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Dresdner Nachrichten : 29.10.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189110291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911029
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-10
- Tag1891-10-29
- Monat1891-10
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.10.1891
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> Oltobrr ilandrn vvr dem Schwurgericht n> 'Bavrenib sechs tiästinge drs ZuchlhanseS Plazsrnburg wcgen Brrvlerhens der sristcrei. Im Az»il d. I. kam dem Dvekior drs Znchlhaiste» ,u drr», d>ch dir Insaiien de» Svtnns.rnIrsNl. 2 einen V-rein „Kidr- Beru,«schte». * ^»I Verlln« C. lnn.ilsionäi batte im J.inl diese» Jas,re» dir v eln..,,g von 2RX1 Büste» dr»»I'r>sW>Ibeln. sür eine Münchener 7 »veichr bis rum l5, Srv'einbe, in den Händen dee Briiclleir ie!» wUieu Da sich »»n inzwvchri, Kaiser Wilhelm den Lt llbart batte sieb.» lassen, erklärte dir Münchener Kimm, die "Uk barm a,nabmen zu könnrn. wenn sie «enau dkl» jetzige« ^riembe» de» Kaiser» entiviächen. Tie Insten aber waren ahne Vollblut angrs rligt, und da sich dir beiden Parteien nicht einigen rannten» wurde dir Sache dem Gerichte übergebe» zur Enlirheid ""ll. -d vir tm Jur» ausgrgebrne BrstrUniig von .Kasterbüstc»" w'r-erslellrri'a mit oder vbrre Barl brdrirae. Als nun drmEom- nstisionär bekannt wurde. daß «ich der Kaiser den Pari wieder dabe nbncbiiien l .ssrn, wurde der Rechtsstreit sofort ans telegraphischem ^eae dabin erledigt, dag der Austraggrber die Büsre» anstandslos anneb'iien wird. * Die Bercinsgriinderei treibt in »nlererZeit manche recht ob- solcd.. lx Blnlhr. Tie Giündung eine» Be,eins .Iidelia" unter Zuchtbaussträsiinarn dürttr aber »»übeltiossen basictien. Am 2st Oktodrr standen vvr dem Schwurgericht i» b>a»>re»>b serbS Sträsli», " Mrnicre Obre», l lia" gegründet batten. Zweit dieses Vereins war, de» Bichern, welche» »ur Sti se ibre Echnupstabaliatioiien entzogen waren, solwe zruuiiecken. Diele GrscUschasteabenve wurden au den Soimavrndc» Von Abends 7 ttbr. an dr» Sonntagen von V'/r ill>, ob bis ,»>» Rirderlegen abaebalten. Verschönt wurden sie durch deilaniotorinbc und Gesangsvortrage. Zur Strafe für diese» Uns»g und »in sol chem varsubruaen, sollten dir Slrästiirge am Sonnabend, wie a» den üblincn Werktagen bis '/-7 libr arbeiten. Dies behagle den Gesangene» nicht und sie beiabredcicn, auch tüniiighin nur bi» <>'/« Ilbr zn arbeiten Ter Aiissordernng des Ha»s- nikisters, weiter z» arbriie». wurde leine Joche neinilck Tie Slmnniing wurde ichließstch so drobend, daß sich der Haiikmnsier und die Anstelle, au» dr» Stilen zurnckziehr» n»chlen, Üils der Drreklor e,innen, eninand !>!ul>e In den SMl,is>iilea, »ainenllich in Nr. 2, ging der Lärm von Sieucin los. ES wn.den die gröbsten Cchinipsworte gcic» den Direktor und die Ausieucr an gistoßen. Tie iur Ruhe n abnendr» Ansicber winden derartig bel>r»ngl. daß sie den Saal verlassen mußten. Kaum ivaren sie vor der Dlsiir, so wilide gegen die Thür ein Bonibnrdcinent mit allen invaliden Gegenständen klästiier. Er» die Anbroiiiiig des Wossenaebranchs seitens drr Mililarabtlikilniiii vermochie dein Wüst»'» Eiuliall zu llliiir Am Tage daraus winden die kaihvlnche» Gkiciiigencii sriili ji» Kirche gefaint