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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187602204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-02
- Tag1876-02-20
- Monat1876-02
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1876
- Autor
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Erscheint tiiglich früh 6'/, Uhr. Lrdartis» mit ErptSIli»» Johannisgaffr 33. Verantwortlicher Redacteur Kr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redactiou Borminaz« von 11—lL Uhr Rachmillog« von 4 —S Uhr. Annahme der für die nächst folgende Nummer bestimmt» Inserate an Wochentagen vis 3Uhr Nachmittags, an Lonn- unb Festtagen früh dis '/,!> Uhr. Za »rnFillalr« für Zaf. ^anahmc: Ott« Klemm, Univcrsltätsstr. 22. Louis Lüsche, 1katharinenstc.18. p. nur bis V,3 Uhr. WpMerLagMM Anzeiger. Organ für Politik, Localzeschichlt, Handels- und Geschäftsverkehr. «»finge 14,-00. Abonaemrnt^rrlo viertelt-4V, Mt. incl. Bringcrlohn ü ML. durch di« Post bezogen « Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar 10 M. Gebühren für Extrabeilagen ohne PostbefSrderung 3« Mk. mit PostbefSrderung <S Mk- Inserate -taesp. Bourgeois;. LOPf Größere Schriften laut unseren'. Preisverzeichniß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif, »rclameu »ater dem «edactiaaisirte. die Spaltzetle 10 Pf. Inserate find stet« au d. «kPrdttto» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung prnennmornnclo oder durch Postvorschuß. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch a« 2S Februar ». v. Abend» ^/,7Vhr iur S««l« -er I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. Gutachten de» Oekonomieanlschnsie» über ». Entschädigung der Immobilieugesellschast für theilweise Herstellung der Südstraße, die Abävdernng der mit der Berlin- Anhaltischen Elfeubahngesellfchaft abgeschlosiene« Verträge über Unterhaltung der Berliner Straße, o. Adändernng de» mit Herr« vr. Heyne weaen Ueberbrücking de» Rödelwaffer» rc. aögeschloffen» Vertrage», «l. Heranziehung der Pserdeeisenbahn-Gesell- schaft znr theilweis» Lragung der Uaterhaltnng»k»sten hinsichtlich der d»n ihr benntzt» Brücken, o. die theilweise Verbreiterung der Ringstraße. II. Gutachten de- Bau- uud SchnlauSschusse» üb» ». veränderte Einrichtungen in der reuen Bezirk-schnle an der Harthe. h. Eiuführnna der Wasserleitung in die neue Real schule »nd in die neue Bezirk-schule an der Parthe. HI. Tntachten de» Schulan-schusse» über die Rückänßeruug de» Nathe» ans die v»m Lolleginm zn den Schulbudget» gestellteu Anträge. IV. Tntachten de» Finanzan-schnffe» über Postnlat L de» Bndgrt» der Etadtbibliothek Bekanntmachuna, -te Berechnung -er gwttesdtenffltche» «eit betreffe»-. In Gemäßheit der Vorschrift in tz. 12 der Lerordnnng, die A»«führnng de» Gesetze», die Sonn-, Fest- und B»ßtag»feter betreffend, vom IS. September 1870, bringen wir hierdurch znr öffentlichen Kenntniß, daß »nter Einvernehmung mit der kirchlichen Behörde gegenwärtig al» Ansang»- »rd Schlnffffunde« de» Gotte»dienste» die Stunden von 8»/, bis 18»/, Uhr BorwttlagS festgesetzt worden