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Dresdner Nachrichten : 10.02.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188602101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18860210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18860210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1886
- Monat1886-02
- Tag1886-02-10
- Monat1886-02
- Jahr1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.02.1886
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»r «» aus derJournalisteiitrsbüiie absolut »»verständlich.—Aba. Br^.tt- lodarnr: über eine Beirhwcrde de- Realg> deiner einer »iniie inan v'.il'en und ln er u. 'ladti'ckren Be lero reierrrie looanw nver eure'4l«ryweroe orssreargynuraziar- oberlebrerü Zeltler m iLbcnnntz über de» dort,ge» Stgdlrnih iverze» des ibm vcriagie» Enniriils in das Sladtverordnetenkollegium. Das dortige Realglnuna-Ürnn siebe als städtische Schnle in der Ver waltung des Siadtraibes. der betretende Lehrer befinde sich also in einer nbbängigen Slrillung zum tL»a»tralh, aus diesem Grunde bade der Letztere »nt teurer Weigerung volles Liecht gehabt. Da das .tinItnSttiiiiiilerlu«» die Beschiverde bereit- verworfen habe, siebe es der Kammer nicht z». slrh »r»l> mit derselben zu beschäftigen und die Tepnialion beaulraae dcSbalb, die Petition aus sich be- r»!ien zri laüen. Abg. Ki rdgch bcslreitet eS, dnß der Landtag n>ci,t das Liecht haben tolle, über solche Beschwerden, die dein Mimileum» beir'itS Vorgelegen batten, zu evgnoSeircn. Die Ent- s,bei»,u>a des L ladtralbes sei ilnn nicht »erbt begrcislichi eS sei eine ganz nuae A»>»t>l, daß der ^Besitz eines städtischen Amtes unfähig mache rnm Eintritt rn das Stadtverordnetenkolleginm. Dan» v ,en amb keine StaakSbeainten m der Kammer sitzen. Er be- sl it. die Petition zur Berücksichtigung zu übergebeir. Atzg. >b, eck meint man »insie an dem Prmzip festhatten, daß die Slatzt nicht in das Kolleginm «»treten sollten. Doch in iedem ein-,einen Falte die tzegteuenden Umstande >rnn e>>t die Eni'>t>udnn,z üille». Er bitte, für daS 'Bot >n, ;» iilnunen Aba Bebel erklärt, es bandle B'ln,it"in,>> E, Iiabe aa> nuhts daaeaen. iven» »len lene Tt llung »I der Bolksvertrelniia und die intte» le,»en ebeil »n der Stadtveilretiing baden 'eitlen, Ti es über punnoielt ;it.p«a,,ün sei, daß städtische Lcbrer den ^ladlmi.ndueien Kollegien s-tzen, stiinme er inr den Antrag niitn, i, '>',ii:nsniin,iiei To r> Ger.iier marbk daraus aniinerkn»», aas: n,b dir '.abielninng des Stadlra'.hes noch aus eine» zweite» Grund nus'e. Der bet''. Lehrer siilire die üluisicht über das ge- lainmte Durmve'en der Stadt und »abe i» dieser Ergenirhatt oster not dem Liad lntb amtlich zu verkebra», »iSbeioiidele Anträge zu Nellen. Gutachten abin'assen re. Wenn der Petent znaleich im die. .'.ditetiN Kolleginm übe. so kbiintc diese Doppelslrlluuq zu t' o.'i ii Ken'eauenze» sichren. Dun UG'rige» sei d„S Ministerium de. . d es zu iveit arl'en lieiye. loenu imin jedes städttirhe L.ln. imi aiS ein Hindermß zur Llnn.ihine eines Stadtvervrdneten- n,!,i'da:.S anielien wollte. Abg. Stolle erklärt,^er habe »och me 'iindrn, da>; das Sineu bon Lehrern in den Stadtverordneten- to'' au ;:> .','olliüonen mit dem Stadtratli geiilhrt babe. Er i.e der Sladlralb iverde wol>l e:»> politncher olegner des Peten- le» ,.ai'.'a'rn sei». Abg. Schreck weist daraus hm. das; in Dresden, nn 'Drdrntcn voilagen. die u» Welen des Anttes ihren Grund bat n. die E aiivlllignng zum Eintritt in das Sladtverordneren- u: >-,".'.'.,',1 iv.ide De S.hitt ronjlat'irt, das; ui Leipzig >o>l- m'.i.l Lei irr »n Sladlvcrvrdnelcnkollegium geiesien bat len. Der om '. lillnSnunisleriiiin angegebene Grund besinnnie ihn jedoch, uir . e» Teontations Antrag zu slmnnen. Llbg Elnuß-Etzemnitz weist . eu Po!w:iri zurück, als habe der Stadtrath von Chemnitz bei einer Ableliiinng volitiirbe s>.s,otive imkivntten laste». Abg. v. Holtmar halte e:n scliusilicheS slieierat aewunjrbt. Abg. Dr. M e l, n e r l: E, wolle eine Aenbecmm Stoue'S testnagelm Der- albe iniba ge a.zt. die Amisbanvtlenle waren recht gut 11» Stande, das 2Lobl des BotleS zn berlreten. Man mochte sich bieier Aeicheuma e,in>:em. incitn die SoztiKdeinvlraten wieder einmal gegen die Asabt eines Staatsbeamten aainuen. Unlcr Widerspruch dl..>e Aenherung geltmn zu Peiilio» an die Depnkatwn ckziuveriveiien. L>achdem sich der unre 'N reiirt A log Stolle, 5-Z Hab en. '.'loa l reit b> .'antragi, die zu 'Ilityr Bi ruck»!«'! lall»»« zriur die '.'IUI g. b. »li rn; niiv v. Oeblirbläi «EZ g-.-'v rn. in lli) 'euelbe gegen >l S L.-ß A'i! .'tiiba ll) rg.» 11 Stiininen. 0>rg> -ll I > Lli nun.' i> an' s ich beuilien. F? ScknII !>at bei der -> .-.rir», o 'S ' in der vennai bao nvrti'.o dunen Z:v>i — .veii Kaniitier na ruug boN'!! mo >rn v>: "'o lt' ' b Ko'urei. samnitlirhe vderien baben bier Vrn g: ct-ig bc-zrühte den Beiband in längerer Ditc Petitum bleibt tchuehlich 2. Kanliner' einen hinreichend .n A' trag a>!> Abä-'delili'.a der s>, o l a r i a l s v > d II u II g . ' a.t. ii lbr.-r neuen ooi'niig 'ollren die betr. Beilimninngen a.l? a.'t tanien Zu de» vor emem Bonn stalltlndenden Beibaud- nue.u '.'.ick',, e il Bioiotell amgenoiumen werden »oll. ist die . -. bau Bataiians',engen oder emrs zivenen'A'otais liinitig- g n nur m den -a ckt 'ckbi. t>. ^ ckl. ckbi. :!!>. -t«.'. >> der NolariakS- o onui'.g gedarbui» ZäUen, Wime bei der Errlchtnug emeS legten er oroeitich. Die l«> bis '20 der Nolarialsordnniig e,ck, deuienigen Bettiminungen der legteren und des Ge- ai !> Apr t G>2. ivetckie sich aut die Anweicnbeit und Be- g bau Ar'ta'.iatSjrnge» und eines znnezogeuen zweiten bei den B.'chandinngcn oder ans die Unterzeichnung des sp: .'."tolles dnrcb dieie Personen bezicl>en. inr die srälle aut. in wrt-ben eS dcien Z»;ieimng nach 8 l »irbt bedari. ' n Dai'^uiasabgeordneier Getble »rn>d durch Krankheit uutaebalien Da er ais Bütglied der sznnanz- der 2. Kammer »ul dem Nctcrate iiber lämmiliche Eiieii- i ni belsuii ist, so erteidct die Geichastsbchandlnng durch chenialt enien i>nlieb'ame» Anienlbatt. ke begiebt tick» die A i » a n z 0 ep u t a t i o n .4. der 2. w Dewpa bezüglich melncrer von der Kgl. Staatsregir- iu.r .'"ulen, z B. des Unweuilatsbibtiotbeksgebaudes; di .!be D "onialir'ii noch Schloh Hnberknstnirg, wo ati.b ven b ebene mniangreiche Bauten protektirl und — u, .'lug .>! . ^t. wu^dc eine Delegirlenbcriammlnng sänimt- ; . tun ru a r l c n b a » v e r c > n e cibgebnllen und die >' .u > eriies Berbandes duner Bereute bkichloiicn. Mit der ?.»s.- a-tii»,, ae Statuten betraute man die Telegirten der hiesigen ", u nbauoereme. 'Ain äA'ontag bat sirb »u» m euier Bcrnanu»- t. z v a E usu; s der bcat'uckuiatc Bcrvnud koustiliiirk: die luerbei -,i neu.» Dl, : ue» »anden Annatmic. ES wäre» 17 Berrnue 2^ Dei. ne oeiue!n. lind auszeldem ivaren tie Bkitalieder > uunmm''sion uu Sb''-- und Gartenbau :n, Landeskulturratb. ü'- ei'ich r,u Bcutieier des D'»desobilbaiwereuis mit zur Be- triiiuiiig runae . de» ivordcn und e>' luenen Znm Sig des neuvc' e i.ne ten Brib u.des unud'. Dresden bciiumnt >t»d der Brun,u>d . . leiide'.m gen zu un i.ruige'eizt, »^nnsl- und Dand,lsgartuer Liebig ende.'