Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187606155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-06
- Tag1876-06-15
- Monat1876-06
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.06.1876
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Nrtacti», «nt Erprtlti«» Johannisgassr 33. Verantwortlicher Rrdactrur Fr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction Boemmag« von ll—l2 Uvr Nachmmag» von 4 —L Uhr. AnnLhmr der für die nächst folgende Nummer bestimmten In,ernte an Wochentagen bis 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen früh dis '/,S Uhr. I« teo/tltalc« für Z«s. ^««ahme: Ltto Klemm, UniversitLtsstr. 22, LouiS L ösche, Katharinenstr. l 8, p. nur bis '/,3 Uhr. Mipligrr TagMM lnzeiaer. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- nnd Geschäftsverkehr. A»sl»,e 14,4L». Zltonnemr«t»pret» Viertels. incl. Bringerlohn ü Mt., durch die Post bezogen k Mk. Jede einzelne 'Nummer 3« Pf- Belegexemplar !6 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 36 Mk. mit PoslbrsSrderung 4L Mk. Inserate 4gesp. BauraeoiSz. 26Pf. Gröbere Schriften laut unserem PreiSvrrzeichniß — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Ucclame« «otrr te« KrtacNo«,strich die Spaltzeile 4V Pf. Inserate sind stets an d. Lr»e>itisn zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praeuumeraaa» oder durch Postvorschuß. M 167. Donnerstag den 15. Juni 181«. Zur gefälligen Beachtung. Zur Vermeidung von vielfach schon vorgekommenen Verdrießlichkeiten sehen wir uns zu der Erklärung veranlaßt, daß Rückantworten auf die Lu unserer Expedition nieder gelegte« Adressen durch uns niemals befördert werden können. Bekanntmachung. Da- 8. Stück des diesjährigen Gesetz- und Berordnungsolc vir» viS kr. 40. 41. 42 43. 44. 45. 46. Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen ist bei unS eingeaanaen und wir» biS zu« SO. diese» Monat» auf dem RathhauSsaale zur Ein sichtnahme öffentlich aushängen. Dasselbe enthält: " Gesetz, einige Abänderungen der gesetzlichen Bestimmungen über die Verhält nisse der CivilstaatSdiener betreffend; vom 3. Juni 1876. Verordnung, die DiSciplinargerichte betreffend; vom 3. Juni 1876. Gesetz, die Entschädigung für den Wegfall von Gebühren der Geistlichen und Kirchendiener betreffend; vom 22. Mai 1876. Verordnung, die Abänderung von tz 4 des Reglements über die Eivilversorgung und Civilanstellung der Militairpersonen des HeereS und der Marine vom Feldwebel abwärts vom 13. August 1870 betreffend; vom 19. Mai 1876. Verordnung, die Legitimationsscheine zum Gewerbebetriebe im Umherziehen betreffend; vom 24. Mai 1876. Bekanntmachung, die Bewilligung einer in dem Regulative über die Pensions verhältnisse der städtischen Beamten der Stadt Schneeberg und deren Hinter- lassenen enthaltenen Ausnahme von bestehenden Gesetzen betreffend; vom 26. Mai 1876. Bekanntmachung, die Inventarisirung und Stempelung der nach der seitherigen Gesetzgebung rechtmäßig angefertigten Vorrichtungen zur Herstellung von Werken der bildenden Künste, sowie die Eintragsrolle für letztere betreffend; vom SO. Mai 1876. Leipzig, den 13. Juni 1876. . Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Cerutti. Bekanntmachung. Alle diejenigen Militairpstichtigen, denen die Ordre- rum diesjährigen Obcr-Ersatzgesch'fft wegen stattgefundenen Wohnungswechsels, ungenauer ober u»richngc-r Angabe der Wohnung nicht haben eingebändigt werden können, werden hiermit aufgesordert, dieselben sofort aus unfern, Quartier-Amte, RätbbauS, 2. Etage, abzuholen. Der Nichtbesitz der Ordre entschuldigt nicht, vielmehr kommen beim Ausbleiben in dem MusterungStermine die in tz. 24,7 der deutschen Wehrordnung angedrohten Strafen und Nachtheija in Anwendung. Leipzig, den 12. Juni 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Lamprecht. Bekanntmachung Wir