Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 20.10.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189310204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18931020
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18931020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1893
- Monat1893-10
- Tag1893-10-20
- Monat1893-10
- Jahr1893
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.10.1893
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
d«G beklogenswerlben Manne» so zerktVckelt »Md dan» die rheile zenttrut baden, bleibt ein Räthsel. ebenso räthselbast ist e», daß sie dir Effekten ihre« Ol»rS. insbesondeie die Kleider. nicht an sich genomimn habe«. Äon manchen Seiten wird vennutbet. daß Hrn v S- vv» einem Raubtbirr getödtrt worden sein könne, da es in >ener Gegend noch Baren giebt. Jndek spricht die Art und Leiie. wir die Helctienlbei» rc. gesunden worben sind, dafür, daß dtise Bermuüiuug eine irrige ist — Am Ick. d. M ist in Aunaberg de« Ctodtratd Friedrich Einil U d i i g gestorben. Seit 1888 Mitglied des RatdskollrginmS »nd zuvor III Jahre lang Mitglied der Stadtverordneten. dal der Enlict>la«e»r nabrzrr A> Jahre lang mit größter Eingebung nnd reichem Segen im Liens» der Stadt aewirkt. — Ar» 17. d. M »vurden die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr .» «Lehnitz Earl Marz Brrnard Schwarz, Friedr Wilhelm Peiebke. Traugott Katschner. Wilb Hofimann nnd Earl Geister mit dem von Sr Merrfiüt dem König Albert für jährige Tienftzeit gestcklrtr» Chrrnzeilven dclorirl. — Ter Mänurrgriangpertin i» Löban feierte am Sonntag und Montag das Heit reines hojadrigen Beliebens. Am Sonntag Bonnilrag 11 Uhr fand im Saale de» Wettiner Haies ein Frsl- altnS statt, wobei Herr Pastor prim, Katze, die Festrede hielt. Herr Bürgermeister Mückltch tcglnckrvünichie im Raine» des StadtgcmriudeiathrS den Perein und »beneichte einen silbernen Pokal: auch vr» vermiedenen Brreinrn winden Gricden» dar aebracht. PachmiltagS tand ein Comert mit daran amchlirsenden« Kommers. Montag Frnh'chepvrn. RachniiNogS Zeittafel und Pall statt. — Am Mittwoch Abend brannte die Scheune des Guts besitzers Ziinmermonn in Grob» bei Riem ab. Fsortsetrrrng des pptlrckreu TlieilrS „irr Leite V. Tagesgrichtchle. TcutscheS Reich. Ter Triiikspruch des Kai'ers bei dem Tiner im Bremer Ralhhnroe in Crwiedering ans die An'pracke des BürgermeisreiS Scheue» lanletr iolgenderinaßen: .Gin Fest voll erhebenden Inhalts be.de» wir jordrn gewirrt: dir treue Hamestavt Breme» trug in ieirrüchcr Wriic die Tankee chuld gegri: den alten Kaiser Wilhelm ob. Gin würdige»» Tag konnte kaum für die>e Feier grninden werden, als der 1». Stader, der Jahres tag der Bolker'chlacht von Leipzig, »vo die z.rr heiligen Allianz verbündeten Monarchen Prentzen, Le»t'chl«>»d. ia. nian kann tanc» ganz Europa vom ehernen Loch der Unterdrückung veneite». Ter m. Lltodei ist frnierhin der Geburtstag des »achinaligcn Kaisers friedlich III Welche hohe Bordrdrnning halte dicirr Tag >ur seine Zukunft! In «einer Briisi trug er in inngen Ialnen di; Vorahnung kommender Cirignissc nnd de» brennenden Wniicb »ach drr Einheit unlereS gelicbie» Pate,lande? Als dasMorgeo- rold des ncnen Teiilscden Reiches mahlend empolstirg. da du,'» er nlü gereifter Mann die Traume seiner Lugend verwirklichen. TaS deutsche Schwert tn der Jaust, gewann der Sohn ans blutiger Wadlsiatt seinem Pater die deutsche Kaiserkrone. Seinen Hammer' schlagen ist es rn danke», das; des Reiche? Rüstung sich ge'chmirdct war. Ewig biribt un'rrrm dentirhrn Polle der siegesiimsttahllr rrsle deutsche jtronprinr der