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Dresdner Nachrichten : 14.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189402142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-14
- Monat1894-02
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.02.1894
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z k: ' Si L DÜ ^ r, ^ -s? «ß dM i Wickelung der Knifft geben zu können. sic kühle» fick deshalb der Aiikaiisskoiiimiision. ivelche oieü' Au'gab»' i» rnlmilichster Weise er lültt liat. zu br-soiibcici» Tanke pcipttubici und sind nberzcugtz daß die Mlaelaukten Kunstwertc'. deren Urheber auch ausierhalb Dres den.) seit lanaer Zeit die borbste Anerkc-miiing geniesien. anregend und cistiicbend ans die tieimif.lieKnust eiiiivirke» und de, Tresviicr Halene »eis ,mn grosiien R >«>„»,' gereichen werden. Dresden, am I?. Februar !>:«> Zu größter Elnerbiclnng: Arndt. Bänder. Buuu. Vobm. Bolninger. Elandins. Die;. Engelke. Epler. Estler, Feriler. Gattikrr Gieie. Graebner. z'iröne. Harlma,», Maelea». Zarebn. König. Mangelsdors. Mietb. Brüller Breslau, '"»ermaiiii ^urn Piclichmann, Poenssti Rentick, Bildbauer, ,,->b. Maler, Albert stiichler Harald Richter^ Ritter, Rubin S-bmidi Lrbuauder. schein. Seidel. Sierl, Stichart, Täger, Trache. Voigilande» Tenne». Walther. Witiina. Zn, gestrigen „Tr. Zonrn." ist das Reichsgejetz beirestcnd dre oieivalnung van Uiiierstützüiigen an ZnNalide aus den Kriegen ver tt-7«.i rrnd au deren v interl a s s e n e Nein l l Zanuar l^»l '?lbdr»ck gebrach!. zugleich mil denienigen Vestiininnnge». d > das viesige Kl'iitgl. Krtc'gsministerium da Ul angeordnet bat - '?!».' der lenien ctz e, a », in trat I> ssitz u n g nein «> d. M. Zam ilellverileienden Bernnenden der Königl Priisniigstominiisivn. i'ur Baubandiverker ivird Sladirath Hetjchel gewählt. - Die Stadt ! verordneren bade» an den Rail» das Ersti-ben gerichtet, die Be ! '.ei.tulniia ..Buiaerbeivital in Bürgerheiin iniznandern. Da ein Bedur'niü zn Aendernng dieser Per, ichii»ng lnslier nicblpi er kennen .U'iee'eu ist »iid ein '.'iamensive-hiel nicht nur der Pietät gegen srinr'S nunniebr I'/uabrigeu Ansrntdalt» daselbst war er an ver schiedenen Bintatisnsreisr» betbeiligt. auch war it»n >in Februar I8wl die Ausrüstnug der Expedition des Harr» Preinierleutnants r> Stetten, welche die Verbindung mit dem'Hintrrlande ausrecht erbalten sr'llte, übertrage». Rach dein aurtlirt»» Bericht des Prc iriieileuliiants .Haering ivar er der erste Be>rmtr. welcher bestätigte, das; die Soldaten sich der Gewehre und Munition bemächtigten. Daraus begaben sich Kanzler Lei». Preinierleutnaut .Haering. Büchsenmacher Zimmermann und der Maschinist Schulz „ach dem Ererriervlatz. um den geblauten Aufstand womaallch im Keime zu ersticken Kaum batten sie diesen betreten, als sie ein Kugelregen chaselbst ragen i ferner Freche,r v. Stumm. der vetannie «niipade Kardorffs in der Reichsparlri. Prasessvr Lotz in München, bis bar Kurzem Privatdazenl in Leipzig, rin ganz junger Gelehrter, der nur das Verdienst bat. der einzige extreme Gvldivahrunas- mann aus deutschen Unibersitate» zu sei». Es ist beioubers charakteristisch. dasi Lag berufen wird. — Eonrab Halle aber Advli Wagner Ver ltn aber nicht —: ferner ein allfritig unbeka,luter Hamburger Grositausmann. der w»l,l auch nur das Verdienst bat. strikter Gvldnianu zu sein Das ist die Halite der „Enanete", eine «»ewlgschast. wie sie sich Bamderger tbatsächlich nicht bessrr >»»>»- scheu kan». Dieser flehe», aber keineswegs acht Bimetallisleu »isilligte. »ach dem tllr'üverncurshause zurückzrlaehe» und'daselbst gegenüber. Hier ist inan bei vier geblieben l». Kardarts. «üras Pa>berritu»ge» zur Verlbeidigung zu