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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187602126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-02
- Tag1876-02-12
- Monat1876-02
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1876
- Autor
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Lr-attl«u and Srpebili»« Johannisgasse 33. Verantwortlicher Redacteur Ar. Hüttner in Reudnitz« Sprechstunde d. Redaction Bonnittag» oon 11—12 Ubr Nachmittag» von 4 —L Uhr. Annahme der für dir uächst- ioiarnde Nummer bestimmten nserate an Wochentagen bis Uhr Nachmittags, an Sonn- »nd Festtagen früh bis '/,v Uhr. Za Leu Filialen für Ins.-Annahme: Otto ülemm, Universitätsstr. 22. Louiü Lösche. «atharinenstr.18,p. nur bis '/,3 Uhr. WpMer TagMM Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichtc, Handels- und Geschäftsverkehr. R»ft«Se L4.VVV. Adonnementiprei, viertelt. 4V,Ml. incl. Bringerlohn 5 Mt., durch die Post bezogeu 6 Pst Jede einzelne Stummer »a Ps- Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Poflbefvrderung 3ü Mt mit Poflbefvrderung 4b PU Inserate 4aesp. BourgeoiSz. 20 Pf Größere Schriften laut unserem PreiSoerzeichniß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Reklamen nnler dem üetartionosiricv die Spaltzeile 40 Pf. Inserate find stet- an d. Arpe-Mo zu senden. — Rabatt wird uicbt gegeben. Zahlung prasnnmsranüo oder durch Postvorschuß. M 43. Sonnabend den 12. Februar. 1876. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag den 13. Februar nur Vormittags bis '!-9 Uhr geöffnet.LxpesNUoi» Äe» LeßpLlßrer Vaxeblnlte« Bekanntmachung II., «t«tge ffraffewpoltzetltche A»or-»»»Ge« betreff«»-. Wir bringen hierdurch dle m Beziehung aus den Betrieb der hiesige» Pfer-eeifr«b«hir sowie die sonst zur Erhaltung der Or-«»»g 1» Fährverkehr» hier bestehenden Borschrislev m Erinnerung und verordnen zugleich wie folgt: 1) Auf de« Eeletfe« der hirffg«« Pferdebahn uud m einer Entfernung von 0,60 Meter von jenen darf z» keiner Zeit trgewd et» Sege»ffa«d «»fge- ffellt, «hgelegt »der ffehr« bez liege» getaffe« »erbe». Da» «»slegen von Steinen oder da» Anbrtngen sonstiger Fahrhindernisse, die Verstellung von Weiche vorrichtungen und überhaupt die Loruahme aller den Betrieb störenden Handlungen ist verboten. r) De» Pferb«bah»»age» Ist fo»»hl bet« E»tgege»k»««e» als bet« Veberhole« ftet« bas ganze Eelatfe frei z« taffe», denselben daher sofort und dergestalt rechtzeitig zu welchen, daß die Bahnwagen ohne jeden Aufenthalt »nd unbehindert vorüberfahren können Erforderlichen Kalle» »nd insbesondere dann, wenn die vahnwagen Weichen oder Spitzen zusammenlaufeuder Schienenstränge passtren oder Kahrstraßen kreuzen, ist so lange zu warten, bi» jene vorüber sind. 3) Fuhrwerke jeder Art dürfen de« Bahnkörper der Pserdeeiseubahn überhaupt »«» befahre», »e»» die Fahrstraße keinen Raum zum Au»w«icheu bietet oder et»e sonstige -r»th»e«dtakett »wrhan-e« ist. 4) Fuhrwerke jeher Art, einschließlich der Handwagen, haben, soweit nicht die Lage de» Bahngeleise» die» unmöglich macht, stet» rechts zu fahre» und sich fortwährend auf der rechten Seite der für dieselben bestimmten Fahrbahn zu halten, selbst dann, wenn die Mitte oder die andere Seite der Straße fr« ist, sowie 3) sowohl dem entgegenkommenden al» auch dem überholenden Fuhrwerke stet» »»ch recht« auSzuwetche». v) Beim Etnbtege» au» einer Straße in di« andere muß in