Krenpiinz tz.it' ex-elua,. vor Angen. Heule nun an seinem Geburtslage Hel soeben die Hülle von »ine? grei'en HrldenvatcrS Bild. Nnd in Gr? geformt blicke» nnS Kauer Wilhelms Zuge mit hoheii-'vollri» Grnitc an. Wir hat göttliche Poisehmig ibn wunderbar geführt! Wie herrlich hat der Himmel cs getilgt, das; der bobc.Herr nach mancher icbwenn Trnbial ;i»n Regieren brruje» ivard in r>»ein l?lIler. wo andere Miinner sich von der Arbeit zurück.»ziehen vslegen ' Welche ungeahnten Erfolge Iiat er mit Gottes Hilfe errungen ! Ll'm war von Gott bestimmt, aller Tentschen Lehnen zu rrinllen »nd mit der siegreich erlist»,» Ir» Kai'erkrone Tenlschiand seine Ein:a»>t wiederzngrbcn. Gr durfte zu diesri» Lüerlc große Miinner finden. denen d>e Ghre zu Tbctl ward, seine Gedarrten auc-znsühre» nnd a!-.> seine Bcratlier mir ibm zu arbeiten. Wahrlich mit Recht hat Brcme» dein alten saisenichcn Helden heute ein Tcrilnial geictzk Lch danlc Ihnen als Sohn 'vr die Wahl des Tages. Ich danke Ihnen als Grilcl rnr die Elnnng Meines Großvaters. Ich daicke Ihnen als Kauer kür de!« warmen En ps.rng in Ihrer Stadt »nd kür die Pflege der ollen Tradition. Mein ganzes Bestreben wird »ein. nachznlebcn nnd nachznsirebeir dem hoben Herrn, der en ehernes Bildnis: von drüben hcrnber.irüßl. Auch Brrmcn kann Meiner freie» Sorge. Meines Interciirs. Meines kaiic,licken Schutze? stets gewärtig «ein. Möge Pinnen.' Handel im Schatten drs Friedens sich ent wickeln. blühen nnd gedeihen, eingedenk der grobe» Tage der alten .Hansa, deren Wahlsprncb nult nur Sie. '»»dem wir Alle s!e!k engrdenk sein mühen, wenn wir ans dem Weltmarkt vorwärls kemineil tvallen: V, igu> »e«..-«> riv»»- »««n «>t »c-'e.-e. Ich leere Mein Glas ans das Wodl der »eien Hamastadt Breme», ihres Senaks und iluer Bürgcucha't! Hoch ! Hoch ' Hoch !' Ter Kauer ist gestern A'a.vls ' >1 Unr aus der Wildparkitalion kingetroflkn nnd hat sich so-orl nach dem lernen Palais in P »s- dam begeben. Ter Kaücr 'oll a»S Anlas; de- Pors.illrS Ki'rchhos-.Harlch die nnverzng'.iche Anse.rbritnng einer Aovelle bctirhrnd den Schuh drr vriralrn Peihgllnihr gegen böswillige Grourrnngrn durch die Prrs'r ongeordnet haben, doch siebe es noch nicht fest, ob ec- Hnr Aovelle znnr Prehgrlch odrr znni Stiaige'kNbttrl' werde Tic Pvrlage wird mi vr-nbochen Insu ininlsieiinin ansgearbei'rt. I» Bezug ans die dcntsck 'rn'n'chrn Zol1veih>u,rlnn,;en w rd einem answariigcn Blatte ans Berlin gemeldet, das: die Ansbchlcn an« ein bewiedigeirdcö Grgcl ius; von Tag z» Tag wnch'r.i. In Glberfcld »nd dir Tcnkma'.er der Kaiser Wilbclm I. nnd friedlich Hl. enthüllt worden. Tic Bcthell'.gnng der Bevölkenirrg war anb»wrdenr!:ch lebha'i. Ueber den G>'nneheilSwistand de-? Jürnen Bismarck roll wie drr »Hmiih KoneiP ' meldet. Prvwssor Sciwenmger geauhrr! habe»: Gr sei n>it scinrm Paiieiucil in icder Periobnug ziorikden Gine Keuslilntion, die solche Stöbe ansgrhallrn und ne so spur los Überstunden, habe begründete Anwaruchg't ans noch gut IO Jahre krästigiirr Tauer Ipi »Lripz. Tagcbl." s,nde! sich unter der llekvuchrut: »Gine ringcklrnimte Kenlrrnune" iolgende totereu.'