmten «« Wochentagen bi« Hr «nchmittaos. an Sonn- > Festige» früh dt« '/,S ltyr. Fptote für I»srr»te>«>mch»r r Ott* Klemm. UniversttätSstr. 22. L*»i« Lösche, Hainstr. 21, pan. UchMtr MM Anzeiger. A»M>tt de- Kinigl. BcMzcrichts und der Roths der Stobt Lkihjiz. M 185. Freirag den 4. Juli. Im Monat Juri 1873 erhielten das hiesige Bürgerrecht: Herr Kratsch, Julius Travgott, BuchhandlungS gehülfe. Eckardt. Franz Otto. Restaurateur Schneider. Hugo Gustav Conrad, Metall- Maaren-Fabrikant. »auermanu. Luguft Moritz, Kanfmcmn. Bocke, Rudolph, Bäcker. Kretzschmar, Ludwig Lngust Julius, Htemdetichnerder «eiduer, Ludwig Otto Emil, Stuckateur. Wehl«, Kranz Juli»« Hermann, Bild. Hauer nnd Stuckateur. Amiuscber, Heinrich Oskar,KederhLndler Heise, Johann Friedrich Trangolt, Aos- und Verkäufer von Theaterblllets. Denkmaun, Johann Heinrich Friedrich LÜHelm, Eigarrenfabrikant. Kllnzler, Lo«S Eduard, Schneider. Rsntsch, Paulus Imanuel, vr. iur. und Ldoocat. Scheuffler, Earl Leberecht, Ldvocat. Lange, Heinrich Hermann, Kaufmann. Platz, Martin Conrad, Kaufmann. Douner, Johann Carl Eduard, Agent. Laube, August Hermann, Buchhalter bei der Stadtsteuer. Einnahme. Wohlfahrt, Christian Friedrich Wilhelm, Restaurateur. Gchüffuer, Gustav Wilhelm, kaufmänn. Agent. Ficker, Heinrich Albin, Kaufmann. GL nt her, Gustav Adolph, Gerber. Bachmaun, Gustav Emil, Berfichcruugs- Beamter. Moritz, Carl Theodor, Kaufmann. - " .August," Herr Pombach, Händler Krau Fickert, Caroline Friedrich Wilhelm, Leinwand- Eleonore Christiane Herr Carl Otto, Johann Lohnkutscher. Elisabeth Mathilde derw, Hausbesitzerin. Tauchuitz, Friedrich August Hermann, Lmhakutfcher. Hartig, Hermann Theodor. Fleischer. Ullendorf, Earl Otto, Commisstonair und Localvermittler. Fräukel, Paul, Kaufmann Seidel, Emil Maximilian, Ficke ul scher, Johann Ferdinand, schioenfabrikanut Reifferscheidt. Kranz Heinrich Anton, Kaufmann. Hartmann, Earl Franz August, Kauf- M(LRN. Krebs, Georg Ott», Drechsler. Schreiber, Karl Hermann, Schuhmacher. Richter, Paul Julius Rudolf. Kaufmann. Mehlhose, Gustav Wilhelm Louis, Kauf mann. Krätzer, Gustav Adolf, Trödler und Roh- producUmhäudlcr. Cohn, Gotthilf Richard, Kaufmann. Horenburg, Carl Rudolf Hermann, Barbier. Opitz, Ernst Theodor, Kürschner. Vetters, Gotthold Friedrich Oswald, Kaufmann. Petri, Rochus Ivan, Kaufmann. Schreiter, Bruno Wilhelm, Portefeuiller. Schäfer, August Otto, Maler u. Lackirer. Israel, Ernst Julius, Schuhmacher. Heynemann, Carl Julius, Buchhalter. Im Monat Juni sind vom Stadtrache angestellt worden: Herr August Robert Ritzsche «ad ^ . Friedrich Arno Müller al« Registratoren. - Wilhelm Earl Ferdinand Meiste als Expedient bei der Gasanstalt. Sn de» nächsten Tagen werden hierfelbfi drei weitere amtliche Verkaufsstellen für Postfreimarken, Postkarte« x. eröffnet. Dieselben sind übertragen worden den Herren Gwftoe» Her«»«»»« Sch««a»w, Brüdcrstraßc Nr. 13, Mwrltz Tkevdvr Peritz, Earolmenstraße Nr. 22, und Iwhaw» Ehriftoph Walther, Lützowstraße Nr 17. Der Kaiserliche Ober-ipostdtreetor. Letz. Bekanntmachung. Das Gearg -Hebel »o« dö»e»sker«ffche Sttpewdiu« im Betrage von 26 Thlr. 29 Ngr. 4 Pf jährlich ist von und mit Michael»« d. I. ab an einen aus BreSlau oder sonst auS Schlesien gebürtige« Studenten, der allhier wirklich studirt, auf 2 Jahre zu vergeben. Etwaige Bewerber um dieses Stipendium fordern wir hierdurch auf, ihre Gesuch« nebst den erforderliche» Zeugnissen dis z«« I. August d. I. bei unS cinzureichen. Leipzig, am 2. Juli »873. Der Rath der Stadt Leipzig. G. Me Brkivmtmachmig. Stadt eine ne» Apotheke in dem Grundstücke 2» der Johannesgaffe voll! 5 de« Nachdem in hiesiger Stadt cme unter dem Namen ,^-sch.Ap-thete" dieselbe am Leit»«, den in der Soruuuüea" bez. in der -snigl. Sächs Verordnung vom 14 September 1872, die einer neuen Pharmacopo« betr., vorgeschriebenen Drvguea und Arzneimittel revifions- Leipzig, am 3. Juli 1873. Sie Me»ici«»lpoliseibehördc. Der Rath der «tadt Leipzig. Der Gtadtbezirssarzt. vr. Kock vr. H Sonnenkalb Bauer. Bekanntmachung. Mit dem heute beginnenden verwaltungsjahre sind in das Armendirectorinm eingetrete» die Herren: Buchhändler Max Eyriaeu», Thalstraße 8, als Vorsteher des Distriktes V, Kaufmann Gewrg Keystelttz, Thomaskirchhof 1, als Vorsteher des Distriktes XVII, Advocat vr. Kle»«, Brühl 89, al« Vorsteher de- Distriktes VI, Kaufmann Earl Rest««»«, Kleine Fleisckcrgasse 1—2, als Vorsteher des Distriktes UN, - Schiitte-Felsche, Augustusplatz 4, als Vorsteher des Distriktes Xl. Ferner haben die Function eines Ann^noflegerS übernommen- der Klempner Herr Gustav Her«««« Bach, Brühl 54—35, für die neuerrichtete 4. Pflege des Distriktes IN, welche den Fleischerplatz, Ahrs Platz, den Plnuen'schen Platz, die Park straße, Halle'fche Straße, das Halle'sche Gästen, die Nordüraße, Packhofstraße umfaßt, der Brückenwaagensadrikant Herr G«stav Adolf JörK, Turnerstraßc 6, für die 1. Pflege des Distriktes XIII, der Parfümeriewaarensabrikant Herr Karl Heinrich August K»»ath, Gustav-Adolf-Straße Nr. 18d, für die 2. Pflege des Distrikte« XIX, der Kaufmann Herr Eduard Lout» Metz, Neumarkt 41, für die 2. Pflege des Distriktes LN, in«>a Herr Earl der Barbier tzer und Inhaber eines chästs Herr Earl August Friedrich ierstubenbefitze , , Si«o«, Grimma'sche Straße 15, für die 1. Pflege des Distriktes IN, welche nach der neuerlichen Eintheilung den Brühl 1—42 umfaßt. Außerdem ist die 2. Pflege des Distriktes VllI von dem Armenpfleger Herrn Leuzuer, Frich» richsstraße 7, die 3. Pflege des Distriktes XVII von dem Armenpfleier Herrn Schesflrr, Äoheamis- gasse 12, mit übernommen worden. Bon Letzterem wird auch die 2. Pflege des Distriktes LVII z«s Zeit interimistisch verwaltet. Leipzig, den 1 JuU 1873. Da» eetortu«. Schleißuer. Hentschel. Bekanntmachung. Alle diejenigen Militairpflichtigen, denen die Ordres zur bevorstehenden Departement»-Ersatz- , zufolge ' Gestellung stattgefundenen Wohnungswechsels oder ungenauer Angabe der Wohnung nicht Nr. «och. rechter, l haben eingehändigt werden können, werden hiermit ausgcsordert, dieselben sofort aus unser« Quartier-Amte Kathariueustra-e Rr. AS (alte Rath»»aage), 2 Etage, städtischer Saal, letzte Thüre, abzuholen. Der Nichtbesitz der Ordre entschuldigt nicht, vielmehr kommen beim Ausbleiben in de« MusterungStcrmlne die in den tztz. 176 und 177 der Militair-Ersatz-Instruction vom 26. März 1868 angedrohten Strafen und Nachtheile in Anwendung. Leipzig, am 24. Juni 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. Bekanntmachung. Diejenigen Grundstücksbesitzer, welche einen BetfoPleu-eucauou au die Stadtcaffe zu zahle» haben und damit pr. Termin Iohanut» 1873 im Rückstände geblieben find, werden zu dessen sofortiger Berichtigung aufgefordcrt. - Leipzig, den 28. Juni 1878. De» Rath» Ftuauz-Deputatio». Lin Lripziger Gedevkblatt für die ilvrUausstrüuug vou 1873. X Unsere Zeit liebt auch in der Presse die großen Formate. Die kleinen Blätter vcrschwin- deu «ehr und imhr: Alle« nimmt den Anlauf ru früher für nicht möglich gehaltenen Dimen- pvnen Die Bücher mache« davon die einzige Ausnahme, indem die FoliobLnde im Allgemeinen immer'seltener werden und dies Format nur für große Urkundenwerke,'illnstrirte Fachbücher und Prachtwerke über Staatsaktionen Jur Anwen dung kommt. Da- Leipziger Gedenkblatt hat gleichfalls enorme Flächenverhältnisse. Entfaltet bedeckt jeder Bogen de« „Jllustrirten Ge- deukblatt« zur Wiener WeltauSstel- lnng'^ (das Echweizerkreuz in dem ersten W) einen Raum von 80 Cent. Breite und58,4Centlmeter Höhe, also eine Fläche von 4672 Quadratcenti- «eter. Man könnte damit füglich ein Feld der Füllung einer Palastthür zudccken. Eine Seite ist 40 Centimeter breit und 58,« Eentimeter hoch, das erfordert eine Mappe von 2336 Quadrat- ceotimeter: auch eine respektable Pagmafiäche! Da- Gedenkblatt der „Jllustrirten Zeitung" ent halt acht solcher Riefen-Folioseiteu. Vier ganze Seite« fir d mit je einem großen bas Blatt be deckenden Bilde (Hochthur« des Stephansdomes; Vogelschau - Ansicht des Ausstellungsplatzes; Er- öffnungSact am 1 Mai dieses Jahres) aus- gebro nommen »ur die halbe oder mehr als halb« Brette einer solche« nehmen zwei Ansichten ein (UniverfitätS- aebäude »in qw" und Bolkssceneu im Prater- ster», letztere gezeichnet von dem samosen jovialen Specialartisten Leo vou Eliot), die aanze Breite dagegen bei nur halber Höhe beanspruchen das „Innere der Rotnude", das „Hauptportal", der »Faiserpavillon-. Das Gedevkblatt ist au sich r (Ho< icht lt" beziehentlich durch den in zwei Farben ickteu Plan von Wien in Anspruch ge- «eu Die ganze Höhe einer Seite, aber eme sehr schöne Leistung der Verlage Handlung, ihrer Künstler und ihrer Ateliers, sowie der Druckerei, welche von den Holzstvcken oder von den „Galvanos" die Abzüge angcfertigt hat (F. A. BrockhauS). Leipzig kann sich mit Fug in Wien damit „sehen lassen." Neues Theater. Lripzig, 3. Juli. Neben drei bekannten Lust spielen, welche gestern Abend gegeben wurden, fanden im Neuen Theater auch Concertvorträge statt, in denen man Gelegenheit hatte, ein paar jugendliche Geschwister zu bewundern: Duodez- königc im Reiche der Kunst, welche von einer deremstigen unumschränkten Herrschaft träumen können. Bereit« in ihren, 13. und 12. Jahre reif dazu, in einem musikalischen Märchen der Elise Polko als Hauptfiguren zu spielen — wie rührend lassen sich nicht die Lebcnsfchicksale solcher Wunderkinder erzählen! — werden Johanna und Willie Heß nun überall nach ihrem Auf treten die verbindlichsten Redensarten der Presse zu hören bekommen, und das wird ihnen hoffentlich nichts schaden; cs wäre schade darum! Man kann nicht ohne den aufrichtigsten Anlhcil die Schicksale so überaus begabter, trcfflich geschulter, hoffnungsvoller Kinder in Betracht ziehen , und darin besonders liegt der Reiz ihrer Erscheinung, nicht allein, ja man könnte sagen: zum Aller wenigsten in Dem, was sie bis jetzt wirklich leisten Es läßt sich zwar nickt lävguen, daß mancher volljährige Conservatorist, sogar mancher Künstler, welcher sich den Boden des Gewanohaufes, gleich unserm Geschwisterpaar, zur Arena auserfrhen, stolz sein würde auf derartige Erfolge; aber de» aller Befriedigung, welche schon jetzt die leichte Aumuth, der runde, schöne Ton, die saubere Iruug, das kindlich verständnißvolle Spiel ohamoa Heß, und die seelenvolle, technisch der sichere, mnfik, Geige seitens attsck I ihrcs bedeulsame Behandlung der Bruders gewährte, schien doch Beider