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Dresdner Nachrichten : 13.11.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188911133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18891113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18891113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-11
- Tag1889-11-13
- Monat1889-11
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.11.1889
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Vermischtes „ . * Anläßlich der kürz! ich in Park« vollioaenen ehelichen Ver» blnduna deS Fürsten Älbert von Monaco mit der verwitlwrtkn Herz,mm von Richelieu. geborenen Heine, mit welcher wobl ,m.i «lten Male eine Jüdin in die Reibe der regierenden europäischen Fürstinnen eingetrete» ist. erinnert die Schaumburg.Lipve'iche Landeszeistina daran, das, der Bonabr der jetzigen Furfiln. deren Uraioßvater Hcincmann Heine, den sein Enkel, der Dichter Heinrich Heine, den ..alten Juden mit dem dicken langen Barte" nennt, ein Bücket»,rger Bürger gewesen ist. Von seinen drei Söhnen war der eine des Dichters Vater, der »weile, Salomon, wurde Bankier in Hamburg und der freigebige Wohlthiiter seiner nencn Heimath. DeS Neffen Heinrich Heine Zuneiaung scheint er jedoch nicht be sessen zu baden. Er hinterließ bekanntlich trotz seiner'großartigen »klingen für den Staat Sambura und jüdische Woblthätig. naen für den Staat Hamburg und jüdische Woblthätig, kcitSaiistalten ein Vermögen von 30 Millionen. Auch der dritte Solm widmete sich dem Geldgeschäft und ging nach Bordeaux. DIeler Sohn Michel erwarb sich in Nordamerika ein Vermögen von etwa 50 Millionen Mark und nahm noch seiner Rückkehr leinen Wohnsitz in Paris, Ivo er ML starb. Seine Tochter ist cd. welche al» Herzogin von Richelieu und jetzt als Fürstin von Mo naco den Eintritt in die erste Aristokratie durch ihr Vermögen er reichte. Auch zwei Basen derselben, gleichfalls Urenkelinnen deS alten Heinemann Heine, heiratbetcn Männer aus hohem Adel, die eine den Herwg dclla N-wca und die andere den Herzog von Lodi. Man kann demnach mit Recht von den Heine'S tagen, sie baden .Carrlüre gemacht": die Männer sind Millionäre und die Damen Fürstinnen geworden. Von anderen reichen jüdische» Familie» können selbst die Rothschilds eine solche glüMiche Laufbahn nicht autweise». * Stilblüthen. Einen ungewöhnlichen und recht versteckten Rendk»vouS>Ort haben sich die beiden Liebende» des Romcmes der „UeUcner Kreis-Zeitung" ausgesucht. .Aber Lothar" — so Hecht eS dort, — „nannte lernen Namen, abstrahirte, wie Thusnelda selbst, von allen konventionellen Formen, und kaum eine Minute währte es, da hatten Beide ihre Umgebung vergessen und begegneten sich in ihren Seelen." Die Feuilleton-Errähllliig eine? Berliner Blattes tlicilt mit: „Kathi stand vor der Thür, unter dem tleinen Schntzdache. Sie stieb den Schrei aus. den der junge Mann im Fallen unterdrückt hatte." Missionar: „Ich habe Dir aestern eine etwas strenge Strafpredigt gehalten — Du bist mir doch nicht böte?" — Einwohner von Neu-Guinea: „Wie kannst Du »nr so etwas denken — dann hätte ich Dich ja längst ansgegessen!" * Tie romantische Geschichte in Klagcnsiirt, wonach die Gräfin Sarolta Vati sich als Manu verkleidet und die Tochter eines Forst meisters gehcirakbet, schlief,lich aber wegen verichiedener Betrügereien verhaftet und als Fron entpuppt wurde, erfährt jetzt eine Aufklä rung. Dieser originelle Ehemann, die Gräfin Sarolta Bah. ist eine Tochter des voimaligen Honvedobersten Grafen LadlSlanö Vay. Dem Grafen wurden blos Töchter geboren, und fein innigster Wunsch, das; ihm ein Sohn geboren winde, blieb unerfüllt. Als Eomtesse Sarolta zur Welt kam. beschlos; man im gräflichen Hause, das Mädchen wie einen Kim den zu erziehe» und cs auch Kuabenkleider tragen zu lassen.... Einige Jahre spätee aber winde dem Grase» Va» wirklich ein Knabe geboren imd die Komöd'e mit der Knabenklcider tragenden Eomtesse Sarolta winde nun über flüssig. Die Eomtesse aber, eine Art „Wfldseuer", Halle Geschmack daran gesunden, das; inan sie für einen Knaben hielt, sie wollte absolut nichts mehr von der mit dem fortschreitenden Alter uöthig (»wordene» Umwandlung wissen und keine Mädchcukleider trage». Am' der Pubtir, wo sie gelegentlich eines Empfanges des Erzherzogs Joies von diesem in scherzhafter Weise als „Honvedkorporal" de« zeichnet wurde, trug sie Uniform und gederdete sich wie ei» junger Soldat. Später bekam Komlejjc Sarolta lyrische Anwandlungen: sie veröffentlichte in Blättern lyrische Gedichte als „Sarolta Vay" oder nur als „Saridor". Fortwährend trug sie Mäimerkleider, trieb sich mit jungen Journal»»'» herum, trank und rauchte »ui die Wette. Sic cutrirtc Liebeleien mit jungen Mädchen und ver- ichwand dann, nachdem sie infolge ihrer äußerst loslwieligen Excen- lricitälenrihse Familie last rnnrirt batte, vor Jahresfrist ans Buda pest, bis sie endlich seht als die Heldin eines verüablc» Romans in Klagcmurt wieder aujtaiichtc. — Von anderer Seite wird ge meldet: Ter Vater der Gräfin war Obersthosmeister im Dientze deS Erzherzogs Jvies. Vor einigen Jahren starb Gras Vay ver mögenslos. Nun mußten die Kinder für sich selbst sorgen. Sarolta ging in das Haus ihrer Großmutter, der Frau von Bcaiezkn. Da selbst bildete sie sich Ihre cxeen krischen Mniilierlaunc» in virtuoser Welle aas. Wie Ina» jetzt crnibrt. Halle sie schon früher einmal in einer kleinen uiigamchen Stadt ein ähnliches Manöver eiugelcitet wie jenes, das sic in Klagcmurt dmchiührte. Gräfin Sarolta trat da mals als Man» aus und verlobte sich mit der Tochter eines Offi ziers. Der Vollzug dieser „Ehe" wurde indes; dadurch verhindeil. das; die Familie des von Sarnlla als ,,Bca»l" erkorenen Mädchens die Wahrheit über die cxeei,irische Gräfin erfuhr und die „Trauung" >echlze>tig verhiuderic. Der Bruder Saroltas, Gras Peter, ist de! der Belgrader Gesaudtschast in Verwendung. Das österreichische Preßgeietz. Aus Wien wird berichtet: Ter Maiiutaklmwaaren-HäudlerGareis batte sich vor dem Bezirks gerichte Alsergrund wegen tkcbertretuug deS 8 13 des PreßgeaetzeS zu verantworten, weil er in iciuem Geschäfte Schnitz" tticher zum Aerkause brachte, welche verschiedene Auffchrnteii enthielten. Herr Garest- war sehr verwundert, daß ihn dcc Richter dieier Ueber- lietnng für schuldig fand und zu einer Geldstrafe von 3 Gulden verurtbeilte. „Ich bitte, Herr Richter." fragte Herr Gareis, «wer dau alw solche Sacktücher verkaufen k" — Richter: „Ter Buch händler." — „Wer tauft in der Buchhandlung Schnupftücher?" meinte Herr Gmeis kopstcküttelnd — zahlte jedoch nichtsdesto weniger die ihm diktirte Geldstrnse. * Hanptmann: „Niiteroffizirr Schwnitke, lächeln Sie nicht immer, wen» Sie die Rekruten cicrzircn lassen. Die Kerle müssen ordentlich stramm genommen werden! Verstände»?" — Scbivnttke: „Zn Befehl, Her? Ha,iptiinm». Es kann übrigens nur der Satan sein, der aus mir lächelt!" Büchermarkt. 4 Der »! bai> to > » d e r D i m b o v i b, a. Luder aus de.» Tiinlaiaha- tznl. Nur dem Vc'It»unn,de ,iehi»»»eN i>. L>. Vncnceülv. Jus -.cnlnbe iwei ^ Irene» iw» tinimeu LiiNn. Von». Verla» von tzinil 2>>aii!,. - UU „-„„de, j ba r» Lieder und ci» kobftarer Fund, ei» iLreianii-, in der di-blenden und deiNei dru Welt. Vier Jahre laug bat die lunge biöiieri» diele Lieder an! de» viNerliitie» Einern geinmnielt, ans dein Munde der Bäuerinnen. Ser V,»>e,-. Ichiüqer. ..Lovzar" aeiiamil ivau „irvdza". Lame), j» Z»l„„sl,,ve„, t»i der i>r»:e. bei den Ladle», a» de» Wiege». i>a» gineilner» und Wainmaenuue». beim lanze und den» Irniile, inil >,ne>»i»I"t,ber c>)ed»Id. Sie heile» ,a1> wadi j Sein Pelle» a» die Leile, was Indien. Liinbieu, der liaiie tiunden aelieierr! Iiabeu. Lte und sag »„raui-eg reiinioS und wurde» eintönig wie Mrlapöe» - gelungen, meHiens imvrabisirk. v Voile Beacht»»« verdienen die Miiiiainr AnSgabe» »»lerer Massiker.! welche der Verlag von »arl Nravbe i» Ltutlgnrt znni Preise von 0. M. ver - Pa,>0 iienerdinns ge eracht bar. Nachdem viaeide'« Viedichle. Lchiller» <>!e- j dichte, »Heine'S it'nch der Lieder, i'eine'S Nene »nd leige «dichle eischiein».! lieg! »iiiimebr v) o e r b e ' S tz- » » ti. eriler u»d zweiler Tbeil ei» Band, vor, volliiöudig ans der Höbe »eneüer sloetbefarlchnng siebend. Pei leineni! Sichler sind «!»,zel>i»snabcn io angezeigt, l>' Ädurlnih. wie bei s-oelbe, desieii Pielbaudigteit leiner Verbreitung Io bemmend ist. »nd der desbaid weit weiNger ! gelesen icnrd, als wlr in der Negei ainiehme» und als uns Noib Ibiite. Trog ibrer zierilche» biesiait sind diele «»»naben in lchönen klare» riiven gedünkt, ans sellei». iveihei» Papier. I» vorzüglichem binband. der ebenso nelchnioklooll iii. >oie ee »aneiball erscheint. Irr Leier wird durch Jntialtsverzeichiiih und «egistrr der AiiigngvceNeu sebr wobl orienlirr. < Pn » l Lindau, der i» dieiem Zabre mit keinem gröbere» Noma» antiril«. sonder», wie bekimnt, sei» biesiöbriges Hauvlwerk ans vramaNichem « iebieke geichasse» bat, spendet zwei kleinere «iiabeu. die im Verlage von ?. rcholiiiinder in BreSla» erschiene» sind. Die Novelle ,.I », lieber" eezöbll uns die uralie nud doch ewig neue «beschichte vom viinde» Matieii und vom getiibriicheii -»»streund »nler uenarligen seiielnde» Vedtngungen. Lindan bani in voller Peeiie die Voriiiisieiginge» der Handlung aus. dann ver»,eilt er in seiner Aianügmig die Merkmale der sich steigernde» gnti»i<kel»ng bis zue »nenieinnboren »atailropbe. Das alles «eschiebt »nt kiihler ObjekiivUiit. obne öiigslliche Weillchweiitgteit vinchoiogilcher c,,kl.n„„gen, obne sch'.nerlöilig Sle hanvlnug voriolirisslolieude halse», ob'.e grobe gingerzeige. Die Eniwigeinng ericheint und Ieli>slverstiii>dlich, uoturnoiinvenvig, ievei, neuen Strich bube» wir erwartet und begleite» Um mit de» »eichen der Pel,ledig»»,, ,'iber unsere Voraussicht: u»r da» „Mir" der »ainli>obi,e. die zulüllige Art ibrer eieul,ermig bleibt »ms da« fragwürdige und giebt dem Buche die keiner Lrzöbliing eni- bedriiche 2va»u»g. Durch welche Mille! eine solche Spannung ergeil wirv. da» isl ciilscheideii» siir die voriielnuere oder weniger lwrnebme Lin einer tkr- zgbluug. Lindau'» »Jui ivirber" ist eine vornelmie csrzöblnag. — (!,„ ^», anverrs GevrLge trage» Paul Lindau'« im gleichen Verlage erlchieiiene fluchtige «»sjeichnuugen >«»» dem Orten t". Lindau hat die i» alle» gröbe ren geiluugen auelübrlich besprochene Prodrsahrt »er neuen Vabnsiirge über Pelgra» und Milch »ach Saloniki mligewacht und da»» einen »liiosiiig „ach »oullautliiopel »nd Niundniru augelchlossen. »r kpte» sich »ichl »i» illeiie- verichlerslaiter ans. soudeeii er ist der wablbekaliute e.ugeuebiiie c-'.elellschasler. der seine »ieisr-llnivsindiuige» zinaiigio». mit irischer Laune ansvlaiiderl. al« seiner veabachier manch kSlillche Venierkim, «acht m>d v>r Viele» sieht. l»a» -n»ere mi« offenen «u^n nicht lehe». MreHaimtmaeldRiiikc am 81. Jul, IW!, Än Kässendestonv am N. Juli ,380 „ W. arenbestand nach Einkausspret» „ Jnventarbestaiid nach 10 > Ab schreibuna . Reiervcsoild: „ H"/.. Staats-Rente MM.tzOPffj „ Dresd.Städt.Spark.1500 . — „ ! „ Pteschn. (tz.-Spark. 702 „ 76 ' Mark 4200 61 10089 3t 2622 93 3135 26 n ». II Ver Äcschäfts-Aiitheile"" Lagerhalter-Buraschaft servcsond tnaewinn Mark 30108! I, 20106 Mitaliedcrstand ain 31. Juli 1889 : 294 Personen Pieschen, den 10. November 1889. V«n»»u,»v«rvtn rülv ff"1onvli«>n tleokex«»«! »a vlak«tr»hp«iiv mit Nafftplltvlit. Max lltadestork. Richard Nitzschke. Herrmann Bobe. lztzbMverzikktzi NIIK8 - <He8tzIl8kdLkt Lolpsls (alte Leipziger) auf (Gegenseitigkeit gegründet 1830. Versicstcrililasbestand: 188«: S5T Millionen M.: 1887: 277 Millionen M.; 1888: SS« Millionen M. Verinögen: 188«: k»8 Millionen M.: 1887: «l MMivnen M.r 1888: 71 Millionen M. „ ^ («ezahlte «Versicherungssummen: Bis Ende 188«: 48 Millionen M.: bis Ende 1887: 48 Millionen M.; bis Ende 1888: 82 Millionen M. Die «versicherten erhielten durchschnittlich an Dividende gezahlt: 1840-40: 13.8 o/ : 1880 80: 10.« » ; 18«0 tt«: 28 t »/ ; 1870-70: 34.2 «/«; 1880—88: 41 "/o; 1880: 42 '/» der ordentlichen JahreSpramie. eh W Nrj - ''i-.i "Uli lüpptove. Durch Uebemahme eines ganzen FabriNaaeis verkaufe ich folgende Artikel »lindeslenS 10 Proceilt billiger als früher: ^. Levviche in prachtvoll. Mustern. 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