sind. Leipzig, am 18. Februar 1876. De, Mut- -er St«dt Sechzig. vr -och. Wangemann. Stockholz-Auttion. Montag -eu 21. Februar 1878 sollen von Nachmittag» */,3 Uhr an im Forstrevier Connewitz aus Sem Kahlschlage in Abth. 35 ea. 438 Haufe« klar geimachte», «etff eichene» »tockholz »»Oe« sofortige Bezahluug nach dem Zuschläge »nd »nter den an Ort uud Stelle öffentlich an-gehaugenen Bedingungen an den Meistbietenden verkauft werben Ausa»«e»k«»st: auf dem Holzschlage am -kb-elwe-re, unweit de» Sch eußiger Wege». Leipzig, am 10 Februar 1876. De» Math» Aorff.Deputatto». Nutzlwlz-Auction. Mittwoch be« I. Mäirz 1878 sollen von vormittag» 8 Uhr an im Forstreviere Gras- vors aas dem dleSjährig» Mittelwaldscblage 6 eichene. l2 kieferne, 32 birkene und 3 rotherlene -Untzkifftz«, ferner 23 Rmtr. Brennfcheite und ca 78 Wurzelhaufe» unter den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und der üblichen Anzahlung an den Meistbietenden verkauft werden Zusamememkunst im sogenannten Schau;. Leipzig, den 17 Februar 1876. De» -Rath» Forff-Deputatton. Realschule 1. Ordnung. Anme'dungen neuer Schüler für Ostern d. I». werden Freitag den 23 ««- Sonnabend -«» 28. Februar vormittag» von 9 bl» 1t Uhr und Nachmittag» von 3 bi» k Uhr gegen Vorzeigung de» Taufzeagniffe» oder Gebnrt-scheine», de» Impfscheine», eine» Schulze ugniffc» oder der letzten Schulcensuren von mir entgegevgenommen. Die Nufuahueepeiifuug wird Douuerstag -«» 8 M4rz von früh 8 Uhr an stattfind». Silauat» Schule zu Gohlis. Mit Genehmigung der Köuigl. Gchuliuspectton ist festgesetzt worden, daß für diejenigen, hier wohnenden Kinder, welch« eine gleichartige Schule anßerhalb de» hiesigen Schulbezirke» besuchen, sowie für diejenigen, «elche durch Privatlehrer »der i« Hanse »uterrichtet werden, pro Jahr die Hälfte de» höchsten Schulgeldsatzes (d. h. 8 ^t) an die Schnlcaffe z» entrichten ist, wa» hierdurch bekannt gemacht »Kd. Gohli», am IS Februar 187». Der Gchnlvorffand. vr. W Setzbel, K, vorfitzender. 2) Bekanntmachung II, etutge ffraßenpoilzetltche Anordunnge« betreff««-. Wir bringen hierdurch die in Beziehung auf den Betrieb» der htefigen Hferdeeisenbah« sowie die sonst zur Sr-altnng der Ordnung tu» Fährverkehr« hier bestehenden Vorschriften in Erinnerung »nd verordnen zugleich wie folgt: 1) Auf -e» Seletfe» -rr hiesige» Hserdebah« »nd in einer Entfernung von 0,6« Meter von jenen darf zu keiuer Zeit trgeud et« Gegeuffau- aufge- ftellt. abgelrgt »der flehe« -ez. liege« gelaffrn »erde«. Da» Auflegen von Steinen over da» Anbringen sonstiger Fahrhmdermffe, die Verstellung von Weiche- Vorrichtungen und überhaupt die Vornahme aller den Betrieb störenden Handlungen ist verboten. Dr« Hserdebahnwage» ist sowohl hei« Gutgegeukoueuee» al» Hel« Ve-erhole« stet» da» gauze Geleise frei z» taffen, denselben daher sofort und dergestalt rechtzeitig z» welchen, daß die Bahnwagen ohne jeden Anfenthalr «nd unbehindert vorüberfahren können. Erforderlichen Falle» »nd in»besondere dann, wenn die Bahnwagen Weichen oder Spitzen znsammenlaufender Schienenstränge passiren oder Fahrstraßen