üt; Beleuchtung der Art. wie es .aemachl" wird. .Gs in >ri! Hange,:,", beis,« es in der fraglichen Aoliz. »eine bekaunic Thatiache. das: bw Wiener Gctreidc'pclulation in ihrer Mehrheit eine Schwarbe für Baisse» LPeralionen hat. Tir e Lwliiebc bat den Hrrreii J> crn 'ck-'n namhafte Ppfer gekostet, nnd anrb im Angrnbhck hesinben s:c »ch in grober Bcdrängnis:. da die Kontrcmine Pcrvslichtnngen, die »e i» Hafer ringegangcn hatte, einen nnglncklichrn AnS-iang nebmen. Tie Halerernte in Srlrne:ckuUngarn i» in diesem Jahre schwach auSgeiaUcn und dre Prei'e d:riks Artikels vci'oigten schon einige leit hindnrch sieigrnde Pichlnnq Trohdein bar du Lvekulat on »ch mit der Teckung ihrer Engaeem-ntS lange Zeit grlasse». da sic inimrr ans einen Arick'chlng waltete und in der lehr-,, Zeit auch gröbere Scndirngen ans llinhland erbosstc Pon riuiisch.ni Haler ist aber bisher nur Wcnigrs angelangl und ilngari'chtr Haler wurde von Tag zu Tag lbeurre. ww auch die Tennuilmse immer hohe, gmgen. Tic.variisk Sprlulation ibat eben das Izng,. »in die Peile»rnheilrir der Bailsirrs noch zu swiger». nnd >o >!> es ibr auch richllg gelungen, de» Kurs von Herbslha'cr nainl,a!t binaus- zutreibrn. Ta noch grobe Gngagenie»ts unerledigt scin solle», io dürste die Steigerung noch Huchum machen kucic Wcrthcrhöh. nng belchräntt sich ober »nr auk Hrrblldafer TicKnr'c sürHicirr- n»g nach Ablauf des Lltober-.- stellen sich wriknilich ruedriger. Ter Koninin. drr durch die verfehlte Kviikrcminr Spekulation bis, ber in Mitleidenichast gezogen wiirde. hat ans diese Weile doch die Aussicht, schon vom November ab seinen Bedarf wieder rn billigeren Preisen decken zu können, vorausgeietzt. das; dir Hanne Partei, die eben jetzt größere Quantitäten ans Lager genommen hat. eine Ruhepause einlreien läßt. Jrerlich ist es a»ch möglich, daß russischer Hafer in größeren Mengen zur Beifügung slrven w rd, in wrlchrm Jalle dann auch die Position de, Haussier» zusammen- dicchcn konnte." So abo wird von ber Börse mit drr Brotsnicht drr Bokker umacsvrnngcn! Ta regt sich unwillkürlich der Wunsch, diese Art von Jobbern .einzuklrmmcn". bis sic nicht mehr athmen können. Tie regelmäßig vorkommenden Sensationsnachrichten über kn Aussicht stehende Beränberuirgen im preußischen Ministerium u. s. w. hoben eine neue Erweiterung erfahren. In einem Blatte beschäf tigt man sich tbatsäcblich mit drr Irrige, ob ein Wechsel im Amte des Reichskanzlers bevoislrbe. Man giebt sich ernstlich Mühe, darauf bezüglichen Gerüchte» entgegen,„treten. GS lohn« kaum der Mühe, sagt dir »Magd. Ztg.", solche Anssirenunaen berich tigen. Jedenfalls ist und war die Stellung des Reichskanzlers Grasen Goprwi niemals mehr befestigt alS kn diesem Augenblick. Tie »Staatsb. Ztg." rrin»kit an einen Erlaß, dm das preußische Kultusminister»»! am 2T Juni 1881 in Betreff der Be schäftigung jüdischer Ghmnasiasten an das Provlnzial-Sckiul- lollearui» tn Königsberg gerichtet bat. es heißt darin: «Ich sehe wich veranlaßt, insbesondere daraus binzuwrt'kn, dotz für die An fertigung der schriftlichen Arbeiten in der Jeisrvrüiuna seitens drr indischen Schüler eine TiSpeniation vom ^chrcidei, am Sonn abend nicht braniprncht werden kann. Es ist ferner nicht angängig, dab die technischer« Räche an den Provinzial Lchulkollegirn. deren Thätigkeit durch den Borsitz bei der mündlichen Prüfung vollaui in An'piuch genommen isr. bei der Jekrsrellung der Termine aus dir Lage der jüdischen Ieirrtage »och eine besondere Rücksicht nehmen sollt». Hinsichtlich der indischen Jrierlage wird in einigen Berichte» grttagt. daß de«» große Zahl sich einem geregelten Unterricht alS erhebliches HinLerniß entakgensiellt. besonder» an solchen Schulen, welche von einem hohen Prozentsatz lüdrichrr Schiller besucht werden, und es wird z»rn Beweise daraus b>n- grwieirn. daß an einzelne» Schulen eine T iepenialtou vom Unter richt für 1!!. ja selbst für 1.'» Taar beansprucht wi'd, während dir selbe an anderen Lrlen doch mir für :wer bis drei Tage rrachgeincht wird. So wenig ich die Schwierigkeit verkenne, wetme an» diriem Umstande für einzelne Schicken