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Dresdner Nachrichten : 11.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189402119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-11
- Monat1894-02
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.02.1894
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Vermischte». Poh» uundc im Dome du»i, drn Eizbüipos Tr. d slablew-sti di,' "lräsm Poiocka mit den, 'lalizst-lwn Giaten He» ll"r>iut Die ctzästi' meisi ans Galizien, erschiene» säm»»lich in polnische» 'Na«io»alira>iileii, die von Diamanten blitzten. Einzelne brr Noslum,- solle» »nt llir-en Edeisteinen einen Weuh von nied rere» InmderNausend Mark dinsteltc». * 'Bc>r der Strastummci i» Pose» batte sich ein jüdischer .Handelsmann zu veranttvorlen, der sich in der Svtzagvge zu Pndew»-. walnend des ('lottesdieniles nugeliöcig benommen haben sollte. Er unterhielt sich taut, lachte und tncb andere» llnsug. Du die ^»ugcn aber beknndcten, solches Beneliiiieii sei in der dortige» isnnagogc nicht auffällig, wurde der Ängellagte frei- gejproche». ' Bei einen« Itoslü»,feste, welches am 4. d. M. in Wiesbaden t'nn der dortigen Nasinogeiellschast veranstaliet »vi«rde, kam rin schlichtem zum Berka»', ivelche - n. A. Beiträge dort lebender ^ibristsielier entbielt. Gistlav Hrentag. ivelcher a»ch am Heile «lieilnatnn. bat darin in origineller und reizender Art den dcnt- scheu Bvltscharalter apostrophiit: Seit tansend Jahre» der Erdensahrt Beivirbrt der Deutlck»- die alte Ar«: In strengem Leben ein sröblickiesHerz. «Gesellig zu lbeilen Lust und Schmerz, Doch schweres still geben» m «ragen. Ei sürchtet auf Erden nicht Leusel und Tod, Nm schasst iinii jede fliege Nvlli: Er svrdert, die Welt soll größer sein Und drückl sich in jeden .steiler lliuein Und jiMndwarnl ist die Sei,»sucht geblieben, Dein Großen zu trauen, hingebend zu liebe». Beitraul er und liebt er. in klinat ans der .'kehle Sein frobstes Lied ivie San» der Lerchen. Die allerliebste deutsche Seele! Am Däne so klug, und Abends ein Närrchen." * Der in .Hainburg wütbende Weststurin. der m der Nacht zu einem förmlichen. vvn schweren slieaenböen begleiteten L rkan ausartete, bat in der Stadt, namentlich aber ans der Elbe und iin Luisen schweres Unbeil anqerichtct. Er trieb die Wellen zu lolossaler Luche, lodaß den Dampfern ihre Hahrt st'lw erschwert wurde. Biele Schuten und andere Halnzenge mit Iheiliveise recht werlbvvlter Ladung liefen durch die über sie hinwegbrechrnden Wellen voll Wasser und sanken, wovon iu der Elbe in großer Anzahl nncherschwiinmende Hasser und >»isten lebendiges sZengniß ablegie». Ebenso trieben viele Schulen am dem Strome füiirer- lvs — der Stunn hatte sie von ihren Bertanungeu losgerissen. Leute sind^ soweit bis seht bekannt geworden ist. auf dem Wasser nicht zu schaden gekommen. .hingegen werden verschiedene tln- falle in der Stadt gemeldet. Eine Hrau wurde, vom Winde ersaht zur Erde geworfen und muhte bewuhllos weggetragen werden, eine andere Hra» warf der Stur», gegen einen Laiernenwcchl. wodurch sie am .