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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.07.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187607255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760725
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-07
- Tag1876-07-25
- Monat1876-07
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.07.1876
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4216 Krankheit oder anderen Ereignissen deS Leben-, Dem Fond- der kgl. sächsischen Invalidenstiftung, jene- so nützlichen und schönen Werke- selbstloser Humanität unserer Militair - Vereine, ist vor Kurzem die nicht unbeträchtliche Summe von 6000 Mark zugefübrt worden, so daß sich nun da« Gesammtcapital der Invalidenstiftung, welches Ende 1875 sich aus 71,237 Mark belief. 77,237 Mark beträgt. Die erwähnte Summe von 6000 Mark wurde von der am 19. November v. I. hier verstorbenen Frau Auguste Marie, verw. Generalmajor vonZadora Pa-zkor-ka Plomienczek geb. Freiin v. Beust Sr. Maj. dem König zu Invaliden-UnterstützungSzwecken zur Verfügung ge stellt und unter den von der Bermächtnißgeberin ge wünschten Bedingungen der k. sächs. Invalidenftistung überwiesen. Die Zinsen diese- unter der Bezeich nung Generalmajor v. PaSzkorSky-Stiftung in ge sonderte Verwaltung genommenen Capital- werden zwar aus eine längere Reihe von Jahren hinaus durch lebenslängliche, verschiedenen Personen testa mentarisch au-gesetzte Renten zum größten Theile absorbirt. Von den verbleibenden Ueberschüssen aber, in späterer Zeit von den gesammten Zinsen, werden nach Wahl de- Direktoriums hülfsbe- dürftige und würdige ehemalige Unterofficiere und Mannschaften de- kgl. sächs. 1. Husaren-Regiment- Nr. D (früher 1. Reiter-Regiment Kronprinz), in erster Linie solche, welche unter dem Commando de- GbmahlS der Erblasserin, de- Obersten und nachmaligen Generalmajor- von Pa-zkor-ky, in genanntem Regiment gedient haben, alljährlich am 11. Februar, al- dem Geburt-tage (1811) nnd am 5. November, al- dem TodeStage (1869) de- Verstorbenen mit Gaben von je 15 Mark be dacht werden. Oeffenllicher Dank. Angesicht- der nunmehr vollendeten, unter dem Protektorat Sr. kaiserlichen Hoheit des Kron prinzen stehenden Gedä chtnißkirche auf dem Schlachtfelde vonWö rth(Froschweiler) spreche ich hiermit allen Freunden, welche an der Errich tung und Ausschmückung diese- nationalen Mo numentes des aesammtcn evangelischen Deutsch land- thätigen Antheil genommen haben, meinen herzlichen Dank auS. Die feierliche Einweihung der Gedäcbtniß- kirche soll am 30. Juli e um 11 Uhr Vormittags stattfindcn. Alle zur Zeit in der Nähe weilenden Freunde laden wir hierdurch ganz ergebenst ein, dem schönen Feste beiwohnen zu wollen. Im Namen des Presbyteriums Der Bevollmächtigte. Prediger S. Nielsen in Potsdam. Verschiedenes. — Ein Berliner Musentempel, der noch ein czut Stück des sogenannten „alten Berlin" reprasentirt, wird den 1. Oktober nicht über dauern. Die Stätte, an der einst Mutter Gräbert das Scepter geschwungen, die Bühne deS Vogtlandes, das Vorstädtische Theater, wird aus der Reihe der Berliner „Kunstinstitute" ver schwinden, und da, wo einst gar riihrsame Ritter stücke gespielt wurden, wird der prosaische Weiß bierbrauer sein spreewässeriges Geschäft treiben. Es hat eine gewisse historischeBedeutung, das Theater am Wcinbergsweg. Viele unserer Leser, bemerkt der „B B.-C", werden sich noch seiner Glanzzeit erinnern, jener Zeit, da Mutter Gräbert mit dem stereotypen großen Strickstrumps dort Allein- berrscherin war, auf der Bühne, wie am Buffet. Man spielte damals nur Ritterstücke mit panzer geschmückten Helden und grausigen Intriguanten in Gummischuhen und mit rothen Haaren; man (vielte sic mit heiligem Ernst und Feuer, man riß daS Publicum zum EntbusiaSmus, zu Thränen oder zum Hellen Zorn hin, und mebr als einmal mußte es der Darsteller de- BösewicbtS mit seiner Haut büßen, wenn er gar zu grell, zu naturwahr seine Schändlichkeitn! auf der Bühne auSgeübt batte. Die entrüstete Menge lauerte ihm vor dem Theater auf und bläute ihn dann weidlich durch. Während der Vorstellung aber saß Mutter Gräbert strickend hinter den Coulissen, verfolgte die Gesten und Reden ihrer „Spieler", nickte Diesem Beifall zu, wa- gewöhnlich gleichbedeutend war mit einer „Weißen" und einer Schinkenstulle als „besonderes Spielhonorar", und zeigte Jenem ein un wirsches, böseS Gesicht, auS welchem er mit Sicher heit aus ein späteres Donnerwetter hinter den Coulissen schließen konnte. Sobald der Vorbang gefallen, verließ die Selbstherrscherin der Vorstadt ihren Platz auf der Bühne, um im Buffet an ibrem großen Strickstrumpf weiter zu arbeiten und darüber zu wachen, wie für da- leibliche Wohl ihrer Gäste gesorgt werde. So lange noch irgend etwa6 Nennenswcrtbcs bestellt wurde, dehnte sie die Zwischenpausen aus, und erst, wenn kein Hungriger oder Durstiger mehr der Quelle sich näherte, gab sie daS Zeichen zum Wiederbeginn der Vorstellung. DaS vorstädtische Theater behauptete lange Zeit hindurch den Rang des besten VolkstbeaterS. es brachte nur Stücke ernsten Inhalts, wenngleich von mehr alS zweifel haftem dramatischen Wertste, und keine Zoten zur Aufführung, und seine Einstuß auf jene Schichten der Bevölkerung, welkste zur Zeit seines GlanzcS daS Vogtland bewohnten, auf den Arbeiter insbesondere.darsmcht unterschätzt werden. — Der berühmte Schachspieler Löwen thal ist im Alter von 66 Iastren zu St. Leonards gestorben. — Der bekannte Bankier Gersten- berg in London siel am vorigen Donnerstag auf der Fahrt von Oftende nach Dover in den Maschinenranm deS Dampfer- und wurde todt gefunden. — Ein zweiter Tell ist in Manchester, einer dortigen Zeitung zufolge, aufgetreten Der nerven starke Scharfschütze, besten Namen übrigen- nicb genannt wird, soll in Gegenwart mehrerer Freunde seinem mit verbundenen Augen dastehenden Bruder einen Apfel vom Kopfe geschossen haben. Be wunderungswürdiger wird die Kaltblütigkeit des Schützen, des Apselträgers und der Zuschauer durch den Umstand, daß nicht etwa Pfeil und Bogen, sondern Pulver und Blei bei dem Schufte rur Verwendung kamen; außerdem stand der Schütze seinem Ziel nicht gerade gegenüber, sondern kehrte ihm den Rücken und feuerte, da- Gewehr über die Schulter gelegt und einen Spiegel zum Zielen benutzend. (Eingesandt.) Fehlt eS in der Umgebung unserer Stadt auch nicht an öffentlichen Orten, wo man sich nach des Tages Last und Hitze erholen und den Abend an genehm verbringen kann, so scheint doch mancher derselben noch nicht genugsam bekannt zu sein. Zu diesen möchten wir auch die Restauration ^zum Birkenwäldchen" vor dem ehemaligen Windmühlenthor rechnen. Schreiber Dieses, welcher, nachdem er sie einmal kennen gelernt, öfters und immer lieber besucht hat, fühlt sich deshalb gedrungen, mit wenigen Worten auf dieselbe auf merksam zu machen. Finden sich doch dort alle Bedingungen vereint, welche zu erfüllen sind, da mit es uns an einen. Orte, den wir unserer Er holung wegen aufsuchen, auch wirklich recht be haglich werde. DaS „Birkenwäldchen" bietet eine Menge von stillen schattigen Plätzchen, wo überall Ordnung und Sauberkeit herrscht; die Speisen und Getränke (darunter Vereinslagerbier) sind ohne Ausnahme gut und billig und die Bedienung freundlich und aufmerksam. Äls besondere Unter haltungsmittel sind eine Kegelbahn, sowie ein Billard und ein^ Pianosorte zu nennen. Aller dings ist der Weg zum „Birkenwäldchen" vom Thore aus an manchen Tagen nicht ganz so, wie man es wünschen muß, da ihm zur Zeit noch Pflaster und Trottoirs fehlen und die Spreng wagen ihn noch unbeachtet lasten: allein, schreckt man vor diesen zeitweiligen kleinen Unannehmlich keiten nicht zurück, wird man sich dafür reichlich belohnt sehen. Fern von allen Sonderintereffen empfehlen wir den Aufenthalt im „Birkenwäldchen" Allen, denen es darum zu thun ist, ihre Feier stunden an einem einfachen, gemüthlicsten und durch aus anständigen Orte, sowie aus eine nicht kost spielige Weise zu verleben. (Eingesandt). Unsere Markt Polizei ist kürzlich erfreulicher weise energisch gegen ein Unwesen eingeschritten, welches zum Schaden deS Publikums, sowie der hiesigen Gewerbetreibenden aus hiesigem Wochen- markte überband genommen hatte. Man verkaufte dort nämlich rohes Fleisch in allen Sorten, einiges aus offener Tafel, daß Meiste aber aus Körben, Säcken. Kisten :c., versteckt unter Salat, Gemüsen und anderen Marktproducten. Daß Maaren, welche auf solche Weise verkauft zu werden pflegen, oft mindestens zweifelhafter Herkunft sind, ist nicht zu leugnen. Umsomehr iß es aber zu bewundern, daß sich immer noch Leute finden, welche einen Handel, durch Abkauf der Maaren, unterstützen, der das Tageslicht zu scheuen hat; es scheint eben im Publicum nickt bekannt zu sein, daß der hiesige Stadtrath wohl weislich auf dem Markte nur den Handel mit geräucherten Fleischwaaren gestattet hat. e. IMevrvlvßkeke kevliLektuvßev unk äer vom 16. ^uli bis 22. cküli 1876. 's L* « 0 « N 2 s-- - u.-. SÄZ » 2 S « > - U -- 2 L ke»ck»<s«nl>«>t <ia> Nimm«!» --.S l6. 17. 18. 6 75^.95 2 758.36 I» 757.51 -14.2 92 XV 21.1 55 X 17,6 77 V 2 triib« 3 »olk>8 I klar 6 756.79 -j-15.4 83 V8V 2 755.39 -j-.'4,6 47 XV I» 754.61 -1-18,2 78 8 1 >»«t klar 3 »nlkix 1 b«WoIKt 6 754.64! 2 753.99 1" 752.61 >6.6 91 XV 19.2 53 XV 15.2 77 XV 3 trübe 3 fast trüb« 2 trüb« 19. 6 748.13 -1-13.5 86 8V 2 744.49 -1-16,2 88 8V 16 748.65 -1-14.6 85 XV 2 trüb« 2 trüb« 4 fast trübe') 6 751.58 26. 2 753.36 16 754 56 -s-14,8' 81 13,b 19.6 83 16 XV XV XV 3 klar 4 bevülkt 3 trüb« 6 754 53 ^-13 6 89 XV 21. 2 756.14 -ff14,8 72 XV 16 756.66 -j- 9,6 95 V 3 trüb« 2 trüb« 1 klar») 1 beiter 1 volkix I klar 6 756.38 -1-16.7 92 8 22. 2 754.62 -1-23.6 42 88L 16 753.92 -1-16,6 7 1 8L *) Xacdt« «tva» Ii«x«n: krüb 7 llbr Kegen; Vormit tag, uoä Xacbmittaxs oft kexev. ») Xacbts «tvas kexen; krüb 7 tlbr keiner kez«a; Xacbmittax» rviscbev I dis 2 Okr rexneriseb. Rur für junge Damen mit tüobtigen Schulkeuntnisien. welche dem elterlichen Geschäfte eine Stütz« zu werden oder sich als «»el»- NuK^etaae», 4 »««»enNtlireetiiiiei», 4 »ree Mponeleiilli»»«'» auszubilden die Absicht baden, bietet sich Gelegenheit, an einem, am I. August ». -. beginnenden Damencuttus Theil zu nehmen. Gefällige Adressen Expedition dieses Blattes unter HV. »0» erdeten Tageskalender. »ei-S-Telegra-heu-Statt»«: Klei« Fleischergaff« » Setter'- Hof, 1. Etage. Unmtterbrvchen geöffnet. L«md»ehr. Bureau i« Gebäude am Eingang« zu den Barack« bet Gohlis. Früh 8 bi- Nachm. '/,4 Uhr