rn,Neben sann, so stellen sich doch einer gesetzlichen Regelung der indiichen Jrlcrtage. wie ric von einigen Provinzial-Tchultollegwn gewünscht wird, nach ver schiedenen Seilen bin io große Schwierig»,»,, entgegen, daß ich. wenigstens gegenwärtig. Bedenken trage, den dahingehenden An trägen flaltzugrbrn Ich dar» ater rrwarlm. daß es auch ohne derartiae Rrarlung der Tireltoren durch geeignete Porstellnngen k>en Eiten« der Schüler gegenüber mehr nnd mehr gelingen wird, bieie Dispensationen iur Inlens e der Schulen und der einzelnen Schüler ans dasselbe Maß berabzrimiirdrin. w'r an den meisten Schulen gewahrt wird, das; Lücken, welche bei südiichen Schülern infolge solcher Bersäumiiisse einticte», auch lei den Persrtznngc» nickt »nbrrncksichtigi bleiben." Tic..Staatsbürger-Zeitung" be merkt z» dieser Beringung: ..Leider hat sich die» Erwartung des Kultusministers nicht erfüllt, die Juden sind inzwiichrn immer be gehrlicher. immer anmaßender geworden. >odas: in einzelne» höheren Schnlansl.riltn der Unterricht an, Sonnabend sich vollständig den >üdiscbcn Jordcrnnge» anbeauemt nnd von chrisilichrn Schnle» hier kam» die Rede sein kann. Wie lange soll das so weiter gehen? " In einer Balksveriammlung in Berlin ihr ch drr christliche Sozialeemokre.l Theodor von Wächter über .Gt.rislrnlhnm nnd Sozialismus." Tic Mehrzahl bildeten die Eozia!denio!rn»n. denen sich ein Häuslein Anarchisten zugriellt hotte. Tie Jrnncnwelt batte zahlreiche Pertieter enliand! E'.nbrin'rn «vor die Brriamm lnng vlii anarchisliikder Seile, di; Sozialdemokraten machte» aber mit den Anarchistrn kurzen Prozeß »nd betrauten statt drs unabhängigen Einhern'kis de» sozialoeniolrati'chkn Schuhmacher )>atl>n inil dem Boriitz. Herr v Wöchler betonte, daß er als Ghliii keineswegs Sozialdemokrat geworden sei. nm in der Sozial- demek'Niie rnr das Glirisleiilhiu» agitiren. die Partei neu dem Christen»»»» gewinnen :» wollen, iondem daß er eö nnr gewor den sei. weil er r»kan:ii habe, daß das ierialdriiwkratische Pro g'.omm die beste Lösung der heniigen wirll-ichaitlichri! Roth dar stelle Tn das Ebr sienthiiin nach seiner Ansicht mit keiner politi schen Partei eine besondere Inlilimg I-ave. 'ondeni nnr Riichsten- I:cbe veilange. könne ein Christ »der Partei, auch der Sozial demokratie, angeboren, wenn er glaube, das: gerade dir» Partei dem Belke am besten Helsen könne. Bei der allgemeinen Belprech nng nahm znerst .Herr v. Ggiah da- Wort »Tie Sozial demokratie erkennt das Po!k nnr soweit an. als es sich ihren Ge setzen nnirrwti't. ich verilrhc inner Ball uns alle mit nrneren Fürsten an der Spitze ,Bestall. P'ri'en. Ich betone: mit rin»erc» Jüsttrn. denn Ick, meine, daß wir nnS dir Beglückung des menschen würdige» TaseinS. das wir für jeden erstrrl en. sehr wohl deuten können niilrr Ansteii»Haltung des monarchstcheir Gedankens. Ich «meine nicht, das: der monarchi'che Gedanke eine Bedingung ist, ohne die ein Polk nicht glücklich sein könnte, aber ich >age. wir walle» ' n»S doch nn'kre .'Instände nach nn'errni Beinußtirin kiiiricl,»». und »wer deniichrs vaterländisches I.'wwnß!icin laßt rS wünschen? werlh erscheinen, daß wir uns das Jüistrnhans erhallen. : Stür- > miicher Bestall. Tas iorialc Ziel kann nnr dadurch erreicht wer- ! Sen, daß tvir durch Seltzstcrzichuu-r ni:S lrsähigen. nicht an dem , Wege drs Zwanges, svndrrn ans dem des freien Willens bic de tlicllgivn der Tha: zu verwirklichen Pci'all.s k'. Ranmann aus ^ ! Jv.nknirt a. M. der mit stürmi'chcm Beii«'ll begrüßt ivnrde: i »Lck, bin der Amicht. dar; ein Christ jeder Partei angeboren kann, 'alle- er vollständig überzeugt