IrrRe». Äährend dieser Zeit Mirbarb. ^Leuschner Eisleden . Dr. Are»dt>, denen sich bachsiens wäre» ib>» die tre»geblikbe>ie» Saldaten unterstellt. Am 21. Der., »ach v Scharlemer^ Alst anreiht. Es tiguriren dann nach ein bei der Erstürmung de» Zasiplatte, gelang es ^rutnant zur See banrischer Klerikaler v. .Metten ohne Parieiitandbunkt. Prasessar Teiurling und Büchsenmacher Zimmerrnanli. dn> Rebellen die Lezis. beide wirkliche ..Mittelmiiner", und Bantdireklar Königs- beiden r-chnellseuerkanane» abzunebmen und diesetbrii in Sicher Kal», ein Herr, der GaldwäliruiigSmann ist. aber gern etwas tür beit zu bringen. Zum Scblnsi hebt der amtliche Bericht das tadel das Silber getban selten Mächte. Was neben der graben Beaar- laie Vcrbalten aller brtheiligie» Eurvväer bervar und besagt, dag zugung der (galdwälirnugspartei. welche die Engnete vällia »ulrla« sich ganz besvnderS berbargetlia» haben: Preinierleutnant Haering, erscheine» läszt, i» die Augen fällt, iit die überinäsrige Betbeilig- v Braichitsch. Dr. Preuß. BüchsenniacherZinuiiermann, Maschinist nun der Bantivelt und die uugenügende Vertretung der Zndnstrie. Schulz, iawic die Faktrmste» Hesse und Holtkusen. ^ Wir aber haben namentlich hervarzubebe», dasz unter den Benne- Unter Bezngnabnie aus das Reterat unseres Blattes über neu kein einziger wachse ist. Gerade bei dein graben Zntereise un- ei::e kürzlich abgehatrene öffentliche Verfamiuliing der I irres Landes batte darb wabl ein Sachse in die Kanimissian gc- A»ge»eUlen aus de» diesigen svzialdrniakraiischen Kansiunvereincn hart, selbst wenn dann einer der Freunde Bamturgcrs iveiilaer er- An ' - 'leienigen gen ivelibe dnr.b Tcheutuiigen. Vermächtnisse und Stistun nu 'ch'enbane eines Hawilnlgebaudes beigelragen bgben ... aa, Üialb. dem ! die Folge eines Veschlusses der Versannnlniig vom I t. Rave» Tie Stadt ! v. Z. Tie 'Bemerkung: Die Arbeiterzeitung, welche sich sonst >es bei der j Alles tinnmere. erwänne über diese Verhältnisse Richls. ist si i>>chl absehbarer Tragweite nibre» tan», beschlieszl der Elinchen der Siadlaerardnelen »übt zrr eniivreche» aeinrdiieleu haben die Vorlage »der die Erhöhung, de ''lnüial'iiie in das Bnrgeibawital zu enlrichtenden Eintrittsgeldes nbgelebnt Ter Ralli l.isit es zur Zeit Inerbei bewenden linier einem besonders guten Zeichen beginnt die Wirksam teil des neuen zweiten Bnraennei'lers. Herrn Geb. Finnnzratb Benilei niiier dem der E r iil n si i a n » g der st ädIi i ib e n E i n t in ,n e n it e n e r Tieielbe >oUte 'ich iur dieses Zahl wie im veiganaenen >nu 7'» Prozent der Stnalseinkonnnenstener belansen. ''üul, einem Beüblusi des Raibes werdeii aber nur 7» Prozent er n'l'eii weiden. Tiew Erniabigiuig ivird dadliirh »ioglicb. Mt. drin srädti'chen Reserve'oiids ciiknoiiinien Iverdcii. ig e w e r b e v e r e i n Eine Frage von hohem lokale» und tin wen Znkeres'e belie.ndelie ,n der vorgestrigen Veriaminiuiig. ie wiederum NellvertreniugsweneHerr Knn'linöbel'abrikani Tkndl kl> Friedrich leitete. Herr Patentanwalt S >b midi: die Frage ^ sendet »ns der Schrittführer des Bureaus dieser Versammlung iol ! gende Berichttgung: Die Versammlung ivar keine Proteswersiunin Iiing, sondern eine öffentliche Lagerbalterveriammlnng. wie deren ! schon mehrere abgebatle» worden sind, zu ivclcheu in der Presse auch eingeladen worden war. Die vorgetragenen Berichte waren I I. Rovember um , , . ... schon , dadurch hinfällig, in dein ein Besihlusi gesasit lvordeu ist. die ge > samiuteu Berichte in der Arbeiterzeitung und im ..Polkssrennd" zu ! veröNentiichen Bezüglich der Frage des l Mai habe» die meisien ! der Anweienden erklärt, dasi rbre Berwatlnngcn freiwillig die Ge ? scbäste an diesem Tage geschlossen. Kein Redner bat gesagt, er j dürre den I Mai nicht feiern, hingegen erklären mehrere, sie seien I i» der Frage noch nicht bei ihren Verwaltungen vorstellig geivor den. Dies ioll nun durch de» in der Versammlung gesalzte» Be dasi 'chlnsz geschehen, nachdem jeder Lagerhalter bei seiner Verwaltung I die Schliesinng der Geschäfte am k. Mai zu verlangen hat b sl i» ord eines lue «» ^ Z G r» / 6 d > ?l >i e r s cb e ii G as g l » l> I i ch l es im Vergleiche mit der lekliiicbeu Lichterzeuaiing. '?ln der Hand vrattisclier Temon. 