Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.09.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187309133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-09
- Tag1873-09-13
- Monat1873-09
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.09.1873
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
<r,n« gwü» ml erpliUisa -ckmiSgasfe 33. tzedacteur Fr. -ütt»«. »ad« d. Redaktion Li»»,, u-tr u», »«, t—» u», , »er für die nächft- Dnnmrr bestimmten « Bochrntagrn bi« Maas, an Sonn» stühbts'/Mhr. »ftrr«ft«1,»a„aharr »Ü»«, UntverfltätSstr. 22, Et. Hatupr. 21. Part. D L5K. WWWWMGWWWWWWWWWWWWW -^7- . KiMr TagtklaN Anzeiger. Amtsblatt des Königl. BezirksgenchtS und des NathS der Stadt Leipzig» Sonnabend den 13. September. U»Nage 1V.VYF. Xd«»»rmk>I»Prrt« viertekMrlich 1 Lhlr. 1» Rar., incl. Bnngerlohn i Thlr. 29 Ngr. Jede rtu-elne Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbefvrderung 11 Thlr. mit Postbefvrderung 14 Lhlr. Inserate tgrspalteneBourgoiSzeile tt/,Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichniß. Atkiamea unter ». Xrdattkoaostrich die Spaltzeile 2 Ngr. 1873. Zur gefälligen Beachtung. lbchtt Erprdttlor: ist morgen dm 14. September NM Vormittag» bis 1,9 Uhr Bekanntmachung, die Droschken betteffend. Vehrs« einer Revision der Droschken habe» die EoncesfionSinhaber vormittag» zwischen 8 und j kr ihre Droschken Nr. L bi- 50 Montag den 15. September, . 5L » 1V0 Die»»tag , IS. . . 101 . 150 Mittwoch . 17. . » 151 . 299 Donnerstag » 18. - -291-259 Freitag » 19. » » 251 - 390 Sonnabend »20. » - 301 - 359 Montag « 22. - - 351 - 499 Dienstag » 23. - . 4SI - 459 Mittwoch . 24. ! dein Polizeigebäude am Naschmarkt vorzusahren. Dmjmigen Droschken, welche nicht mit dem in 8- 2 de» Regulativs vorgeschriebeneu Fähnchen schm oder nicht in völlig gutem und reinlichem Zustande sich befinden, oder deren Pferd al» i Droschkendienst untauglich oder deren Kutscher nicht in ordnungsmäßiger und reinlicher Uniform »m werden, wird unter Abnahme der Taxe da» fernere Ausstellen auf StattonSplätzea so mtersagt. werden, bi» dem gerügten Uebelstande abgeholsen sein wird. »als eiue Thüriugerrvald-Iloth. V ist keine gewöhnliche Touristenpartie, aber koch einmal die schöne Straße gegangen ist, von dem Felsenschlosse Schwarrburg daS je Schwarrathal auswärts und dann nach für lebhaften Fabrikflecken Oberweißbach und lAnhauS am Rennstieg hoch hinauf führt — IrNveit davon liegt IgelShieb, da- höchste Dorf I« Deutschland —, besten Blick wurde sicherlich Ijseich hinter Oberweißbach zur rechten von der Inefigm Domkuppel gcfrstelt, al» welche die stnrSdorfer Kuppe sich Über alle umlieaen- Höhen emporwölbt. Ans ihrer Felsenflirn dm Bergsteiger ein herrliche» Wald frisches Vd — und am Fuße diese» schöne» Berg» I icke dm Wanderer der Anblick eine» freund» Ilcha, von rührigem Fleiß erfüllten Walddorf». Unsere Leser wrsten bereits, wa» au» diesem ilibliik seit dem 26. August geworden ist: sechS- »dneunzig Aschenhausen auf der Stätte chrxüiger Wohnhäuser, in welchen über sieben» hrodert Menschen ihr bescheidene», gemüth- Ilchet Obdach hatten. Alle Scheunen nnd Ernte» Me. alle Nebengebäude, Ställe, Schuppen — Achrvhausen: nicht einen Span hat die furcht- irre Flamme unverzehrt gelasten, alle Hau»» rktchrn und selbst die näheren Wiesenflächen nt aus dm Boden verbrannt und verkohlt und »it Ische bestreut. Und die» Alle- war für diese fKanSbrunst ein Werk von dritthalb Stunden. Und abermals verdoppelt sich die Noth diese» üalückS durch die Zeit, in welcher e» über da» «streiche Walddors hereinbrach: der Winter !