>topse stark beschädigt wurde. An bewegliche» Sachen in vieles beschädigt worden, viele Heilster wurden zertrümmert. Bäume entwurzelt und an einigen Gebäuden auch die Dächer tbeilweise abgedeclt. am Mdingsmarkt sauste sogar ein ganzer Schornstein auf die Strahe hinunter. Auch in der Nordwe hat der Sturm arg gewüthet und die nächsten Sage werden wieder vermehrte Meldungen von ScbisfsnnsäUen bringen. Hu einem Nrankeniaale der Pillrothschen'ilinik ereignete sich Mittwoch früh eine rührende Seenc. Die Nachricht vom Dode BillrothS hatte unter den Patienten seiner Nlinik die gröhte Be stürzung hervorgermen. Ein Patient lieh mehrere Wiener Blatter bringen und las init tlnänenerslickte» Stimme die Nachrichten über den Dod Professor Billrotbs und die ihm gewidmeie» Nekrologe seinen Ziimnergenossen vor. Während des Bvrlesens muhte er mehrmals innehaltcn. um seine Nührung zu bemeistern. Die zahl reichen .'tranken, welche seinen Worten lauschten, waren gleichfalls tief gerührt, und Allen rannen die Thronen über die Wangen. Tie letzte grone SVera>wir nahm Billrolh an, 27. November v. I. an der 39jährigen Gaslivirthsgalkin Hannn Tutovies vor. Tie an rineni schweren Gebrechen leidende Hrau war ans Anrathen ihres Arztes, der die lwchite Gefahr in dem geringsten Perznge diagnosti eirl hatte, aus Ungarn gekommen. Tre beiden tlinücben 'Assisten teil Tr. Eonrad Büdiuger und Tr. Albert Naratb beeilten sich, den Ehef von dem Halle zu ventändigeu. Sk»vol,i der Meister zu dieser Heit sich nicht besonders wohl fühlte, erfüllte er dennoch den sehnlichen Wunsch der Patientin, an ihr die Dpeialion zu voll ziehen. Hrau Tutovics. welche demnächst das allgemeine .'tranken Haus vollständig geheilt verlassen wird, schluchzte laut ans, als die ,'tnndc von dein Tode ihres Retters an der ,'tlinik eintrai. Ein Hränlein hatte vom Meister eine neue Naie erhalten. Ta zeigte sich im Lause des Heilungsprozcises zu einer Heit, da Billroch he reils um seine letzte Beurlaubung bis l. März l. H. angennlu balle, ein kleiner.'trantlieitsbrozeiz am rechten Nasenflügel. Einen Dag vor feiner Abreise fand sich jedoch BiUroth ans der .'tlinik ein, und als er die Visite — es war die letzte seines Lebens - eile digte. bemerkte er sofort das krankhafte Gebilde an der Nase der Dame, die er denn auch ahne Weiteres operirte. Es war feine letzte Operation. D,rS anderthalhiahrigc .'tind eines BnckerbäckerS in Troppan Halle dmieim ans Beriehen Laiigenesfenz getriinlen. was allmählich eine vollständige Perwachiung der Speiseröhre zur Holge hatte. Ta der Speilerohrenichniit nichts fruchtete und das .'tind zu verhungern drohte, wurde der .'tlcine nach Wien ans Bill nstbs .'tlinit ge ln acht und hier dadurch gerettet, das; ilnn fneeessive iinmer dickere Stifte durch die Speiseröhre gezogen lvurden. dis die»' die normale Weile erreicht hatte. 'Nach eirca zwei Jahren lonnie endlich der Stift ans der Svesteröhre des -kleinen. der bis dalii'u durch eine Magenfistel genährt worden war. entfernt weiden L» sicher Hofratli", sagte der 'kleine zu Billrolh. der das .'tiud »heraus licbgewviiiieu hatte, „ich kann schon wie die Anderen »stt'n MäindeA essen" Billrolh liebkoste und lichte daS'tind. wel >hes «citlicr sich ganz rvotil in Troppan hefindet. - 'Aus 'Anlas; des Todes des Prof. BiUwili hat am Mittwoch Abend die Bei liner medizinische Haknllät Beileidstelegramme an die Wiltwc und a» die Wiener nieoizinischc Haknllät gesandt. Ans Brieten, welche die ..'Nene Hr. Pr." veröffentlicht, gebt hervor, das; Billrolh feinen Hu'taiw wohl kannte. 'Am 1. Januar 18!»l lchrieb er an seinen Hreniid Hanslick: „Mein armes, ganz erschlafftes Herz arbeitet so innlnam. die ihm zuströmende Blutwelle weiter z» beiordern. dass ich »ein Stöhnen fühle, und wie lange soll ich denn noch diese Hrolmarheil treiben? Meine.'Enste sind z» Ende. Dann lomnst die Digitalis Peitsche! Lange kann das nicht mehr w wrigehen. H>,st tränmtc in dieser Süwesteniacht wieder einmal den m ,'fk ge^ ininniten Drauni. das; ich meine eigene Sektion machte. Schwamm d'rnber! Doch fort mit diesen Gedanken! 'Nur einem treuen Hrennde darf man solche Momente der Schwache verrathen Hch weis;, das; Du auch ost viel zu leide» hast: dvch Du bist w viel tapferer wie ich und redest nichts davon . . . Hcli glaube, das; man sich auch über mich vielfach täuscht. Man hält mich meist für rine energische, immer nach »euer, schassender Thätigtcit ringende Natur. Ganz im Gegrntheile. Hch hin eigentlich ein durch und durch sentimentaler Lstsee Hering, eine Hanilet 'Natnr, die nur durch ankere Verhältnisse und Selbsterziebung sich jede energische 'Aktion mit Mühe abringt und erst, wenn sie nicht mehr rückgängig zu mache» ist. a»S Ehrgeiz und Eitelkeit das einmal cwsgewrochene Wort nicht mehr wrücknehmen will »nd dann mit äusserstcin inneren Anveitlchcn zur Timt leucht. — .'koiniich. nicht wahr? Hcli Inn freilich in Pommern geboren, doch von schwedischem Blut beider 'eisiger Grokeltcrn mit französischen' iBoldien. Bcaukleil?< ein Ernst Moritz Arndts gezwmcc »»v cc,c Ding mit den Nassen und den Ätzkünsten vvn ihnen - s,stt so toinviizirt, wie mit dem k)ur und illokl und dein und u«„Takt. Was soll man mit den ost gar nickt üblen Produkten machen, die bald in Dur, bald in lüall. oder i» keinem von beiden, und bald dazu in N« , bald in "/«-Deckt geben? Ich habe es aufgegcbcn, darüber Gesetz,c, wenn auch nur der Konvention, zu finden." Der Brief icklirtzt : „Ich hoffe, wir pilgern das Iabr 18ll4 noch zu sammen durch. - Armes Herz!" ' Verlust des „großen Looses". Der ffanion Hreiburg in der Schweiz veranstaltete bekanntlich vor einem Jahre eine Lotterie zur Begründung einer medizinischen Fakultät an der dortigen Hoch schule. Auch in, Elsaß wurden Loose abgesctzt. Der Pfarrer eines rllässischen Ortes hatte ein Loos genommen, aber aus «rgend einem Grunde die Bezahlung unterlassen. Drei Tage nach der Ziehung der Lotterie, die am 18. und Ist. p. M. stattfand, erhielt er Po» Hreiburg aus ein Telegramm: „Bitte, schicken «ic scstort Geld oder Billet." Ter Herr war «uiiberlegt genug, das Billct zurück- z,«schicken: nachher erst, leider zu spät, erfuhr er. daß sei» zurück- gelchicktes Billet. die Nummer 815.842, das große Loos (SEMY Hres) acwoiiiicii hatte. Den Prosit von der Geschichte hat die tiniversität Hreiburg in der Schweiz. ^ Allgemein «st anerkannt daß da- beste und villigste. dabei aber auch dem Kcstper dienlichste Getcänk guter Dbec stt, welchcc daher auch in letzter Zelt