'iiarioileik. ü'ivie ans Grund des jungst erschienenen U. He'tes der ''arnvi i' hen BcgiitachNings'chriit wirs der Vortragende runäch'l ^ d;r Eigrii'cha'lrii des '.'luericheu ciilnlilichles bin und nannte :> Vorzüge desselben nameinlicli die grösiere Billiakeii der Her >:> Iluug Psg. vro Breiiniliuide gegenüber P'g. bei eletiritcheui «'liiblichle. die eg. dreimal Närkere Lenchilraii. das iveisie Lictil : >:d das gleichmasiig rubige Brennen der Flamme, die Abwesenheil von Ausiahlageruiig und die geringe 'Wärmeeiinvictelniig diewr Beleuclniiiigsart gAzenüber der gelvöhiilicheii Gasbeleuciiliing. Temgegenüber »ellle Redner »odann als unleugbare Vorkbeile der eletlnschen Beleiichning bin die Be'eiiiguiia 'o mancher GeAhren 'ür Lebeir^ und Eigeiikbum der Bc'wobiiei'chg't. ivie sie bei jeder Gas leiiuiig in (>'c'sialk von Feuersbruiiilen. Ervlosioneii. Er>rictn»gsiällc'n ' w. iioilnoeiidig zu üircbi-'ii >eie:i. 'einer die ausgiebiaere Per loendbarkeil des eieklriichen N'lulüicbies inlieii'che» Zivecken ;. B iiiminen von grubven. Sciiariieiiüeranslagiir. Tbeaierdekorarioueii. >a »ogar i» »litten von Bsa'ierkiiii'ten und dergl . 'einer die beanemere Hand »abuiig ein Tuict an einem Hebelarm lasik im Vlugenblicke einen Raum in laaesliellem Licht eiNrablen »iid die groszere Zniraglicb ü'.r de.- elelttiichen Lichtes 'nr iiii'ere Ge'iindbeil iinolge leglichen Fernbleibens von Wärmeerzeugung und von Tauettioiieninebiing beim LichrverbranchB Das ziiminmensaisende ilrilieil des säet, sündige» Redners ging desbalb dahin, dasi gewisi beide Beleucht nngsarten eine grobe Zukun't heiäsien und niedlich nebeneinander wetterbeitehen wurden, dah aber ein >o gewaltiger ürganisiiiiis >vie unsere Stadl Dresden sich ani die Dauer nicht der Vervtlichl ung entziehen lönne. dem c'lettti'chen Lichte als der vornehmeren, gesünderen mrd gefahrloseren Bcleiichtnngsart trolc seiner viellgeren Erzeugung Eingang und Förderung in unserer Stadt :u Dhei! werden zu lassen. - Zm nack'olgeiiden Hauvlvortragc 'vrarb Herr Gimingsialol'eilehrer Dr. Bc a a si über „das Walten der göttlichen Gerechtigkeit in Schillers Poesie". Zrr meiiterhasicr D'ktton zeigte Redner durch kurze Dkizzirnngeii des Zdeengariges, der hervorragendsten Schiüerichen Balladen und der „Zungsrau von ürlcanS". wie Dchiller gllenkhalben in seinen Dichtungen die von bober sittlicher Krait dikiirte Walirlieit vredige. dasi sich der, Brensch bedingungslos vor der Macht des göttlichen Willens zu beugen j babe. iveilii er nickt zu Grunde gehen wolle, »nd wie er dies lim >o eher tlmn könne, als Gottes Wille nels ein nnwandelbar ge ! rechter wi. Tie zahlreiche Versammlung zollte sowohl diesem, Redner, als auch dein entgcnanitten Vortragenden rauschenden Benall - Heule hält der Verein im Gewerbehause seine» 0. Familienahend ab. Tas gestrige „Tr Z." demenkirt die voiZ nus gebrachte Roliz. nach iveleber Zhre König!. Hoheit Prinzessin B> aihildc vom l. Avril eine eigene Ho'hattnng erhalte. Auch Herr Tl'enl v. :>Ralortie bat uns um Richtigttc'llung der Roliz ersuch! Ter Wohlthätigkeitsvereiu „V i o l a" vcranslalteke am Abend , ses IS Februar zum Besten seiner