str. daß das Programm richtig ist. jdaß die Tnrchsnhriing den sittlichen Tingen keinen Schaden rlin» ! wird und das; er innerhalb dieser Partei sein Christenthnni auch > weiter bethntiac» darf. Wir Hetzen die Cnivsindniig. daß in der Sozialdemokratie wie »e il-ai'ächlich ist. ckristlich nberzengte Len» § bei Sei» ge-chotzen werden und daß dcr Gianbe e.i? nberwnndcner« Lkaridpunkt bebandelt wird, nnd darum bat es die evangelischen ! Arvester gedrängt, sich in evangelstchen Arbeitervereinen als 'olchr j zn bckninen. Mir der sozialtemokratstchen Jornrei .gewlluhastli^e Arbeit" allein kann man das 'ehr große, sehr compiieirte Problem der Polks »nd Weliwirth'chas! nicht lö>en. iBei'all i Tarans er hielt der sazialdeniotrariich? Al>a"o,dnclc Pogtbeir das Wort: ^kin er Sozialismus ist nnirre Religion. Per lem ch isllichen Stoa, vor drr christlichen Gc-ell cha» labe ich v-.rllucht wenig Remck!' Ist da? Chiistantluim. ist das Rächiienliebc. wenn es liente als erlaub», Grnndiatz gilt daß dar Scon ans »inen Pater schießt? T e die drs dulden, stehen an der Spitze des Chrislr»- des christlichen Steetes: dem C! ristcinbi»n wird daher die 'demokrat c n» ein Um Miüeinach! rinde die znni Scklns: eil otrne» Ueberichnnes ans drr Teller mit i'rem Anw g drr Ue kein».,Bon Siegi». die Ai »ich I eran-artzen zn wollen In ^en: Befinden drr Wirtzow bei Gre s'-wald >st b:n ist die «tzesali r noch nick den Tcd ihre? Gemäß«? ! zicliua. n e in Jörderer sein rönnen " weitere Besprechung nertaat Bei der Erörterung über aie h'stnnaudnna drs l'Iieben die Sozialde»io.>atrn 'erwei'nng an t» aichisten crllarlen Ausstandstontrol- jedoch, da? Geld schwcrvcnv.indrien Gr,»in Biiichcr in eine Bc> ernng cingelrclcn. Imme'.- : völlig Vr cstigt. Tie Patirnlrn bar bcrrüS cr alr^n Außer dem gräflich Bincharichkii El evaa, vtrwniidrie der Mörder auch den 7:',jährigcn T lener des Grauen, der »'nein Herrn zu .H'st; ri.rn wollte, durch einen Schlag mit dem Gewehrkolben. In der In'ariieriklsterne in Wiesbaden stach »ach Narausge- aargenen Reckcrrirn r:n Soldat einen: Kanirraden mir drin Taschenmesser mitten ins -Herz, sodoß alStzald der Tod des Gr- trosi.ncn rin'.rat. Ter frühere ReichS'aa.snl'geo'dne» Kunrrt. vierfacher Ma- jestatsbclcudigniig und dreimcker sonstiger 'Belaivignng nngcllagk. mußte di.rch'Sliasknmmeihe'chluß außer Bcrsolgnng gr'ctzt wer den. weil d'c sech-einonaNichr PenähningS» st diricr Preswergehen nnr durch Grncbmiguog drs Reichstages, die aber nicht ringchclt wurde, unterbrochen werden konnte. Mar Hohl, ein bekannter Architekt iri Hamömg. hat 8»,««stMk nnici chlagan nnd Ist flüchtig geworden lieber icin Permögrn ist das Konkursverfahren k'vnrrc: Jrrrnkrc ck>. Bei der Familie des Mm'challS Moe Mähen knste» zahlreiche Bkilerdstclegranune aus Irnntrrich und dem AnS lande ei», darunter rolchr von dem Könige von Italien, dem Grawn von Poiis. dem Kardina.I-StaalS'rkiclär Rarnp lla und dem Erzherzog Albiech! von ^cilerreich Es wurde bc'chlosscn. daß die Beiirtziing im Iiivetid.ndom in Pari? erst Ende des Monats statlsindrn soll. Tic Leiche wird bis dahin in der Kirche in Monterrston onjbrmakrt Tic Ansbnlnnng der Leiche bat bereits staligrstinden Ans den drcitachcn Sarg wurden Tegrn und .'.