kreuze», ist so lange zn warten, bi» jene vorüber find. 8) Fuhrwerke jeder Art dnrse« de» Bahnkörper der Pferdeeisenbahn überhaupt »ur befahre«, weu» die Fahrstraße keinen Ranm zum «»»weichen bietet oder «tue sonstige Nothwendtakett vorhaude» tff. 4) Fuhrwerke jeder Ärt, einschließlich der Handwagen, haben, soweit nicht die Lage de» BahngeleiseS die» unmöglich macht, stet» recht» z» fahre« und sich fortwährend ans der rechten Seite der für dieselben bestimmten Fahrbahn zu halten, selbst daun, wenn die Milte oder die andere Seite der Straße frei ist, sowie 5) sowohl dem entgegenkommenden al« anch dem überholenden Fuhrwerke stet» »ach recht» au»zuweicheu. 6) Beim Stnbtege« an» einer Straße in die andere mnß in die recht» einmündeude Straße kurz »« -te Scke, in die ltuk» einmündende Straße jedoch uack der rechte« Sette derselben 1» weite« Bage« gefahren werden. W e da» verkehrshemmenbe Ausffelle« vo« Fuhrwerke« ans den öffentlichen Wegen. Straßen und Plätzen, insbesondere vor Gast- «nd Schankwirthschaften, Schmiede- Werkstätten oder anderen gewerblichen Etablissement« überhaupt «uffatthaft ist, so darf da» Anhalten niemals mitten auf der Straße oder neben anderen Fuhrwerken oder unmittelbar an Straßenecken oder auf den für Fußgänger bestimmten Straßen« Übergängen, welche stet» freizulaffen sind, vielmehr lediglich dicht a» de« Grottotrü uud Fußwege» laug» derselben gestehen 8) Die Fuhrwerk-führer haben übrigen» inueitte« eine» deengende» Verkehr», mag derselbe durch geringe Breite der Straße oder durch den Zusammenfluß von Fuß gängern oder Wagen herbeigrsührt werden, iur Schritt ,» fahre«. Ebenso darf nur im Schritt gefahren werden bet -er Sin- uud Ansfahrt »ach uud au» den an öffentlichen Straßen »nd Plätzen gelegenen Grundstücke«, bet« Gtubiege« in eine andere Straße und auf Stratzeukreuzuugeu. Voll,- und anderes schwere Auhrwerk, gleichviel ob belüden oder unbeladen, darf überhaupt «»r tue Schritt gefahren werden. S) Heueiuuug de» Fährverkehr» ans den Fahrbahnen fette«» der Fußgänger jedoch ist in gleicher Weise, wie die Störung de» Kußverkehr« durch Fahren rc. auf den Fußwegen, verböte«. 10) Sonst allenthalben sind die hier beziehentlich in besonderen Veranlaffnngen sowie für einzelne Wege. Plätze, Straßen oder Straßentheile getroffene» Verkehr»-Var» schrtfte» streng z« beachte«. 11) Vorstehende Anordnuuge» sind anch vo« anderen Haffanteu (Reitern, Treibern oder Führern von V-eh oder Pferden n s. w.) zu befolge«. Znwiderhandlnngen werden mit Geldstrafe bi» z» GechSztg Mark oder mit Haft bi» z» vterzeh» Sage« unnachsichtlich geahndet werden. Leipzig, am 10. Februar 1876. De, Math der Stadt veipztg. vr. 8 7) vr Koch. Reichel. Submission. Ja der hiesigen Schule find zwei Slaffe»zt««er mit dem erforderlichen Mobiliar an»- zustatten Die betreffenden Arbeiten sollen aus dem Wege der Submission »nter Luswahl der Gnbmittenden an den Mindestfordernden vergeben werden und sind die Anschläge bi» zum 5. März «. versiegelt mit der «nfschrift ,,S»b«tssio»" an den Unterzeichneten einzureichen. Alle» Nähere ist bet de« Herrn Schuldirccior zu erfragen. Gohli«. am iS Februar 1876. Der Schulvorstand. vr. W Seydel, K., Vorsitz«»-«. Deutscher protrftruteuVereiu. U« nächste» DienStag, den 22. diese» Monat», steht de» Verein der intereffaute Gesuch de» Pastor vr. Gnlze au» Chemnitz -«vor, de» vielgenannten Manne», dessen tief religiöse Natur i« Zurückgehen auf da» ursprünglich« „Lhrtsteu- thum Christi" ihn auf Schritt uud Tritt i« Kampf brachte mit de« traditionelle» Kirchen- thu« »ud dessen Hütern. Seit wmngen Jahren seinem euaern vater lande Sachsen wiedergewonnen, hat er »o» Chemnitz an» dnrch Uebernahme d« von seine« Vorgänger dort begründete» Zeitschrift „Die Lenchte" vielfach Ansseh«, erregt nnd -a» religiöse Leben «nd Denken geweckt »nd geleitet. Kürzlich wurde er znm Pfarrer von Neustadt- Dre»den erwählt. Der Bitte de» dortige» Kircheuvor stände», um der Schon»»« der Gagen- vartei willen in Dre»den die „Leuchte" »icht fortzufetzen, konnte er mit de« schon zuvor feststehenden veschlnffe begegnen, daß die „Lenchte" unter uener Redaction in Chemnitz bleiben solle. Wir empfehlen diese- Blatt, welche» nnr 1 vierteljährlich kostet, allen Krenndeu »nserer Richtnng ans» Wärmste zur Orientirung in den kirchlichen und religiösen Kragen »nd zur Be lehrung über die wichtigste« Ergebnisse der neueren, freisinnige« Theologie. Der am Dien-tag am gewohnten Orte hier stattfiudende öffentliche Vortrag Snlze » «Kd die Krage behandeln: Welche Umwandlung«» sind nothweudig, um eine friedliche »»- vols-thümliche Eutwtckelung -er Kirche möglich zu «ach«»?" Leipziger Vereiu für VslkrIMurrg. Dr. MteuttPer's VortrCg« Sber verfS». Uche Def««dhett»pffeUe. Z Leipzig, 1». Kebruar. Der gestrige Vortrag de» Herrn vr. Niemetzer, der »ritte über da» Thema von der Luft »nd ihrer veziehnug zur Athmung, begann mit Verlesung einer vor über 1»» Jahren von Unzer geschriebenen Epistel, welche zeigen sollte, -aß -ie Vekämpsnug -er stnftschen von ärztlicher Seite -urchan» nicht» Nene» sei. Daß jr-»ch -ie Aerzte au-ererseit» «itschnldig waren un- -e« Publicum -te Luftsche» beigebracht Hab», lehrte ewe Stelle an» de« Werke de» Physiologe» Nanke. Wie aber die n«ere Kranken- behandlung sich voll znr Lnftsrenndschaft bekehrt, habc »au besonder» io -er Krieaßzeit mit ihr» Barack«- und Zeltspttäleru gesehm »ud sei nur zu wüusch», daß diese Methode tmmer mehr auch in die bürgerliche Praxi» übergehe. Da- die Engländer gerade umgekehrt über Luft- scheu denk», bewie» »er Vortragende mit den veispteleu Tladstone» »ud Nuffell». I«er habe z» sein» Wähle» bei nassem, windigem Wetter unter freiem Himmel baarhanpt vo» einem Leiter- wag« herab gesprochen, dieser -te Einladnng z» eine« Meetmg abgelehnt, well er die schlechte Last de» versammlung-locale» nicht »ertrag» könne. Im Allgemein» bedauerte -er Vortrag»--, daß e» noch kein dem Thermometer ähnliche» In strument zur vefiimmuug de» Grade» -er Lust verde, buiß giebt Eiu» »»»weg habe aber Pett». koser gebot» mit der Titrkmethrde «ud der Be stimmung de» Kohleusänregebalte», welcher zu- gleich da» Maß der Lnftver-erbutß t« Ganz« «ngiebt. Wie «an jetzt Fleisch zur mikroskopisch» Uutersuchnug schicke, so solle ««» Proben schlechter Giuueulnft (in einem Gesäße) zur Bestimmung de» Kohlmsäuregehalte» tu'» chemtfche Laborato rium schick». Wie dieser in überfüllt» Näum» von Stunde zu Stunde steigt, lehrt» die bei Untersuchung einer Schulstnbenluft gefunden», vom Hortrageudeu verlesene« Zahl» Weiter behandelte derselbe al» Vinnenluftgifte den Staub »nter Vorlegung eine» mikroskopischen Gilde», dm Labattanal«, da» Kohlenoxpdga», welche» anch die selbst heizenden Plätteis» so ge fährlich mache u. s. w. Rnumehr übergehmb znr Kensterveutilation zeigte der Vortragende -»nächst, daß die »rsprüvg- liche Vestimmun, der Fenster die gewes» sei, Licht- und Luftlöcher abzugeb», denn mit Gla set» sie seit kann, 1»/, Iahrhnudert» geschloffen Word«. Doch habe da» von eine» englischen Arzte -»erst verordvete Necept „Schlafen bei offenen Fenstern" böse» Glnt gemacht, wa» daran» erklärlich, daß da» Necept, so schroff hiogestellt, leicht mißverstand» ward» fei. Herr vr Niemeyer zieht daher vor, zn sag»: Wohn» urd Schlaf» im veuttlirten Nanme, und zeigt ans dem Wege einer ruhig» Erörterung der Gesetze -er „natürlich»" Ventilation, «ie die» Ersorderniß »» verschied»» Iahre-zeit» bald durch theilweise» »nd zeitweilige», bald dnrch »olle» Orffnen der Fenster »n erfülle» sei, wie da» in de» zu erwartend» Abdrucke dieser Vor träge wohl au«führlich zn lesen sein wird. Für die Dringlichkeit -er Lüstnng unserer Schläfst»-» machte er noch gelt«d, daß wir i» Schlafen «ehr Sanerstoff verzehr» als in irgend einer ander», rnheud« »der arbeitend» Thätigkett. »nd daß diese Räume aewöbuUch von »oruherei» viel zn Nein sei». Nichtige Ventilation ver lange aber «0 Enbikmeter ftische Luftzufuhr für -te Person »ud Stnude. In ähulicher überzeugender Weise verbreitete er sich Über die Nothwendigkeit der Lüstung der Eisenbahncoupb» »nd die Schädlichkeit der Conpb- beiznna mit Oes«. In Gesellschaft luftscheuer Passagiere bleibe de« Lustfreuude «auchmal nicht» Andere» übrig, al» da» Fenster einznschlage», wie anch von Ranke gerathon werde. Recht schlagend meinte der Vortragende zum Schlnß: Wenn er bedenke, wa» Alle» wir -er Mode r« Liebe „lern»", obgleich e» nn» zn Au« fang schlecht bekomme — da» Nanchen, Kneip», Athmen t« Gchnürleib, Geh» ans Absatzstelz» ». f. w. — so könne e» anch nicht schwer halt«, da» Athm» im ventilirten Raume z» lern», da» nn» onr gut bekomme uud da» wir sehr bald gar nicht »ehr lassen könnt»! — Der dicht gefüllte Saal sprach anch -ie»mal -em Redner dnrch laut» Applan» Auerkeunnng und Zu stimmung an». RimßvrrriU. Sonntag, den 26. Februar. U»»gestellt bleiben: vier Gemälde von Anselm Feuer- dach („Medra", „Kinde, ständchen", „Am Meer" und ..Orpheu» und Eurydike"). ei, Gemälde von Ries stahl („Kloster am Jan"), eiu Ge mälde »ou «chraudolph (.Mnficireude Vene- tianer") und zwei Lauvschast» »ou Ziem »»- CH. vouche» Ne» »»»gestellt find: eine Zeichnung -ou An im Feuerbach (Entwurf zu« „Kin-erstäu-- - » -"K. i
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