Konsirmaudeiiheschernng einen, Niiierliglinngsgbend in den Sälen des ..Renstädter Geiellschafts-! »'es". Ta nian schon von 'rüber her gewöhnt in. dasi sich die Tarbietnngeir dieses Vereins durch Schwung und Feinheit ans ! ich'.wn. io lonnre man das auch bei der diesmaligen komlatiren. Ansur verschiedenen Elavier und Geiangsvorkrägen — durch die F'.ls. Dvin nnd Fori:er talenrirr und verdienstvoll vorge'ülirt .deren zwei Lusliviele den Löwenaiilbeil des Programms. Tas! Ne non beiden, das bekannte Genrebild: „Gott ici Tank, der Tn-b in gedeckt", bietet für schan'vielcrische Dilettanten die denkbar! gün'ttg'tt'n Au'gaben. wahrend das zweite: „Der Platzregen als j Ebevwkurarvr". dramatisirte Anekdote in drei Bildern von E 'lsiiivacb. durch den dreimaligen Szenenwechiel schienen iväre. An geeigneten Persönlichkeiten hätte es doch nicht gefehlt. Warm» sehirPros. Dr Zirkel nnd Dr.v.Frage in dc'rEiignrtek Warum Hofrath Dr Melnrerl. Abg Merbach, der Leiter des sächsischen Ciz-Bergbaues, Koimnerzieiirath Gnitther. rin Bankier, der nicht nach Bambergers Psiise tanzt k Warum i>t nicht irgend ein sächsischer Zndustricller in die Enguete gesandt k Vielleicht ist es möglich, bei den Rächerin'»»»»,»» in» die Herren v. Stnmin. v. Psetten und Oetting Hamburg, die nblehnteu, die Ungerechligkeit gnlzuinachen, die sich das Reiclisichatzamt bei der eichen Auswahl zu Schulden kommen liesi nnd vielleicht kann hierbei der berrchligte Wunsch Sachsens nach eine,» Vertreter auch noch berücksichtigt werden. Läsit man Herrn Bamberger die Tberhand. sa »nur die Bimetallisten Recht daran, wie bereits angekündigt, durch ihre» Austritt ans der Enanete die schön geblaute Komödie zu Schanden z» inachen. Mit Bezug aus das Schicksal des russische» Handelsvertrages schreibt die ..Münch. Allg. Ztg.': ..Es wäre zu wünschen, dasi eine Entscheidung moglichsl veschlennigt ivinde. Einen Werth bat die parlaiiit'iitiiriiche Diskussion schleiliterdiiigs nicht mein : denn ander» .»i gewme» Kreiicu erregt der Selbstmord eines bic darf der Reichstag ja nichts an dem Vertrag, und ablelme» darf Aigen Mäisikers nicht geringes Ausieben. besonders ivcgen der llr er ihn auch »übi Db diele Situation der Würde des Reiches sa>l,e. die den Mann in den Dod aelriebe» liat. Der Betrenende. eitthirichl. ob sie nicht vielmehr die tiefste Tcniüthigung entkalk, verticiiaihe! ivar nämlich eines sic» zu Schulden gebrachten Sitt welche dem neuen Reich und seiner Vertretung ie geböte» worden lichteitsverbrecheiis wegen i» Blaiewitz verhaftet worden nnd hat ist. das ist freilich eine andere Frage. Die freisinnigen Hüter der sich dort an dem Gitter seiner Arrestzelle erhängt. Ehre und des konstitutionellen Rechts des Reichstags haben zwar Wie der Moi>zeibencl>t mittheill. glückw es am Sonn >ü> solche Dinge die Emvimdung verloren: sic srMockc», als ob ibeiid Abend ans der Sedanilrasie einen inngen. giitgekleideteii sie gefügt batten, nnd drohen, piötzlich läwenkühn geworden, dem Burschen zu erlangen, der unmittelbar vorder ans der Reichsstrasie! Reichslag inil der Auflösung, von der sie diesmal »nr gewinnen einer ihm begegnenden Dame eine .Handlaiche vom Arm weg § zu könne» glauben aber es wird livsientlich trotzdem im Reichs ger i iien batte nnd daun geflüchtet war. Es ivar ein 19 Zähre lag nicht an einem M'niide fehlen, der es offen aiisivricht, dasi der alter, slellnngsloier Kommis von hier, der Sohn rechtschaffener volle Dank des Paterlandes derjenigen Leitung doch nickt werden Eltern, der es os>enl>ar an' den Znhalt lener Daicke abgesehen > könne, die solche Zwangslagen schasst, in welchen an die Stelle batte, welcher »r Geld Heiland. Es Kettle sich rinn weiter iierans, j wohlüberlegter, besonnener