ßrht vor der Thür und die Brandstätte liegt XX) Fuß hoch! — Wenn bei un» rauhere Abend» We wehen, fällt dort der erste Schnee — und ßr 700 Menschen sind nur 24 Häuser stehen «Beben, die selbst schon dicht , bewohnt waren. « heißzi-: rasch helfen! licht weniger schlimm steht e» mit Nahrung, Meng und Nachtschvtz gegen die Kälte, nament- B str die Hunderte von armen Alten und «er. E» konnte ja sonst nicht» gerettet wer» I» als da» nackte Leben. So mächtig unter» We der Wind da» wütheude Element, daß die Ammer sogar von den Feuerspritzen entweichen «h sie verbrennen lasten mußten! Da war au Rettung von Habseligkeiten nur an weutgen Vcklm zu denken, und auch die entferntesten dm» nicht vor dem Flugfeuer ficher. Also: Rehrungsmittel, Kleider aller Art, Veiten! — Wrr gar Nicht» mehr hat, für h> erhält der älteste Fetzen noch Werth. U« in unserem Leipzig die Sammlungen »beschleunigen, hat sich ein „Hüls».Somit< str RurSdorf" gebildet, dessen Aufruf und V«»« elftel len (tm JnseratentheUe d. Bl.) ch bringend zu beachte« bitte zum Vesten meiner «mm Thüringer Waldlente. vr. Friedrich Hofman». Droschken, welche nicht zur Revision gestellt worden sind, werden auf den Station-Plätzen nach cr ... Ablauf der Revision-zeit nicht weiter zugelastcn. Leipzig, am S. September 1873. DaS Polizei««» der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Trinckler, Sc cr. Ans Sta-I un- La»-. . Z, 12. September. Die „Deutsche a." bemerkt zu der Forderung »er Dt«atDr«gier»ug wegen einer dnrch» kreisenden und bedeutende» Erh-h»»- M«, veamteugehalte Folgendes: Daß «m solche Forderung au de» Landtag komme» Msteht muh de« osficiöse» Artikel de» „Dr. «omls- (den wir in Nr. 251 wiedmaaben) ^»bqmÄln. Anch über die H««ier d Setzung mit alle» Kräfte» betreiben m wRrdeu die durch Verringerung der veamienzahl « erzielenden Ersparnisse die Mehrausgabe der Gehaltserhöhungen nicht entfernt anSgleichen, allein wenigsten» muß in dieser Richtung geschehen, was geschehen kann. Für die Laudtagscaudldateu aber wird es ein guter Prüfstein ihrer Unabhängig, keitt ihrer wirklich liberalen und volk-freundlichen Gesinnung sei», wen» sie sich offen unv rückhalts« lo» zur eventuellen Unterstützung de» Schreck'scheu Antrag», als» z» dem Grundsätze bekennen: zwar nach vedstrsniß gnt bezahlte Staatsbeamte, aber wenige! ^ Bekanntmachung. Mit Rücksicht auf den durch die bevorstehende Messe gesteigerten Fremdenverkehr, wodurch die Möglichkeit einer Einschleppung der Cholera näher gelegt wird, haben wir beschlosten, eine allge meine Desiufrction aller Gruben, Aborte und Pissoir» der Stadt wie hierdurch geschieht auzuordne». Nach Maasgabe der Gutachten der Sachverständigen soll diese DeSwfcction mittelst Earbolsävre erfolgen. Wir haben beschlosten, diese im allgemein gesundheitlichen Interesse der Stadt erforder» liche Desinfektion auf städtische Kosten vorzunehmen und haben mit der Ausführung derselben die Herren M. A. E. Aumann und O H. Meißner, sowie mit der Oberaufsicht und Eontrole Herrn vr. König, sowie Vesten chemische Assistenten beauftragt. Die De-iufection wird in den nächsten Tagen und zwar in der inner« Stadt beginnen und wird sodann nach verlaus von ungefähr 8 Jagen einmal wiederholt werden. Indem wir die» hierdurch zur öffentlichen