bei' sichtigen, im laufenden Jahre die Südstraße neu pflastern zu lasten. Ind-m wir dies hierdurch zur öffentlichen Kenntniß bringen, ergeht an die Besitzer der anlie genden Grundstücke und bez. an die Anwohner hierdurch die Aufforderung, etwa beabsichtigte, die Südstraße berührende Arbeiten an den Privat-GaS- und Wasserleitungen und Beischleußen ungesäumt und jedenfalls vor der Neupflasterung auszuführen. Mit Rücksicht auf die Erhaltung eine- guten während eines Zeitraums von 5 Jahren nach beendeter Neupflasterung in der zugelassen werden. Leipzig, den 18. Mai 1876. Der Rath der Stadt Leipzig« vr. Koch. Hemke Straßenpflasters würden dergleichen Arbeiten Neupflasterung in der Regel nicht mehr Bekanntmachung. Wie in jedem Frühjahre, so sind auch in der letzten Zeit mehrfach Beschädigungen unsrer Pro menaden, namentlich durch Abpflücken von blühenden Hollunderzweigen, vorgekomnien und wir nehmen daher Veranlassung, hierdurch wiederholt darauf zu verweisen, daß derartiger Frevel nicht polizeiliche, sondern unbedingt gerichtliche Bestrafung nach sich zieht. In tz. 304 de- Reichsstrafgesetzbuchs ist Folgendes bestimmt: „Wer vorsätzlich und rechtswidrig Gegenstände der Verehrung einer im Staate bestehenden ReligionSgesellschast, oder Sachen, die dem Gottesdienste gewidmet sind, oder Grabmäler, öffentliche Denkmäler, Gegenstände der Kunst, der Wiflenschaft oder des Gewerbes, welche in öffentlichen Sammlungen ausbewahrt werden oder öffentlich auSgestellt sind, oder Gegen- tlichen Nutzen, oder rur Verschönerung öffentlicher Wege, Plätze oder ren oder mit Neben der Gefängnißstrafe kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. Der Versuch ist strafbar." Unsere Wachen sind angewiesen, gegen Alle, welche bei dem vorbemerkten Vergehen betroffen werden, mit größter Strenge einzuschretten. Leipzig, am 3. Juni 1876. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. vr. Reichel. Bekanntmachung. In der Schulgaffe sind 2625,00 mMeter Straßenpflaster von besserten Steinen neu herzustellen. Die hierbei erforderlichen Steinsetzerarbeiten sollen im Wege der Submission vergeben werden und haben daraus Reflectirende ihre Offerten bis zum 21. dieses Monats AbendS 6 Uhr versiegelt bei der Marstall-Expedition niederzulegen, wo auch die näheren Badingungen emgesehen werden können. Den 22. Juni d. I. 9 Uhr Vormittags sollen die eingegangenen Offerten an Rathsstelle ge öffnet werden und steht cs den Submittenten frei, bei der Eröffnung zugegen zu sein. Leipzig, den 13. Juni 1876. De» Rath» Strahenba« Depatatio». Bekanntmachung. In der Schulgaffe sollen dieses Jahr neben anderen Arbeiten auch Granittrottoirs gelegt und an einen Unternehmer im Accord vergeben werden. Diejenigen Unternehmer, welche diese Arbeiten zu übernehmen gedenken, werden hierdurch ausae- sordert, die Kostenanschläge, Bedingungen und Zeichnungen in unserem Bauamt einzusehen und iyre Offerten daselbst unter der Aufschrift „Trottoirlegung tu der Schulgaff«" biS zum 2l. Juni d. I. Nachmittags 5 Uhr unterschrieben und versiegelt abzugeben. Den 22. Juni d. I. 9 Uhr Vormittag- sollen die eingegangenen Offerten an Rathsstelle ge öffnet werden und steht eS den Submittenten frei, bei der Eröffnung zugegen zu fei«. Leipzig, am 10 Juni 1876. De» Rath» Strafleubau-Drpatatto». Bekanntmachung. Der Pfostenbeleg der Waldstraßen-Brücke soll einer größeren Reparatur unterworfen und diese Arbeit in Accord vergeben werden. Zeichnung und Bedingungen sind im Raths-Bauamte einzusehen und die Preissorderungen daselbst bis Montag de« L». diese» Mouat» Abeud» S Uhr mit der Aufschrift „Waldstraßen - Brücke" versiegelt und unterschrieben einzureichen. Leipzig, den 13. Juni 1876. De» Rath» Bau»Deputation. Bekanntmachung Die von unS zur Submission ausgeschriebene Legung von 3 Meter breiten Trottoirplatten vor dein Neuen Stadttheater