immer mehr Ausnahme geiunden hat, wo. durch sich de» Eonsuin ln Lcuklchlcmd den Portabren geaenüber bereits verdoppelte. Dhee fördert die Berdanung und führt dein Blute Esten zn. Dhee reat den Geist zum Schasse» an »md stärkt das Autfassungsvennögeu. Envachsene. deren Thätigkelt i» geisligem Echafseu besteht und welche regeln,schig Morgens Tbcc trinken, werden diese Porzügc des Tdccaenusses ancrlennen. Na» mentlich Schulkindern sollte man früh Thre geben, mair «vird dann bald bcmeiken, daß dieselben die Ausgaben des Lehrers leichter erfassen und bearbeiten. Die Haussraue» ei waren dabei wesent lich an Wtrlhschaslsgeld. den» cs giebt kein billigeres Getränk als Dbee. Scelia's Marke ,,0". n Psund M- k. ergicdk mindestens Dassen fernen kräftigen Tliee, Srelig's Marke „lt". a Psund M. 8, sogar mindestens «istO Tassen gutes, kralliges Getränk, w daß eine Tasse höchstens V» Pfennig kostet. Tic von Herr«, Seelig zu'aminkilgestellle Mischung Macke ,/>" wurde höchsten und Hohe» Herrichasten iervirt und haben sich die'elben stets lobend darüber ausgesprochen. Dieser Dhee wurde ferner mit den erste» Preist» präiiiürt. Es hat dies zu vielsachcn 'Nachahmungen der Marte „O" Beranlassring gegeben, weswegen die Hirma Seelig, Hille S. Eo. ihre Marken gerichtlich eintrage» ließ. Be»» Einkan« achte man genau dgranl, dag ledcs Backet die richtige Hirma: Sccllg. Hille L Co. (Inh. W. Nud. Seelig und I. G. Hille, und die Bcrichlnßmgrkcn den Vermerk „gerichtlich einge tragen" sühren: mir solche Pallete enthalten die anerkannt vor züglichen „ich fachmännische» Mischungen des Herrn Nudoll Seelig. Dleie Ddees sind in allen besseren Evlonialwggreii- ». Telikgiessen- Gcschallc», Ivivie in dem altbekannten großen Lokal Pragerslraße Nr. 30 zu habe». «, »p. me«».«. liüii««, Röstrl,os«lsasse -4. I.. nahe der Attttrilstr. Lvrechst s.geheime»4dats-,<»aut-n.Blasenleiden lagl. 8-' --8, Sonntag- nur 8-M12. Dienstags n. Hrcitags auch Abds. 7-v. Lvrcialarit -»e. t Ian»e», Pragerste. 40, I.» heilt alle geheimen Nrankh.. 4>ant- n. <»grnleideii. ««cichwure r>. Kckitvnckre. Lvreckist. von 0—'»:r >, k»—bi Mir. Answ. brictz. v» Vorm. »r. «Ina's Priv.-Klinik. Ziinrndvrstlr. 47. s alle geh.,Ha»«krankh. ». Schivächcznsl. :e. 8—1 ». 0—8 Answ. hriest. " Oberarzt a. D. 'I't^ellviick«, r, Svce. Br-.r. Bnncii- strahe l»8, I.» für geh. Krankl«., Harnbesck,«».. Gcsctiiv., Slh»«äck,e ». s. >n. ' cl» bis ' ,4 Uhr nnd ÄbrndS T bis b». <B«Sw. bricsl). ^ .Hospitalarzt «c. liox, Angnstnsstr.2. Neu: sträma antrzvplril. Schnelle Hilfe b. Getch!.- n. Haittkianth. Lvr. 8-2 n. 5-«!. Auch bi ieil. ^ t«tt»r, Schestelstr. AI, 2.. heilt geheime Krankheiten, alte, oisene Bcinichäden. Kramvfaderges«h»vüre, Salzstnß. 8—5. Gruuarrstr. Ib», :r., heilt »ach lang,. En. Harnleiden, tttrickitvnrc Lchmstchezust. 8—ln.»—8'Abcnds M .4». >««l,iii-^,HleiPciat>platzL:r, s. alle männl. grhciiiic«, ». Harnleid.. Gcichtv. Warzen:c. v»1I—3. ^>tz—8. Ltristu. t>r«c«l ---- »üttolivn, gr. Brüdcrg. 14. heilt frische n. aanz veraltete geheime Krankl,citen,(«csilf>tsanSschlaa,2tasc>rrötl«e, Hant- iraiitl»., Flechte«» lauch 'startstechtc») aller Art. 8—ö. 'Alcak?