Kcnntniß bringen, fordern wir die Hausbesitzer und WohnnngSinhaber hierdurch ans, den mit der Ausführung und Controlirung dieser Desinfcction beauftragten Personen, die mit Legitimationen von un» resp. den oben genannten Unternehmern versehen sein werden, uriweigerlich den Zutritt zu den Gruben und Aborten zu gestatten und sie in der Ausführung der ganzen, im öffentlichen Intereste erforderlichen Maaßregel nach Möglichkeit zu unterstützen. Leipzig, den 10. September 1873. Die Medicinalpollstidehörde. De« MalH der Stadt Leipzig. De« Stadtbeztrköarzt. vr. E. Stephani. vr. H. Sonnenkalb. bi» 12 Proc., und machten doch im Ganzen eine Summe von mehr al- 600,000 Thlr. au». Dies mal soll viel höher, zum Theil bis zu 30 Proc und mehr gegriffen werten, der Gesammtbedarf dürste daher kaum unter 1'/, Millionen bleiben. Da» „Dr. Journal" selbst deutet unverblümt an, daß eine Steuererhöhung dazu nothig sein könnte! Daß eine solche für viele Steuerzahler drückend sein würde, liegt auf der Haud. Wenn unter der namhaften Steigerung aller Preise die Beamten mit ihrem festen Gehalte leiden, so ist da» Gleiche der Fall bei so manchen Elasten der Steuerzahler, die auch ihr Einkommen nicht be liebig durch Strikt» oder durch Aufschläge auf den Lohn ihrer Arbeit steigern jönnen. Die nächste Volksvertretung wttb'Ich daher v schwere »nd gewichtige Aufgabe gestellt sehen, einerseits berechtigten Anforderungen an Besser» flellung der Beamten sich nicht zu versagen, andererseits die ebenso berechtigten Interessen der Steuerzahler, also der ungeheuer« Mehrheit dcS ganzen volle», auf Schonung ihrer Steuer kraft, auf Schutz vor UeberbÜrdung pflichtmäßig zu wahren. ES ist bereit» von einem liberalen Blatte, der „Constitutionellen Ztg." auf einen AuSweg au» diesem Dilemma hingewiesen worden. Weniger Beamte, sagte die „Conflitutionelle Ztg ", aber diese wenigen ordentlich bezahlt! Wir stimmen damit gavz überein, möchten aber daraus auf» merksam machen, daß, wa» hier al» frommer Wunsch ausgesprochen wird, von der liberalen Partei in der Kammer bereit» beim vorigen Land tage inKorm eine- bestimmten Antrag» (von Schreck und Genossen) praktisch in Angriff genommen wor» den ist Der Antrag ging ans Niederfetzung einer ständischen Tom misston zur genauen und in« Ein» zelne gehenden Prüfung der Frage: ob und in wel» cher Allsdehnung eine Verminderung der Staats beamte« »» ermöglichen sei? Er ward in der Zweite» Kammer mit 48 gegen 24 Stimmen, d. h. mit »ollen zwei Drittel Stimmen, äuge- nommeu, von der Ersten Kammer dagegen em- stimmia abaelehut. Doch erkannte auch diese da» Bedürsniß einer Verminderung der veamtenstellen insofern «n, al» sie beantragte, die Regierung wolle eine solche in Erwägung ziehen und dar» über der nächsten Stäudeversammlung Mitthei- lnng machen. Bei der Debatte über den Schreck'» scheu Antrag wurde nicht blo» tm Allgemeinen sowohl die Nothwendigkeit al» anch die Möglich, keit einer Verminderung der Beamtenstellen be- tont — selbst von streng coufervattven Abgeord» »eten, wie v. Einsiedel! — sondern e» wurden anch von einzelnen Rednern der Linken, Petri, «äß (zu einem gemeinsamen ständischen Anträge kam e» nicht) de» Landtage sofort bei seinem Zusammentritte Mittheilungen «ad Vorschläge wegen Verminderung der Beamten machen wird, bleibt abzuwarteu Wo nicht, so wird unser» Erachten» die liberale Partei aus jenen Schreck'. Antrag zurückkommeu und dessen Durch» alle» Kräften betreiben müssen. Zwar »zahl .