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Dresdner Nachrichten : 05.04.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189404055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940405
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-04
- Tag1894-04-05
- Monat1894-04
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.04.1894
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verurtfchte». * Einer moralischen Hinrichtung für den Beklagten glich eine Bnliandlung. welche in Berlin vor der 144. Ablheilung des ScköffengenchtS stattsand. Die Patentauwaltsfinna H. u W- Patatp war längere Zeit der Zielpunkt schwerer Angriffe seitens der Konkurrenz. Es wurden Zirkuläre verbreitet de- Inhalt-, daß die Inhaber der genannten Finna sich der Urkundenfälschung u»d der Unierschlaguna gegenüber ihre» Auftraggebern schuldig gemacht Hütten, und es gelangte auch eine gleiche Anzeige an die «Staats anwaltschaft. Diese Behörde lehnte es ab. gegen die Gebrüder Patakn einznschreite», nachdem sestgestellt war. daß die Anzeige jeder Begründung entbehrte. Die verleumdete Finna gab sich die größte Mühe, de» Urheber des ebrenkränkenden Gerüchts zu ent decken» sic strengte gegen die Verbreiter Privatbeleidiguugsklagen an. Bei eineiu vieler Termine kam ein überraschender Umstand zur Sprache. Ein Angestellter der Knnkurrenzsinna, die von den Gebrüder» Patakb zur Verantwortung gezogen worden war. belu» bete, daß der Dr. Mar- Bibeneld eines «TageS zu den, damaligen Beklagten gekommen sei und demselben die ehrenrührigen Mit- theUunaen in Betreil der Finna Patak», gemocht habe. Dr Biber seid habe dabei erklärt, daß es Pflicht jedes Ehrenmannes »ei. der gleichen Strasthaten zur 'Anzeige zu bringen, und als rinn c»l- aeaengchaltcn worden sei, wnnnrr er denn nicht selbst Anzeige er statte. habe Dr. Bibeneld envidert, daß er durch sein Elaenwort gebundeir sei. Als die Gebrüder P dcri Urheber des Gerüchts erfuhren, glaubten sie ans den Wolken zu lallen. Dr. BibeNeld rvar seit Fahren bei ihnen aiigestellt, er genoß als Sündikus der Finna das unbeschränkte Vertrauen der Inhaber, er muhte wisse», daß dir ehren krünlenden Behauptungen ans der Zust gegriffen ivareri, in seinen Briefen über bie Firma Patatt, erging er iah in säst übertriebener Weise in Bemerkungen, daß dieselbe ihr «geschält in der gewissenhaftesten und reellsten Webe betreibe; häutig hatten seine Ehess mit ihm bcralhen, wer wohl der Schurke und Z»n>P sein kinine. der sie zu vernichte» trachte. Und Dr. Bibeneld halte über die bodenlose Schlechtigkeit des Verienmders de» Kops ge schüttelt und seiner Entrüstung in den schärfsten Ausdrücken Zntt gemacht. Die Gebrüder Pataky waren auch geschäftlich schwer ge schädigt worden, die Auskunftei Lchirnmrlpscirira venvcigerte sogar >ede Anskunft über die Finna, bis jeder gegen die Inhaber schnie bende Verdacht durch ein gerichtliches Erienntniß beseitigt sei. Dr. Biberseld winde natürlich sofort cntlassen und Klage roegeir verleuniderischer Belcidignna gegen ibn angestrengt Nachdem der Beklagte verschiedene Termine durch '.Kichtcrschcinen vereitelt hatte, gelangte die Sache vor einigen Tagen zum Austrage. Ltstchl selten