Erscheinung noch wie von einem .dichten Schleier umwoben, der sie von der Außen welt trennt und unter dem die jugendlichen Ge stalten so lange fortträumen sollen, bis der Augen blick gekommen sein wird, wo sie zur Wirklickkcil erwachen und. anch innerlich dazu gereist, ihren künstlerischen LebenSbcrus erfassen dürfen. „Rühret nicht daran!" — wie oft mögen cs ihre Eltern und Lehrer gedacht haben; und auch uns, die wir hier von ihnen sprechen, kommt der Gedanke, daß man die Puppe nicht berühren sollte, weil es dem Schmetterling schalet. WaS sie uns von Spohr (Adagio auS dem 9. Concerl für Violine), Mendelssohn (OmoU- Concert, 2 und 3. Satz) und in dem Potpourri über Melodien auS „Don Juan" für Violine und Pianoforte von Wolfs und VieuxtempS erzählten, kann man ihnen glauben — sie haben'S sclbst empfinden können. Nicht so bei Bet- hoven' s (! mqkl - Trio für Pianoforte, Violine und Ecüo (diese- in trefflichster Weise von Herrn Nicasio Jimenez behandelt) und dem Abend- lieb von Schumann (letztere- als Zugabe ge spielt). WaS m diesen beiden Compositionen liegt, können sie nicht verstanden, nur geahnt haben; cS klang, als ob ein Kind auS der LebcnS- geschrchte eines Mannes erzählte, — etwas mo noton, würde em oberflächlicher Zuhörer sagen; in zehn Jahren werden sie - anders spielen, aber nicht allein darum, weil sie mehr Kraft und Virtuosität erlangt haben! Man hätte statt der letzteren Stücke sie lieber Etwa- von Mozart oder Haydn spielen lassen sollen; doch liegt darin für sie kein Vorwurf! — , In dem Lustspiel „Mit Vorsicht" von Neuse wußte Herr Link als vr. Bahrdt die Laufend Nvthe und Verlegenheiten eines Brautwerbers, der wider Willen die Hand der Mutter und des Stubenmädchens erhält, während er um die Tochter wirbt, ans höchst ergötzliche Weile dar zustellen. Nicht minder Herr Engelhardt das Faktotum Krümel in der rinactigen Posse „Durch's Schlüsselloch" von Galingre, ckwe welches derselbe mit monopolifirter Routine, gute und schleckte Witze gleich fchmackhaft z» machen, zu sehr komischer Geltung brachte. Das v. Winterfeld'sche Lustspiel „Wenn Frauen weinen" endlich gab Fräulein Zipfer Gelegen heit, al» Clotilde die Thräne», durch welche fl« von ihrem Gatten etwa- erreichen will, so natÄe- lich fließe» zu lassen, daß wir sie allen junae» Gattinnen, welche sich aus ähnliche Künste einlasse« wollen, als Lchrmeisterin heften- empfehlen könne». C. Piutti. 3«r «enschenfreuutzlichru BerLekffchtl Bereit- feit 7 Monaten ist Unterzeichneter müht, fiir einen noch im rüstigsten ManneSalter stehenden Lehrer, welcher sich leider nach nur 20jähriger Amtirung wegen Schwerhörigkeit emeritireu lassen mußte, von seiner kärglichen Pension aber (180 Thlr jährlich) mit den Seinen nicht existireu kann, sondern darbe» muß, eine Stellung ausfindig zu machen, in welcher er vor- zug-weffe mit schriftlichen Arbeiten beschäftigt würde und die chm 2—300 Thlr. jährliches Ein kommen böte. Alle dieSbezüglickcn Bemühungen waren bi- jetzt fruchtlos, während ein au de» aeehrlen Leipziger Lehrervereip und die »ohl- löblichen Eolleglen der hiesigen höhere» niederen Volksschulen gerichtetes eine momentane Unterstützung für drängten College» deu überraschend Erfolg hatte, daß in kurzer Zeit 40 sammelt wurden, welche bereit« vor Ost« selben übersenden werde» konnten. Indem aufrichti^ieu und drückt, richtet er an alle cipale, Bahndirectionen Rechtsanwälte x., in der Lag« fiuh,^ !
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