-8. A. P. sti. Schmidt s Anstalt für natr» gc<»äs»e nnd elektrische .'irankenbhdlg Steinstraste 4,1. iGleltr.Bädcr.) sprechz.des avvrob.vr 'Arztes i Kr.-.K.-M.Drenstag u.Hreimg 4-5 U Künstliche Zahne, 'Nevaralnren.Uinarb.. Plomoiningeii :e. Maß. Preist. 4V. KitU«»:.'M'aricnstr. 40.2.. Tresdn. Nachrrchien. « Biefolt >L Lockc's '.stieistucr stiälnnaschiiie» H. NAnig Nachs. i'M. Eberhardli Marienstras:-.' 14. Eigene Nepaialnrwerkstatt. 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März 1895 er forderliche Bedarf au ungefähr 1165 Ndm weiches und IM Ndm Harles Scheitholz. 05248 lcz;' Pelrolenm, 1834 kg raff. Nüböl, 2403 m Tochiband zn Pelrolenm. 3528 kg Talgtermeife. 8650 kg k»,rt. Soda. 080 kg Maichineiröl, 0853 Stück Haarbelen, 4073 Slück Piassavabeien. 1800 Stück Besenstiele, 122.820 kg Chlor- Magnesium. 83.W) kg «veißer Aetzkalk. 13,060 Kg Steinloblen- gastlreer. 535 KI weißer Sludensand, soll verdungen werden. Tie Lie'erniigsbedingen sind im Geschäftszimmer der Unterzeichneten Verwaltung — Albertstadt. Adinlnistralionsgebände, .Hinnncr 54 — einzritz'hen. und die 'Angeboie verriegelt bis IT. Februar 1884 Vormittags 10 Uhr gebührenfrei dahin eiiiznsendcii. Dresden, am 10. Februar 1881. Königliche Garnison Verwaltung Abfahrt nnd Anknnft der Eisenbahn,üge in Dresden. Ilerli». Ilw8«ieii. IliuiiImK Vsi »tolisriiußi«- 4t»tl»e t laax. 'voren. oocy von ,c!»veonci,em 4'lni pcider- sranzösijcheni, nigrvßmntterliekcin Einschlag ein sonderbarer Milchling, im Vcrterlandr zezüchtct nnd erzogen. ES ist ein eigenes Unser ?rämisrr - 7ar!k kür ^u§1ooLUü§§- VerLiederMZsL, itinsassend die iin «Id. zur Verloonmg ge langenden versichernngsfähigeii Wcrthpapicre. ist heute cr'chicnen und wird allen Intcresselitc» ans Wunsch zugc'andt. vrssägor »aoll, Brrsichcrungs-Abtheilung. »exxxxxxxr« k»m«S'Abtheilung. 9 «xxroexxxro Die Abfuhr« der Latrinenfasser au» der Schützen kairrne ,e. ans d,e Zeit vou, I. Avril IK84 bis AI. Mär' ItzGl» soll verdungen werden. Tic Bedingungen sind iin Ge^ ulräslszimnicl der imterzcichnete» Berivallnng — Albertstadt' Administrations-Gebäude» Zimmer l»» — vocher cinznieben' iind die Gebote bis Freitag de» 2. Mär». Vormittags 48 Ubr» versiegelt nnd gebührenfrei dahin ei'nznsenden. iri-vscken, an« 8. Hrbruar 1894. »an«»»?»« V»i nt»«i> d«rvoltm»g. weiße . 2!ase zu kans'gE Off' isang.rrb. LöbtanerslrO.p.r. Kiffen-Rover f. 95 M zu verk. Am Ser 81 <- >n,,»,>r>»rg-. ügd» a.:> o.rs re.r, :».I1 S.a- 7.:iL — «u!. g.L-' ii.ao L.w »,«L a.!,ü »5,z» II.«g. m,idl>l>rs crucusl. B,rlml,.r 8 1 8.18 7 12 8.17 V.L W.I.> '-'.rr I2.M 2.10 L.w 2.2L L.2u ?.0 7.I7».b-i>».I2 1I.«L-ÄU'. f.^g8.::z7.aa7.'ts,4ic>/?:.ir.>> ir.re > 2.L:,.1> 7.2'-, I«.I2. B-rggres,',»»«» ^ x.L I2.ü» 4 aa 7.SV — R„!. 2.81 I.S8 L.2S N " »«r»„ gUcdNl. 8.« I-.IS» S.W r.rs - rc,,t. nr.21 II.4- « Iu ,«.22. «,er«»<«t»krRSd«.!ii:«>.«« o.»2»S.«7».«» 7. <c>« - in,'. I2.W 4.2, a.«3> IS.IS I.8> 2>r>ela„ - i:.L?'S,L ic>.,;,)» «2.M 2.2-,». >2 - «.!«.».,»» 7.!,0 1.0,: :«.!>7« L.22 ».81. «4aS»»b>,i» ,»N!>t.n ,.2»>- 8.8 !«>» di» L0>>c»d.iu> 7.W 'LNi'sg diS gchand.nn g.ad II.2a' "2 20 Pi>i!<n I2.dü 2,lü4.2U <«.» Igi, Schal,dar» ,7.3L > P>r„ar?.I>» o.ägl,!? 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