spielte ein Beklagter eine so traurige Nolle wie derDr. inr. Biber selb. Er gab zu, daß er seine Chefs in der schändlichsten Weile hintergangcu habe. Dr. Friedman» als Rcchtsbeistand der Klüger sprach sein Bedauern darüber aus. daß ein gebildeter Mann einer Handlungsweise fähig sei. wie sie vom Beklagten gezeigt worden sei. Er halte e-Z für selbstverständlich, daß dafür aus eine Freiheits strafe erkannt werdeis müsse. Las Urtheil lautete auf 4 Monate Gesängniß. Der BorsißenLe bezeichncte die Handlungsweise des Beklagten als eine »Schurkerei und Schamlosigkeit sondergleichen". * Einen Eilritt von Berlin nach Hamburg unternahm in den Lstcrtagen ein Berliner Arzt. Bei den bisherigen Fern ritten hatte der einzelne Netter nur im Sinne, möglichst schnell an sein Ziel zu gelangen. Bei den: Nittc des Arztes hingegen wurde eS als die Hauptaufgabe erachtet, die Anstrengung immer mir so weit zu Heiner», daß nie auch nur zeitweilig Erschöpfung cintrat; Neiker und Pferd sollten in bester Kräfteversassuiig das Ziel erreichen. Die 2!iO Kilometer betragende Wegstrecke wurde, Nnbe und Nacltt- bansen eingerechnet, in 76 Stunden zurückgelegt. Als Negulatvr für die Krüttebeniesinng diente bei Mann und Pferd die Kontrole von Herzschlag und Athmung. Der Neitcc legte für sich sein Hauptaugenmerk auf die Hautpflege. Er ließ sich täglich Morgens. Mittags und Abends von Kopf bis zu Fug mit heißem Seifen wasser waschen, dann mit einem Eimer lallen Wassers begießen, niit Kölnischem Wasser srottiren und legle sicb, wahrend die Kleider, auch an der Innenieile, gereinigt wurden, wenigslcns für Viertel stunden in ein mit heißen Flaschen gewärmtes Belt. * Ter Weg, den die Theilnehmer der Internationalen Dislgnz- radsahrt Mailand-München cüizuscblagen haben, beträgt 610 Kilo meter und führt von Mailand zunächst nach Zodi. Crcma, Brescia >103 Kilometer) und von da über Nezzeta, Easlelnuovv, Ala. Noveredo nach Trient (IN Kilometer . Von da geht es weiter über Salnrn, Auer, Bvzen, Blumau. Waidbruck. Brircn, Frau zenS- seste, Sterzing zum Brenner «1-11 Kilometer. Bis hierher ist der Weg mit geringen Ausnahme» «vor Brescia und vor Trient) stets ansteigend, und zwar beträgt die höchste Steigung von Sterzing zum Brenner bei II Kilometern Wegcslängen -lick Meter. Hier nt auch der höchstgelegene Punkt der Fahrt, nämlich 1362 Mir. Seehöhc »Mailand selbst liegt 123 Mir. über dem Meeresspiegel,'. Vom Breriner geht es dann abwärts nach Metrai (Gefall tEMtr. m. endlich über Be Straß«', die sich hinzieht. bennder sich znm größte!: Tbcil in gutem Zustand. Die ganze Strecke sott in 35 Stnnden gefahren werde»: die Maximalzcit ist ansM Stunden festgcießt. Es tvcrden Ehrenpretse und Bons gegeben: l. Preis 100t, M., 2. Preis 8«)«l M. n. s. w. Ter dritte Theil der am Ziel Eintresfenden erhält Preise. Jeder, der die Strecke innerhalb 35 Stnnden zurücklegl, crliälr anßcr dein Preise ein wcrthvvlles gol denes Ehrenzeichen. Zngelassen sind mir einsißige Niaschincn, Maichinenwechiel und Schriltinnchcr sind gestattet. An der Fahrt tonnen sich Herreiiiahrcr aller Zünder bcthciligen. insoweit sie nach den Bestimmungen ihrer Zander als solche gelten. Der Einsal', betrügt 24 Marl 30 Zire ---- l'< Gulden ö. W. Die Fahrer erhallen dafür ln den Erholimgsstationen die nöl'.sige freie Per-1 vslegung :c. Bei etwaigen UnglnckSsüllei: linstet das Komitee für die erste ärztliche Hilfeleistung. 