die rechts eivmündende Straße kurz »« die Ecke, in die tt«ks einmündende Straße jedoch nack der rechten Seite derselben t» wette« B»ge» gefahren werden. ") W.e da» verkehrthemmende Aufftele» »»» Fuhrwerke« auf den öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen, intbesoudere vor Gast- »nd Schankwirthschaften, Schmiede- Werkstätten oder anderen gewerblichen Etablissement» überhaupt »»ffatthaft »st, so darf da» Auhalte» uiemal» mitten auf der Straße oder neben anseren Fuhrwerken oder »nmllteibar an Straßenecken oder auf den für Fußgänger bestimmten Straßen- übergängeo, welche stet» freizulassen sind, vielmehr lediglich dicht a« he« Lrwttwtrs u»d Fntzwege« lüugs de,selbe» geschehen, v) Die Fnhrwerkssützrer haben übrige»« tn«ttte« «tue« bee«ge»be« Verkehrs, mag derselbe durch geringe Breite der Straße oder wach den Zusammenfluß von Fuß gängern oder Wagen herdeigesührt werden, t« Gchetztt z« fahre«. Ebenso darf nur rm Schritt gefahren werden bet der Et»- «»d Ausfahrt »ach u«b a«S den an öffentlichen Straßen und Plätzen gelegenen Er«»dstücke», bei« Gtubtege» in eine andere Straße uud a»f StrwPenkrenznnge«. -Roll- und andere- schwere Fahrwerk, gleichviel ob lwlaven oder »n darf überhaupt nur t« Schritt gefahren werden. 3) Pe««««g des Fährverkehrs auf den Fahrbahnen fette»« der AaHgüager jedoch ist in gleicher Weise, wie die Störung de» Fußvrrkehr» durch Fahren re. auf den Fußwegen, verdate«. 10) Sonst allenthalben sind die hier beziehentlich in besonderen Veranlassungen sowie für einzelne Wege, Plätze, Straßen oder Straßentheile getroffene» Verkehrs-Vor schriften streng z« beuchte». 11) Vorsteh«»-« «»»rb»»»ge» sind auch vo» andere» Passanten (Reitern, Treibern oder Führern von Vieh oder Pferde« » f. w.) rn befolge». Zuwiderhandlungen wndeu mit Geldstrafe bi» zu Sechsztg Mark ooer mit Haft bi» zu »terzeh» Lage» »nuachfichtlich geahudet »«den. Leipzig, am 1«. Februar 1376. Der -Rath der Stabt Aettz^. »nbeladen, soo Gehalt, die auba» wtt R Bewerber Hab« ihre Gesuch« sbzugeb« Leipzig, am 8 Februar 187« vr. Kech. Reichel. 2 Et. ) Der Gchnlansfchw^ ber^Stabt Leipzig. Bckanittmachmlg. Rach den Messungen de« Herrn Geh Rath Professor vr. Lolb« war die Leuchtkraft de« städtisch« Leuchtgases im Monat Januar d. I. durchweg sehr gut uud erreichte da« Ibsache der Leuchtkraft der Rormalwachskerze bei 0,5 l2 specifische« Gewicht. Leipzig, den s. Februar 18?« Des -Raths Deputation z»r Gasa»stalt. Bekanntmachung, bte Aufheb««- des Eesaagsdtenstes der Al»««e« der Lho«»ssch»le bei Veerdtgnnge» betreffe»-. Wenn e« früher bei engerer Begrenzung unsere» Stadtbezirke» zulässig war, dem Gesangtchor der Ulumnen der Thowasswule die Besorgung de» Grabgesange» mit zu übertragen, so hat doch dieser Dienst bei der stetigen Zucahmc der Bevölkerung und de» räumlichen Umfang» unserer Stadt eine solche AnSebnnng gewonnen, daß derselbe mehr »nd mehr die UnterichlSzwecke der Thomasschule beeinträchtigen mußte Dieser Uebelstavd ist io neuester Zeit so fühlbar geworvea, daß dessen Fortbestehen al» schlechthin »nznläsfig zu bezeichne« ist. Wir habe« daher beschlossen, vo« I Aprtl b. I. ab die Versorg«»« -es Grabgefa»ges -urch -te Al«««e» -er LhoneaSfchal« «tcht «ehr z» gestatte«. Damit diese immerhin gewiß schr fühlbare Lücke in den hier üblichen Beerdig««g»feierlichkettea in anderer Weise, vielleicht durch Privatuvternehmungen. rechtzeitig ««»gefüllt