Wahl eine brutale Rvthwendigkeil tritt, dasi dieser gemeinge'äbrlickie Biiriche »och zwei gleichailrigc Frennde Als einen Erfolg des neuen Kurses mag man diese Rothweiidigkeil liier hatte, die eben'alls als ilc'Ilniic^slo'e Kan'lenle sich hier ans ' vreiien — einen Dieg des Reichs und des Reichsgedairkens be- inellen »nd an' allerlei ichlechle Dlreicke ausgegangcn ivaren.! deutet sie iedenialls nicht." übrigens ganz gigerlniasiig gekleidete Kleeblatt hatte n. A kürzlich den Plan gemsil. den Kamrer eines ietzl lner anfhalllichen seine Wie aiis Gollia herichlet ivird, iü der vom Herzog 'Al'red bei . . "" Regieruilgsantrilt ergangene Slraierlasi z» Gunsten der Dcbau'iclliiiigc ilitternel'inens zu beraube», ivenn er nach der Vor wegen Waldilreu Enttvendnng Vernrlheille» nochmals ausgedehnt zu üinilleri'chen und' Kettung mik der Kasse sich eni'eriie» wnrde Sie halten sich zu Gvorde». Zn'olgede'ien sind in AB Fällen die nach dem Forst- Blnnien und Pflanze» die>em Belnne >ogar 'clion versteckt gel'abi und die Rollen vertt>eilk.! fuKizeigeietz ^- -- sodasi es mir iiiwlge eknes Zn'altes nicbl zur Aus'iihrniig dieses ' Wetter habe» Planes gekommen ivar. Weiler haben sie im Devteinber vor. Z. ans einem ReKaliiaiii ail> der Wiisdr»'s,'>>irave ein Falnrad im Werll» von tLO Mk. ge>vr'l>le:i. liaben daoeibe dann verkaii't nnd den Eiios gemeinsam venba». Die l-onnnngsvollen Bürichchen sind naiürlich in gericlülicc! e Han genommeil lvordeu »nd werden ! sich 'einerzeil vor dein Schivnrgericht zn veraittworten haben. F»r Dresden liegt licitte ein Proivekt „Kobien" belr. von > F. M. v R o b r > chejdt. Dresden, bei - Morgen. Donnerstag, am IV d. B> . begeht der Damv' i inaichiuciiwärler bei der Slaalscisenbahu. Gottlob E i'rig >» ! Pirna »ein : tthäbttges Die»sts»bil>i»m. Er stand vorher zwölf j Zalirc beim Militär. Flortsryung vrtliLkie»« Dlieiles auf Seite 1 u. V. ' geicnoveii. nach '.'ivleimung de T ein Vernehmen nach wird der Kaiser.' müiliig zu brechen. Gras E» Millngs in Wilhelmshaven eiittrisit. n» ^ Kämmerlein nach Sclmtz vor sei Grosiherzoge von DIdenburg einen Besuch > Auch dec Berliner Kvrresl DagtSsteichichtr. Deutsches Reich. welcher am M. Februar mittelbar vorher dem Grosihe ahslalten Provinzialblättc'l» ivird von Berlin deveichirs. dasi der vrensii'lbe K'ronrath sich vornehmlich mit der Dvvositivn der Agrarier ge-zen den Handelsverirag benhä'ligen werde nnd dasi die«e Dvvontivn einzig die Veranlass»»,» der Ziiiauimcnbernsiiilg des Kronrakhes sei. '.Kack, drr „B. B Zig." handelt es sich um andere Fragen. Dem Kronralh wird die Latze in ihrem Zusammen haiitze vorgelragen n,riden. Ziiwieweil Eiiizelerscheinnngen von Ein'lnsi an' die Gestaltung der Gesammllage voir Staat nnd Reich werden, das eben nt der Gegensland des Gedankenaustausches, der in seiner Zwangslosigkeit ohne Programm Klärung verbreiten toll. Hierin nnd nicht enva in Beichlün'en liegt die Bedeutung des Kromailies. Erit an' Grnich von Urtheilcn, die sich im Krön ralhe durch die Darlegungen der Betheiligten heranshildcn. wer den an höchster S leite Entscbsjesiniigen gemsil. die sodann im Miimierrathe Fornr tzewimieil. Erzl'iicho' von Slablewski i't. wie bereits geineldet. vom Kaiser in Audienz emvmnaeii und «vätei: mit dem Ebes des Eiviltabinets v. Lucanus zur Friihüücksla'ei gc^ogcn worden. Am Sonnabend Mittag war er beim KulttismiiiiKer Boise zum Frühstück geladen gewesen und kalte den Abend beim Abg v. Koserelski zugebracht, welcher eine Festlichkeit veranstaltet hatte. Der Kaiser ioll mit dem Erzbischof auch über Politik, svezielt den nissische» Handels vertrag. geivrochen haben. . , Aus Mecklenburg Schwerin kommt die Nachricht, die dortige technisch einige Regierung werde im Bnndcsrath ihre Stimme gegen den russischen Mhwü'iigtetten bereitet. Die mitwirkeirden Damen und Herren ! Handelsvertrag abgeben. 