ist vergeben und werden daher die unberücksichtigt gebliebenen Herren Sub- mittenten ihrer Offerten hiermit entbunden. Leipzig, am 12. Juni 1876. Der Rath der Stadt vr. Georgi. ngemann. Aus Statt un- Lau-. * Leipzig, 14. Juni. lieber de» Ausfall der ErgänzungSwahlen zur Landesfyuode . -gen folgende weitere Mittheilimam vor. E» w.vden gewählt in Freiderg Superintendent Merbach, Advocat Leouhardt und Ritterguts besttzcr von Earlowitz in Colmnitz, i» GtoN- berg Superintendent Anacker aus kößnitz und Oberlehrer vr. Straumer aus Chemnitz; in Zittau Pastor Leupold aus Reibersdorf; in Löbau Gerichtsamtmann Dietze von dort und Advocat Kroker ans Ebersbach; i» Grimma Pfarrer Leonhardi au» Zschaitz; in Eibeuflock Superintendent Pafiain Schneeberg »»d Gerichts amtmann Stoß in Schwarzenberg; in Zwickau Bezirksschul-Infpectvr Naumann und Appellation-« rath Just. — Zu den die-jäbriaen Herbstmanvvern wird ein großer Theil Unterofficiere auS der Reserve , die Jahrgänge 1872, 71 und 70, und ein Theil von den Mannschaft« der Reserve zu den Uebungen mit herangezoam, und treffen die den Grenadier-Regimentern Zugetheilten den 30. Juli, dem Schützen-Regiment Zugetheilten den 26. Juli, den beiden Jäger-Bataillonen Zu getheilten den 5. und 6. August, dem Gardereiter- Regiment, dem 1. und 2. Ulanen-Reqiment Zu- getyeilten den 25. resp. 27. Juli unv die dem Pionnier-Bataillon Zugetheilten den 16. August bei ihren Truppentheilen ein. — In der am 23. Mai abgehaltenen Sitzung der ärztlichen und pharmaceutisckwn Kreisvereine im Königreich Sachsen referirte Prof. Reclam über Punkt III. der Tagesordnung, die Agita tion gegen das Reichsimpfgesetz betreffend, Namens des SanitätSausschuffeS und schlug die Annahme folgender Erklärung vor: „ES haben weder unsere eigenen Beobachtungen während der letzten Epidemie und nach derselben, noch die Be obachtungen anderer Aerzte, soweit sie zu unserer Kenntniß gekommen, noch auch die von Impf gegnern ausgegangenen Veröffentlichungen irgend welche Thatsache erkennen taffen, durch welche unsere Ueberzmgung von der Nützlichkeit des lttert worden wäre. AlS Gegen- ie Petitionen der Impfaegner möge lnstaa das Reichskanzleramt und de» Reichstag um Fortbestehen de- Impsgesetzes ersuch«, sich aber mit den Lutiimpwereiaen tu eme öffentliche Polemik nicht einlaffen." — vr. Heinz« machte darauf aufmerksam, daß von der Berliner «edicinischm Gesellschaft eine Ein gabe au dm Reichstag in diesem Ginne bereits abgesandt worden sei, und be- nuu- d in Versammlung acceptirte hierauf ohne Debatte die vorstehende Erklärung. — In Döbeln fand am 10. Imu die Jahr»- versammluug deSerraebirgischen landwirth- schaftlichen Kre,-Vereins statt. Die Ver sammlung tagte unter dem Vorsitz de- Direktor Mehnert, welcher dm Jahresbericht vortrua. Der Verein rählt über 6000 Mitglieder. Professor Richter-Tharandt hielt einen Bortrag über die Beziehungen der Landwirthschast zu den Zoll- fragcn und wies nach, daß die Interessen der Landwirthschast durchaus freihändlerische seien. Sodann verbreitete sich Secretair von LangSdorf in längerem Vortrage, der eine interessante Dis kussion bervorrief, über landwirthschaftlicheS Schul wesen. — Die „Dresdn. Zta." schreibt: Dem Ver nehmen nach gedenkt unser Finanzminister, Herr v. Friesen, im Laufe des nächsten Monat- seinen längst beschlossenen Rücktritt zu nehmen. Man muß Herrn v. Friesen daS Zeugniß geben, daß er lange Zeit hindurch, unter anfangs äußerst günstigen, später aber immer schwieriger werden den Verhältnissen die sächsischen Finanzen mit Glück und Geschick geleitet hat. Auf daS Helle Bild feiner staatsmännischen Laufbahn haben aber leider gerade die letzten abschließenden Thaten einige Schatten geworfen. Durch Rücksichten auf völlig mißverstand«« Sonderintereflen unsere- engeren Vaterlandes verleitet und vielleicht auch durch die Heißsporne unserer allaewaltigenHostorieS gedrängt ( hat er sich mit fieberhafter Geschäftig kit in eme Lisenbahnpolitik gestürzt, die leider nicht bloS at» harmlose Spielerei zu beträchten ist, sondern dem Lande schwere Opfer auserlegen und seine Steuerkraft auf lange hinaus über alle Maßen anfvmmen wird. D,e Anreichen dieser neuesten und verhSnguißvollen Phase sächsischer FinanzwirtUchast sind schon in Sicht; sie kommen unS nicht überraschend: wir haben bei Zeiten ge warnt. Bei dm bevorstehenden Eisenbahnverhand lungen »»Preußen wird sich sicher — wir machen schon jetzt hierauf aufmerksam — ein ganz anderer Grad von Vorsicht und Sparsamkeit geltend machen, alS man hier in Sachsen z. B. gelegent lich dcS Ankauf- der Leipzig-Dresdner Bahn zu üben für nöthrg fand. Möge Herr v. Friesen, dm wir im Uevmzen hoch schätzen und der es ge wiß herzlich gut gemeint hat, diesen Schlußact seiner politischen Wirksamkeit nie zu bereuen haben! — Sern Nachfolger wird nicht auf Rosen wandeln. Als solchen nennt man uns neben dem Kreishauptmann v. Könncritz in Leipzig den Geh. Finanzrath v. THÜmmel in Dresden. Letzterer ist gegenwärtig Direktor der 3. Abtheilung im k. Finanzministerium. —cd. Dresden, 13. Juni. (Randglossen zum Inhalt der heutigen Abendblätter). Die heute Abend erschienene Nummer dcS „Dresdner Journal" bringt als Correctiv der neulichen Mit theilungen eines Kunstfreundes über die Zustände in den betreffendenZwingerlocalitätcn einen ttingeren Artikel Uber die in letzter Zeit in der Presse mehr- erwähnte Vermauerung einiger Zwmgerfenster. Ich gehe hier nicht näker aus die ;a auch Ihnen vorUegenden Deduktionen deS Regierungsoraans ein. kann jedoch die Bemerkung nicht zurückhalten, daß dieselben nicht geeignet sein dürften, die in erem Licht er- fraglich. ,» > Uebelstände Rede stehende Maßregel in aüns scheinen zu lass«, ja es bleibt damit eine Besserung der betreffe erreicht werden wird. Die Sammlungen koste» dem Lande bedeutende Summen, nicht minder ihr« Unterhaltung. Wenn dir Localitäte», in dem» man sie jetzt untergestrucht hat, in der Lhat so unpraktisch erbaut find, wie Die» auch im „Dresdner Journal" zugegeben wird, so scheint mm die Frage einer DiSlocatw«, vielleicht nach RLnmen im königlich« Schlöffe, viel »»her zu lieg« «lff jede- andere Experiment. Vom m genanntem Blatte ferner angesichts angeblicher, in der im Japanisch« Palack mwnUMNNchteu königlich« Bibliothek durch da» MchOe «»pierdach ent- standener Schäden an wmHhvulst» Büchern mtt- getheilt wird, daß davon der GeneraLirertion Nichts b^annt sei «nd die Rückkehr de» gegen wärtig beurlaubt« Oberbibliothekars abgewartet werden müsse, ehe festgestellt werden könne, ob «nd inwieweit jene Angaben correct "—^ scheint die Organisation der königl. Bibliotl denn der bctres doch schlechterdings ebenfalls Kenntniß davon Hab« und Auskunft darüber zu ertheil« im Stande fein, ob Wahrheit oder Dichtung dem mehrmalig« Ersaufen werthvoller Werke zu Grunde liegt. — Die „Neue Reichsztg." hat sich ein« Spaß- und Lustigmacher in der Person des Herrn vr. Perrot angeschafft, der (unter beiläufigen Fintenstößen und Rückenhieben gegen die nationalliberalen Blätter) allerlei Witze und Schnurren über das Reichs- eiscnbahamt macht, Hohn und Spott über dasselbe ausgießt und so das utile mit dem ckale« ver bindend, mit bekannter „konservativer Reichstreue" — ganz unbewußt und unabsichtlich wahrschein lich! — daran arbeitet, diese Behörde und ihre Anordnungen in der öffentlichen Meinung herab zusetzen. Weit entfernt, Herrn Perrot das Recht der Kritik im Geringsten bestreit« zu wollen, wird man aus Grund aller seiner schon in ver- gewesen sei«, so Verwaltung der othek nicht gerade vorzüglich zu sein, reffende Ablheiluugsbiolwthekar muß cdinas ebenfalls Kenntniß davon Hab«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite