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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187309178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-09
- Tag1873-09-17
- Monat1873-09
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1873
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sWjchekt tilglich lOe'/.UHr. TkPltitt»« Dchmmftgaff« 33. . Nrdactcur Fr. -Suva, d. Nedattioa n-u »»« l «-» uh». „ der für die nächst- «ummer defttmmtea ^ « wocheatnirn bis und Anzeiger. R»fl»ffe 18,-84. Ad—veweutoPre«« vierteljährlich 1 Thlr. 1» Nar. incl. vringerlohu 1 Thlr. 3s Agr Jede einzelne Nummer 2V, Agr. Belegexemplar 1 Agr. Gebühren für Extrabeilage» «hne Postbefvrderuug 11 Tbk. mit Postbesürderung 14 Thlr. Liberale 4grfpaltrn«vourgoi»z«lle l'/^gr. Größer« Schriften laut unserem PrciSverzeichuiß. Wm». U-tverfitätsstr. 22, t ttfche. Hatustr. 21. pari. NuMatt deS Kimzl. Bezirksgerichts md der Raths dn Stadt Leipzig. Reciamr, »vtrr h. Ledartloußrich di« Spaltzeil« r Ngr. irrso. Mittwoch den 17. September. 1873. Oeffenüiche Plmarsitzung der Handelskammer Mg de» 18. September d. I. Ad«»ds >/,7 Uhr t» dere» Sttz«»gs'L»cale Rewmwrrt 1», I. Tagesordnung: 1) Aegistraude. ;) Bericht des Berkehrsausschufles über de» Antrag der Handelskammer zu Lauban, dt» Ve-E»«tme»ch«»ge» »ege» de» Begt««» der Vßesse» betr. z) kommiffionsbericht der II. Section des Vvrfeuvorfiaude- Über de» Antrag der Herren »ou Rauchhaupt u. Sen., Ae«der»»g der Spirtt«» Uswwee« »»d der Art »«d Weise der Bitrse»«ottr»»ge» belr z) Bericht des Verkehrs- und des Muauz-Ausschusses wegen Gewährung eiues Beitrags zu den Koste» der Borarbeiten für eine» 8ka»«l »«ch> »er Slbe. Bekanntmachung. Nachdem der Zuschlag der am 7. vor. Mou. versteigerten Parzellen II. und III., sowie der tl dor. Mon. anderweit zur Versteigerung gekommenen Parzelle I. d«S G»HItser LÄithle»- stßck- für die darauf gethanen Höchstgebote erfolgt ist, so werden in Gemäßheit der ver» agSbrdinguogen die übrigen Bieter ihrer Gebote hiermit entlasten. am 13. September 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Eerutti. Bekanntmachung. Das am S. dies. Mon. zur vcrmiethung versteigerte Hrus Schulgafle Nr. 5 ist dem Höchst, bteter im Termin zugeschlagen worden und entlasten wir daher die übrigen Meter in Gemäßheit der Bersteigerungsbedinguvgen hiermit ihrer Gebote. Leipzig, den 11. September 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. Dr. E. Stephani. Eerutti. Bekanntmachung. An der Sch«le z« Leutzsch ist zu Michaelis d. S. eine Hül fs lehr erstelle mit 250 Thlr. Iahresgehalt und freier Wohnung zu besetzen. Bewerber um diese Stelle werden aufgesordert, sich bis z«m All. dies. Dko». unter Bei fügung der erforderlichen Zeugniste schriftlich bei unS anzumelden. oitpztg, am 3 September 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. G Mechler. Städtische Gewerbliche Fortbildungsschule. Winterhalbjahr nimmt der Unter» 10 mw 12 Uhr im Schulloevle ^bringen. J«lt«» Burckhardt, Dtrector. /llustbildrr von 1585 uu- 1867 tts1873 in Ämrdach's LrUer. ii. Illie alten Bilder find in Oel auf Holz taalt. Wir haben es also nicht mit » tem- h» gemalten Tafeln zu Ihun. stti der im Atelier von Schiertz Vorgenom, gründlichen Reinigung deS ersteren der Bilder (da» Trinkgelage im Keller) trat Vordergrund recht-, den der Kupferstich in j Ammer'- Taschenbuche al- vollständig leer lit. wieder hervor und brachte ganz neue ' te zur Erscheinung. Man ficht in einen großen Wetnkrug, der auf eurer denk steht. Da er sich den Musikern zu- ft befindet, so scheint er für diese Vorzugs- k bestimmt zu sein; cnntorss umant luunorv». irnso vermrßt man auf der Kapserstichcopie Historischen Taschenbuche" die Untersetz, l, welche jetzt deutlich bei« Zapfen de» > zu sehen ist. jHe lateinische Inschrift (zwei Zeilen in Ini- Hechstaben) ist oberhalb des Bildes ange> cht, nicht, wie auf der Copie im Taschenbuche lI8!4, wo dieselbe mit der Jahreszahl unter > Filde erscheint und die Jahreszahl noch ein- , und zwar in der Rundung, wiederholt wird, diese Inschrift kommen wir später zurück. ^Die Lopie ist überhaupt sehr mangelhaft, die ibuung auf dem Originalgemälde, namentlich Kntdruck der Gesichter, sticht erheblich und drrtheilhaft dagegen ab. Man sieht diese uauigkeit der Copie selbst in Einzelheiten, goldene Becher z. B., den Faust in der ! hält, hat auf dem Gemälde eine ganz r, eine geschmackvollere Form, als auf dem nstiche. Die Farben des Bildes find nach Reinigung wieder so klar geworden, daß l in den Händen der Studenten und des Auf. rß die Gläser mit ihrem roth schimmernden 1 erkennen kann. dem zweiten Bild« macht man in seiner mechanischen Wiederherstellung »och ganz Entdeckungen. Die Auffassung des vr. Stieglitz, als ob Faust dargestellt f«, wie er ' > den TeufelSritt antrete und sich mit einer ng der Rechten von den Anwesende» be- welche letztere ihm in starrer Verwun» nachschauten, erscheint ganz unhaltbar, »g« hat der Maler ein versehen gegen Perspective begangen, indem er die Schrot- r, «ms welcher das Faß sich bewegt, mit ab- tt geneigten Spitzen abgebildet hat, so daß > scheint, ÄS komme Faust von oben herunter u, statt au- dem Keller herauf. Auf diesen er ist aber gewiß kein Werth zu legen, könnte man anführen, daß der Boden, welchem das zuschauende Publicum bei dem rrstückchen Faust'- sich befindet, gerade so Ü erscheint wie aus der ersten entschie- nnten inz Keller spielenden Scene, wäh. doch vielmehr Straßenpflaster hätte dar- lt werden müssen. Auch Dies dürste al» Nachlässigkeit des Maler- anzusehen sein, tSjmit der historischen Treue, mit den localen Heilen nicht genau nahm. Faust kommt in der Thal aus dem Keller auf die »raße heraufgeritten, wie e- nicht anders kann, da er sonst den Körper anders gewen- haben müßte. Träte er seinen Ritt erst au, uüßte er ja rücklings gesessen haben! 8«rst ist vielmehr auf der Schwelle des Ein- zum Keller, von unten kommend, ange. (Vieser Eingang befand sich, wie man ml- anuimmt, an einer andern Stelle als ^Apcheu aus dem Haupte, tzuff ^ , um die Schulter» wie aus de» erste« Bilde. Die Copien in Kupferstich lassen den Mantel weg, die Beschreibungen de» Bilde» wis sen ebenfalls Nichts davon Faust reitet auf die Straße. Unzweifelhaft wird die vorwärtsgehende Richtung de» Ritts durch eine bei der Wiederherstellung des Bildcs zu Tage getretene Einzelheit bestätigt. Der Hund (Prästigiar) Faust'» erscheint nämlich dem Faste an zwer Schnuren vor gespannt. Er marschirt Faust voraus, in der Richtung auf die Zuschauer zu, und sieht sich dabei nach seinem Herrn um. wie um sich zu vergewissern, ob derselbe auch Nachkomme. Der von vr. Stieglitz al» „Laufjunge" be- zeichnete Knabe link» im Vordergründe hält jltzt nach der Reinigung de» Bilde- einen Krug m der Linken, während die Copien ihn mit leeren Händen darstellten Der erste Maler mag selbst mit sich nicht «mg gewesen sei», wie er die Hal- t«ig der Arme und Hände desselben zeichnen solle, da Herr Schiertz bei der Restauration de» Bilde» entdeckte, daß der Knabe drei Arme habe; der dritte war übermalt, — sehr wahrscheinlich vom ersten Maler selbst. 3» Allgemeinen stellte es sich überhaupt bei beiden Bildern heran-, daß entgegen der wieder holten Behauptung de» vr. Stieglitz, als ob im Laufe der Jahrhunderte, und zwar noch obendrein tu bestimmten Jahren und nachweislich aus den Bildern selbst (1636, 1707 uns 1758) Restaurationen und Uebermalungen stattgefunden hätten, die von der ersten Grunolage der Bilder nicht viel übrig gelasten haben möchten, stellte e» sich Herrn Schiertz, sage ich, heraus, daß keine solche durchgreifend« Uebermalung vorgenommen worden sei, daß höchstens Kleinigkeiten von spä. lerer Hand htnzugrkommen feien, und auch diese nur, wo vielleicht kleine Beschädigungen ausge« bester» werden mußten. Bei der Reinigung des zweiten Bildcs war auch von den drei Jahreszahlen der angeb- lich früher stattgefundenen Restaurationen der Gemälde (1636, 1707 und 1759) keine Spur u finde» Diese Zahlen müßten denn auf ier oder Leinwand geschrieben aufgenagelt ge- eu sein, da sich eine Anzahl Nägel tu de« »e des Faßrittes befaud und bei der gegen- wärtige» Wiederherstellung entfernt »erden mußte. Auch die Behauptung des Ik. Stieglitz, daß die ursprüngliche Inschrift de» Faßritte» in weißen Karben ausgeführt gewesen sei, wird zu- rückgewtefeu, indem sich ganz leicht erkennbar Wörter und ganze Zeile» in Fractur (deut- scher, gothischer Schrift) unter der jetzt in latet- nische» Initialbuchstaben ausgeführteu Aufschrift zeigten. Endlich trat noch ein Umstand zu Tage, welcher auf ganz andere äußere Veränderungen an dem Faßnttblld« deutete. Das Bild ist ursprünglich am obern abgerundete« Rande größer gewesen und nachmals kürzer geschnitten worden, um es in dev Mauerbogen einfügen zu können. Man sah die- daran, daß von der erwähnten ältern Frac tur. Inschrift ganze Wörter fehlten und andere durchgeschnitten waren. Jetzt ist Letztere» nicht mehr wahrzunehmen da infolge der „Deckung" des die ältere deutsche Schrift zeigenden Grunde» mit weißer Farbe durch Hrn. Schiertz die latei« nische« Buchstaben der deutschen Verse allein her- vortreten. Diese Verkleinerung