—. Die bevorstehende Micharttsmrste wird un» von Sehen-Würdigkeiten mehr und Interessantere» bringen al-vorige Ostermeste. Ein großer, mit Um sicht, Sorgfalt und Geschmack von Herrn Zimmer» meister Fiedler gebauter Circu» erhebt sich bereit» auf dem Königs platze und in diesem wird wieder der hier so beliebte Director Lorenz Wulff mit feiner au» siebzig Personen be stehenden Gesellschaft Vorstellungen der höheren Reitkunst und Gymnastik geben. Der große Beifall, den diese Vorstellungen hier stet- ge funden, dürfte sich aber diesmal noch sehr steigern, da Herr Wulff große Anstrengungen gemacht, um diese Vorstellungen noch bedeutend zu heben, theil» durch Engagement» neuer ganz vorzüglicher Künstler, theil» durch Ankauf neuer schöner Pferde »nd meisterhafte Dressur derselben, thlil» durch schöneCostum », überhaupt glänzende Ausstattung. Unter den sechzig Pferden, welche Herr Wulff mit fich führt, sind u. A. acht prächtige Tra kehner Hengste, die, in Freiheit dressirt, alle aus einmal von ihm vorgesührt werden. — Der bei uus auch noch in sehr gutem Andenken stehende Zau - bersalonAgostvnS wird gewiß ebenfalls wieder i viele Freunde vcr höheren Magie anzichen. Herr ' Agoston war der Erste, der die so staunenS»' werihen Geistererscheinunaen vor führte, und ist in der großartigen Vorführung derselben hier noch von Keinem übertroffen worden. Dazu überraschte er, so »st er un» besuchte, immer wieder mit neuen Zauberkünsten, was wir ge wiß auch diesmal von ihm erwarten dürfen. Endlich wird Herr Kallenberg, der schon so viel Gute» vorgeführt. ein ganz neue- anatomi sche» Museum zur Anschauung bringen, von dem um so mehr zu erwarten ist, al» die meisten ana tomischen Wachs Präparate au» dem Atelier unseres rühmlichst bekannten anatomischen Modelleur» R. WeiSker hervorgegangen sind. — Wie die „Dr. Nachr." mittheilcn, hat da» EultuSministerium dem jetzigen Rector der Mrsten. schule St Afra in Meißen, vr. Ihlberg, zum Rector de» StaatSgymnasium» in Neustadt» Dresden erwählt. Genannte Bildungsanstalt wird dem vernehmen nach zu Ostern 1874 er öffnet werden. — In Dresden ist vor einigen Tagen die altrenommirte Lotterie-Hauplcolleclion von G. G. Wallerstein u. Sohn, Inhaber Isidor Waller» stein, infolge unglücklicher Börsen > Spcculation insolvent geworden. Die königl Lotter'e-Directton macht bekannt, daß die Sprelinterestcuten dieser Hauptcollrctiou sich an den Hauptcollecteur Anton Wallerstein jnn. zu wenden haben. — Am Abend de» 8. d. M. gegen 8 Uhr spielte im Hause de» Krämer» Köhler in Groß» zschepa be» Wurzen ein 8jährige» Mädchen in einer Dachkammer, in der noch sieben andere Kinder zugegen waren, mit feuchtgewordenem Pulver bei einem brennenden Lichte. Dabct kam »a» Pulver zum Explodiren. zerdrückte die Fenster und schleuderte dabei einen Theil Dachziegel her unter, zugleich den Dachstuhl in Brand setzend, der auch völlig zerstört ward. Wunderbarer Weise haben die Kinder, die in der unmittelbaren Nähe de» explodirenden Pulver- gewesen, keinen Schaden erlitten, nur die zur Rettung herbei» eilende Mutter, deren Kleider in Brand ge» riethen, erlitt so schlimme Brandwunden, daß sie HVLst gefährlich darniederliegt. Lin Mädchen erhielt noch eine Brandwunde am Fuße. — Ueber den Vau der großen Brücke, welche die neue Berliu-DreSduer Eisenbahn bet Niederwartha über die Elb« führen wird, be richtet die „Kötzsch. Ztg ", daß aus der nun fast vollendete» hölzernenFnterimSbrücke in diesen Tagen die Schiene« gelegt worden sind, welch« zur Fort bewegung der kleinen Arbeitsloris dienen. „Ein ungemein lebendige» Bild", schreibt da» genannte Blatt, ..entfaltet sich seit Kurzem aus der Strecke in der Nähe von NeucoSwig, nachdem Mitte voriger Woche daselbst die Steinbrucharbeiten begonnen haben; mit letztern beschäftigen sich über ein halbe» Hundert Fremdlinge, durchgehend» Italiener." Allen Kranken Kraft und Gesund heit ohne Mediän nnd vhne Kose». «Kvv»1e8vlerv vn kärrx vv« iMäov.« Dt« vorzüglich« hetlnahrnng RsvaloaelSr« än Sarr? be währ« fich de« allen Krankheiten, die der Medicia widerstehen: nämlich Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athen»-. Blasen- u. Nierenleiden, Tuberkulose, Diarrhöen, Schwindsucht, Asthma, Hasten, Uaverdaulichkeit, »erstopfung, Fieber, Schwindel, Blut- aufstrtgen, Ohrrnbrauseu. Urbelkeit und Erbrechen selbst in der Schwangerschaft, Diabelr». Melancholie, Aoma- geruvg, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht. — Auszug aas bl),00» Lertrstcatrn über Genesungen, di« aller Me- diciu getrotzt: En-Mat Nr. «8,471. Prunetto (bet Mondovy, den 2,i. October lbüS. Mein Herr! Ich kann Sie versichern, daß, seit ich von der wundervollen RevküesciSro äu Lurrv Ge brauch mache, da» heißt seit zwei Jahren, ich die Be schwerlichkeit meines Atter» nicht mehr fühle, noch di« Last meiner 84 Jahre. Meine Bein« find wieder schlank geworden; «rin Gesicht ist so gM, daß ich keiner Brille bedarf; mein Magen ist stark, al» wäre ich 30 Jahr« att. Kur«, ich fühle mich verjüngt; ich predige, ich hör« Beichte, ick besuch« Kranke, ich mach« ziemlich lang« Reisen zu Fuß, ich fühle meinen Berstaud klar und mein Gedächtvtß erfrischt. Ich ersnche Sie, diese Er klärung zu veröffemltcheu, »o nnd wie St««» wünschen. Ihr ganz ergebener »bb» Peter «asteNi, L»cd.-K»-H»eol. und Pfarrer zu Prunetto (Kreis Mondovi). Eerttstrat Rr. 78.795. Wim, Praterstraß« 22, im Mai 181«. Ich bin Ihnen Dank schuldig für dm Erfolg, dm Ihre vsrzügtich« kevalesciSre an mir auSübte. Ich litt nämlich oft au Mageukrämpfeu, Husten und Diarrhoe, von welchm mich Ihr vorzügliche-Heilmittel befreite. L. Großmaua. «ahrhasta al» Fletsch, «spatt Re btt «rmachsmm und Kmdev» »o «al ihr« PniS t» andern Mitteln nnd Speis«. In «lechbüchfm von V, Pfund >» Sgr., i Pfend I Lhlr. i Sar., 2 Pfund i Thlr. 27 Sgr., s Mr-sd t rhlr. ro Sgr , 12 Pfd. 9 Dhl«. 1b S«., 24 Pftm» l8 Lhlr. — Stoonlion- Büchs« 4 1 THK t Sgr. und 1 Lhlr. 2? Sgr. — n«ral„«ltr, 0K-^- ,«4, io Pulver für 12 Dastm 19 Sgr^ 24 Lest« 1 Thlr. b Sgr., 48 Last« 1 Lhlr. 27 Sgr., 120 Lof,« » Lhlr. ro Sgr., 288 Last« » Lhlr. 1b e«a, b?s Last« 18 Lhlr.: in Tablette» für 12 Listsm 19 Sgr. »4 Last« 1 LH», b «gr^ 49 Last« i Lhlr. 27 Sgr. — -o beziehen durch Barry du «arrv ch E,«p. in »erltu, 178 FrtedttchsstrM und tu all« Skädim »et viel« guten Apothekern, »»gma-, Speerei- und »ettLateflmhändleru. Leipzig: N»««4. kltn»w>», Hostpfnaat, I»»,k. in«»,» 1-h,nniii- und «« LA. «»ch rrt»tt»tt« (Gr«te-D«nrfrft) predige«: St-Thomä: Krüh»/,» St. Nicolai: Reukrche: Ubr Hr. V.! 8 Uhr Beichte. Mittag» r/,12 Uhr Abend» 6 Uhr " Früh »/.» Ubr LUHr Vesper 2 Uhr Früh SUHr Abend» ö Uhr Wille. hr^Sr. II. Suppe, r. Land Geißler, 0. Gräfe, te, r. Land. Zieal« r. R. MeÄach. r. Kat. Kanig. ler. WWUWWdA
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite