Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 13.10.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188710139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18871013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18871013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1887
- Monat1887-10
- Tag1887-10-13
- Monat1887-10
- Jahr1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.10.1887
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«ovvvl L vo.. ««»kgeschSft, Ein» «nd »ffrN.n fL"«,?."' 30 <M Ä-ttWfe). vermischte». * Die Skat turn irre sind nun auch schon in der neuen Welt „-»"^ordnung. Kürzlich kand in Milwaukee WiSr. rin solches Turnier statt, an drin 280 Spieler tl>ril»al»»en. Man »vielte (pncm »ach den Altenburger 3,'egeln. Als Kuriosum verdient be merkt ju^verden, dab den 3. Preis eine Dame, Frau Östhvss gc> wann Lie war die einzige Dame, welche an> Karirnkample thell- >mb»i, und leate ilire Mitspieler lchaudechatt hinein; sie siewa»» nicht wenig« ms 3.M Psd. St.. ein Zeichen, daß auch die Damen in dem Elml Großartiges zu leisten vermögen. Skat ist also, schreibt der Milwaukeer .Telephon", nicht nur rin .herrliches", sondern auch rin„dämliches" Spiel. * Ihr 70jäh,iges Ehejubiläum begingen in Kottbus am 6- d. die Maurer Grabemsche» Eheleute. Der Mann ist VO, die Frau «7 Jahre alt; beide sind noch verhältnißmäßig lästig. Bo» ihre» Nachkoinnie» leben »och 5 Kinder, 18 Enkel und 9 Urenkel; ü Kinder, i:i Enkel und 7 Urenkel sind vcislvrben. * Als Srhesscl einst zur Stärlung seiner Gesundheit sich in Italien authielt, erhielt er von einem Freunde aus Deutschland eine» unkrankirten Brief, in dem weiter nichts stand, alö „Mir acht es si»t. Mit Gruß Dein...." — Unmuthig über das hohe Nachporto, das er für diese kurze Nachricht zu zahlen halte, be schloß der Lichter, sich aus folgende originelle Weise an dem Freunde z» rächen. Er packt eine» großen Feldstein von gewaltiger Schwere in eine Kiste und schickte diese dem Freund, ebenfalls un- sronkilt. Dieser »bcr, in dem Glauben, eine werthvolle Sendung e,Hallen zu haben, bezahlt mit Freuden das hohe Nachporto, öffnet die Kiste und findet zu seinem Entsehen einen ganz gewöhnliche» Feldstein darin. An diesem aber hastete ein Zettel: „Bei der Nachricht von Deinem Wohlbefinden siel mir beifolgender Stein vom Herzen". * Der älteste Bürger Belgiens nt der in der Nnddervoorde bei Brügge lebende Neuner Guillaume Ban Rentcrghem: er ist ain !> Dezember 1782 daselbst geboren, wird alio seht 105 Jahre alt. Er ist körperlich und geistig noch mit Rücksicht aus seine Jahre rüstig und betheiligt sich sogar an allen Wahlen, zu welchem Zwecke er sich jcdeSnial nach Brügge begeben muß. * Ter fianjömche National-Oekonom Prof. Daponte in Paris hielt kiüzlich ein.» Bortrag über die Stenern. Der Professor sagte: „Mau besteuert bei uns nicht zu wenig, aber in ungerechter Webe. Sv haben beispielsweise die Frauen »och immer nicht genug Abgabe zu leisten. Bestcnert jede Fra», tue mehr als 1000 Frai es jährlich für ihre Toilette verausgabt, lasset Euch in der hauplsladt für jede Badereise eine Taxe zahlen, besteuert >ede Frau, die sich ein Kammermädchen oder eine Friseurin hält, den Betreffen den geschuht kein Unrecht, und die Einnahme» werden sich heben!" Die Nedc des aimen National-Oekvnoincn wurde von den anwesen den Damen mit Zische» begrüßt, und das Herren-Publikum drückte ans Gcilanteiie gleichfalls sein Mißfallen aus. Mehrere Staats männer grnlulirten dem Professor zu seiner Idee, allein Jeder er- llüite, er würde nicht den Muth haben, diese auch in der Praxis zu bcrsechtcn. * Was alles zur Hebung des „Lokalpatriotismus" hervorge jucht wird. Berliner Blätter erzählen in vollstem lokalpatriotischen Brustton: Bon einer wunderharcn Trinklähigkeit wird uns aus Wiesbaden und zwar als authentisch verbürgt gemeldet: Bei dem Fest- und Ehrcutruiik war es, den die Stadt Wiesbaden der 60. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte kredenzte. Als „Stofs" balle die Stadt dekaiintlich einen köstlichen „Nauenthaler Berg" aus den Kellern von Wilhelmi durch eine Sachverständigen Eomiiüision nusüichen lasse», um ihren Gästen daS Beste vorzu- schcn. Las edle Rheingold floß in Strömen. An einem kleinen Tische lasen fünf fidelr Naturforscher und tranken eine „Flasche Wühclmi" nach der andern und sangen dabei und waren krenzver giiügt. Ter lustige Tisch siel aus — :alö man 2 Uhr Morgens, da die Z chec den Saal verliehen, die Flasche» zählte, io da leer aus dem Tuche zurückbliehen, waren eö — iaac und schreibe! — sicben- »»dduihig! Diele schier sabelliastc LeisluiigSscihigkeit hckuudetcn iiüij mit echtem Svrccwasser gelauste Berliner: am nächsten Morgen fände» sich alle künf wieder »iif dem Dampsbovte bei der Nheuiiahrt nach dem Niederwald-Denkmal zusammen und waren inicher und lustiger denn je! Ein Rheinländer meinte, die fünf Berliner Maladork mit Bewunderung anschauend: sic seien von „Natur so-scher" als die sämmtlichen übrigen Naturforscher des Eongresscs. * Aus dem Pensionat. Vorsteherin: „Nun, Aurelie, wissen Sie mir zu sagen, wann das goldene Zeitalter war?" — Aurelie: „Das der Uceuzzüge." — Vorsteherin: „Wie? Warum denn das?" — Amelie: „Weil ich gelesen habe, daß Jeder aus dem heiligen Lande als Freier zurückkam, demnach für die Damenwelt..." — Borstchcrm: „Psf. pst I Nicht weiter gehen!!" vütbermartt. tIb«t 1 achkn und Theorien au« dem naturwissenschaftlichen »eben der «iieqenwart. von Pros. Dr. Ludwig Vüchner. Otto» MI Selten, pr.'ch ii M. Verlag dr» allgemeinen Verein« für deutsche Literatur, Berlin. Z» dielem leine,, »enelten Werke behandelt der geistvolle versasser einig» der wiäiiWen »ud ancikhendsle» Themata an« dem naiunvissenIchasiUchrn Lehen »er ttegemnari. «iich in dielen hochinteressanten Aussätze» zeigt sich die hohe Meiherlchait desselben in »ovulärer oder allgrmein verständlicher Darstellung mUleiUcha'Nicher «»eqenltäube mit Vermeidung sede« ermüdenden Beiwerke« in ,i»„cenver Weise. Mit wahrem Vergnügen folgt der Lrser drm versassrr bri leine» Nare» in übercrugendrn Auteinandrrsetznnge» übrr viegenitänbe. wrlchr üa» Interesse sei>es Gebildeten im höchste» »rode in «nivruch zu nehmen ge- eimiet sind, Namentlich dürsten die Aussätze über Magnetismus und Hhviwtis- iiius. «der rinneswadrnehmung und sinnliche Srtemitnih, über eine neue ?chavliin>,sthraite. über die Beziehung der Sonne »um Leben, über da« Otehirn fee grauen ir. dein Werke nicht bla« tn wettere, sondern seid» In die strengste« giuhkniir Stnaang verschallen. f Partikular! st Bltruichen