'vielteii i'Ime AnSiiabmc gewandt und sicher und be'lcisiig > Zu den» beabsichtigten Besuch des Kaisers beim Fürsten BiS :en sich durchweg einer deutlichen, verständlichen Sprache. Frl. marck in Friedrichsrnh schreibt der ...Hamb. Korr ", dasi alle bis- ZiKsier. die „konniche Alte" des Vereins, bewältigle auch diesmal lierige» näheren Mittheilmige» über de» Dag diries Bruches am' i!ire An'gaben mit überraschendem Geschick und die Herren Denchcr! Vennutlmngen hcriihcn. Fesic Besliiionungen sind noch nicht gc- io d Bc nibe trugen cbenmlls Hcrvonagcndcs zum tüelingen bei. ! trossen Zcdenmlls aber i't sicher, dasi der Kaiser nicht, wie kürzlich '.'Ins der Marschall'lraße machte sich am Soniiäbend eine als möglich hingeslellt wurde, die Fahrt nach Friedrichsrnh eines Fornensverw» dadurch verdächtig, dasi sie in vmchic'denen! Tages nnerwarlet aiitreten und den FüN'trii überraschen Ivird. Kölnern die Voriaalglocken i» Belvegiing setzte nnd beim Dehnen! Die Rücksicht am' den Gesuiidlieitszmtann des Fürsten, der gegen- d> r Tlmr 'rüg. ob der Herr oder die Fra» des Hauies zu spreche»! wärtig durchaus znsriedenslellend ist, aber immerhin fortdauernd ' i Wurde die Frage bejaht, so zog sich die Person miker irgend > grosie Schonung und die Fernhaltnng jeder plötzlichen Gemnths- cinci,, Porwande ziimck. Schließlich kam sic a» ei» nur von einer j erregiiiig erst'rdert. cmvsiehlt vielmehr eine möglichst fnibzeitige eiim lne» Firn bewohntes Logis, nnd lanm hatte diese die Dküre, Benachrichtigung über die Zeit des Besuches. Man nimmt daher l.eo'met. da 'üblle sie sich von dem 'rechen Weibe auch schon am! auch an. dasi alle Einzelheiten über die Dauer des Besuches nnd "ni e gepackt und gewürgt. Auf das Hilferufen der llebenallene» die Art. wie er misgesührt werden soll, schon jetzt, und zwar bei Ükcn andere Bewohner desselben Stockwertes berbei. nnd nun stob der letzten Anwesenheit des Grafen v. Mvltke in Friedrichsrnh die verdächtige Verton, in der man es wahrscheinlich mit einem nctsteidetc» Manne zu tkiin hat. in mächtigen Sätzen die Treppen lnnat'. Es gelang den Rachcilendcn leider nickt, das Zndividnrim. vor den, hiermit gewarnt sein möge, cmzuhotcn. -- Eine in der Dstraallce wohnhafte B c a i» t c n s w i t t w e war »eit Freitag nicht mehr sichtbar geworden. Nachdem man am Tom,tag nnd Montag vergebens versucht hatte, durch Klingeln bei ihr Eingang zu finden, wnrde am Montag Abend seitens des verbeigelnstten Sohnes denelben die Wohnung gewaltsam geöffnet nnd da 'and man die Vermisste entseelt vor. Es ist anzimehmcn. dasi bereits am Freitag Abend ein Schlagansall ihrem Leben ein Ziel ge'ctzt hatte. Die Verstorbene bat 41 Zahre lang in der be- zeichneten Wohnung gelebt und war wegen ihres stillen nnd ge- räinckilosen Wesens im Kreise ihrer Freunde allgemein beliebt — lieber die Znnalmre von Sittlichkeitsdelikten wird allerwartS geklagt. Auch hier in Dresden bilden diese Delikte emo stehende Rubrik in den Polizeiberichten. So wurden erst dieser Tage wieder zwei Leute vcrhgftet. die sich schwer vergangen batten, nämlich ein jugendlicher Arbeiter, der an einem biährigen .Kinde das in s 176. Ab'. 3 gedachte Verbrechen verübt hat »nd ein älterer Veikehr-sbeamtcr. welcher aus eine Anklage seiner eigenen Tochter hin sestaeiiömmrn wurde. An der Niedcrwersiing der Meuterei in Kamerun bethciligtc sich auch ei» Dresdner. Der Büchsenmacher Zimmer- man ir. welcher IM zur .Königs. Echiesischiilc zu Spandau tommandirt war. reiste am 1. August IM nach Kam cm», nm der dortige» Polizritrnppe als Büchsenmacher vorzustehrn. Während genau 'estgestellt worden sind, sodasi es nur noch der Anmeldung des Tages bedarf, die aber bis heute »och nicht erfolgt ist. M'onlag Mittag fand bei dein Reichskanzler Grasen Eaprivi ein Frühstück statt, zu welchem der gegenwärtig in Berlin an wesende Erzbi'chos von Posen, Herr v. Stablewski. sowie der Ministerpräsident Gras Eulcnbnrg, der Kultusminister Dr. Boise, der katholische Anncebischof Tr. Aßincnin. Probst Dr. Zanek und einige Parlamentarier von den Polen nnd vom Cciitmin geladen waren. Bon geschätzter Seite wird uns geschrieben: Tie Nachrichten über die Zm'amincnsetzmrg der Währungs-Engnete erregen wachsendes Befremden und steigenden Unwillen. Mit Befriedigung hörte man, dasi neben je vier Vorkämpfer der Goldwährung und des Bimctallismns acht.,Unparteiische" treten sollten. <sv denkt man sich eine Enanete. von der die Klärung einer schwierigen Frage und Positive Ergebnisse erwartet wctden nnd zu der man Vertrauen haben soll. Was aber geschah? Tie haut« lurancs hat eS wahrscheinlich unter Führung des Präsidenten der Rcichsbank Dr. Koch verstan den, drc Enanete so zusammeiizusetze». dasi die entschiedensten und ertremstcn Goldwährniigsmänner die Mehrheit habe». Dr. Bam- berger ist der nnbedinatr Führer in dieser „Enguete". Neben ihm siaurirc» die Hauptkämvcn der Goldwährung: der Bankdirektor Bnsing Schwer»,. Bankdircktor Rnssel Berlin, Tr. Hammacher. der als Gründer bekannte Nalionallibrrale Bück, Grnrralsekwtär des Zndnstrieücn Vereins, durchaus von Rnssel. dem Leiter der Berliner Diskonto Gesellschaft, abhängig nnd znm Loh» für seine Verdienste um die Bekämpfung des Bimrtallisnms nach Berlin ge- verwirklt'ii ziemlich hohen Strafen erlassen ivordc». Tie hohe Zahl der Slra'iäUc läsit einen Schlich zu ans den durch den voriährigc'n Fnilennangel hervorgernienen Noihsland. Tie Frivolität der Zndenpress»'. schreibt die...Krzztg.". gebt jetzt sogar schon io weit, dem Kaiser Staatsstreichgelüste znzusckreibcn!! Tas „Verl. Tgbl." bringt einen angeblich ans London stammenden Artikel »ist der lieben,hrist: „England und der denlich ruisüchc Handelsveriiag". in welchem der Reichstag beschworen ivird, dem Vertrage seine Zustimmung zn ertheile». Der Kernsatz des Artikels lautet wörtlich: „Wir wissen nur eins, dasi der Kaiser zwei'ellos — ohne ein Parlament das beliebte: 8ie vaio, Ae zritte,» ans- iprc'che» nnd der Vertrag gegen den Willen der Agrarier ein tust iteeomgli werden würde. Zm Zntercsse der Agrarier selber liege cs daher, dasi nicht Bresche in das parlamentarische Bollwerk gelegt ! werde, biiiler welchem sie ihre Ansprüche, ihre wirklichen oder vei. i »leiittlichen Rechte mit grösierem oder geringerem Erfolge ver- I theidrgcn können." Tiretl wird dem Kaiser die Absicht miler- geichoben. nach Avlelmuiig des Handelsvertrages die Reicksver- Eaprivi dürste allmählich >„, stillen seinen Freunden seufzen. Kvrresvvrrdcnt der „Hamburger Nacbr." > betont mit Recht, dasi die eigenen Auslassungen des Prosessors Begas über seinen Tcnkinaiscntwurf mir seinen Mangel an Ver, sländnisi für die grosie Aufgabe, die ihm gestellt war. bestätigen, imd dasi sie sich »ist sehr oberflächlichen UnterstcUnngc». die Niemand sonst erhebe, begnüge». „Das deutsche Volk, wenigstens der Tbcil desselben, der sich überhauvt um das Denkmal kmiinrert. soll nicht wisse», was Viktorien sind! Es soll nicht wissen, was die Löwen an dem Denkmal des Herrn Begas bedeuten, st,'ein, wen» der gebildete, sich für Kunst interessireildc' Dheil des denlscheir Publitiims. insbesondere der Hauptstadt des Deutschen Reist»-, »ist dem Tenlmalsinodell des Meisters nicht einverstanden ist. io lübrl