>,a>'challstab gelegt. lieber de» Einzug der Russen in Paris giebt der Bericht erstatter drr »Irl» Zig" tolgrude Schilderung: Im Bahnhof gehl bi» kurz vor der Ankunit der Russen das gewöhnliche Rerie- lrrst e» reinen Gang. Züge lummen nnd fahren ab. der Perron ist mit Passagieren gestillt. Eine Biertclslnnde vor !) erst wird der Tbril. drr vor dem eigens her,leuchteten Empianslksalon liegt, von Polirri abgriperrt. Ans drin Perron beginnen die ossi-irlten Hcrr- i'chasirn cnzukomwen: die KabinrtschrsS diverser Minister in schwarzer Galauniform, Infanterie- und Kavallerie Lisi irre vom Krirgsministerilim und dein Generalkommando: auch der Zwei spitz eines Admirals wird sichtbar, und endlich kommt auch ein General, rin kleines, weißbärkiges. bewegliches Männchen, der General Ebanoinr, Präsident des Cercle Miiilaire. Eine Insanterickapelke stellt sich ans; aus der anderen Seite rücken zwei Delegationen an mir großen blan-weiß-rothrn Fabnen. Nenn Uhr. Ein langes Läuten einer Bahnhossgiocke in weiter Ferne. Iliigebciiies Trängon in dem kleinen reiervirlen Raum: der erste Zug! Lang sam »aht die mit französischen Fahnen geschmückte Hokomolive AuS einem Fenster sieht man eine weiße Mütze winken. ..> Ga l.r Ik»j>rijo! ' auf dem Perron. Tie sricdUchrn Klange der nissischen Hymne ertönen, drr Zug hält. Einer nach dem anderen steigen die Offiziere ans. die Mütze in drr Hand, nnd begeben sich ra'chcn Schriirrs in den Empfangssalon. Tic Uniform ist recht kleidsam: die breite weiße Mütze mit dunkelblauem Kopirande ist dos einzige spezifisch Russische an dem Kostüm. Wohl auch noch der werte hellgraue Mantel, in den dir L'sizicrc der Recke wegen eingehüllt waren. Lai Uebrigen ist cs die knternatinale Maiinrunisorm. an drr nur die Größe der goldenen Epauleilen und Achsel'chnüre au' fällt. Es sind arößlentheils tunge Heule zwncheu zwanzig u»t- 'ünilmdzwanzig. Einigen sproßt kaum der erste Flaum um das Kinn Sie sind groß und blond nnd sitze,, »chen durch ilr germanisches AnS'eden. Tic Häßlichster« Hai rna» auch »ich« gerade auSgkincht. nm lliußiand in Paris zu repr.ileniire» Man nndc« sogar einzelne vellende» T»pen von ingentlicher Männer>chönl»eir danmier Alle haben sie ein liebenswürdiges nnd heileres Aur- scben. Rnr die -wer odrr drei Aer lc sehen hinter ihren smcht- baren Brillen gar strenge in die Wett. RenrS L. nten drr senien Glocke. Ter zwei» Zug. ebrniatts mit rahnengrichmücktkr Hccko molioe. säbrl ein T:e blau werß-rothen Fahnen beben nnd irnken sich, dir Militäimusil bläst niit hörbarer Iniplration in ihre In striiinenle. ei» Tbril der Sold.iien s:na> die russische Hnmne rn, Trr'e »nt Tas Gedränge wird kolossal. „Vno h, lka ^ erschallt nstt verdoppelter Kraft. Ans ieinrni Schla'wage» stem' letzt, dir Mutze in der Hans, der Admiral Eine iumpatk'sch' Er'ckeininig. der Admiral Auellan; Breitschulterige, hohe Ges».» rnilitäriichc Haltung, würdevoller Gong Tos >H«llchl islsrcu»dl!«1. nnd ernst. Tie «onnrn nnd windarbiuiintrn Züge trogen ui r»r: kennbar den russHchen Schnitt. Runisch ist de anders die stark« Ra» mit rinrr leichte» Neigung nach oben: ricksnch ist auch^d«, breite groumelirte Bollbart. der aus die Brust berabhangt. Sein Au'treten ist kühl, verbindlich nnd vornehm. W»iß der Himmr warnin — ober ber Meister Hans Sachs ans den Meisterungen, fällt Einem rin — rin Hans Sachs freilich, drr rujü'cher Admiral ist. Tas ist leichter zu emv».idrir. als nur dem Papier l egrecklick zu mache». Kurze Begnißniigsszciir im Salon. Ti»stelle Ber- bklignngen nnd Händeschütteln mit virckachrm Klippern von Säbel'chkiden. Tann geht es hinan» Tic ofsencn Landauer salnen vor »nd der Zug soimirt sich Tas »iiinnl freilich eine gute Hall e Stunde in Aiiiprnch, nnd der Admiral muß dir ganze Zeit über im Wogen warten Cr konversilt die aa»,-- Zeit über mit dein sin schwor,ci> Frack neben ibm sitzenden Präsidenten de» Pariser Grmeinderathes Herr» Hunibrrl. iow» mi! dem c^enerol C'hanoine und dem zwei pitz-bewehrlrn Seinepräsekti n Poubrll'-. die de» Rücksitz einnebnirn Tie Wagen sind lnsge amr.-rr ,w« spännig — keine Bemannung I., Tamnont. Es schein!, inan hat ei» wenig für die demokratische Cin'achheit posiren wollen. Air der Spitze reitet ein Peloton Garde Rupnbl'cainc in zrre aeicklossenen llieiben. Jeder Wagen ist gleich'»!!- von einen' eigenen Planet Garde R^publieasne umgebrn Am Schluß koinn : wieder eine gr'chlos'ene Eskadron Endlich gebt es vorwärts, der Admiral nimmt die Mütze ab. die er bi» zur Ankunft in drr Hand bebakt, iodaß der Wind ihm durch die grauen Haare siihrt. dir staik arlichtei ie ncn Scheitel bedecken Ta» L.ickie'n schwindet von »siiem Gesicht »nd mackst einer ernsten »nd nachdenklichen M:en Platz. Tie ersten I„l>c!m». die an sei» .Hbr dringen, »ritzen ibm do- Blut i>' dir Wange», lind schaltend bricht draußen der Jubel loS. wir die ersten Wagen sichtbar weiden. Cs» endlost». immer und inim-'r wiedeiliolies: ..v«ea I« eistilll den weile» Platz. Alle Hüte werden gr'chwiniaen. ans allen Fenstern winti es mit Händen »nd Tüchrin Pari? streckt dein Gaste rnr Br willkoiiimmiirg leinen taniendhhndigrn Arm eist-zegen. der Admiral dankt wekr durch rin nnsdrnckevolles Blinken der Anaen. als durch da- kaum merkbare Reigen deS Lberlöipl». Tie Lmzicre. d'ie in »dem Wage» rin ein akklamirt werden, antworten mit Müt'.rn'chwenkei, nnd ..>»«- I > ! Das ruscn sie abr> nicht hinaus — man jagt, sie icien bereit? hriier durch die Ton» loner Ta^e — sondeni spr.chen eS nnr den Rächstslkhenden ent- gegen inic ein Kompliment, mit den« man liebenswürdig rin andere» Kompliment rrwlederl. .Hinter den, Zuge brr drängt sich in dicbteni Knäuel daS Polk. das die Reihen dm Schutzleute durchbrochen bat. Tas Händeklatschen und Inbeliickkn braust wie r>ne Woge den Boulevard entlang Ain dem Haupirbeil des Boulevard-- stehen die Reiben wcniger dicht. Rnr der Fahrdamm ist »tndrängk. ans den Trottoirs kann inan ungehindert rirciikiren. Auch ist hier derEntbnsia--mns noch nicht w beiß, wie draußen in drr Boistadt. Ter Boulevard ist skepti'ckieler nnd kühlerer Ratur. Trotzdem ist auch hier der Emp'ang ein warmer, der den höchsten Grad drr Begeisterung erreich!, wenn zrirwci'e der Admiral inr »nd der denn . . . > sind, er- gri"cn und srriind'chasilich geschüttelt, was die Herren höchlich be lustigt Ein junger Fähnrich ist dariiiitrr. den der EnttznsiaSmu- rorire'stt. Cr 'pnngt a»'. schlägt sich schallend ani die Brust nnd r»st mit voller Stinimkiast: Viva Ia I r.«»-< -, ivclchrr Nuk natürlich hiinderksliminige- Ecbo rindet. So lonrmen sie aick dem Speraplatz vor dem Cercle Militaire an. Tie Gruße, welche Präsident Carnot nnd Koster Alezander aiiKtanstchtrn. lauten: .Im Angrirblick, da das von Ew. Majestät rni'andtr schimr Gr'chwadcr in der Tonlonrr th'hedc vor Anker gebt nnd dir tav crrn rn'si'chen Srelciite die ersten Zur»» hören, die kos 'ronzösi'chc Bolk siir sie bereit horte, ist es mir ein Herzens bedürfnis:. n'.lnea vollen Tank on Cw. Maiestät zu richten und Ihnen die aniiichtigo Freude an-r.idrücken die ich Angesicht? dik'er neuen Bezeug»»., der tie cn St ninalhien eininlnde, welche Rußland nnd F'anlicich vere»rn." Ter Czar erwiderte: .In Beantwort ung Ihre? lieben.-windigen Telegramm? ist es mir ein Bedin'nrß. Ihnen das ganre Bergungen nnsziidrücken. das «ch dariibre ein- psinde. daß »„'er Geschwad«', den Besuch erwikdern konnte, den die rnpseren 'wnzösistben Seciente in Kronstadt gemacht haben." Als der Czar dir sranzösi-chen Kriegs chiste benicht l»a!ke. relegra- 'tziile Carnol rin riveiirSZRal: ..Indem Sie dir vor Kopenhagen liegenden sianzösistkien Seeleute mit Ihrem Betuche beehrten, haben Euer Mmcst.ät gestern meinem Hände r n neues Zeichen der Sni::i'o.t!»c gegeben, wovon gan: Fr.-nk.erch tie'gerührt sein wird. IR mache^iniitr zn drs en Tolmestcher. indem ich meinen wärmsten Tank an Sie rictzie." Ter nosi ch- Ilnterrichisminister dcpe-chirtc an den >'>an:ösiiche,i. daß die nnsochen Gnwnasien von de» 'rai-- rösi'chrn Postkarten mit Griist.'» erhielten, weshalb er den Minister bitte, der französischen Schuljugend de» Tank ihrer rn'st'chrn Kameraden zn ick ermitteln. Sie !- icn Gott, daß er Freiind'chail nnd Fricdri.Stiebe im 5?er:en der Ingens beider Länder t:;>e Wins ln schlagen lasse. Minister Painrari' annvortcle mit einer höflichen Ntnichrcrbnng diewr Worte. — Tie Bewohner drr Ruc de Berlin in Paris 'ammeln Nntcr'chrijteu für rin Gesiich in» Umlan'nn.g ihrer Sl.aße in Rne de Kronstadi. Zu Ehren de, ristsischen Oiiiziere fand in Paris im Marine- ininiilerinm rin Tiner statt, an den, läinmllichc Minister und eine große Anzahl Admirale theilnaliinen. Ter Marineminister Rieunicr trank ans da? Wohl des Kailer? und der Karirrin von Rußland. Admiral Avellane biachle einen Trinkiprurh an> de» Präsidenten Carnot. aus d e ir-rnzösi'chc Arnice nnd die Marine, sowie an' dcr- n hervorragende Führer ans. Großes Ausielikn erregen die Reden, welche die rn'si'chen Journalisten bei dem Banket in Paris gehalten haben soll,», weiche? ihnen die stanrösischrn Kollegen gegeben baden T» Pariser Preise beobachtet über d:r>e Reden et» merkwürdige»- Schweige», uidcß verlautet, daß sic kricgeri'che» Inhalts geire»» seien Mae Malm» ist «n einer nicht gerade glanzenden Permögcns läge aus dem Heben geschieden. Als Präsiden! der Republik halte er Schulden machen müssen, die 'chwer a»' leinen Gütern lasteten nnd welche er al? treuer Familienvater zn tilgen bemüht war Zwar hatte daS Budget seine Rcprö'eniaiioiislostcn gedeckt allein es ergingen in irnrn Tage» an dir Partci-nl'icr so stark: prlnniärc An'ordeinngen, daß nmn-ber dabei i-ere.mte nnd an» die'ci» Grunde mehr als eine Grldbeirall, rnit tirelsüchrige» Amerikanerinnen ge schlossen werden mußte Italien. Mrnistkivräsident Eiolitti hielt bei einem Banket : in Tronrro. welchem i.inimtliche Minister, rihlreiche Senaloren j »nd Tcpnrirte. wwie die Notak ilikätrn der Provinz beiwohnken. , eine l rilällig anrgrnommeiir Rede, in Ivelcber er bezüglich der «auswoiligrn Politik sagte: Unsere vom Parlamente nnd vom « Hände gebilligte auswärtige Politik beruht an» Bündnissen, welche . den Zweck haben, den Frieden zn sickern Wir waren skrupulös : trr» nnd werden es immer «rin. Tic werlhvollen Beweise von « Treue, die »ns die befreundeten und verbündeten Mächte gaben, s sind rin beredtes Zeugniß für die Gefühle, welche sic für »n« , liegen. Ei» internationaler Zwischen»,!!, welcher in lebhaster Wciw die össcntliche Mcinung beichästigte. hat La;» beigclragen. den I Beweis zn liefern. Paß der Wnmch nach Frieden in ganz Europa «ein allgemeiner ist. denn Vieler Zwischenfall bat eine gerechte nnd ! billige Lö»mg inst'lge der zwiMen beiden Parteien geführten Ver handlungen gesunden Es ist für nnS. die wir von nnvartcickchcn und veriöhnrichen Intentionen geleitet sind, eine Pflicht, sic zu betdäiigen. Tie Verhältnisse nn ercr auswärtigen Politik gestatten uns »bin. nn»« Kräfte der Lösung der inneren Schwierigkeiten zu widmen und das Land von der argcnwärtigrn wirthschastlichcn Tcvrc'sion zn befreien. Tie»lbe, ragte der Ministervräsidrnt weiter. . ' 5 IkSfki ^2- st s ',W - sWl - .KK i«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder