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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187606228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-06
- Tag1876-06-22
- Monat1876-06
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1876
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. <kt«NI»» »nt tc-rtlN^v JohaiuuSgassr or. BrrantwortUcher Redacwnr Fr. Hüttner n, Rkudniy. Sprechstunde d. Redacrion ttormui.»-» «o» N—U Udk Nichmuiaz« »o« 4— i Uhr «nnahme der für die nächst folgende Rümmer bestimmte« Inserate an Wochentagen dis Fuhr Nachmittags, an LSim- und Festtagen früh bis '/«9 Uhr. Z, »ci'FtUale« sie Zas.-Ztnnahmr: Otto Klemm, Universilätsstr. 22. Lsuts Lüsche. Nathan neuste. l8,p. nur vis V,3 Uhr. Tageblatt und Anzeiger. OrM für Politik, Lvcalgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. l1.1L». A!,lanr»r»»»»rkl, Viertels. incl. Bringerlohn 5 Mk.. ourw die Pest bezogen k «k. Jede einzelne Stummer 30 Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gediwren für lrxtrabeilagen ohne Psstbefbrderung 30 Ml. mit PoslbesSrdermlg 4L Mk- Znllr«le iHtsp. BourgeoiSz. Lu Pf. Größere Levrislen laut unserem Preisverzeichiiiß. — Labcllanjcher Satz uach höherem Tarif. UkUameu »nter dem dtedaelt-nallrich die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stet« an d. «we-ttis» z« senden — Rabatt wird nuht gegeben Zahlung s>r»enum«r»aät oder durch Poswvrschuß. Bestellungen auf das dritte Quartal 1876 des Leipziger Tageblattes (Auflage wolle man möglichst bald an die Unterzeichnete Expedition, JohanniSgasse dir. 33, I Kammern,' L.BaacksB^ gelangen lasten. Außerdem werden von sämmtlichen hiesigen Aeitungsspediteuren I Klrckh»ff «Meiningen) Bestellungen auf das Tageblatt angenommen und ausgefühvt. Auswärtige Abonnenten I , ^ ^ ° ' Kammerm. Franj Rcick-ert müsten sich an das ihnen zunächst gelegene Postamt wenden. I 8. Clarinetten: Kammermusiker Waldemar Der Abounementspreis beträgt I^uth lBerlins Kammerm. Franz Dettmann »r. Quartal « Mark »« Pfennige. I ?? Sn>rau,ch-, (Solz»«, ineluflve Bringerlohn L Mark, durch die Post bezogen « Mark. «München). Kammerm. F. Bohnert (Meiningen), I das Borsemester um 1.'», die theologische um I. Hof«. Reiche (Meiningen). I die juristische und medicinische Facultät dagegen 5. Flöten: Kammerin. Mar AbbaS (Mei-! ging um 168, beziehentlich 43 Studirende herunter, mngen). Kammerm. Schnitze (Meiningen), Hof»«, i Die Juristenfacnltät erlitt ihre Einbuße vor« E Grützmacher (Berlin), Kanunerm. Ä. Gabrielsky i rugsweise an Nichtsachsen. Sachse» studiren (Berlin). I jetzt 332 Jura hier, im Winter waren in der« 6. Hoboen:Kammcrm.PaulWieprecht(Berlin), I selben Facultät nur 2 mehr inscribirt. » ^ .. " Die Theologen sächsischer Herkunft sind um 13 stärker geworden (120 statt 107). Mediciner hatten wir im Winter 123 aus Sachsen, jetzt zählt man deren 122 aus dem. Inland. Zu den Philosophen waren im Winter 37.» Sachsen inscribirt worden, Heuer sind diesen 400 0. Baßclarinette: Hosm. Christian Cngel l zugetheilt. also 34 mehr. (Darmstadt). I Das Plus der Sachsen m der philosophischen 10. Fagotte: Kammern!. C. Malchow (Ber I und theologischen Facultät beläuft sich also aus Für n« sind^hüe'P-sttsLrdirung r« MÄ «tt Pe»»«sr,r«m,, l K»;, 45 Mark Beilegegebühren unter Vorausbezahlung zu vergüten. , ^— Ll.—/' —, der Medicinischen Facultät auf 3. die wirkliche Behse(Berlin), Kammerm.EduardSode(Weimar). I Zun ahme mithin ans 44. 11. Hörner: Kammerm. Ferd. Willner (Ber-! . Europäer von außerhalb des deutschen Reiches Preis der Jnsertionsgebühren für die 4gespaltene Bourgeoiszeile I lm). Hosm. Jul. Demnitz (Dessau), .Kammern,.!sind jetzt 248 inscribirt. 26 weniger denn im Bor !20 Ps-.mig-, ,ür R-cl-mm au« P-tUschrift unter d-m R-d--Ii°n«Mch 40 Pfennige. Größere Schrrften werden, gering abweichend von dieser Berlin), Stoiber. Hornist am Sladttheater in I Börse,,lestc Norm, nach unserem Preisverzeichniß berechnet, wogegen bei tabellarischem I Budapest. und Ziffer-Satz Berechnung nach höherem Tarif eintritt > ^ Tuben. Hosm. Theodor Methsessel (We,- Enropäer zählt man jetzt 70 hier, im Vorsemester waren es 76. 6 iveniger Der europäische und außereuropäische Aussaat I beträgt also nur 32. ... i « ^ ^ ä mar), Hosm. E. Schmidt (Weimar), Hosm. Rich. I Einzelne DiSciplinen der vierte» Facultät Glklchzktllg kklllNStN wlk NNv Nöch vksöNÜkrS vllkÜNs lNlslUkrkslllN I Dechandtl^Meiningen),Hosm.Müllich(Meiningen).! zeigen eine erhebliche Steigerung der Frequenz, !z» mache», datz auch A«reige» von 1 Zeile für 20 Pfennige äuge- 13. Trompeten: Hosm. Wilhelm Kübnert! z. B. die Naturwissenschaften (203 gegen 199). »Ninnie« m-etw« ^ " ,W,en). Hosm. Carl DMer (Meiningen), Carl >Philosophie (14 nnmmen Wer»en. t Finsterbusch (Berlin). - er- Q, ^ c rc. ^1. ,1t. ... ^ ^ - I ls Posaunen: Hof,nusiker Ferdinand Thomas Da« Tageblatt wird früh 6'/, Uhr ausgegeben und enthalt die bls zum «Meiningen). Hosm. Conrad Schumk (Meiningen), vorhergehenden Abend eingelaufenen wichtigsten politischen und Börsen-Nachrichten in f Kammern,. Geor^JustuS (Hannover), Kammerm. telegraphischen Original-Depeschen. Leipzig, im Juni 1876 gegen 129), Philologie (390 I gegen 370), Mathematik (116 gegen 100). Aus Stadt und. Land. Bekmmtmachuug. Die G«seinrichtu«gsarbeiten und die Lieferung eines Therles der erforderliche« Leuchter für die vierte BerirkSschule a« der Parthe sollen auf dem Wege der Submission vergeben werden. Die Anschlagsformulare mit den Bedingungen sind gegen Zahlung der CopialiengebUbren im Comptoir der Gasanstalt zu entnehmen und die Anerbietungen biS zu« 23 Juui dieses J«hreS AbeudS 3 Uhr versiegelt mit der Bezeichnung: „Kascinricktung für die vierte Bezirksschule" bei unserem Bauamte I Vitzthum (Hannover), Hosm. > Cb. Steinmann (Hannover). 15. Baßtrompete: L. Senz (Berlin). , 16. Contrabaßposaune: Kammerm. Eduard I noch solgcude nähere Angabei, folgen zu lassen Lkipstg, 21. Juni, lieber einen schon kurz erwähnten Porsall sind wir in den Stand gesetzt Große (Weimar). 17. Contrabaßtuba: Hosm. Otto Brucks lWien). 18. Pauken: Hosm. Julius Georges (Dessau), Wilh. Petzold (Meminaen), Kammerm. Franz Hentschel (Berlin). 19. Harfen: Fräulein Orleans Boker I (Bavreuth), Hosm. Franz Moser (Wien), Hosm. A. Wiedemann (Braunschweig), Kammerm ecnzureichen. Die Eröffnung findet Freitag, Submittenten derselben beiwohnen jcvoch vor. Leipzig, den 18. Juni 1876 Franz emr. iönitz I den 23. Juni, Abends 5*/, Uhr bei uns statt und können die Die Auswahl unter den Submittenten behalten wir unS (Berlin), Hosm. August Tombo (München). Die erste Aufführung deS Ring der Nibelungen findet statt am 13.. 14.. 15. und 16. August. Bei einer aus dem Erercirplatz ber Conucwi8 in der 9. Morgenstunde de- 19. Jnni statt gehabten Uebung der 10. Compacznie des 8. In anterie» Regiments ist der einjährig Freiwillige ?onitz auS Schleiz plötzlich unwohl geworden, sodaß sich sein Austrcten und sodann seine Unter bringung in ein hierzu bereitwilligst offerirte« rivathaus zu Connewitz nötbrg gemacht hat. rotzdem daß sofort sowohl seitens des Compagnie Chefs als auch dreier hierzu befehligten Leute, wobei ein Sergeant und ein Oberlazarethgehülse, alle in Bezug aus plötzliche Erkrankung eines Mannes gegebene» Vorschriften aus das Genaueste DeS RathS her Stadt Leipzig Baudeputatio». kOxirksverein iler Htailt ^Donnerstag, cken 22. 6mü 1876, >bsnä8 6 llkr im Saale cler Xlten Aaage Ueratduug un«l Ue8ch1ussfL88Ullg. «inen »tücktlseken (iesunäkeitsrath detrokkenä. l)r die zweite am 20., 21., 22. und 23. August, die I erfüllt wurden und de», jungen Manuc auch d,e dritte am 27., 28., 29. und 30. August. Der Vorstand des hiesigen Wagner Vereins, Herr Musikalienhändler Fritzsch hier, Königs straße, übernimmt gern d,e Vermittelung für Billets schleunigste ärztliche Hülse von Seiten des Dr. Rasch in Dölitz und des I)r. Fiebiq in Connewitz zu Theil wurde, ist Derselbe doch, nach AuSsage der genannten Aerrte, an Hitz- und Lungenschläg an demselben Tage Nachmittag- >/z3 Uhr in Conne witz verstorben. Die ärztliche Section hat den D«s Sayrevlher Festspiel. Wie das „Bayreutber Tageblatt" uiittheilt, wirken in den bevorstehenden Waqner-Feft- spitlaufsührungen folgende Künstler mit: .4. Sängerpersonal: Riemann (Berli,,) — Siegmund, Betz (Berlin) — Wotan, Hin (Schwerin) — Alberich, Unger (Bayreuth) — Siegfried und Froh, Gura (Leipzig) — Günther, Schlosser (München) — Mime, Vogl (München) — Loge, Kögl (Hamburg) — Hagen, Nchchenberg (Stettin) — Fafner, Eilers (Coburg) — Fasolt, Riering (Darmstadt) — Hundmg, El mb lad (Berlin) — Donner, Frau Materna (Wien) — Brünnhilde, Frl. Schefzky «München) — Sieqlinde, Frau Grün (Coburg) — Fricka. Norne, Frau Ja »de (Darmstadt) — Waltraute, Erda. Norne, Frau Jach mann-WagnersBerlin) — Schwert leite, Norne, Frl Weckerl in (München) — Gutrune. Frau Reicher - Kindermann (München Roßweiße, Url. Lilli Lehmann (Berlin) — Hclmwige. Woglinde. Frl. Marie Lehmann (Berlin, — Ortlinde, Wellgnnde. Frl. Haupt 'Cassel- — Gerhilde, Frl Ammann (Wien- — Siegrunc. Frl. Lammert ^Berlin, — Grimmgerde, Floß« dilde. — Äußer diesen wirken auch in der „Götter dämmerung" 30 Mannen und etwa 8 Frauen mit, welche tlmls an verschiedenen Theatern engaairt sind, theils aber aus Enthusiasmus für da- Werk an dessen Aufführung sich betbeiligen. 8. Orchesterpersonal: l. Violinen: Pros. August Wilbelmj (Wies baden). Kammermusiker Gustav Holländer (Berlin), Hofmnsiker Tbcobald Günther (Berlin), Concert Frequenz der Uuiorrßtät Leipzig Sommer R87tt. I vorgenommen, keineswegs besonders anstrengender — Da- Personalverzerchniß der Hochschule rr-! Artwar. so scheint dasVersäumendesZusichnehmens sck'ien soeben, das 89. in der Serie ftit >830. die»von Nahrungsmitteln vor dem AuSrücken von meister H. Wahl (Darmstadt), Kammcrmusike* Nic. Machold (Meiningen), Kammerm. Jul. Pfeffe^ ', Hoff«. Henri Herold (Dessau), merm. Friedr. Müller (Meiningen), Hosm ^,b. ... - - Alfred Stegmann (Dessau), Concertm. Hern,. Im, Aufträge'der N^vc^tät i^nP^ll Nischwitz ! nachtheil,gen folgen für den Gesundbcits-Zuftand Clrllag lBerlin), Hosm. Max Grohmann (Wien), I seinerseits begonnen ward. I des jungen Mannes gewesen ru sein, wenigstens Hohn. Adolf Hager (Meiningen), Hosm. E. Mahr I Die Gesammtzahl unserer Studirenden beträgt! 'st auch nach dem Urtheil deS Arztes der Umstand .W,e«baden), Kammervirtuose Waldemar Meyer l danach 2730 Jmmatriculirte und zwar 983 Sach-! ausgeschlossen, daß die Verschlimmerung und (Berlin), Hosm. Friedrich Trcffkorn (Dessau), I sm und 1747 Nicht-Sachsen oder 2412 Reichsan-1 der unglückliche Verlauf deS so plötzlich einaetre- Concertm. OSkar Biehr (Ballenstedt), Hoff». Max I gehörige und 318 Reichsausländer I tenen Unwohlseins wesentlich dadurch befördert Lindeuberg (Berlin). Hosm. Tbeodor Boldtmam, I Das Sonimersemester zeigt einen AuSsall von I wurde, daß der junge Mann eS unterlassen hatte, (Berlm). Hosm. Otto Herlitz (Dessau), Hosm. I ,95 Studirenben gegen den Winter, dessen Ziffer! vor dem Dienste irgend ivelcbe Nahrung zu sich August Funk i Coburg). Concertm . Gerhard Brassin I 2925 betrug. I zu nehmen (Breslau), ^vncertm. Alex. Eichhorn (Coburg),! Im Vergleich niit dem Sommer >875 ist eben-! — Der Privatdocent der Theologie Die. tbeol. Concertm. Eduard Eichhorn (Coburg), Hosm. I falls ein Rückgang bcmerklich, der aber nur 45 ! Dr. pkil. Adolf Harnack in Leipzig ist zum außer- Rlchard Mühlfeld (Salzungen), Concertm. E. I beträgt, indem damals 2775 Studirende gezählt! ordentlichen Professor in der theologischen Facul Bartels (Dtisau), Hosm. Max Hieber (München), > wurden. Die Ziffer der Sachsen hat sich gegen ! tät der Universität Leipzig ernannt worden. Hosm. Hermann Mlnch (Dessau), Hosm. Emil > Hag Sonimersemester 1875 um 2 gehoben, von! —In Bezug aus eine Notiz betr. einen Proceß Weiglin (Neustrelitz , Concertm. Friedbold Fleisch« I981 auf 983. Die Zahl der Nichtsachse» ging I oeS Herrn C W Batz gegen den Herrn Direktor üonp'. Steiger (München). j»m 47 herunter. ' ß Fr. Haase kiersclbst (Är. 74 von. 14. März-, Der Vergleich mit dem Winter ergiebt eine! geht uns eine Berichtigung zu, dahin lautend, daß Zunahme von 44 Inländern, eine Abnahme von I die Entschädigungsklage, welche äolun oder culpa 239 Ausländern. Reichsa,.gehörige studirtcn im Winter 2575 hier, im laufenden Sommer sind 2412 inscribirt, also 163 weniger. Preußen hatten wir im Winter l>43 hier, im Sommer 1876 sind deren 98l eingetragen: also 162 weniger Hauer (Meiningen), Hosm. 2. Bratschen: Hosm. Anton ThomS I «München). Hosm C. Nagel (Weimar), Hosm. 1 Gustav Richter (Berlin), Kammerm. Tkeokor Richter (Brrlin), Hosm. Alban Förster (Neu strelitz-, Hosm. Friedrich Rauchfuß (Dessau). Hosm. Rudolf Zöllner, Kammerm. H Unger (Meiningen), Kammern, Herrn. Barnbcck, Hosm. I. Ramm (Schwerin). Hosm Fr Brauner (Dessau), curiä. plrrl Hermann Ritter (Heidelberg). des Beklagten voraussetzl und durch alle Instanzen geführt wirb, gegenwärtig noch anhängig sei. — Unter allen Gartenetablissements unserer Stadt ist das Tivoli ,n Folge seiner Lage ge wiß an Sornmerabeirden ein traulicher und ange nehmer. staub- und mückenfreier Aufenthaltsort Seine schattenreichen Kastanienbäume schützen den . . 1 Da nun im Ganzen nur >63 RerchSangchörige s Gast vor der drückenden Sonnenhitze, und die ' v», ve Sivert (Ansentbalt Iimmatriculirt sind, so ist die Thellnabmc I Pracht der berrlickien Rosen läßt bald auch nicht Lours Curthl^^ übrigen Reichsländer außer Preußen voll-! lange mebr auf sich warten. Außerdem wird auch ' Nemlrelitz). Kammerm. Jaeobovskv (Berlin-, I s^„i)lg constant geblieben I d,e hekannteHauScapclle regelmäßig jeden DonnerS- Hosin. F. Maneke (Berlin), Kaiumerni. A. Krrchner I Im Winter studirten 1432 Reichsangehörige ! tag ein Concert mit ahwechselndem Feuerwerk '^/n-t raurent , MontbeliardX Hoff». I Preußen) hier, im lausende» Sommer! veranstalten, wobei der ganze Garten prächtig er ^.bcodor ^ernhard (Meiningen- Hosm^Reinhold I ,vir aus allen deutschen Staaten mit Ab-! leuchtet sein wird. — Für Gesellschaften. Vereine >.i»»iiner, Iofm. Heinrich Schübel Miinchen), I Preußens ebenfalls 143l Studirende! und Schulen ist das Tivoli zur Abhaltung von Kamiiiervirtuos Leopold Griitzmacher (Wennar), I Der sonstige Ausfall der Frequenz aus! So»,iliersesten eine sehr passende Localität. (Dessau), Solovioloncellijt I einzelnen Staaten des Reiches wird gedeckt durch I cl>. Drrsdrn, 20. Juni. (Landtagsschluß. Thcobach Kretfchmann Salzburg), Hosm. Hugo lpgg Pfns der neu inscribirtcn Sachsen (44). !— Belvedere-Clausur.— Fürstcnzug. — Jäger (Denau). > Theologen sind unter den 2730 Studirende»! Der Minister-Embryo.) Der von den 4. Contrabässc: Hosm. Kaakstein (Berlin),! des Sommers 1876 338 (1 mehr als i», Winter), l Ministern, den Landtagsabgeordnctcn, dem Stände« Fritz Koch (Breslau), Kammerm. Wilh. Weber I Juristen 962 (gegen N30), Mediciner 326 (gegen I Archivar und seinen Kanzlisten und den Bericbt- ' Weimar), Pros. Franz Simandl (Wien). Hosm. >369), Philosophen N04 (gegen 1089). > erstattcrn mit gleicher Sebr Wilh. Sinn» (Berlin), Hosm. Job Bavt Siglcr! Die philosophische Facultät hob sich also gegen ^ erstattcrn mit gleicher Sehnsucht herdeigewünschte Schluß des Landtags war, ww bekannt, durch ein
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