Dort «»gelangt, drangien sie »in Lalriitei, wo sie dem Anitvllsgeistlichcn d e Gisangbüchcr ablicierten mit der Begründung : »Aus der Pi »ssenburg, snat der E.nismeislei, girbt es keine Religio»; da branchen >vir auch leine Bnchcr." Ais dem Direktor diese Alisjubruna gcinctdel winde, malmte er vom biliar ans zur Rübe, was niit Schreien »nd Ivbien ausgenommen winde. Ter Pe»b»fl»»a einiger Hniivtichreicr winde LSideriland geleistet, die Aiissordelinia. sich aus der Kirche zu rntiernen, wurde nntench let gelassen. Als e-s »ach Abiüliliiiig der Zelieogeiangenen hieg. die ubriaen solle» in der Kirche bleiben, »masten alle buiaus und niißhnndclten cheilweise die Ausicber, welche iimc» de» Ausgang ivtlnen wolllcn. tliiiilich. Auch sicht ich.sste er» der Anblick des Militärs stiuhe. TaS Urtbeil l-nilele urge» die sechs Angclbigle» ans Ziichlbaiisslrasc» vo» bis 4'/> Iainen, * Eine Scrne spiellc sich ksnzlicb in iviadrsS ab, aus welcher deutlich bersiorgebt, wie wenig der Esissi der Eivilisaii,ni noch bei deni Volke Eingana gesnuden bat. Um »amlnd die sitrsiti» n> ber- solme», delk» (siroll der Hi»dii-Abergia»bc die Tin»e rnschreibt. nabnirn die E>»gebvre»en zu dem baibarischkii „^alcuschwiiigen" >l»ie Znsiucht. Eneriie .Eakeu wurde» dnrch den »linken drs Ai»»- ucs getrieben, welcher sich zu dein Lvsci des abscheuliche» Eiebrauchr bergab, ei» Strick an ilincn beseitigt und der bedaueliiswerlbe Ka- »anlcr hoch in die !2nit gezogen, wo e> langer als eine Slniidc »schwingen" nnrbte. ehe dem Zorne der beleidigien iLoucr Genüge geschehen war, * .Hnrrah für Vabh Elevesand" mit dieser Anssoidcrung siblichen eben seht in dr» »ordaiuerilattische» Staalcn Lbio und New'A 'ik alle dcmoknrtische» Wablvcrsaininl»»ge». Aus Millionen von Keh len braust der vegrittcrie R»s sür das kleine Mädchen dahin, daS beule, in» ll>. Oktober, genau vierzclin Tage alt ni n»d den Ame rikanern eine unbändige Krcude macht. In lmic>e» Telegraninie» ivinde es über dir !i.' aide verbreitet: „eS iri vrrniclt, babe bi nie Augen, zeige de» Amasi zu einem Grübchen „ni der Wange und venprechc schon in diesem srühcstc» Stadium si'iucs Gebens — cS war danials 2t Stnnden all — eine grosie Schönheit ni werden." Der vorstehende Sah i» wörtlich sehr lange» Socziaiteiegramiiien riilnonniw». die in allen Zcilungcn der linion vcrbreilck ivordcn sind. „Tausende rnnstebcn d»S beichcidciie .Een» in der iiinsien Avenue in New-Avrk. hinter dessr» henrb.reiaiienen Gardinen d e junge Mutter sich nnlcr den obwaltenden Umnändr» sein wohl- brslndet". heisil cs weiter. Tie Begenteinna dr» Trmokralen aber i» enre lehr wohl erklärliche In Elevcland auch nicht niebr Pra- siLeirt, so ist er dach ihr Kandidat, wenigiiens der Kandidat der Mcurheit der Partei und das Balm — so hoffen sie — soll ihnen in der Wahlkamvagne guie Tienile tbnn. Vor Allem soll cs die Kranen sür Eleveland gewinnen und der Einflui; der Iranrn in der amerilanischc» Polliik ist ein weiigebender. Gefiel c? doch ich >n allgemein, dnsi mit Elevcloiid endlich auch einmal ei» Pursident in'S weiße Hans zog, der eine junge kra» als .LandeSmullei" mit sich bracvte. eine Dame, die z» rcvräsenlircn gewiili war nnd die in das griellichastliche !j.'eben Washington s eiiic» srischrn Zng brachte, naihdem ost genug die Präsidenten