'Aennnngsschlnß ist Freitag den! l. Inni Nachts 12 Ubr. Die Neihenfolge am Start wird durch« das Zoos bestimmt. Der Start findet in Gruppen von 2> OKann statt, welche von 5, zu 5 Minuten abgelassen werden. Der Start beginnt am Dienstag dm 12. In»! früh 7 1>l>r. - 'Ans der kaiserlichen Werft in Kiel wurde geschlagen, der eine nicht geringe Bestürzung bcrvorrirf. Troß der eifrigsten Bemühungen konnte man weder Flamme noch Nauch entdecken und keiner wollte das Alarm-Signal veranlaßt haben. Nunmehr hat man die gewiß seltsame Ursache des Feucrlarms ent deckt: Stare hatten sich aut dein Telegrapbendraht bewegt und dabei die nnniittelbar darunter liegenden Fenermrldedrübte i» Be wegung geießt, wodurch sämmttichc Feuer Alarmapparalc in Ihätig let t traten. ' Einem Privatbrief ans Tokio Non Ende Januar entnimmt die „Köln. Zlg." als Kennzeichen der iiierlwnrdigen japanischen Hoswnrden. daß der am 22. Januar ans sei,, Ansuchen in den «Band perfekte Zandpnrthichaslsnnnister Gras Skoiü» «üvt«« I Würde eines Hofbe,unten vom Zimmer der Maschn-.-hche,, ljckla ve> NM, gslea) erhoben Word««» iit. ^ Der älteste deuttche. Volksschicklehrer ist wohl der Kircknchpi lehre«: Kerner in Selltvetben «Tistprenßenl. Anr 17. Atvil a I feiert er sei» <ii,>ähiige-s2I»ttnjiihit'in>». Von den in,Heren Schule,o des Jubilars wird der Tag festlich begangen * Der begnadig«, frühere Militärkapellmeister Kern in Mainz ist vor einigen «Tage» „ach Amerita ansgewandrrt. " Ein Gannerstmich, hei welchem der Fernsprecher als Hilfs mittel bemißt wurde, be'rhüstigle dieser Tage in Berlin die. vierte Strafkammer des Zandgerichtes 1. Ter Schwindel war gegen die Finna NaetebuS gerichlet, die ans Grund eines gefälschte» Bestell - zettels des Kaufmanns Zinck ,,„d gleichzeiliger telephonischer 'Auf träge um mehrere Säcke geprellt werden sollte. Hierbei Halle der Kommis Krämer in so raisinirler 'Weise das Telephon oeinißdrnncht und die zwischen beiden Firmen geführten Gespräche ans dem Fernsprecher s» geschickt abgefangen. daß die Erörterungen über die 'Art und Weise, wie das ermöglicht worden, in Gegenwart eines Poslinipektors unter Ausschluß der Oesfrnlljchkcit erfolgten. Ans der Ilrcheilsbegrnndimg ging hervor, daß diese Erörterungen für die Vermattung von besonderem Interesse gewesen sein missten. Krämer wurde zu sechs Monaten Gesüngmß vemrthcill. Der Scharfrichter Ncindel erhält für jede vollzogene Hin richtung loo Mk. und für jeden seiner dabei beschäftigten Gehilfen 20 M>. «Für das 'Ans- und 'Abschlagen des Gerüstes werde» dem Scharfrichter 20 M>. und für Neinigung des Gerüstes 20 Mk. ge zahlt. auch werden ihm die Droschken- und sonstigen Auslagen er stattet, sowie auswärts Tagegelder bezahlt. Reindel hat in diesem Jahre bereits 20 Hinrichtungen vollzogen. - Zilinokalani, Königin von Hawaii, schloß mit einem amerika nischen Impresario einen Kontrakt für eine Vortragstonrnae durch die Vereinigten Staaten ab. Königin Zilinokalani erhält für jede Vorlesung tausend Dollars Honorar, ist aber verpflichtet, dabei ihr Staatsklcid und ihre Königskrone zu trage». °o° I»r. fe 14.nahe der bei 17 Km. WcIeslänge,, Innsbruck «Geiätt «>«o Nctr. bei «20 K Wegeslänge. Schtvaz, Wörgl. Kufstein «117 Km.. endlich nl Nosenheim, Grafing nach Plünchen (110 Km.«. »reis! ganz in der Nähe der Bahnlinien sicl «nnenstr. Sprechsl. f „Heime, Hals-, Haut uBlaienleiden tägl S-'/»3. Sonntags nur S-'/»12. Dienstags u. Freitags auch AbdS. 7-9. St-rcialarzt ldr. Pragernr. 4<», I». heilt all« «rlieimen Krankl,.. 4»a«t. u Oarnteide«. Geschwüre u. ELwache. Ldreckstt. von v—> '» n k»->4 Ubr. Ansiv. brieil. -« Vorm. »r. Ula»'« Priv.-NIinik. Zinzendvisstr. 47, s. alle grd.,Hautkrankd. ». Schwächezust. n. O l u. v—8. Au««, briest. »° Hospikalarzt re. Auaustnsstr.2. öteu: Orbmo »nkisz-gkil. Schnelle Hilfe b. Gcschl.-». Hmitknmkh. Svr.ll-2u.5-v. Auch bttesl. °« ISrnnaerstr. Ib». !-.. heilt nach lang,. Erj. Harnleiden, ttlesckitvüre. «Lck,kvncheznst. !« 4 u. v-8Abends V. Hkittek»«»-, Gr. Brndera l l. heilt fristkie u- ganz der- alt. arbeime ttrankh.» <»lrsick,»sausschl. Nasenrölbe. Haut krankh. u. Flechten tauch Bartstecht.t »>I Art. « -5. Adds 7—« .^1. ^rr»>«>,e,Fre!dernervIak^:t. f. alle männl. aeheimen ». Harnleid.. Geichw. Warzen:c. ' rll- 5. > .ß-8. 'NttStu. briest. Biekolt L Zoeke's Mcistner tstälttnafchiue» I N adrig Nachs. tllV. Ebellnnd!) Mnrienslrnß-11. Eiaene Nepaiolinwerkslail. « IKine Nur in der I. »lvrtrt», ii«» ,,,. .Klnstergaise 2. dietel tallgem. Äkcrvenschwachen! :e. einen willkommenen Erlaß für «Lommersrifchen rc.. die sie in Folge irgend welche. Umstände entbehren müssen. Dieselbe kann ohne Berntsstörnng vorgenommen werden. Prvipeet gegen ÜO Pf. sranco. Iiabmaschinensabril «.<>>> ««-»»»»u.Waüenho.lisstr 5. «Leide,iw»,are» Bltinarkt, 4^lke S»heffelstlns,e. beste Beziigsanelte' seideneNleider n Besähe. NIolite-r « kiar^niariNXl», 4lnnens»raste :47. Tele phon 82. rküttigstraste 7» Tetephon 210'-. Annahiiie und Be- toigung von Beerdigunac» für das sladüsche Instiinl. größte teile lind billigste BeerdiaungS- Dresden und Umgebung. 4l», Lee l)ir. Äk. Vevernlelrt der 8LMMMM LLM VKWVM »« »l. Mar, »8,1. CourSfähtgeS Deutsche- Geld 20,508,062 Litt. Reichskassenscheine hZ8,95l> . Nuten anderer Deutscher Banken . . . 13,008,30«' . Sonstiae Kassen-Besländc l„587.137 . WechsA Bestände 71.078.15, ' Zombard-Bestände 4.068.35O . Meeten-Beftände 2.104.505 . Debitoren und sonstige Acttva .... 4,071,162 .. Etngezahltes Acttenkapital 30,'X>0,'l00 Mk Reservefonds 4,643,050 „ Banknoten im Umlauf 52.4l4,l00 , Täglich fällige Verbindlichkeiten . . . 15.771.103 . '.'ln Küudignngsfrist gebundene Verbind lichkeiten 13.468,4 ll . Sonstige Passiva 594,653 Pf P« Mv Mrv< tton. Slnstalt Gegen die bei nnS bis 25. Januar c. eingereichten Talons sind die i>e«vn Sl«i>pvn8li»8«a vlnkvtrvllvn und.liegen an nnfcrrn Kaffen zur Abholung bereit, Dresden, >1. April 18!),. IÄis,1s Lsr völitsellSL LrsLit «SSotdvr <L kvüolpd Mi». Lodreidsr L llLtrs. In der heullgen unter Hinzuziehung eines Notars stattgefun- denen Aiifsichlsrathssißniig lvurden endstehende Nummern unserer Dlieil-Schnldverschreibiingen anSgeloost und werden hiermit zur ^uszahlniig per 2. Januar 1895 gekündigt. Nv. »7, »«8, 40S, 41», 4»0, 474. Lübau, am 31. März 1891. Altitn-drallem Löbau vorm. LeLrsrdsr L Seßerr. NorlUlikk- Saiiipfsl!iiff!a!jrtsi(l)elkllsll>att Einnahuien lloo Mär; I8S1. Frachten Einnahmen pro Niarc 189! .... Mart 264.019.— Cchlcpplobn-Einnahmen pro März l8Sl . . . ., 159,011.— Frachten-Einnabmen v. 1. Jan. bis 31. März 1891 „ 329,802 — Schlepplohn-Einnahmen do. do. „ 213,958,— Dresden, am 2. Avril 1891. Lönigl. Äächklche Staals-Eifklilstiizneil. Bahtthofsbatttett zu Dresden. Tie Ansfnhiiing der <Srd-, Maurer-, Lteinmeh-, Zin>- merer- und sämmtlichcr Ansbauarbeiten für ein aus dem Abstestbabnliose Dresden Sl. »u errichtendes Magazin, aebände, annähemd 165«) Ebm. Massenbewegung und 810 El'«». Mauerwerk u. mnsassend, soll einschließlich der Lieferung der c« forderliche» Materialien an den Mindestfordernden mit Vorvehail der Auswahl uiiter den Bietern vergeben werden. Preislisten sind gegen Erlegung von 2.50 M- beim Scctions- burrau Ul hier, Lcnbnitzerslraße 3, zu entnehmen, woselbst auch die Zeichnungen ansliegen und wettere Auskünfte ertheilt werden Zieferuiigsangebole sind niit der Aufschrift: „I,Ibto>iia88.4lilrebot aut «ta«, »okrarluxvdüvicka k 4d8»«II-Ur»Iii»t»ot ß" bis mit 18. Avril d. Js. an die Unterzeichnete Königliche Generaldirektion pottfrel einzuienden. Später eingehende Angebote werden nicht berücksichtigt. Die Bewerber bleiben bis Mitte Mai d. Js. an ihre Gebote gebunden: wer bis dahin eine Bescheidung nicht erhält, Hot sein Angebot als abgelehnt zu betrachte». «DreSden» am 3. April 1894. Königl. Generaldirektion der Sachs. Staatseisenbahnen. Iloirwann. LanswirUWW Jener - Perstcherililgs - Henslsellschiist im Königreich Sachsen. 8t»n4 an» I. Iaaaar I8V4 r Versicherungssumme Bi. 409,389,303. Vermögen M. 1.037Z95.30. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die am 30. d. Ai. slattgefundene Generalversammlung abermals die Ver- theilniig van >5 Proe. Dividende ans die 1893 berechtigte Prämie beschlossen hat. Dresden, am 8l.März 1894. V»8 Virvvt«rru»i. Bureau: Wieuerstraste IS, 1. Versicherungen in der Stadt werden unter günstigsten Be» dingungen und billigst ausgenommen. Die Union, für ki'Nindbciih,i. Heiveröe z» ZreM 5rren,;strnfte -WU verzinsen wir mit 8 5 Procent. I»ti « r4n, luia.A E ke»ini« Il>,vl>art. Aktionäre, d. an grdrilt!. E»lw d. UntnnelnncnS gelez.. be lieben io. 'Adressen ev. dcabi. 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M«<I. HLUS LüvLSl. >> rc ch st » nden : Vorm. 8—9 Uhr. 'Nachm, außer Sonn» WU- Pillniherftrnße empfiehlt anerkannt heile Kn»-- nnd litnctc'rmttvil. a>nh sterilifirtc Milch. «M' Nur trockene Fütterung. 'Mo Beste Vollmilch ik Liter 20 Pf. frei Haus.— ! Vimwv kovsr, «93er. Modell Brennabor. verkauft lülli'Z Rich Bogel. Riesa. > 4 hübsches Sovba. 2 gnt« » Matrahrn n Bcttft.. n solide 'Arb . billig zu verl. Große ! Plaueuicheslr. 2,1. Ecke Divv -Pl. I ^»riüheS Kalbsteisch, ll' < PM e» Keule (ohne Bein). Mk.5.0«» Ins 5.50, 9", Pid. EvkeletteS > Brust Mk. 3 50 - -1.0«, >n'o. Nach», i 4V. l ac-I,Ion», «k. VV. S«Ue H »» Donnerstag. S. Avril L8»<
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