tn No in undNravel. öeroaSlieardr» von Ninsiav Schumon». L-ttzzig. tl. «rltzner. Preis l M. gar Nmvled iiug de« amiilantr» und draftilch-komtsche» Buche« mag vttrmchrn ieibii Ivnchen. .Ta« Bündchen", tagt er tn seiner Vorrede, >t» Sie nämlich w lagen 's zwcete von mein ..Jdalicheu", indem weil mer vor ä Wochrr schien ü rrichtrs schon erscheinen Neiien. Mer sein grtommrn don Minchen ibtier Jnnsvru« »n Verona nach vened'g. Dorten — halt nee, hier losuiähren echt ia »ich' — von dorten mochten vier nach Bologna. tdaltäu'lche Letdztg u» mmmclir aber nach den schee» „idaliänschen Drälen". nach Florenz. Da« Alles imchuilwle». sali« Lie zu dieseiitgen liebe» greinde» und vekeimten ge- heere» ioiiie». die s ertchte Bändchen »ich erstanden habe», i« ecgenlllch «ich »eih'g. inrr habe»'« so ringertchtrt, dah Lie das hier ohne 'S »richte ganz gut «erilrhen öärsien. Nleenigkeeten freilich, da keimte '« schon am linde sl» — in, da wäre 's doch wohl besser, Le wenden nachträglich 'S rrichtr Mirkche» roh noch dran. Benee äben i» tedein galie: ger Ihne» selber deller, drsser ier de» Seren Verleger m, Heller oach ser Ihren sehr geehrte» gritze BNcmchen". t Im Verlag von »lichard Ellstein i» Berlin rrschtenrn nachstehende, zuni Ideii hnmoiiiNiche, znu, Iheii ernlie Lkizze», welche sich durch anzieheudrn »nd ielikinden Lthl und »leichhaltigkrit dr« Ltollr« zur «eisr- und Ha»«Iektüre de ouders rmvirhle»: «kadrinische Lilhouetten von einem Wiieieii. Die Laro-Laxonen. Noma» von Lamar-Slregorow. e!,»I ii a »t « Ltedr » und Leiden, »on «ad. Wild-Queitzner. .Nos stä, dir « a m m e r s u n g s e r n erzählen', tnteressaute iii.ichiäiten an» hohe» »retten von .*. t Ass stattlicher Ban» in der bekannten rothe» Decke Ist soeben der Jahr- Mil IM des „tz> a r t e n l a « de - k a I e n d er «" (Berlag der „«arten- iMk" SniN tiell's Nacht. I» Lelvzig) rrichienen. Planmäszig und wohl üder- lciil schreitet diele« gute im» emvlehlenswerthe Buch mit sedem neue» Jahr- «onie aus der eingeichlagenen Bad», ein »ueiitbehriiche« Ha»«- und gamilie»- "«ilnbuch z» werden, sort »nd wahrt wie kaum ein andere» tirzeiignllz der cciigeclölitichen Lilcriitnr einrn limigrn Zusammenhang mit drm Bolkslrbe» »nd »m daiiclve dewegeiiden soziale», wirthschastlichcn und grlundhrittichen ffragen. Sitieidr» i» klarer, nllgrmriii vrrilStiblichrr «nd srllelnder ftorm dehanvrind «iS «linier»». Dir AnSstatlimg iit gewählt »nd gediegen, namentttch tn il>„- iiriiiiver veziehmig. und Meister wie Desrenner, Piglhrin, P. Wagner, Blume- -icderl, Bergen sin» »>It reizenden Bildern vertreten. f Der eben zur Ausgadr gelangte sechste Band der Kritischen «u»gode «im H e I n r t ch H e i n e ' « werte», die ttzusiav Karvele» im Verlage Sn >>>. tzirote'ichc» Btichhandlung >» Berll» hciaiisgiebt, setzt da« von uns dkieiis wiederholt einviahleiie Unternehme» in rühmlicher Weise sort. Sr ent- diii die ..tzranzälliäien Zustände" »nd de» ersten Band der „Lutetia ', von de- ionserem Jnterelle lind in diesem Bande die neu hlnzugefouimenen Korresvon- Siniverichle Helne'S, ncht an der clahi, die über Ludwig PHMvv »nd de» -mag v. Orleans, über Heinrich Lande nn» dessen Ltteraturgkschichte. über dik «nhänaer Lnuimenai»', vornehmlich »der über dir Pariser gedruarrevoiu- >ion von llllll. in seiner gristrelche» und hiimoriltilche» Welle berichten. Auch «ii riilhäll vieler L>an» au» dr» Orlginalnn»nilkri»len viele «nterellante im» michiige Hiiiziisttgimgen, Besonder« lesriiswcrlh sind auch die lliiileitmigen de« vtraii-g der«, in denen -eine'« Steilmig zur Politik, seine Aiilchaiimige» über Sic gr,in,ölen und seine innige Liede zu Deutschland, die dnrch alle» Svolt nid pohii doch gerode »amenttich in diese» Lchrlste» überall klar durch- »hmmert, odsetttv »nd geistvoll erärtert werdenH tvciträgc zur beschichte Nutzt« »d«. Nach bt»der iiiteiintzte» russtsche» OriginalaiieUkii. von »l. >5. wie»»er. Leivztg. Verlag «eii R weridrr. Das Buch wirst aut Sir slcichtchte «utzlaud« vollständig Mit Lchlagiichler. Alle seit Jahren kiilgeichlichene Jrrthümer werde» uner- tiliüch ans ttzriind dieier neiien Lrig'iialaiiellcn über de» Hansen geivorse» °» hn,arische wohrheilei, rrhebll« geiördcrl. so bai, alle Grdildelen. weiche i>« lür die ctzeichichte Niikiaiid« inlereillreii. welentliche» Nutzen au« der Wie«- iiki ichen Lludlr ziehen werden. LÜolk VÄ88. Flke Perseergüsse. ^lke HverseelMffe. csaiukidkrturister, AlL. 4>, pari ». I. Lt„ kmosiehlt seine Läger von Stoffe» feinster und mittlerer Vuniitäten »ur -kursott^anzr uuok Hin», bri bester Ausführung. — Ebenso bietet mein Etablisse ment die größte Auswahl in fertiger »«'re-vn- unil »Li»r«Ivrol»« zu äußerst soliden Preisen. MM" Werrlsvilätztt >»» eil" kill kianma mit seliöneitt Don, gut Ltim« lttuirg haltend, z» verkaufen ^ t!i»kt ik, I. <^üterdal,»t,oistrahe i,». Filiale: Ltriesener-Strahe. Täglich frischen Helgoländer Schellfisch, neue», miiocn, grosikörnigen Kaviar, kr Psd. 250, 280 und O.D Pf., im Englos billiger, neue Elbingrr nnd Danziger Britten, '.2 Schock .',.50 Rkk. „. 0.50 B!.. in Fänern z» <K>u.8» Ll. i illigsi, Lelsardinen, Toie von 55 Pi. a». llOliel! HWti1-ki!<j, großes Lager «vlzukttKolier VoU-SsrlnKv, Tonne 31 Ni., V« Tonne 16 M.. Schock 3 Mk., Stück von 5 Pf an. feinste I8«»rr Sardellen, ä Psd. 120 Pf., bei 5.Psd. 100 Pf.. ANlLt, « 1 II, Täglich frische I^kits.tiizxe, 8pvottvii, ^»1, dt«u«tern rc. empftehlt r. «Läol> Güterbahnhofstr. Lv. Filiale: Ttriesenerstraße. lim« liM mmitt ßeseii. s s. IMspreGelle Al. P,.f. Wegen Plötzlich einqetretener Familienverhältniffe bin ich ge zwungen, mein Bettsedcrn- und Ausstattunas-Eiesctiäft Vinnen S Woetien auszulösen. Uni nnn in dieser kurzen Zeit mein Lager vollständig zu räumen, eröffne hiermit einen worin folgende Maaren zu den nachstehenden Preisen abgeke: »/« Inlett, ganzes Nieter Sk» Prn-- früherer Preis 70 Plg. ' " Pfg.. ' srüberer Preis 180 Psg " >50s «8rohe Ttrohfäcke ISV Bettzeuge, eckit roth, ganzes Meter»I Pf«.» früherer Preis 5ö Pfg. MSdet-v attuue, gan>rS Meter 8S Pf«., früherer Preis 45 Psg. Matratzen-Drell, ganzesMeter IInPsg . früh.Preis 145Psg. Große Lisckitiickter, Stück ISN spfg-, früherer Preis 185 Pfg. Servietten, Stück 4« Psg.. srüberer Preis 60 Psg. Wischtücher. Stück s«> Pka-- früherer Preis 35 Pfg. Ltrolzfakk-Letnen. ganzes Meter 8kl PsN-- früh.Preis 60 Pfg. Läufer, ganzes Ritter Sl» Pfg., früherer Picio 55 Pfg. Topbadecken, ganzes Mete, I-Ik» Psg-, früherer Preis 225 Psg. >' /. BetttUkv'Letnen. ganzes Mete, »8 Pkg., lrüb. Preis 140 Pfg. GrosteZisct,decken. ganzesMeter IIk»Pfg., früherer