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Dresdner Nachrichten : 04.07.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188907046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-07
- Tag1889-07-04
- Monat1889-07
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.07.1889
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vermischtes. * lieber daö Motiv zum Selbstmorde des Amtsrichters Dr. Müller l» Osienburg liiirt man die Lesart, daß dieser zum Dienste als Reserveoffizier in Colmar anwesende Beamte de» Entschlaf, takte, weil er sich durch einen Bvrgesetzte» im Dienste grkcänlt suhlte. Dr. Müller war sehr nerbös und aufgeregt. Sein Wissen in der ReckitSgelehrthrit war unzweitelhast ein hervorragendes. er batte deshalb lehr rasch Carriere gemacht. Allein auch in seiner amtlichen Stellung verlieb den Verstorbenen seine!)>'ervosität nicht. Cr war eS, der einmal in einer Schössengerichtsverhandlung dem Bcrtdeidigrr des lAngeklagten eine vesliniinte Ntinulenzahl znin Sprechen einraumte nnd, als diele Frist >>l>er,ckritleii ivurde, dein Rechtsanwalt das Wort entzog: da der Bertheidiacr dein wider sprach, strafte >bn der Amtcrichler mit 5, Mk.. und alö Jener die Aufnahme dieses Vorganges in's Protokoll beantragte, wurde die Strafe auf 20 Mk. erhöht. * Anfangs März starb der Häusler Samnier i» Pirka (Nicder- bayem) an den Folge» eines Leidens, das ,vahrend einer 2Gmll- rigen, unschuldig von iln» rrliltcncn Gesüngnißstrafe anigerrclen war. Der Wiitive wurden nun ans die Dauer von 2 Jahren je MO Mark Entschädigung bewilligt und ihr auch für die weiteren Jahre eine Untersuchung in Aussicht gestellt. Tie AnSbezahlung der Entschädigung für dieses Jahr wurde ihr bereits angewiesen. * Warb alt, sraihait, l e > e i n s a rh u n g unt ver- natüllirhuiig. Zur Belustigung »»lerer Leser möge» die nachwlgen den Stiiprobcn dienen, welche die „N. P. Z." a»S einer in Leivzig unter dem Titel „Der brudcr" in Oktavsoriunt erscheinenden Zeit- ichrist »ntthcilt. Dieselbe sicht unter der Leitung eines gewisse» Johannes Gultzeit, der gegenwärtig aus „belehnrngsreisen siü ton letwente huinanilät" zu wirten bestrebt ist. TaS Heitckicn. welches hinsichtlich seiner „vrtograsi" wohl alles bisher Gebotene nbettusst, strebt nach „warhait, sraihait. screinsachiing unt ternalürlichnng". Begreiflicherweise >>l die Zeiischrist nur >ür „deutende lelec" becech net, wie folgende Proben aus dem Programm „des buiders" erkennen lassen: „alem auShaine nach naern wir uns amer zack, da. som vlkanr gepaitscht. die wogen sliirtueii. da siut bi „braiten betclsupen", wi si der gröste tail der preie sainen lesein amUst. so» saiger rücksicht unt engem svudc»uteresc niiigeriiit, aiiie nngc- nrigcndc. ja ferivaichlicheiide kost, wer am würdiger genvie saincr znik nur sau,es solkes lain wil, dar! sich nicht hinter den ölen ver- krichen. soudcrn inus mutig mitleben, er kan aiuc tranige gaistestosl sectrage», ja er ierlaugl nach ir." An einer anderen Stelle Hecht cs: „dem natürlichen mit ram mcnshlichen svl durch den „binde," zum sige serhvlse» werden! die ringe der lcrknöchcnmg >ii,t serblcndung. der selbsucht »nl wilkürgeivalt lolen geösnet. di tümncn unt knechte besrait. di soiizeuden erlöll unt begliikl werden." Dieser selbe Tilaneumnth, der ivedcr vor weltlichen noch iblachlichen „Thrannen" zurüchveicht. geht jedoch mit scheuer Ehrsulcht um sie srnnzösische Svrache hciiun und wagl es nicht, an dein ..npo-o »o,m Io rloluM" ebenfalls seiiie orthographische Rcinigniigswulh zu bethätinen. Im Weiteren erzählt das zgestcheu. das, der unier des Herrn Guttzeit Leitung stehende ..intecn.itionnle bunt lür koinelweuce humanilät" auS dem „bunte der putagoraer" hcrvorgcgaugen ist, das; die Buiideskalie zur Zeit eiueti Baarbesland von 11.37 9Rk. amweist und das; dem Buuae bis jcchl 130 .,genvie»" und „genolin- nen" angehöre», die sänuntlich nach Rainen, Stand nnd Wohnort ausgesührt werden. Daraus ersieht ma», das, dennelbeu bereits eine Anzahl Acrzle, Känslente. Suballcrubcamte irnd Arbeiter bci- gclreteu sind, sogar auch ein Mecklenburger „bankjö", ein ,.seltwl?bel" in Würzbnrg und eine „klalvirtcrerm" in Berlin. In dem „ver mischten" Thcile u'ines BlattcS freut sich alsdann Herr Gnclzeit über die thierlrcuudlichc Gesinnung des Abgeordneten Liebknecht, er lobt die Ameriläner. das, sie seht ihre Verbrecher dmch Elcc- trieität tödtcn, weil dannt „ivcnigstenS das ilioisliche hängen mit koptapbauen abgeibait >a>", berichtet über einen längeren Kamp', den er »nt derPolizei in Leipzig nnd den dvriigen Zeitungen ivegen scrner „sittlich religiöse» Ansicchigieit" zu lühren halte, und erzählt endlich vvn eine, Hole, die man ihn, in Cvino ni>d .u'onüanz cininölhigen wollte, nnd die ihm, da cc sich gegen dieselbe stiänbtc, die Aus weisung aus scnen Städten verschaffte. Ter Leiter des ..buntes inr kvnselwrnie hilinanilät" soll mit dem Plane umgehen, an einer etwas abgelegenen Steile in Deutschland nut seinen Anhänger» eitle Kolonie zu begründen, deren inneres Lebe» nur am den Geboten der „loniekwenten Humanität" mngebaul werden soll. * Bei Berchtesgaden ereignete sich ein bedaiiernsiverther Ilnsall. Ein vom Königiee znrückkeliiendcr Omnibus ivnrde iii der Nähe der Saline und des BahniwieS mngewor'en. so das; fast alle In sassen desselben Schaden erlitten. Eine jniigc Fra» brach hierbei einen Arm, die anderen Passagiere wurden mehr oder minder verseht. * Zur allen Tlreilicage der Pbilosovliie über Freiheit und Noth- wcudigteit haben die Wiener Hnlmacher eine» neue» Beitrag ge lauert, indem sie nnS sreie Männer zn> Annahme von Behauptungen zwingen, die eigentlich gm keinen Sin» haben. Sie baben nämlich wieder eine H e r r e»- H n t - M vdc - Wahl für die Herbstsaiion 1889 vorgenonmieii, ans welcher ein rchsarhener 9iu»dkops mit hal ben, breiliollirlen Rand unter dem Namen „Dvnaic" als erster Sieger bervvrgcgangen ist. Wer durchaus nicht rehfarben gehen will, darf sich an de» „Inn" Hallen, einen schwarzen sehr nicoclen slcisea Rmrdkopf mit ichnialem, scharskantsgein „Bride" Der dritte Preishut. die „Mur", ist gleichfalls eia niederer voller Rnudkvps, diapmclng, mit ichmalem Rand. Für Touristen wurde ei» weicher Wollhnt, drapmetitt niit Fcderautvutz gewählt und ans den Namen „Lmiinwendslc'i»" gelanit Einstweilen sind diese neuen Bchaup- liuigc» »och hvvoihetiich. * Schädlichieit des EiscubahntahreuS. Eine urkundliche niedi zinisrhe Eriimermig an den ersten deutschen Eiseiibahnhau bringt der „Fränk. Courier": Ehe der Ban der crilcii Eisenhahn in Tculichland, der am 7. Dezember 1835 erösfnctcn Linie Nürnberg Ziirtb, vorgcnomincn wurde, ersuchte die bäurische Regierung n. A. auch das Obcliuedizliial Kollegium nm ein Gutachten über Schäd lichkeit oder Unschädlichkeit des Bcsiicbcs snr die Gesmidheil. Dieses Gutachten, welches sich noch heute im Archiv der Nürn- bcrg-Fürlher Bahn befindet, lautet dahin, das; der Fährbetrieb mit Tampswagen im Interesse der öffentlichen Gesundheit zu unter sagen sei. Tie schnelle Bewegung erzeuge unfehlbar eine Gchiru- krankheit bei den Passagieren, welche eine besondere Art des cielirium Imiomiin dcnslelle. Wollten die Fahrenden der Gefahr trotzen, io müsse der Staat wenigstens die Zuschauer schützen. Ter biosc Anblick eines rasch dahinsahrcndcii Lainhswagens erzeuge genau dieselbe Gehirnkranklieit: es sei deshalb zu verlange», das; der Bahnkörper zu beiden Seiten mit einem dichten, mindestens 5 Ellen hohen Bretterzaun umgehe» werde ». ff w. Die bayrische Regie rung hat s. Zt. wohlweislich davon Abstand genommen, dies Gut achten jenes Obcrmrdiziiial-KollcgiimiS zu veröffentlichen. * In Delitzsch wurde in das Gesüngniß die I4'/!-jührigeDieiist- magd Ottilie Hader aus Pcterwitz rmgeliciert. Dieselbe hat dadurch, das; sic einem ein Bicrlcliabr alten Kinde, welches ihrer Wartung anbertraut war, werke Octsarbe, sowie Nadeln cinacgebeii hat, den Tod desselben herbciführc» wollen, um dann den ihr lästigen Dienst verlassen zn können. Das Kind erkrankte schwer, doch sind die Nadeln aus natürlichem Wege znm Glück ahgegaiigen. * Jin GerichtSiaalc ist der Humor ein seltener Gast, imd meistens ist es dann ein unsreiwiüiger Humor. Einen Strafbefehl über 3 Mk. batte ein Dienstinann in Nürnberg erhallen, weil er semen Standplatz eigenmächtig pvni Bahnhose nach dein Hotel „Württcmbcrger Hoi" verlegt hatte. Der Dienstmann erhob gegen den Straibesehl Einspruch, weil derselbe eine Verrohung der Hu manität". aber teinc „logische Eonseguenz" sei, nachdem er „schon icnt seiner Jugend dem Fnvalidengcsetz angehöre". Trotz dieser glanzenden Bertheidigiiligsrede bestätigte der Gerichtshof lediglich den Strasbesehl. * Lehrer Ehristaller aus Württemberg, welcher vor zwei Jahren vom Auswärtigen Amte nach Kamerun geschickt wurde, um dort an der Stelle der cingegaiigeiic» Baptistcnschulc eine deutsche Schule einzmichlen, ist gleich dem Hauptniann Kund mit dem Dampsei „Advls Woermann" in Hamburg eingctrosfen. Er bat zwei ziemlich gut deutsch sprechende Duallaknabcn mitgebrachl. Die Schule in Kamerun steht jetzt unter Leitung des Lehrers Flad, der ebenialls Württemberger ist. * Bibelfest. Ein Lehrer trifft in diesen heißen Tagen mit 'einen durstenden Schülern aus einer Fußtour einen Brunnen, ans Sem ein Mädchen Wasser holt. Lehrer : „lind er sprach zu Rebekka : Gieb mir zn trinken. — Mädchen: „lind sie nahm eilend den Krug von chrer Achtel und sprach: Trinke Du, ich will Deinen Kameelen auch schöpfen." * Ein am Radlsteg in München wohnbaster Taglöhner schnitt Abends seiner Fran aus Zom darüber, daß sie wider seinen Willen Kleidungsstücke verpfändet hatte, einen Huarzopf ab. Hier durch wurde die Frau derart alterirt, daß sie Schwefelsäure z» sich nahm. Ein zu Hilfe gerufener Arzt ließ sie in das Krankenhaus bringen, wo sie gestorben ist. Die V«nvvi tlvnvtk der zur Rückzahlung gekündigten Lnrsk-VborLov Lissubrrlw Spi ov. vbl. v. 1868 Vkurkov-Lro» LissndLd» Sprov. vbl. r. 1888 öolvL-Srvl Wssadirlw Sprov vdl. vom 1868 Jolor LrioÄ Lissubadn Sprov. 0bl. von 1867 LvLivV-lUoroiwsvk LiZbvb. Sprov. 0dl. v. 1867 i» üvrßl. 4prov. Odlisotiou«» L 8S krov. erfolg! I»>* /.»,» »Z. -SnU a. «». nnd bilwii wir bchnfs Besorgung des Ersocdcnllchcil um gesäll Ei»lieiernng der Stücke mit Eonvonsvi'gcu vimt« Sommer- Hemäov für Männer nnd Frauen. Stück 1 M. 5<» Pf. LLLkslsedo LruckKosoUsLdLtt vreLäon-^... Waisenyaussirake P I. Et. Markt ls. Am Marti, gr. Klostergassc' 13. s rir.ilchk LNischiMlisils-ketcUtAsi. Hierdiilch luachen wir bekannt, daß wir einen regelmäßige» Eilgutverkehr mittelst Dampserii ans der Fahrt 2» '>'!»»! ziviicbe» 1 1» Ulli» eingerichict haben. Es sind biersür in Ticnst gestelli die Eilgutdampser: Kliplliilt ZiiMller. Kttpiliiil Sciiillze. welche wöchenilicli niindeslens K,»r, abgeben. Dieselben nehmen mich Güter in Meisten, Niesa, Torgan, tlrlei» - Wittcnbery bei Wittenberg nnd LValsN'-'l'.ffi-n'tt »ach Magdeburg aus. ferner Güter von dieien Zivlichenstatioiic» nach .Hambnrg, wci«: S'cctgdeburg übergcladen werde». lieber Frmht'M'.c Av'at>cts;eiten u. i. w. erlheilen wir aus gefällige Anfrage bcwciiwilligsl jede gewünschte ü an Eine Besörde'^ng van Gütern ans der Fahrt »orz; findet durch diese Tanipser nicht statt: dieselbe eriolgt vieiii'.'hr wie bisher mittelst der von Herrn S r»i l k.ic pr ll in Magdeburg zweimal wöchentlich in dieser Richtung abgefcrtigtcn Schiffe. Nachdem die ordcniliche <ffcnccalvcrsani»ilnng die Tibidende ans die Zeit vom t. Oktober IM8 bis 3l. Ncär; 1889 aus t von -Snndert das Jahr ---- M. 1 sciv die Bene scstgesctzt hat. kann dieser Betrag gegen Einreichung des Eonvons t bei den Herren ^Ilvei't. liinntLO 4"«. hier erhoben werden Der VorLtLnä. n. IN Viru r. Itivlini«! »lülillinn«. LWMFS L ?ritWd.s, Me Galeriejuatze. Litt- ttttö Derktttts voll Klttlüs- tt. Kcrltziltiierctt. LmlöLMZ von LouxoriL, Voposritvll-, Vkvvk-Vorkekr, wie überhaupt Ausführung aller i» das Banksach einschlagruSe« Geschäfte. Werr. Noriüi'ck- " DmpffliiWlirtsyclkÜsijjlltt. Cinnahmen pro Juni 188S. Frack,tcn-Einnnhmc» pro Juni 1889 . . Mark 333,32.', — wchlepplolm-Eiiinahincir pro Juni 1889 107.703.— Frachten Einiialmien vom l. Jan bis M Juni 69 ., I.ti»5.lN3.— eschlepplob» Einnahmeil do. 3lc>,034 — Dresden, am 2. Juli 1889. RBiv kroyLnLhavk- L-oLpsrLsLZrsW, KuvLMMsr» empsehle mein reichhattigeS Lager aller cristirenden Feilichrislen. llroniane n. Journme;ii»c Bc;nge ans einerHaud zndeir giinstigsten Bedingungen. iLiefcrnng nach Leipziger Svstcm. Almttltt'r >lö!>ler. Trosdeil, B n ch h andl n n g. Mi88« ÜMi>V ,,»n selbe» Preis. kiillllvckMtKll, »veist oder bunt, Stück von -1k» Pf. an. Meiste «iid birnte Midcr-Wscheil, Siück von!»0 Ps. an. Klnic»!>m>KWer von Waichstoff litt Pf. 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