das vielmehr daher, weil man die ewigen Viktorien, deren wir in Berlin allein nahezu ein Dutzend besitzen, »nd die ewige Lewen Stastage nachgerade satt bekommen hat. weil man erwartet bat. dasi dem ersten Kaiser des neuen Deutschen Reiches ein Denkmal gesetzt werden würde, das nicht ans dem Geist der Antike oder der Renaissance heransgebildet wäre, sondern das einen originalen, den »alionalen Verhältnissen entsprechenden Charakter trüge. . . Herr Begas tragt, was er mit den Gestalten eines Bismarck. Moitke hatte anfangen sollen. Traurig für ihn. wenn ihn seine Phantasie hier im Stiche läsit, wenn er die gwsien Gestalten bei Seite schiebt und sich damit begnügt, nach so und so viel be- rnhintc'n Vorbildern mit alten Motiven rn arvcitcn. Wenn ein Bismarck, ein Moltke. wenn diese Hanpthelden des Einiaungs- werkes in ihren vrensiischen, so charakteristisch geschlossenen und nach niiserem deutschen Geschmack überaus Neidsamen Uniformen nicht „schön" genug zur Erscheinung gebracht werden konnten, so wäre cs eben Sache eines schöpferischen, crsindnngsrcichen Genres ge wesen. sic so zn setzen, da» sie grosi, majestätisch und zugleich den künstlerischen Estin des Volkes befriedigend vor uns erscheinen nrüsitk». Sich an einer Aufgabe vorbeidrückcn, heißt nicht sie lösen." .... Testerreich. Eine von ungefähr 2969 Personen beiuchte, in den Roicnsälen in der Wiener Vorstadt Favoriten abgehaltene Ver sammlung der Arbeitslosen endete unter stürmischem Tiiinulte. der durch eine sozialdemokratische Arbeiterführer!» hervorgerufen wurde, welche de» Unabhüngigeii zuncf, sic mochten zeigen, wie man mit der Anarchie die Arbeitslosigkeit abschaffe. Die Versammelten gingen endlich unter Hochrufen ans die Sozialdemokratre nnscinan- dcr. Aist der Strasie fand kein Zwischenfall statt. Zm Grazer Landtage stellten die Abgeordneten Etarkel und Genossen den dringlichen Antrag, sofort beim Unterrichtsministe rium eine Vorstellung rinziibrinac», damit die BeAHaung betreffend die Schliesinng der technischen Hochschule so bald als möglich aus- gehoben werde Die Dringlichkeit wurde angenommen. Grvsies nnd berechtigtes Aufsehen erregteste Schliesinng der Grazer technische» Hochschule. Loire für die -Studentenschaft, die sich zweifellos Fehler zu Schulde» kommen ließ, Partei ergreifen z» wollen, glaubt man doch, dasi eine solche äußerste Maßregel nicht begründet war nnd durch eine weisere Haltung seitens der Unterrichtsverwaltuna zu vermeide» gewesen wäre. Der Konflikt zwischen Studentenschaft nnd Professorciikollegium an der genann te» Hochschule besteht seit dem Erlasse des verstorbenen Kriegs- Ministers in Angelegenheit der Ernennung der gewissen Verbind ungen angchörenven Studenten zu Reserveoffizieren. Damals hatte der Rektor Henne die Polizei zu Hilse gerufen, um den studenti schen AllSschrcitunaen in der Anla ein Ziel zu setzen. Dre Folge waren Katzenmusiken für den Rektor. Rclegirungen einiger Studen ten und die Versetzung zweier Professoren, die für die Studenten Partei ergriffen hatten, -seither blich das Einvernehmen zwischen dein akademischen senat und der Studentenschaft gestört. Letztere wollte eine Deputation an den Unterrichtsministcr — damals war noch Herr v. Gautsch am Ruder — entsenden, dieser wollte die Deputation >rur unter .rlihrung eines Professors empfangen, das lehnten die Studenten ab. Run erschien eine Im Auslände ge druckte Broschüre. unterzeichnet „Die Hörer der technischen Hoch schule in GraL. ln der allerdi»,zS sehr scharfe und ungehörige An griffe gegen den Rektor Henne und den gesammten akademischen senat enthalten sind. Es wird da z. B. gesagt, der akademische
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