Wiluvcr gcwcic» oder in vor- gcichriltenem Alter alte nnd rnhchidürisige Gatiinncn hatten. Nn» aver MrS. Eleveland ei» Töchierrhen anigrwciicn hat, k ilknlirt i»»i, daß die Mögsichteit nicht a»Sgeict>I»iie» i>». das; ein Priiidenicn- svrößling im weinen L>an; iclbsl daS^'icht der Welt erblicken könnte, und d.rö wäre etwas, das »och nicht dagcwcien, io lange d>e Union besteht. Und so ichwärmt den» die dcmokraliiche Partei, unter»»»! von viele» rkpul'likailiichcn Kranen, snr das Baby Eleveland »lio bje HnrrahS, die ihm anSgebmcht werden, sind ehrlich gemeinte. Schon spricht man davon, da» in der »achslsiibrigen Prä'ldenlcn- kampagne die imisormirlc» Klubs der Temoki rtcii ans eine A»s- rüiiung bedacht sind, die an den P.äi.dcnlich.rilSsaiididalrn Elcve- la»d auch »> scincr Eigenschaft als Vaicr crurncin ioll. Ihre Kan nen sollen die Karn, von „divers" bekommen, was in's Teuliche übersetzt — die hiilvriiche Treue erfordert diese Kr»»cllung — „Wriidelir" heitzt. Krau Elevel md hat »"ibrige»-? auch anS deut schen Kreisen i» Berlin herzliche Glückwünsche erhalten. Sic wohnte noch als Braut in Berlin. wo sie Musik und die deutsche Sprache slndirt hatte, als Miß Koliom mit ihrer Mutter in dem Pensionat der Krau Lirdtke in der kriedlicl>»ras;e, wo in dem von ihr ehemals inncarhavicn Zimmer daS Bild des Prüsideiile» und seiner Gemahlin die Wand ichmnckt. " Ein Petersburger Blatt berichtet, daß der Liebling 'des DiibliinniS. der Kaiserliche tEvsopcroiäiigcr K'gner. kürzlich von der Kaiserlichen Theater Direktion mit einer Geldstrafe von :>siO Rubel» für folgendes Vergehen belegt wordcn iil. Es war bei einer der letzten Anfsiihrunacn von Gonnvd'S K >»». in der Herr Kigner die Titelrolle sang. Im letzten Akk gcricch tgurr K>g»er in der Kerker- seene in solche Ekstase, daß er das Erreichen störinjsch von der Scene »>d. wobet die» sich beinahe den Kujj vcrsiancht hätte und nicht Mehr aui die Scene ziirnckkleller» konnte. Tcr Gong drr Lmiidliing wurde natürlich geitört, was sich noch dadurch verschlimmerte, dog der Mephittovhcl nicht zur lltnmve gelange» und, wie cS nölhig war, irr die Erde versinken konnte. Diese Verwirrung mnkle na türlich aus daS Publikum ungünstig eimvirkrn nnd die Dirrkiion beschloß. Herrn Jigncr i» die oben genannkc Grlditrase zn iiebmen. "Richter: „Zcngr. war rö ela barter Gegemiand, mit de». Sie der Angeklagte wiederholt auf den Kops schlug?" - Hieiel- bo>vr. „Es war schon zu dunkel. Herr Richter, ich hab'S ntimner unterscheiden können." * Ruch der Trnuurifl. Ein Kremid nimmt den Vater der eben angetranten Braut beiseite und sagt ihm diskiet: „Sie sehen mir nicht so anS, mein Lieber, als ob Sie eine Ahnung davon batten, daß Ihr Cchwicaeriohn bis über die Obren in Schulden steckt." — „Sprechen Sie rm Ernst? Sind Sic dessen siche, ?" — „Voll kommen ! Und ich bin überikugt. baß er Ibre Tochter nur grhci- rächet hat. um seine Schulden mtt tdrer Mitgiit zu bezahlen." — „Ja aber, warum haben Sie mir d .s denn nicht früher ae'agt?" — „Nun. er ist mir selber ID.tX» Kranes schuldig." * Beim Kriieiir. Calino läßt sich die Haare schneiden. Nach, dem dir Operation brendet ist, giebt ibm der Krisrur einen Spiegel in die Hand, damit er über das Resultat des vorgenommrnen Haarschnitts sich orienllren könne. „Sind die Haare w gut, mein Herr?" Ealinv betrachtet sich onsmcrkjnm; bler ius sagt er. indem er den Spiegel ziirückgiebt: »Rein, ich möchte sie gern noch etwas «e I»r. n. Hitnlzr, RührltvfSnasse 14,1.. nahe der! Annenstr Sprichst l nehrimr.Hal'S-.