de- Bildes erklärt sich, wie Herr Schiertz wohl ganz richtig vermuthet, aus dem Umstand«, daß die beiden Mauerbogen gen Westen, in welche die Bilder einzufügen waren, nicht die gleiche Größe haben. Der Hand, werk-mäßige Maler hatte vielleicht nur das Maß des größere« Bogens genommen, und nun wollten die Verhältnisse seines Faßrtttbildes nicht in den zweiten kleineren Mauerbogea Paste«. Aus dies« Weise ward der Maler aenöthigt, ein Stück ab» sägeu zu lasten und zugleich die Inschrift zu er neuern, die dadurch etwas tiefer zu stehen kam. Die beiden Bilder stellen die Scenen, die ihren Inhalt bilden, deutlich genug dar, sogar der Ge» sicht-au-druck und daS Gebervenspiel sind ganz der Situation entsprechend. Gleichwohl machen sie im Ganzen, was ihre technische Ausführung be- trifft, nur den Einvruck de» Handwerksmäßigen, wie e» au» einer Zeit nicht ander» zu erwarten ist, wo die Maler Leipzig» (seit 1474?) mit den Riemern und Sattlern zu einer Zunft vereinigt waren und auf den Namen Künstler im Grunde nicht Anspruch erheben konnten. Hauvt-ColletNonei. - - L. K. Herfurth jun. in Haintchen. - - A. Boysen in «Lhemmy, - - A. Wallerstein iuu. in Dresden. Haupt-Gewi««« 4. Elaste 84. König!. Sächs. LandeS-Lotterie. bezogen ,u Leipzig den 16. September 1873. Mr. M»Ir. 0auvt-LollkcI,oi>«i 44835 20000 88750 5000 12986 2000 » » A. Wallerstern ^ua. 17701 1000 - - L. P. Plenckner in Leipzig »ewtune » Ml Lhlr. auf Nr 48513 52307 54445 63748 69640. Gewinne » 200 Thlr. auf Nr. 2121 9641 13671 13781 15550 16012 36210 37196 40618 43583 46296 53331 63140 69604 70046 72335 75190 84672 88693 88864 91915 94127. 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Der ,<r«5e» «mckieuru, steuerte Irertlon»- ?»rik virä kraae« ,»ä xruti» ver»bk»ixt. Alm Kraukm Kraft and Srsmd- hcit »hm Redicin md ohne Kefkm. „kevulvseiere va vunv v« Ix»»«»." Keim Kremkhetl vermag der vorzüglichen «eraimeiäro Sa Verriß zu widersteh«» und bewLhrt sich dieselbe «hu« MMctu u. ohne Kosten bet alle» Magen-, Nerven-, «rast-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, «them-, Blafen- Melaucholie, »bmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleich sucht. — Inszug aus 80,000 Certificate« Über Gene sungen, di« aller Medtcta widerstand« . «ertificat Nr. 7S.810. Düfleldorf, 9. November 1872. Meine Tochter litt fett mehreren Jahrm periodisch <m sehr heftigen Kopfschmerzen und Erbrechen. Nach kurze« Gebrauch Ihrer L»v»l«,eitr« ließen beide Uebel nach und erfreut sich meine Tochter früher einer ganz bemt- deuswertheu Gesundheit, «et einer anderen Dame, dt« au gänzlicher Appetitlosigkeit litt, reichten einig« Packet« L«v»i»»eiir« hin, um sie in de« Staad zu setze«, all« Speise» zu genießen und zu verdauen Ich kann daher diese kvpüchr Nahrung mu bestem Gewissen empfehle«. E. «. Klemm, Ww«. «erttfirat Nr. 73.800. MohtcS, ro. December 187». Nachdem ich Ihre berühmte »«val—eitr, drei Monat« e» und dadorch «ein Leide« gänzlich geheilt Nahrhaft« als Urwachsenm und di, »«mwMbw »p «al ihm» WM iu andern Mitteln und Speisen. «echhüchs« van '/, Pftmb ts S^.. 1 t tzlr. » Sar-, 2 Pftmd 4 Thlr. 27 S-L. » » Lhlr. 20 SÄe., 12 Pfb. 9 Thlr. 1» ««., »4 ls Thlr. — L«ml«mlär, Lbwutt»»: BÜlhM t 1 »Gr » Sgr. und i Thlr. 27 Sgr. — r»r»i«„tt-, od««»- att« iu Pulver für 12 Tastm 1» ^r.. 24 TaW» l Thlr. » Sgr., 48 Taffe» l Dhlr. 27 «tzr., 120 Taff« , Thlr. 20 Sgr., 288 Taffen » Thlr. 1» Taffen 18 Thlr.; in Tabletten für 12 Taff« 1s Gar., 14 Tasse« 1 Dhk. » Sgr, 4, Tafft» l ÄL 2, «Dk. — Ko beziehen durch Barrv b« Barr» « «,»». >888^ ^ E"" 178 in »et viüm Delir Seftchls: Ab—S. Nit-»»»,. «4»S—-. Jabamttv- and lSRwa»-)»—».«»» GpzvüLM UUb Iisiprizsr Z^urgogo. GtutrtltSkarte« weroen au-gegeben heute MittwveP R7. Sept e. Nachm, von 3-5 Uhr in der Gemeinde-Canzlci im Synagogengebäude I .1721» ON 7NW7) Zur GotteSdienstabhaltung im Saale de- ArbeUerbildungSvcreins, Ritterstraße Nr. 43, 2. Etage, mit bequemen Sitzplätzen sind Ein trittskarten in der Restauration von S. W. 8el»»tu, Ritterftra-e, zuhaben. 17221271 WW.1 Zur GotttMcn-Mallimg Große Fleischergafle 8t»Lt «»II»» (Treppe v) sind BMets zu haben: Hwllesche Str. Rr. 1L, Cigarrengeschäst. «rühl Rr. 78, do. Ritterftra-e Rr. AS, do. Bl. »«»emGwrt«». TagrskaLeu-er. eu-Gttttto»: Kieme Fleischergast« 5, Iyraph> , . ^ Hof, 1. Etage. Ununterbrochen ßebffaet. Reichs-Tell Vetters sau»wetzr-Burr<r» Bahuhafßraß, 17, atz— , llh, vefieuMche vibliattzekru: «tadtbibliothek 2—4 Uhr. «olksbibliothek (Nicolatßr. 3», Hr». «utasch's Hans im Seitengebäude pari.) 7—9 Uhr Ah«d«. I«»—tzbmh»- S AachutUtu^l ber e; Drvg«a-< »en-Apotheke, Westftraß« Ar. 17». 3 ULr. — «ffectru-Lambardeefchüft I tltal« für »iulagea: ichützeustraße; Drvguen-Geschäft Ar. 3«; «udeu-Ap« «tüdttsches Leihhaus, tag von früh 8 Uhr ununterbrochen » Uhr, während der Auctiou« uur his 2 In dies« «och« verfalm dt, vom 1H. HG 21. December 1872 versetzt« Pfänder, der« späwr, Einlösung »der Prolouaatwa um uowr Mt—U- rtchtuog der AuctionSgebühreu stattstud« kann. Elugang: fürPfäaderversatz und Herausnah», —» Eaaaeplatz«, für Einlösung und Prvlougatmu von der Neuen Straß«. Keuermeldeftellen: Lentralstelle in der Wach« deS Rathhauses; 1. Feuerwache, Naschmarkt im Swck- haufe; iv. Feuerwache, Magazingaste I; V. Feuer- wache, Schletterstraße 15, in der V. Bürgerschule; VI. Feuerwache, Hospitalstraße 2 b, im atteu Io- hamnShoSpitalc; VH. Feuerwache, Fleischerplatz Sf; Vlll. Feuerwache, Brühl 42; 1. Polizeibezirkswachc, Grimm. Steinweg 46, im alten JohannisboSpitale; H. Polizribezirtswache, Windmühlenstraße 1; LU. Po- lizeibezirkSwache, Frankfurter Straße 47; ReueS Theater an der Goethestraße; Gasanstalt, EutrchsLer Straß« 4; Krankenhau« zu St. Jacob, WaifenhanS- straße 28; NmeS JohamiishoSpital, Hospttalstr. 4d; Zeitzer ThorhauS, Zciycr Straße 28; Dresdner Lhor- hauS, Dresdner Straße »2; Breitkopf E Härtel'scheS Grundstück, Strrnwartenftraß« 35: Blüchner'sch« Höf- Piauofortefabrit, Weftstraße 26; Strib'scher Zimmer- platz, Waldstraße 12 und Fregestraße 7; gegenüber dem Schützenhaufe, Wmtergartcnstraße 10; Reichels 1
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