werde« könne, brisgea wir «nserev obigen veschlnß sch,« jetzt hierdurch znr öffentlichen Ikeuntuiß. Leipzig am iv Februar 1878. Der -Rath der Sta-t Leipzig. vr. ffoch wittsch, Refer. Bekanntmachung. Die am IS. vor Mo«, von un» z»r Verpachtung versteigerte«, dem Johanni-Hospitale ge« hörigen Feldparcelleu Nr. 2410 der Stadlflur, Nr 2S2, 308, 307, 309 der Flur Reuduitz »nd Nr. 86 der Flur Anger sind den Höchstbietern zugeschlagen worden und entlassen wir daher in Gemäßheit der Bersteigerung-bedingungen die übriges Bieter hiermit ihrer Gebote; dagegen habe» wir den Zuschlag der gleichfalls mit zur Verpachtung versteigerten Abtheilung Nr. VII. der de« Johanni-ho-pitale gehörigen Parcelle Nr. 298 der Flur Reudnitz, auf welche nur eia Gebot gelhaa worden war, abgelehnt. Leipzig, am 10. Februar 1876. De« -Rath -er Gtaht Leipzig. Cerutti. vr. Loch. Bekanntmachung. Für die öl. Beztrksfchnle sind 750 Schulbänke, 32 Elassenschränke, 32 Pulte re. ne» zu beschaffe». Die Anfertigung soll mit Vorbehalt der A»«wahl «nter den Bieter» an den Mindest, fordernden vergeben werden. Anschläge »nd Bedingungen find auf dem Bauamte de» Rath» m Empfang zu nehmen und die Gebote sind daselbst bi» zum AL. Februar b. I. Abend» 5 Uhr mit der Aufschrift „Schulbänke" versiegelt niederzulegen. Leipzig, am 7. Februar 1876.Die Dan-epntatio« des -Raths. Stockholz-Anction. Mo»tag de» AI. Febr«ar L87S sollen von Nachmittag» '/,3 Uhr an im Forstrevier Connewitz auf »cm -ahlschlage tu Abth. 35 ea. ölSV Haufe« klar ge«achtes, «eist eichewes Mtockhov gege» sofortige Vezahluag nach dem Anschläge »nd unter den an Ort und Stelle öffentlich ««»gehangenen Bedingungen an den Meistbietenden verkauft werden. Znsannaeaknnft: auf dem Holzschlage am -Rü-elwehre, unweit de» Sch eußiger Wege». Leipzig, am 10 Februar 1876.DeS Raths Forst Dep»tatto». Städtische Gewerbeschule. Der Unterricht de» Sommersemester» beginnt Moatag, de« As. April. Der Cursor der Tagesschule mit wöchentlich 36 Unterrichtsstunden, früh 7 Uhr. Die Eurse der Abendschule mit wöchentlich 14 Unterrichtsstunden, Abends 7 Uhr« IzvIirplAI». ». Tagesschule. 18 Stunden Zeichnen. 4 Std. Constructive- Kormeozeichnen. 4 » Geometrische» und ProjectionSzeichnrrr. 4 - Freihandmusterzeichnen. 6 - Freihandzeichnen nach Modellen. 6 Stunden Sprachunterricht. 5 Std. Deutsch. L - Französisch. Vorlagen und 6 Stunden Mathematik. 3 Std. Arithmetik. 3 - Geometrie. 6 Stunde« Realmissenschaft. 2 Std. Physik 2 - Chemie. 2 - Geographie «nd Geschichte. I». A»«»hfch»le. Zeichnen, (s. o^) I 2 Std. Mathematik, Arithmetik, Geometrie 2 Std. Dentfch ».französisch. Geschäft»! stil »nd gewerbl. Buchführung. j 1V Stnnde» Zeichnen. und technische Gewerbeknnde. 14 Std. Modellire» »nd Bosfiren »nd Wachs. Std. vauknndeua^hiöcktouischeS Zeichnen. > Mechanik »nd Maschinenzeit-»«. Anmeldnngen znr Aufnahme find i« Schnlgebände, Lesstngstraße Nr. 14, tekgltch zwischen »/,IA »»- I Uhr bis Ewde dieses Mo«ats z» bewirke» Leipzig, am S. Februar 1876. Die Direetio» der Städtischen Gewerbeschnl». RL«^«w, Prof Ve«erk»«g. Der beschränkte Raum der Gchullocalitäten gestattet nur die Lufnahme der rechtzeitig Augemrlbeten. verspätete Anmeldungen werden daher nicht berücksichtigt werden können MMtznluugru aus -Ni Sitzungen -es Schulaus schu sic s -er S1a-t Leipzig. Sitznng am 7. Febrnar 1876*). 1) Ein Antrag deS Herrn Ephor»-, der Schulausschuß wolle beschließen: „Fall- der Superintendent amtlich beurlaubt ist, hat dessen Stellvertreter im Ephoralamt Sitz und Stimme im SchnlanSschuß" soll, als die statutarischen Bestimmungen über den Ausschuß betreffend, ohne Befürwortung au den Rath zur Besarlußfassung abgegeben werben 2) Urne« Lehrer an der 3 Bürgerschule wird für wöchentlich 2 Stunden Mehrunterricht da» geordnete Honorar auf die Zeit vom 1. Oktober 1875 bis Ende de» Schuljahres verwilliqt »nd 4 Lehrer« an der 2. vezirksschsle wird als Lnt- chädigung für längere Vertretung eine» erkrankten io liegen ein Honorar der wöchentlich von ihn« *) Et M 10. äugen bei der Redaction des Tageblattes ar. ertheiltea Stunden auf die Zeit eiueS Monat» zugesproche«. 3) An Stelle eine» verstorbenen Lehrer» wirb der 1. Bürgerschule für Mädchen ei» vicar auf die Zeit vom 8. Febrnar bi» Ende de» Schul jahre» zngewieseo. 4) Zwei in nächster Zeit zu besetzende Schul- auswärterstellen sollen öffentlich au»geschrieb«n werden. 5) Die in letzter Sitzung angenommenen Be stimmungen einer vorläufigen Geschäftsordnung sollen bi« auf Weitere- in Geltung bleiben »nd e» werden folgende binzugefügt: Zu 8 6. Der Vorsitzende bat nruaewählt« Lehrer, na» Rscksprache mit den betreffmbm Direciorrv, nach Maßgabe de« Bedürfnisse» dm einzelnen Schnleu »«. zuweilen, sewrit der »usschnß nicht schon selbst barstber Beschluß gefaßt hat. Ja dringenden Fällen bat de, Vorsitzende Bicare bi» zur nächsten »usschnßsitzuug selbstständig auzustelleu. 8 7. Der «»«schoß ernennt au« sei»« Ritt« folgend« Deputationen und Deputirt«: 1- eine »nstestougSdeputation (§. s, P. l der statu tarisch« Bestimmungen^, 2) rin« Baudkpatatlon (tz. 2, P. I der statutarischen Bestimmungen), 3) eia« Deputation für Lehrbücher und Lehrmittel (Z. 3, P. 2 »er statutarischen Bestimmungen^, 4) «tue Deputation für Gesundheitspflege iu den Schulen, L) e,urn Deputaten für Reparaturen an den Bürger- schnlgrbälld'n und eine» Drpntirten für Repara- turen an dm BrziikSschulgrbänben und de« Frci- schnlgebSude, Heizung und Veleuchtoug Gewährung schulgeldfreirn 3 der statutarischen Be ll) einen Deputirtm für sämmtlrcher Schulen. 7) einen Deputirtm sür Unterricht» (tz. 3, P. pimmnoger), b) einen Depuiirten für dm Schulbesuch in der 1. und 3. Bezirk-schul« und «inen Deputirtm für dm Schulbesuch in der 2. uud 4. Bezirksschult. 8. 8). Jede der in 8- 7 unter 1 bis 4 genannten Depuiatiovm besteht au« b Mitgliedern und ist beschluß fähig bei »owrstnheit von 3 Mitgliedern. Dir Deputationen uud Deputirtm Hab» ihr Gut achten, bas mindest,»« in forumlirtm Antrag» zu br- ßchm hat, schriftlich rinzngrbm. Dringlich« Gegenstände können ohne DeputattouS- gntachten auf die Tagesordnung gesetzt «erde». Endlich wird noch in Betreff der Geschäfts ordnung die Erklärung zu Protokoll genommen, daß eS dem A«»sch»sse m seiner Gesammtheit Vorbehalt» bleibt, nach seinem Ermeffen auch solche Angel,gerheiten der Beschlußfassung zu »nterziehen, welche nach der Geschäftsordnung einzelnen Mitgliedern oder dritten Persoue» sür v'e Regel zur Erledigung zugewiesen sind. Musikalischer Bericht. L»«eert der Pa«tt»er. — Füpfhrhptes Gewa«dha«s-Eo»eer1. * Leipzig, 11 Februar. Paula» ist der blaue, Arion der rothe Faden, mit dem der Krauz unserer Leipziger Choraussühruogen seit Jahre» gewunden wird, waun giebt e» einmal ei» Ehor. concert im Gewandhaus ohue Paultoer? Uud ei,-
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