^aut-u >vln<,«lri»en lägt ^ 9-^/»3. Sonntags nur t»-'-»I2. Dienstags n Kreitags »nck AddS 8-!> Svezialarzt l>r tklansen. P»age»st»as»e 40. I. heilt nach neuester »vissenschaktl. Mctlivde Ha»«- »nd geheime Nrankheitcn, sowie zk«ar»besüi»verdeu. «Geschrvnre und' Schwäche. Lprrchsl. vo»!»—>/»3 u ü—8 U. AuSw bricst. »« tbrraizl a D t t«v>»«»r»tv»'k, Sperial-Arzt, Nenstadi Gl risslraße 2V, 3., lür sämmtl. m n w geheime Ktrauth.. Blalenleiven n. l w '<>» -'-»4 » Abds 7—8 «ArrSiv dürft? «e Dil Tvrcialgrzte ISn. nro,>. I»l«» » Ide. n»o,l. Lanaesir 47. berle» n. 5.7iähr Erlalming lebe geliciuie Krankl», de, Männer » Kr. n 2>1>«väche<»st. ohne Beruksstorung u nicht »iil Mitteln d Tieikillinn, » krnhz-Tod li'lgt » l. «>—8. «»- Bkag Wallsiraße ». 1. Tchloslosigkrit. Schwächeuikt., -Easierkucht, 1»ntzi>nd.» Vcrhärt.. Krebs °» türunarrstr. >«4. 2. bcil» Harnleiden» geheime Krankl,eiten u Lchwächczukt. »—5 » 7—'S« Abends. »t»N, t>« », gr. Blüdeig I I. l,eilt irische u veralt. geb. Krankl,.. Sekwächezukt.. Ojesichtsansschlag. 8-5,. Abds 7-8. *Vti««u:, Schriieli» 3t, s», Hanta,«sschlag. 8-',. 7-8. -o- !»>«„»« » >„»»,, Bi>rs>e»iabril Ztvinnerstraste Nt. Seidciituaarei, ^ lit„-in» ix»»ttr. Bltmarkt 18. beste Bezngsanellc >nr seidene Kleider »nd besähe. ^jäl>nias»1,i»r»snvrit »t.is« >»>»»>»>»«>«.Wimenbaiis», 2. ,.I'»«>r«r", gröi ie. heile und billigste Beerdig,mgs« -knstglt in Diesdrii n. tlnigebnng Haiivibniean. Saro'.ibrik »nd Magazin A. riln, Lee '.Ur. 38. — Die Hrimbii,ginne,» sind behördlicherseits »>e,»slichre«. die Dariir de, ..v,ct»t" u„. ansgefoldrr« »> de» L,aueebänikr>r niit vvrznlcgcn. «"« Traiirlinaarc».in zur „Piel-it". am See M. I» Eiemäßheit »nscrer Bekanntmachung vom 28 Juli c. ist am 30. Octoücr ds. IS. die eiste <§i»;nhiittla cmi den Nennwcrlh »nserer nenci, Aktien mit 2M6l.-.MM.WÄllit von den Zelchncrir, unter Verlegnng der Eassengnilliingen über das Aufgeld, bei denienigcir Steilen, welche dicie O.uill»nge» ans- gcjlcUt Haien, z» lenien Pcipzig» den 14. Oetober l89l. klliicitiniit üiitlslhk LreLik-KilüiiIt. ij.lr.t>iiv.I/i!i>!eiZ-lreiiiosvilr Wir sind beanslragt. die am 1 ^covcniber n. o. sälligeir Eoupons der Aetie» »nd Priorilälen obiger Gcteiiichgit ipesenirei zur Aus zahlung z„ bringen. Dresden, »n Oktober 1891. LüiMsr L „Mre ill -cr Jeil. so M in öcr Mj!" MI>8. iijiüi- >!>>i! sreilit- ktüic ?.!! ltmile» verzinst icd? Kzrc,,-iztttlnL«» laut Regnlaiiv in günstiger Weise, cbeirio gewährt dieieibe X »>>»»» ans Stoatsvavic>e, Aelien, Pin'rualen. Si a'.kasicnbi>chcr n. s. w 8s>ar- iiiül ssäiHl-liiiiili r» Vliese», r:1i< i >«1i 40, K. Gcoiinet 9—l und 3-<! Uhr. sichert stets eine verinmsnge, der Iohrcszcil cnl'vrcchcndc 3 i l«t»I«-i,tnn^ ks>, Ik «>,«-». -I» ni»,I I<iii«t«>r. Ich ighricire »nd verlause die elbc» in viele» Svricn und Stai len »ach Jäger s.Lahmann'S nnd nrelircni eigenen Svitcin. biete zedoch in Allem nur wirklich gute, crprvbie Qualitäten zu de» vortb'Nlhastcslcn Kal».ilprciieir. llsrm. Widers, Önolin. 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