Preis 105 Pfg. Steppdecken, 2 Meter lang. 8Mk., sinherer Pre^s 7 Ml. 50 Psg. TetNvere Germanta-Zinnner-reppictie, welche als Muster gebraucht sind, für « Mk 78 Pfg-, reeller Werth 11 Ml. Be sonders mache ich aus mein großes Lager Bölnu. Bcttsedern aufmerksam, welche ich bedeutend unter dem Kogenpreis abgcbe. Keine Familie sollte diese Gelegenheit versäumen, wirklich reelle Waare zu den obigen Preisen zu erwerben. Ich bitte die jetzigen Preise mit den früheren zu vergleichen. RkSiillr^is, HVetttnvr-Unn»,«,« 8«», zl<-tev«ül>«»r «t«i Ik'IvinmtnLstr. Dir Vaden-Einrietitnna- sowie eine säst neue Nähmaschine gebe zur Häiste^dcö Werthec^ab. Lieferanken für die deutsche Neichspost, Armee «. Marine empfehlen I. Ui'iiiiüi't reiiies »imllit 8iiliiefreie8 unstreitig das beste Schmiermalerial für Näh-, Strick- und St Maschinen, Waffe», Geldschränke, Pclocipcdes, Patentachscn rc. rc. MederlM ki Hsrm. llocd, ZccÄki,. Allmiirkl. ktzeiiiiisilSl unck jllllKe Sailen. LLiuvLixcksii Imit vorzüglichstenZu^ thaten, hochsein im Geschmack, schwer, monatelang haltbar, versendet franco mit Deroack. geg. Eins od. Nah», v. nur 5Mk. Paul Lange. Con- ditor, Bischofswerda, Sachs. feinste Tafelbutter, sowie alle Sorten Koch- «. BaM'Utter, und Tchmalzbutter, ausgewo gen und in Kübeln jeder Größe von 8 Pfri. an. empfeblcn zu billigsten Tagespreisen lztzl)!'. ifilKlItzl', 1!» SlsneiverüiTe 1^ und 28 MlsörnsserllrO 28. l—! p»kONk-^nve»Ik V»kS0eS.8-l,la,„te.1SL (HauS Casö Adam). Fernsprechstette 1208. Ueber 1000 Patente aller Staaten erwirkt. Montag den 17. Oktober stelle ich schönes «orniiztlttkva IIIkvI»,t«>«, hochtragend, sowie mit Kälbern (beile Onalilät), sehr preiswerth in »»-»»»»lon miMilchviebbose' zunr Verkauf. d-1 Mid. Ijjrjvdo. NL-SR»«I, Weintigstratze », zwischen der Lilien« und kl. Plaucnschcngasse. Russische Dampsbäder ». Kiescrnadcl-Dainpfbäder für Damen Dienstag und Freitag bis 5 Uhr, die übrige Zeit und Tage sin Herren, sowie täglich Bassin», Wannen«, Knrbäder jeder Art und aus Bestellung Wannenbäder ins Hau-. keine Mselinittene kMlitrcklktz: «meetk. kippen >6 Pf. 60 Pf., <ii> k, kippen 70 Ps, H nieesko, tee 80 Pf, kniknn»» IM Pf., KI,»« IM, 2M, 250 Pf., Ikit. zlnn.k 120. 2M Ps.. Vnrtua» 150 Pf. UII» Attl'kt UNil Alvl88N«t'8tr. DsfsI-l'rLAdso. Täglich frisch versende» in 10 Pfund Postlolli 2 M- 50 Pf. sianko gegen Nachnahme ?ranLl L Lowp., Werschetz. Llütlinsr-MAsI sehr billig zu vcrk. Altmarkt 15.2.! ps!?- in schwarz und braun, ü Meter 40, 60, 80, 120 und >50 Pfg„ Pelzbesätze in neuen Farben, zu bellen Mänteln paffend, empfiehlt das Magazin „zuur Psan". Francnstr. 8. Cigarren, Gelegenheitsposlen guter große Oiinlitäts-Elgancu, iiulc! pro Mille 16'17.10.2c>. 22, 25, 28, 30 Mt. per Kassa verkäuflich, k. Korn, Dresden. Paliusiraße 25, I. Bei Bedarf von Transmissionen u. deren Theilen, bei Reparatur d. Betriebs- u. Werkzeugmaschinen empfiehlt sich T.GeorgWeber's Maschinenfabrik n. d. Briesnitzcr Scblag, Feriuprcckcr 357. 1 Sopva, 2 auic Matratzen ^ und slarle Bettstellen, ne», äuß. billig. Rlarienstraße 10, pt. - Fertige Slroljsiicke, Stück von 1 M. M Pf. an. knoill'. I'iiiil liernliartlt Dresden 8«I«i viit»er<r»88« tzkr. 2. i - ! ä kl' ! V! UM i ötz , U.M„ ! ! I„ ! M .fr p Hi i
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder