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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187606054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-06
- Tag1876-06-05
- Monat1876-06
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1876
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Erscheint tagUch früh 6'/, Uhr. Leöacli,« UV» <ö»ftchili»u »2. Verannvortllcher Rrdaclenr -r. Hüttner in «eudaitz. Sprechstunde d. Nedactlon «vnnmaq» ,«n n—» Udr Nachmiita«« ,»« « —i Uhr. «anahmr »er.far.tzte»««chst. solgrnd« ««»«er daiümmtni Jnnratr an WochrnMgrn di-' Lonis LisiÄk. Natdarineustr. 18. p. ^ «ir-dt-»/jS ühr. Anzeiger. -r ^ ^ OlM für Politik, Localgtschichte, Handels- nnd SeschaDverkchr. m 1Ü7. ««singe 14,45«.- .>^„ut«r»«»nrti» viertelj. incl. Unnarrlohn 5 Mt.. d«rq -hie Pch.t^qge« 8 Mt. Jede ttmelne Nummer ZV Pf. ' '^OWWertt^iar l v Pf. «edübrei, für Extrabeilagen ohne PofibestirLcrung 36 M. Me Poschriürderuug 4L Ml. Zuscralr lanp Bou-geoisz. 20 Pf. Größere «chnürn laut unserem PreiSorrzeichniß. — Tabellar>i»3cr Satz nach höherem Laril Sectanuo uut«>hc«tl«d«/n»uMt>- die Spaltzeile 40 Pf. , Inserat« fiud stets an d. Lrnrdttf»« zu senden. — Rabatt tvied nicht gegeben Zahlung pr»<rini««r»Llto oder durch Montag den 5. Juni 1874. Bekanntmachung. In Nr. 149 de« Tageblattes von Sonntag den 28. Mai, Hauptblatt Spalte 3, Var «in „Eingesandt" abgedruckt, welches über einen angeblich acht Tage Vorher unweit Gohlis von Studirenden gegen zwei unbescholtene Mädchen ver übten groben E;ceß berichtete. Als Verfasser dieses Artikels nannte die Redaction des Tageblattes auf Erfordern einen Herrn welcher sich in einem Briefe an den Herrn Redacteur des Tageblattes als Kaufmann resp. Comptoi- risten, wohnhaft Körnerstraße 8, 3. Etage, und als den leiblichen Bruder eines der mißhandelten Mädchen bezeichnet^ Da aber ein IRSriüßNIüI» Modi weder auf dem Einwohnerbureau, noch bei dem Fremdenbureau der Polizei, noch endlich in der obengenannten angeblichen Wohnung bekannt ist, auch trotz angestellter Nach forschungen nicht hat aufgefunden werden können, wurde derselbe (s. Tageblatt vom 1. Juni, Hauptblatt S. 3150) vom Universitätsgericht öffentlich aufgefordert, sich vor demselben zu stellen und über den berichteten Exceß nähere Auskunft zu geben. Nachdem auch dieses letzte Mittel, zu einem wahrheitsgemäßen Zeugniß über die vor gebliche Thatsache zu gelangen, fruchtlos geblieben ist, bleibt nur übrig, de« dkarrren IReriuttui» ILoVül als einen flngirten und die Erzäh lung über den mehrerwähnten Excest hiesiger Studirender als Verläumdnng zu betrachten Leipzig, den 4. Juni 1876. Der Nector der Universität. 1)r. Overbeck. Michelangeto's Madonna von Brügge. ' Für die Sammlung der Gipsabgüsse un städti schen Museum hat der Kunstverein neuer dings einen Abguß von Michelangelo's „Madonna von Brügge" erworben, der vorläufig noHim Vereinslocal aufgestellt ist. Das berühmte Werk in der Notre-Dame-Kirche zu Brügge, eine Statuengruppe in Marmor, Maria mit dem Kinde darstellend, ist in letzter Zeit zu wieder holten Malen Gegenstand kunstwissenschaftlicher Besprechungen gewesen, in denen die Echtheit des selben, seine Herkunft aus Michelangelo's eigener Hand, bezweifelt wurde. Zunächst kamen zwei Notizen bei Eondivi nnd Pasari in Be tracht. Der Erster«, ein Schüler Michelangelo's, der 15,53 eine Biographie des Meisters heraus gab, schreibt in derselben: „ . . Michelangelo goß in Bronce auch eine Muttergottes mit ihrem Söhnlein aus dem Schooße, ivelche von einigen flandrischen Kaufleuten, den Moscheroni, einer in ihrer Heimatb höchst angesehenen Familie, ihm um 100 Ducaten abgekaust und nach Flan dern geschickt wurde." Vasari sagt, offenbar mit Benutzung der Condivi'schen Notiz, in der zweiten Ausgabe seiner Lebensbeschreibungen italienischer Künstler (vom Jahre 1568), in der BiögraphieMichel- angelos: „in Bronce arbeitete er ein medaillon förmiges Relief mit einer Madonna, auf Begehren einiger flandrischer Aaufleute, de Moscheroni mit Namen und sehr angesehen in ihrem Vaterland; sie zahlten ihm dafür 100 Scudi und schickten es nach Flandern." Beide Biographen würden sich also, wenn man Ursache Hütte, diese Stellen aus die in Brügge befindliche Madonna zu beziehen, hinsichtlich des Materials geirrt haben, da sie Bronce statt Marmor angeben; Vasari hätte auch noch die plastische Form der Darstellung unrichtig bezeichnet. Irrthümer ähnlicher Art sind frnlich, wenigstens bei Vasari, nichts ganz Außergewöhnliches und jedenfalls begründen die citirten Stellen für sich allein noch keinen recht triftigen Zweifel an der Echtheit deS Werkes, zumal es für letztere an geschichtlichen Wahrschcin- lichkeitsgründest-katesnegs fehlt. Aus einer Be merkung DÜrer's im Tagebuch seiner nieder ländischen Reise geht hervor, daß di« „Madonna' von Brügge" sich bereits 1521 in der dortigen Nytre-Dame-Kirche befand und schon damals für eine Arbeit Michelangelo's galt („ . . darnach sah ich", schreibt Dürer, „das Marienbild von Alabaster in Unser Frauen Kirche, das Michelangelo von Rom gemacht hat.") Hinzu kommt die Thatsache, daß dieses Bildwerk von einem Pierre MoScron — differ Name stimmt mit dem er flanddrischen Familie in den Berichten der italienischen Biographen — der ge nannten Kirche geschenkt wurde und daß derselbe unter dem Altar, auf welcher die Gruppe noch jetzt steht, begraben liegt. (Vesenptlon bist, cke l'sglise cke 8c»tr«-I)»wo L öruge» par öeaueoart «l« diortrelcie).^ Man wird zugeben müssen, daß von den historischen Nachrichten, die hier in Be tracht kommen, diejenigen, die man zu Gunsten der Echtheit des Brügger Bildwerkes anführen kann, mindestens eben so sehr, wenn nicht noch stärker ins Gewicht fallen, als die eutgegenge- setzten. Zuletzt wird daher die Stylkritik in der Frage zu entscheiden haben. Daß das Werk nn allgemeinen Typus der Gestalten und n, der Art der Composition das Gepräge von Michelangelo's Styl trage, läugnen auch Diejenigen nicht, die in der Ausführung, in der Durchbildung der Formen die charakteristischen Züge seiner Hand vermissen; sic nehmen an, daß das Werk entweder von Michelangelo nur angelegt und von einem Schüler oder Gehülfen vollendet, oder nach einem Ent würfe des Meisters von einem solchen ausgeführt worden sei. Der allgemeine Stylcharakter des Werkes, insbesondere die Verwandtschaft des Ma donnenkopfes mit dem Typus der Maria in Michcl- angelo's Pieta weisen deutlich auf die erste Periode des Meisters hin, die ungefähr mit dem Jahre 1500 abschließt und deren bedeutendstes Werk eben diese Pieta ist. Die Haltung der Madonna in dem Bildwerk von Brügge hat noch etwas Ge bundenes, eine gewisse hieratische Feierlichkeit, während die Gestalt des KindcS schon eine voll endete Freiheit der Bewegung zeigt. Wie ed sich auch mit dem Detail der Ausführung verhalte, das Ganze trägt entschieden Michelanaelesken Charakter und die Grundzüge der edeln und strengen Schönheit des Werkes sind mit den Merk malen, welche die Kunst des großen Florentiners in jener Epoche ihrer Entwickelung charaktcrisiren, in unverkennbarem Einklang. Aus Stadt und Land. * 'Leipna, 4. Juni. Die Zweite Kammer hat. wie wir schon mittheilten, ebenfalls die Petitionen der Fleischerinnungen zu Dresden, Leipzig und Chemnitz wegen Aufhebung der Schlacht steuer auf sich beruhen lassen. Aus dem von der Finanzdeputation der Zweiten Kammer hier über erstatteten Bericht geht hervor, daß diese dabei von wesentlich anderen Gründen als die Erste Kammer geleitet worden ist. Während letztere hauptsächlich betonte, daß die Auf hebung der Schlachtsteuer dem consumirenden Publicum, wie die Erfahrung anderwärts gezeigt, nicht im Geringsten zu Gute kommen werde, ist die Finanz-Deputation der Zweiten Jammer der Auffaffsina, daß die behauptete vollständige Wirkungslosigkeit einer Aushebung der Schlachtsteuer m Äezng auf die Fleisch- vreise — so verbreitet diese Meinung auch sei and so zutreffend sie in gewissen Füll«» die Uebergangsperiode sein möge —' schlKßlich doch auf einer Verkennung «uMchktterlicher wirtschaftlicher Gesetze beruhe. Für die Zweite Kammer und deren Deputation DG finanzielle Rücksichten, der drohende Ausfall « den Staats men . zur Beibehaltung Ms Scblacht- 7 K« steuer maßgebend gewesen. Wir können hierzu nur bemerken, daß unseres Wissen- . _ . - ^ - allewimR in Preußen durch die Aushebung der Schlacht und Mahlsteuer den Consumcnten kein Bortheil, den betreffenden Gemeinden wohl aber ein sehr fühlbarer Nachtheil durch den Wegfall der be treffenden, in die Gemcindecassen fließenden Ein nahmen erwachsen ist. — Daß nächste Reiseziel, welches die Herren C Riesel und Ad. Schmidt sicb für die statt findenden Sommer-Extrafahrten gesteckt haben ist der Harz und zwar die reizende Partie nach Thale, wohin der erste Ertrazug am künftigen Sonntag, den 1l. Juni, abgelassen werden wird. Die Preisermäßigung ist auch hier wieder die frühere und verweisen wir bezüglich alleS Weiteren aus die betreffenden Mittheilungen im Inseraten teil unseres Blattes. — In Bautzen wurde am 2. Juni der vor malige Director der dortigen Actien »Gesellschaft „Bautzner Tuchfabrik und Kunstmühle,. vormalS C. G. E. Mörbitz", Kaufmann August Eduard Hu sch ke, wegen Unterschlagung zu 1 Jahr Gefängniß. woraus 6 Monate der UntersuchungS- bast anzurechnen sind, der Mühlenmeister genannter Gesellschaft, Franz Hackel, wegen Beibülfe zu Unterschlagung zu 7 Monaten Gefängniß, welche durch den Untersuchungsarrest für verbüßt zu achten, der Mühlenvorarbeiter Carl Christoph Emil Hillmann und die Mühlenarbeiter August Hvltzsch und Andreas Happatsch wegen Beibülfe zu Unterschlagung, der Erstere zu seck'szig Mark und die beiden Letzteren zu je dreißig Mark Geld strafe verurtheiltt. (Eingesandt.) In Sachen deö Mangels an kleiner Münze. Sicher mit Recht beklagt man sich über die Schwerfälligkeit, mit welcher bei Auswechselung der am I. Juni außer CourS gesetzten Münzen verfahren wird. Nach Ansicht des Einsenders kann diesem Uebelstandc nur dadurch abgeholsen werden, daß man in größeren nnd kleineren Orten Privatleute gewinnt, die sich der Aus wechselung mit unterziehen. Die hierzu geeig netsten Personen dürsten Materialwaarenhänd» lcr und dergleichen Detaillisten sein, die man selbstverständlich mit einem genügenden Vorrathe neuer Münzen zu versehen hätte. Fährt man in der zeitherigen Weise fort, das heißt, eröffnet man nicht ungleich mehr AuswecbselungScassen als jetzt bestehen, so wird am 1. September ein gro- Lheil der außer Cours gesetzten Münzen icher noch nicht eingezogen sein und man wird, um nicht in Härten zu verfallen, eine Prolon gationsfrist zur Auswechslung bewilligen müssen. Es liegt auf der Hand, daß nur wenige Beamte die in Frage stehende Riesenarbeit in drei Monaten nicht bewältigen können. Will man aber ans obigen Vorschlag nicht eingchen, so ordne man wenigstens an, daß sämmtliche Reichs-, Staats und Eommunal-(fassen die zuletzt außer Cours gesetzten Münzen noch auf einige Monate in Zahlung annehmen, jedoch nicht wieder veraus gaben, sondern zur Auswechselung bringen. Wo bleibt die Handelskammer, wo die Gewcrbekammer, wollen diese nicht die Initiative in der Sache ergreifen? Meteorologische Beobachtungen. K»«b ckem Oalletill cker steai cebva seevaele io n»n>- korx betrat; 4i« 1emp«r»tur »w 3. 1u»i um 7—8 Ob» Kn»?»»»: Orr -SZ -LA S S -- Vio4 V,tt«r - e L? « « er. s -s -- L l'Unr»« (8cbott>.) 7»»,5 8 »eb»., blb.'deö?) j-15,0 Vslimtl» (1rl»mi) 755.1 8V liegend -n.i L»r»«utb . . . . 750.1 0 »tili, bib. keck.*) -N.1 81. Mtbleu. . . 782.5 — ,101. äl»r j-13.0 ?»ri» llelllm 780.2 KKV l«icl>1, bl»r -12,8 Kop«ab»8«l>. . . :80.S 80 lviedt, l^I»r - s-13.7 6briM»o,uoä. . 780,8 786.7 — »IUI. klar») -16.2 U»pM»,L».. . . 8 l««it, klar 1 - s.o 8to«1cholw. . . . 788.2 080 1«l»bt, klar -17.5 ?»t«i»b»r, . . . 778.5 — »UU. K,d,1 i-13.4 Ak-sta» 771,9 8 »Ml, klar -15.7 Vi«a ^ 758.8 KO »Ull. klar -18.1 784.7 0 nhvaek, -23,9 K«»Mbe»»,,er 781.1 KKV »Ml. k«ck«Lt -14.8 SvlitGMÜnä« . . 758,5 KO »Ml, k,it«r') »Ml, b»4»ckt -19.8 11»->d»r, . . . . 758.9 080 -13.1 »rit 759.8 030 »ebvaok, Molk.*) -14.2 0r,t«14 759,4 080 lstekt, »olkiL -13.4 758.2 KKV l«l«bt, k«ck»ekt -! >-12.5 llarlEÜ», . . . . 759,4 8V »«k»»ek, k»4. -13,0 S.rU» 780,9 880 I,lekt, klar silb.5 5«ip»tU . . . . ^ 780.8 761.7 0 ,ÜU. beit«» -14.7 Sr—l», V8V l«i«kt, k«it»r Nlb.6 l)r«»4»» 749.97 741^10 V80 K.b.l ' - 7.6 KO . — - i-11.0 *) 8«« rokig, 4«v,tiss. *) 8»«govx »»«ix. *) E,,t«r, «»G»». 8,» »«br rudiss. *) 8«» «eblledt. ^ 8«, *) 8»« —dr rokiss. 1)»o»tit«r üoriiovt. ') 8«, »«bliedt. ') von,t. 0«b,r,iebt 4»r 7Vitt«ruvx. I» KO i»t <t„ v»rom«t«r i« KV »t»rk x»k»U«>, »»ek i» »t«t»t «» »m 2—8 «illi- m«t«r »t«<lrtF«r »I, v»d«r ?iovl»i>ä lt«i?t ,j, b»rom«trinde» mit »tiiler», klerem Vetter, Miidreoct vom Oceeo bei 3«>»ottl»i»«i «>» Uinimum eieb aiidert. Der Vjvä »eedt »vr iv 8bv6«en», eterb »u, 80 »»li t» VIinior«il krteeb »u, KV, »ooet itbencU eebve^b, La Korä<i«lltnbl»i><l öetüeb. «it j,t 4i« '«ewperetirr xeetießea vvct b»eo»4«r» >o l.ittb»»«o boeb, über 2G Or»ä »m «arxe», MKÜrevä 4,r 8üä»eete» Lurepn lrübl bleidt 1» Veitüeateebieoä berreebt trübn, »ber milä«, »vi! meiet troebeve, Vetter, vr-'««-. HU.' —SLMM— «erden zum Walchen U. Modernistrnr angenommen bei v. kkolre, Mmarkt Är. ,!. Sitrtoll-rißurvll -V»5vo ko.tein.v, ^ue.ei». Ü»'t->vk»e»»»8»a, 8-eeet, llli^elie, kelie u. Krise« »I» «e.txruppeo i» neMrl. ?»rdeo u tlrSeeei», KI<i8-ül>MeintLd« . -kuxelll für düleero« Stumeoitede empüedlr urb Xuerk kios. "dA «»rl Gtl-MllI« «»rkt 17« (Hauswirthschaftlickes.) -- ' " ;.ElaMk- ppretur- Originalpacketen » 75 ist das bis jetzt Vollendetste in dieser Art und wird ohne jeden Zusatz angewendet. 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