. Kanu und Handetsgartner Se-dcl. desieu Stellver treter. Kgl Gatlendi,etter Boncbo. Sibri'tiiiluer. und Kn»n- und ssdondetsga t ' r liren Woluuig 'lldc »i d i b berruu. dag nut d m'etben der voiertandiichen Gärt nerei ei» B>.iiullutiigsio.g der .b'egurang gegenüber ongebatmt !ei und 'ck, n n t niiem v uh a.i> De de» König. Ke», Garten- ii n, . .. cks >>. iunuu onsimlgtied im SondestiitUiiraib. 'nack te n" l» "ie '.uiuiheiimig. de» der bon der biumluigen Dele- a.'enve, amin.i Ng n k,e tstegiening geluarbte Aniuig ani Er- .' ung e i'.ar a.arincri'chei- S:.'k»':>k vom Mini'teririm brualtia ani- .nonimeu und zur Anss'.ibrnug >ur die Zeit drS kommenden i.'Mitii,s dei". »titl slatiiti'ebe» Biuean nbenrueien wruden iei. Es :n ene »r',hm..tige Brrkleineimig bez. Tbriluiig der t^arokb e der '.K c >: N adlcr Kirche uuendut. Wen» nun amh > 7' B " r ' In r l ni Pan'chic und die Bermel,ruug i .! t.ea Ki-üle im En: ,eüe der B'.nordermig des kirchlickr» i. u'. und betuiis der Möglichkeit einer vetinelulrn Sceliruge -,.e gen. nie Ber, ck,I,. . io bringt doch ei» Zuwcitgebcn nicht b'"S eine grolle Unruhe und U»s»chr,l>e>t >» die P irorhianen. io»- . ii, bat omb >me grolle lind uiiverligltmllmällige Belastung der ' tben im Gc'olge. Es und jetzt ans der nripranglicheii eniheil- bcn '.llenüK U'i Küche 4 Parocliie» geworden. Die Antonklädter t! a!ae cib.uit eben unter grollen Anstrengungen die Marlm- Euchei Kuck>e: die Parochieu Dt Petr« und Sb Pauli können muh !' an ,'i'n Kucl>enb,ui denken. Und »NN will man noch -' >u ne Baio-chic ginnden ! Das u> doch zu viel. Bietcl die s:e A ntadter .»'urhe uubt ilraum üir Tamende von Zuliorei» k -a ,e Paioclue ohne Küche und ohne die Rolbwendigkeit und Aus» --ch». c " ' 'che zu bauen, hat keine Existenzberechtigung. Be, d ni! Evcikag den 12. d. M. abzichaltcuden t2. Stiitungs- uü des Allgemeinen Turnvereins steht die Mitwirkung melueier Mitglieder des slreüdenzlhcalcrS sicher IN Aussicht. Tic Dänin'Erl BietUano und Goedecke. ioirnc die.Sperren Wilhelmi und Eaineili baden einige Bummer» des lutbichen Programms srcund- licl,st ul> rnommen. Eu, tloller Tanz wird den Turnern, die das ganze Ealu uler flechm an der Arbeit sind. Gelegenheit geben, zu lew, U'N. doll 'ich br, iljmn d,e Anmulh mit der Stärke gcvaart. - Eine . bl amerikanische NcIl a m c hntte gcslcrn der Ewnn des Eukus Deiuag. Mr. Ashdb. gelegentlich seiner Benrfiz- litellung an die Du "ä 'icckrn und Plakatsäulen anhestc» lassen, o i„ ^nnobenollir'S Ptakal Ung die giosie Ueberulnisl: »Steckbucs-" aae diaunl,u sioud nn> klei ei Sclir l „luh wardTeijeuige verfolgt, -m l !. r die heutige Beneüz Boiürltiing des Elown Ailchh schwänzt. D. Br'uch des EuknS ertorderl leine weihe Kravatte, auch wird tun der Tockene aui Benrendung der „Baieimorder" lwicdrr »ul gi.llteu Bnchilabcn acbrnckl! verzichtet." Das Publikum stutzte aniangs ci'chlecken umr.Sleckbnel" nnd „Balermäider". beruhigte sich aber ichncll, als es die Uuterschcisl des Clowns laS. — Von dem >m Juli ». dem Albertverein «i» worden. — Gutem Vernehme» nach wird von der Direktion der Residenz, baubank der Plan ernstlich in Erwägung gezogen, die König «it elektrischem Licht zu beleuchten, in " 'Ge «ittvaed «m I». K-dnwr !«S LL" dah auch die dalett»! Dos Pro! I. verstorbenen ^rl. Bertha Ehler ist Bevuächtuitz von 1»V0 Ml. au-grschl ach wird von d< ich i» Erivägung «tzktrikchem Licht lbst ktrilchem Licht zu beleuchten, in d« ,i gelegenen BerkaufSgewGc elektrisch lekt ist aber eben noch im Gtadtum der beute Abend 8 Der erleuchtet würde» Enväguug. — I», Gemeinnilkigen Verein hält Nbr Herr Geb. Lira-Nach Dr Hassel seinen zwecken Vortrag: srauzosüch-rtusiiche »krieg vom Jahre l8l2". — Beräudenmgr» ve» den S t e» e rä m kern. Die Steuer» reccptur Sleinigtivolnisdorf. HauvtamlSbezirk Bauden, wird unter Enichtung einer Legitunationsscheiu-Anssertigunasslelle daielbst auf gehoben, und sind die Orte Steiniglwvlmsdmt. Niugeiihain. WehrS- dors, Weiia. Tautewalde. Ober- und Niederileukuch mit der Steuer- entiichlung an daS Nebenzollniiit GtriiiiglwolniSdock verwiesen, dagracn der dem L»ehebezirke StcinigüvolinSdorf zugethcilke Ort Putzka» dem Hcbebrzirke Bischos-lverda. der dem Hebedezirke Neu- salza zugeb orige Ort WeigsdoN den» tzebebeznrke Schirgistvalde und der dem Hebebezirkc Bischo'sivcrda zugrwicsene k)rl Zirdlitz dem Hebebrzirke Kamenz zugetbeilt: das Uulersleueraiiit ui Pauia, vaupt- nmtsbez. Plaue», ist aulgebvbe» und an dessen Stelle eine Sieuer- receptur errichlrt, die Slcuerrecevtur Elsterberg desselben Bezirke- aber in ei» Untersteueramt »mgewaudelt worden. Tie Lvkal- schlachtsleucreiiinahmen zu Beunewitz und Drüben lGrimmal werden in eine Hebcslelle vercmial werden In Cvslewitz lLemtigl wird vom l. Avril d. I. ab eine Lokalichlnchtslcuerriunnlune rrrict.:rt werden. — Es machl sich in weiteren Kreise» die Ansicht geilend, dah. wen» die viele» Schwierigkeiten, welche sich dein Ban der Kunst akademie aui der Brühl'schen Terrasse eutacgcusicllen. im Land tage zu dein Beschluh sichre» sollten, jür die Akademie ein anderes Terrain zu suche», der botanische Garten dazu das geeignetste Areal bieten würde; die Akademie würde daun doch im Knnsl- vierlel bteiden und die Kosten würden nicht höher kommen als zeht pvsiulirt ist. — I» dieser Woche wird eine Plenarsitzung der Stadtver ordnete» nicht abgebalte». — Das städtische A > rl, amt bleibt während der gegenwärtig statlfindeudeu allgemeinen Nevision der Maahe und Gewichte wäh rend des Nachmittags iür den Perkebr dcS Publikums geschlossen. — In Pieschen trieb am Sonntag Abend wieder einmal ein vielbcslraitcr Bagabund. ei» Handarbeiter Golicke aus Holich- 0nbr,in bei Bantze» im schlimmsten Sinne Ezeell. Der srcche Bursche, der sich seiner Arretur thätlich widersetzte, den Gendarm schlug und lbin auch den Nock zench, änllerte nachher „was will ich jetzt drangen, cs ist ja Winter". Allo hat er den Staudas nur erregt, um wieder emmal auf längere Zeit — bis die Natur wieder schön geworden — sicheres Unterkommen zu finde». — Bom I. März ab erbält der Ort Thurm eine eigene Postagenlnr, welcher tie Ortschaften Stangriidors und Niedermülsen zngelhe'il, werde». — Ans der A l te n b urger Gegend kommt die betrübende Knude, dntz die Geslechlinduslrie ielir znm Dariuederliege» gekommen ist und die Geflechl-Einkänter ihres grollen Lagers halber den wei teren Einkai» ganz bedeutend bcichränkl baben, waS iür viele Fami lien recbt inillliche Folgen mit sirb bringt. — Der Kirchenvorsland zn Planen i. V. hat belrcfss Aus- lechterhaltniig der Ordiinng bei Trauungen Folgendes beschlossen: Alle Trannnacn iverde» nicht als ötsenlliche. sonder» als privnte goltesSirnslliche Handlungen nngeiebe». DeSbalb bleiben ble Kirch- Ibnren. eine »nsgenonunen. gesibiosseii. Den Eltern der Braut, oder wer sonst die Hochzeit anSrichiet, wird eine beliebige Anzabl von Einlallkarten, welche sie nach Belieben verwende» können, ausge bändigt. Obne die bei dein Eintutt abzngebrnde Karte ist der Zu tritt untersagt. Ter Zutritt zn den Emvoren ist nicht gestattet. Niemand darf in den Gängen des Schisses stehen, vielmehr hat Jedermann >» den Stühlen des Schisses de» Kirche Platz zu nehmen. Bei Beginn der Handinng wird auch die eine Thür zr»n Schisse der Kirche geichlvssen und incht eher wieder geöffnet, bis dre Handlung vollständig beendigt ist. — A r b e > l e r i re »e. Im vormaligen Jacobi'schen Hütten werk rn Meitze n befrndc» sich »ntcr dein Perwnal 32 Arbeiter nnd 4 Beamte, welche 25-48 Jalne treu nnd fleitzig dein Werke ihre Kran gewidmet baben. Bon^dieiei' sind'6 Jnbabcr der grolle» silbernen Slaaismcdailte für Treue »> der Arbeit. — Die A rbe i t er k o l v » , e LL u n s cha in der Obcrlansitz Et gegenwärtig bereits io überfüllt, datz sich der schlesische Pro- vinzialverein iiir ländliche Arbesterkolonien an die Borstände der Beivtlegniigsstalwncn nnd Herbergen, sowie an die Ortspolizei- bebörden mit dem Ersuche» hat wende» müssen, vorläufig keine Wanderer nach Wnnscha zu »enden. Nach der Monatsschrift „Die Acheitctkok'nie" betrug der Bestand Ende Dezember in den be stehende» 12 Kolonien 1673 Personen. Entlassen wurden während dieicS MonatS zusammen 219. und zwar traten in Arbeit 47. NI veiliebcn die Anstalt ans eigenen Wunsch, 27 wegen Ablaufs der 4 Monate. 6 lehrten in ihre Familie» zurück. 12 mutzten wegen schlechten Betragens entlassen werden, 5 wegen ArbeilSiinsähsgleil. 3 ans Neanisikion von Bcbördr». 6 sind entlausen nnd 2 gestorben. — Ans Furcht vor angcdrohlcr Slrase wegen Unredlichkeit hat sich in I o ba n » ge o ra c n sla d t die tä Jahr« alle Tochter c»»cs Bahnbedicnsletc» mit Phosphor vergiftet. — In Stollberg hat sich dieser Tage die vereinigte Innung der Schlosser, Schmiede. Stellmacher nnd Sattler nen konstitnllt. Dieie Innung, welche iuchcr nur die enteren drei Gewerbe um faßte, besieh!ZwreitS seit reichlich 200 Jahren. — Der Steinbrucharbeiter Dingen in Nochlitz wurde aus dem Rochlitzer Berge, wo ec beschäftigt war. so schwer von einer rurnrlichiiellcnde» cnerne» Brechstange getrosten, daß er durch mncre Verletzungen am Freitag denselben erlegen ist. — Am Montag früh wu»de zwiichcu Wilischthal und Scharfen- stein der Haudaibciter K. Heinr. Schneider ans Hilm crsdon. welcher Tags vorher in Zschopau in angetrunkenem Zustande ge sehen winden ist. erftrnen anigcsnnden. — Ans Sch iiecbera berichtet man, daß von dem Landcs- auSschutz der fteismnsge» Parte, in Dresden Versuche gen,acht wurde», die Einigkeit unter den Ordnungsparteie» im 49. Reicbs- kligswahlkieiic zn stören. Durch Inserate werden die ,.entschieden freisinnigen Männer, welche sich für die Amftcllung eines ent schieden ircisiniiigen NcichStngskaiidlk>ate» inlercisirc»", veranlaßt, ihre Adresse einzusendc». Seitens der Sozialdemokraten, die bereits mit der Veranstaltung von Wablbrwiammlnngcn begonnen haben, wird diele Nnchnchl natürlich mit F>c»de nnsaenommen werden. Dagegen bat die Kandidatur deS Fabukbesitzers ZtrhierUch in Geyer dnichiveg ivnipalhiiche Aiiinalime geinnden und viele einslutzreiche Prämier habe» erklärt, dieselbe kräftigst iörder» zu wollen. Fortsrtznnn des lokalen Llleilcs Lette 0. Taatsstcschichte. Dentsükks Reicki. In parlainentnrischkn Kreisen von Berlin erregt es Aniiebr». daß entgegen der lnsbcrigen Praxis znm letzten Hoiballe am Berliner Hole weder Milaltkdcr der s>ei»n»sgen Partei, iioch wlche des Centrnms eine Entladung erhielten. Reichstag. Bei den« Geictzcnlivnrie. betr. eine Bürgschaft des deiitichcn Lirirbs für die Ziiiien einer cg»V>i>chen Staatsanleihe, äußerte der Abg^ Kayicr u. A.: Ich »rlnnc das Wort, daniit wenigstens eine Stimme in der deutschen Bolksncrlrktnng gegen dr» Entwurs laut wird, der eine Spekulation der Herren Nolhlctnld nnd Grnosien decken soll. Warm» haben den» dir Herren Stöcker und Hainmersici» hier nichts höre» lassen, die doch sonst lo viel „egen die Juden eisern. Aber es scheint, sie wollen immer nur die mmen Inden trcssc». nicht die reichen. Ich kan» nicht finden, daß ftaend ein Grund voiliegt, zu Gunsien der Firma Rothschild eine Garantie durch das Reich leiste» zu lassen. Wir stehen nicht gerade in sehr guten Fmnnzvcrtialtnisscn und da tollen wir noch diele Bürgtchaft »bcrncbmeii. Eavvlcn ist durch und dnrcb vcischnldrt. das kan» Nn.'ma»d beslre^'», nnd »m alte Schulden z» decken, machl es mmicr nur neue. Das Land ist vom inlernnlionalen Geld- kapital vollkommen ansgcpreßl. Nicht einmal die Brnnitengehälbr lönncn ansgczahlt iverde». Ta ist cs doch lehr bedenklich, daß das dent'lhe Rcick iür die neue Anleihe bürat. Ein lolchcr Staat ver dient nicht, daß man weitere Ov'er seinetwegen bringe, blvs damit Herr Blcxhrvder die Sunimc tvicdcr vkidirnl, die er z»m ?lnkaui des Gutes Tchönhanie» beiaestkuert bat. Ei» warnendes Beispiel kür die Folge», die aus solchen Bürgschaften und Eimmichnngc» i» ftcmdc ,r»ianjaiiaclegrnhe>lcn rntslehcn, biclrl Frankreich mit seiner Fiiianzpotilik. Aber wie kommt der denliche Bauer, der drnlichr Albeilcr und dcr drullchr Handivcrker dazu, Stenern zn zahle» ftir die Spcknlatlon nciv»'Ier großer Gclknnänner k Mrrnr Partei wcist daher diese Vorlage ganz erwchreden zurück, iniisslou de» Reichstag«- hat Entschädigung Mr umchrrldia i rächen uuv in ihrer letzten Sitzl den Entwurs «ins erlittene Strafen in ung einstimmig a». Die 8. Kam misst Grlctze» über die . zwei Lesungen berat genommen. Durch die Zeitungen geht die mancherlei Gedanken hervor- ruicndr Miltberlung. nach ivelchrr Herr Geb. Rath v. Bleichröder einen Bauplatz in der Voßsirnße in Berlin anaekanst habe» soll z» den« Ziveck. eine Br bau mm diese- Grnndstitcke» zu verhindern, iveil dadurch dem Garten dcS Reichskanzler-Balai» Lust und Licht ent zogen und überdies sonstiae Belästigungen de- NeichSka»,lerö per sönlich, der gern und oft ln seinem Garten vromemrt. veranlaßt wride» könnten. Die Nachricht, die eine dem Reichskanzler de wiesene liebenswürdige Aufmerksamkeit konstatirt, ist nrwtern nicht ganz neu. als das betreffende Gr»,idsiück sich bereit- ieit ca.i l Jahren >m Besitz des Herrn v. Bleichröder befindet: allerdings ist das Terrain bisher nicht bebaut worden. Am 1. d. M. sind in Kiel dei der 1. Werkt- und der 1. Matroseii-Division V00 Mann, darunter 300 vieriährig-freiwilligr Matrosen, eingestellt worden. Diese Eingestellten kamen größten- »dcilS an- der Landbevölkerung. Gleich den alS l2,äl,rig einge stellten Mamrichafte». wird bei den vierjährig Freiwilligen eme möglichst genaue Ausbildung ungeslrebt. Dieselbe erstreckt sich neben nautischen Uebmigcn vorzugsweise auf iiitanteristilcheS und artilleristisches Ei»exer,ire». sowie aus eine» Geschützkursns ans dein Arlillerieichnliclntse „Mars". Der Selondeleutuant des Hess. Füsilier-Regiments Nr. 30, Franz v. TiriiigSholen H., hat sich i» Wiesbaden Nachts gegen v-l Uhr. kurz nachdem er auü einer Geiettichail znrückgekrhrt ivar. in seiner Wohnung mittelst eine- Revolvers erschossen. Die Kugel ist nulten i» S Herz gedrungen, so dah der Tod sofort «folgt rst. Ucbcr den Beweggrund zur Thal verlautet nichts Sicheres. Der bereits angekündigte Antrag der Bnnctallistcn. die Negierung zu Brrlmndlnngrn mit England. Frankreich rc. zur Einiührnng der »rteriialionale» Dvpvklwäyrmig auizniordern. unterbleibt wegen Mangel- an Unterstützung. Dafür wird ein auch vom Eenirum unterzeichnet« Antrag eingebracht, welcher die Negierung zum Studium der WähnrngSsraae einladet. Die Bürgerschaft von Lübeck bat zur Vergröberung deS Hasen? die Summe von t.662.000 Mark bewilligt. Die Arbrilerschntzkvimuission setzte die Debatte über die Kindn- arbcit fort, wobei der Zwiespall in der „freisinnigen" Partei recht augenfällig zu Tage trat. Die Debatte kam noch nicht zum Ab'cklttb. Sonntag Abend entstand in Berlin in den im 2. Stack des Hauses Jeruialcmcrstrahe 12 bclegenen Lagerräumen des Damen- Rvnirktivns-GcschäitS von Herz 7>e»er. durch welchrs die do,t de- sindlichen Waareir iast ganz vernichtet und der Tachstnhl des Bordcr- nnd des SeitennebäudcS zerstört wurde. Der Schaden wird ans eine halbe Million Mark geschätzt. Im Moabiter Gefängnisse bei Berlin wurde dcr Tischler Schu- »icht. welcher am 24. Mai v. I. die Fra» Weber i» Berlin ernierdet hat, von dem Scharftichler Krauts durch Enthauptung hnigerichlet. Auch die Motive zn dem SpirituS-Mouopol werde» iür den Reichstag nmgcarbcitet. Die Vorlage ist so vielfach abgeänderl, daß sie an den Reichstag i» durchaus anderer Gestalt, wie a» den Bundesrnlh, gelange» wird. Vor dem 18. d. M. wird eincPlenar- berathung für das Spiritus-Monopol nicht stallfinden können, be züglich dcr Stellung dcr süddeutsche» Staaten zu dem Monopol wird bekannt, daß dieselben lebhaft an den Debatte» theilaeiwinmen, inchrsnch Vr'rbcst'rrnngs-Antrnge einaehracht mrd dnrrhgciekt haben und daß dieie ^maten sich Vorbehalten wolle», nach dem Ergebmß der Bcrathnng sich mit ihren Landtagen über die Einsührnng deS Spirftns-Moiiopols zu verständige» Lestrrreich. In Dux fand am 6. Abends nach 8 Uhr ein GerichtSbeainter in dem Hausflur des Stadthan'eS, in welchenr auch das k. k. Bez.-Äcricht untergebracht ist. zwei nichtadinstirtc Tynaniilpatrvnen vor. Dieselbe» wäre» so angebrachl, daß sie iür Passanten der Einfahrt dcS betresseirden Gebäudes cv. bv» der schrecklichsten Wirkung hätten sein können. ES ist anznnchnie». daß die Hinterleger diese- L>vre»astoffeS in ihrem Vorhaben, die Pa tronen zu ad>nsliren. durch die Dazwischenkunit des gedachte» Be amten gestört worden sind. Zur Erniruirg der Thäter ikhleir bisher alle Anhaltspunkte. Dcr Magistrat von Wien hat alle Anträge auf Einsührnng dcr elektrischen Belenchtnng i» Wien in eigener Regie abaelehnt. Frankreich. Im „Jnuansigennt" bezeichnet Rochcwrt niit den wüthendslen Ausdrücken die Verwertung seines Antrages ani Amnestie als das Ergebmß einer Verschmelzung der Opportunisten und der Liechten; die letztere habe geholfen, vre Amnestie zu ver werfen, damit die ersteren dafür gegen die Verbannung der Prinzen stimmten. Diese gegenseitige Dienstleistung werde sorta» die ganze Geietzgeb»»gSper>obr kennzeichnen. Das Handwerk eines Abgeord neten drohe aber >o widerlich und ichiinpilich zu weiden, daß man bald keine Lenke mehr finden werde, die sich ftir 2ö Fr. täglich zu dcmirlben hcrgäbe» und man den Preis verdoppeln müsse. Paris. I» Mezisres hat die Hiiirichtnng von Ricolans Gnrnvt. dcr am 43. November vom Gerichtshof der Ardennen znm Tode verurlheill wurde, stallgesniidcir. Am 5- August v. I. beim ersten Morgengrauen hatte sich Gurnot c»r> den Wea zemachl. sein Ov>er in, Gehölz von Antni. dem mcrlerrschstcn Pniikte des ganzen ArgonncrwaldeS, an der Landstraße von Bievrc- nachEvnds zu er- ivarlen. Er war ein becuchtigier Wilderer, dn besonders die De- nuiiciatwn dcS Slcucremnehmer- Tkevdule sürchtele, weshalb er dcmjelden, al- n iem Geld ain A. August nach Eharleville zur Ab- licicrung trage» wollt«, anflaueite. Der Schuß ging aber tehl iwd kehrte d« er,chrrckte Theodule um, fürchtend, der Altknt仫 iverde ihm tolaen. Zwei Tage »pater zwang ihn ab« lein Dienst, doch leinen Präicktei, aufzuinchc» und wurde er diesmal unterwegs ge mordet. Gurnot's Schuß trat de» Unglückliche» aerade in » Herz Als dcrielbe am Boden lag. bemächtigte sich der Mörder all'seines Geldes, zerstölte die Papiere und verbarg seine Flinte, dann ging er ruhig in'S Dort, wo er seine Braut mit Uhr. Kette, Ring und Kravattcmiadcl des Getödtrtc» beschenkte, ihr lustig erzählend, daß er sie von emcin Jude» >» Zahlung erhalten. Bi« Tage daraus wurde er beim Tanze in der Schänke von Monlbois gefangen ge nommen. w"bri er so heftigen Widerstand leistete, daß er zwei Gen darmen schwer verwundete. Vor den Untersirchnnasricht« gebracht, trat er lehr frech ans, rühmte sich sogar, daß sein Ov>« lerne» Laut von sich gegeben habe nnd meinte, man solle ihm als guten Schützen eine Prämie zahlen, anstatt ihn in's Gesängiiiß zu werfen: selbst bei der Sitzung glaubte er noch nicht, daß er ineyr als zwei Jahre Zuchthaus erhalten würde. Das Schwurgericht der Ardennen hatte aber zu viel Gerechtigkeitssinn, um ilnr nngeslrgft zu entlnsse». In letzterer Zeit ivaren die Verbrechen förmlich im Dcvartciircnt ander Tagesordnung. Aus de» »»iliegenden Ortschaften waren zn Fuß, z» Wage», zu Pferd und zu Boot längs der jetzliehr üver- schwenmitcn Maas die Bewohner gekommen, den traurigen Vor brreitungcn zur Hftirichtmin beiznivohnen. — Ter Kricgs- mmistcr hat «»geordnet, daß die Hrrbslmanövcr durch den Mobi- lisirnnasvcrinch eines ganzen Armeekorps mit all' seinen Resrrve- nnd Landwrhrklassc» genau so wie in, Kriege in Szene geletzt werden !oll. Alle nebensächlichen Dienste werden an dem Ezveriiiiciit Theil »ehmrn. und damit das praktische Studium vollständig sei, wird daS inobilisirte Armeekops den Belebt erhalten, das Territo rium eures bciiachbartr» Armeekorps zu besetzen. TuS ü., 40. vdcr 41. Korps, die durch ihre Statir'nmmg ii» Weste» keine» Anlaß zu eurer diploinatiichi'n Reklamation geben könnte», werde» dazu be stimmt sei». — In nivnarchiskben Kreil«, herrscht große Freude über die Bcrlobnng des Herzogs von Braganza »nt der Prinzessin Amelie d'Ortcans. Man sieht darin eine» Akt dn Anerkenn»»- seitens der answärtjge» Hose von dcr Ebenbürtigkeit der Familre des Grälen vo» Paris und eine Garantie kür die Zukunft der »w- iinrctnichcn Dynastie in Frankreich. — In eiürr Unterredung, die Prinz Viktor Napoleon mit emem Redakteur de- „Figaro" natte, erklärte er. daß die einzige Regierung Hoffnung aus Lebensdauer, habe, die durch daS Plebiszit entstände» ist »nd glaube er, daß bei einer Abstimmung die Majorität des Volkes mehr ftir daS Kaiser reich. als ftir das Königthum sein würde. Man habe zu verschie denen Malen grlhnn. als stände Prinz Viktor in keinem ireund- schnftlichcn Verkehr niit dcr Eskalier», Engcnie. Das ist nicht der Fall. Prinz Viktor besucht icnie hohe Tante nur deshalb so wenig, weil er sie zu sehr an ibrcn eigene» «»schlafe»«, Sohn «innert nnd der Schmer, über ihren Verlust bei leine», Anblick immer neu antlebt. — Im Chateau d'Ean-Thealcr fand eine eigenartige Vor stellung statt, ein Meeting d« Anarchisten, »m gegen die Verhal tung der Meuterer n, Decnzrville zu Protest»«». Die Bühne war zudem Zwecke mit ein« Rednertribüne »nd drei Reche» Fauteuils aller Arten anS der Vvrraihskainmcr des Theaters dekorirt. Gegen 3>z>0 Meirich«, saßen in, Parterre und in den Logen, als gegen 3 Uhr der Vorhang rii d'c Hohe ging und sich dem Publikum die Re dakteure der radikalen Blatt« und der Abgeordentr BaSIy zriaten der »un «me fürchlerUche Branderde «egen den gemordet«, Watrn,
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