OefimMche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 2—4 Uhr. Volksbibliothek III. (lll. Bürgerschule) 7-9 U. Ab. Städtische Sparkasse: ExpedltwnSzeit: Jede» Wochen, tag Emrahlung«, Rückzahlung« und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen dis Nachmittage » Uhr. — Effect«.Lomdardgeschäst 1 Treppe hoch Filiale für Einlagen: Mari«.Apotheke, Ecke bei Schützenstraß«; Droguen-Geschäft, Windmühleustraß, »ir. 36; Lind«.Apotheke, Wrststraße Nr. 17». . Städtisches Leihhaus: Expeditionszeit: Jeden Wochen, tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr, während der Auktionen nur bis 2 Uhr. Eingang: für Pfänderversatz und Herausnahme vom Waagrplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfall« dir vom 24. diS 3Ü. Oktober 1875 versetzt« Pfänder, denn später« Einlösung oder Prolongation nur unter Mitentrich- tung der AuctiouSgebühr« stattfiud« kann -euermeldeftellen: Lenttalstelle in der Wach» de- RathhauseS; I. Feuerwache, Naschmarkt im Stock. Haus«; 1t. Feuerwache, Magazingaff« I; V. Feuer- wache, Schletterstraße 15, in der V. Bürgerschule. IV. Feuerwache, HoSpitalstraßr 2d, im alt« Jo. hauut-hoSpftal; lll. Feuerwache, Flrischerplatz 3; VI. Feuerwache, Leihhaus, Promenadenseite; I. Be- zirkS-Polizeiwache, Grimma'scher Steinweg 46, im alt« Johannishospitale; II. Bezirks-Polizeiwache. Windmühlmstraßel; lll. Bezirks-Polizeiwache, Frank- furter Straße 47; V. Bezirks. Polizeiwache, Ulrich-- gaffe 37, Eck« der Nürnberger Straß«: Vli. Bezirks- Polizeiwache, Tauchaer Straße 14, na Thorhause; Neue- Theater, au der Goethestraß«; Gasanstalt au der Eutritzscher Straße; Krankenhaus zu St. Jacob, WaisrnhauSstraße 28; Neues JohanniShoSpital, Hospi- talstraße 4 b; Zeitzer Thorhaus, Zeitzer Straße 23; Dresdner Thorhaus, Dresdner Straße 32; Bläthner'schr Hof.Pianofortefabrik, Wrststraße 29; Strib'scher Zim- mrrplatz, Waldstraße >2 und Fregestraß« 7; Reichel'- Gatten im MittelgebLude, Dorotheenstraß» 6—8, im Durchgang«; Manen-Apotheke. veorgenstraßr 80, Eck« der Schützenstraße Daheim für Arbeiterinnen. vraustraße 7, wöchentlich I für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Herberge für Dienstmädchen, Kohlganrnstraße ir, 30^ für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Hetmath, Nürnberger Straße 52, Nacht- quartier 26—56^, MittagStisch 40^. Stabtbad im alten Jacobshospital, in d« Wochen- tagen von früh 6 bis AbendS 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh « bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag- von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Inspektor Städtisches Museum, geöffnet von 16—4 Uhr. geg« Eintrittsgeld von 56 Del Brcchto'S Kunstausstellung. Markt io, «aufhall« s—5 Uhr. Kunftgewerbr-Museum und Vorbilder-Sammlung ThomaSkirchhof 26. Montag. Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr, Sonntags 16—I Uhr Mittags unem- zeitlich geöffnet. AuskunftSertheilung über kunstg^werb- liche Fragen und Entgegennahme von Aufträgen aus Zeichnungen und Modell« an all« Wochentag« vor. '/.12-'/.l Uhr. Museum für Völkerkunde. Sttmma'scher Stemw.4«,ii., geöffnet Sonntags. DienStagS und Donnerstag« vrv II — 1 Uhr. Schillerhaus in SohltS täglich geöffnet. Soi»«»i»«>»i»»»r»» mit Trianougarten, dem Besuch täglich von 9 Uhr Vormittags bi« 5 Uhr Nachmittag- geöffnet. Eintritt 56^. 41.A.LI«»»»»'» Ausilialieu, lustniment- o.äattou- llraästmg. Ptaao-Naxarto u. 1«lir»u«t»It kür -kurst, ldla»ik»Ii«v rmä kianoa) Xromarkt 14. Lob« llll». B. Husllcaliellhanäluux u. I-estuuntält Nti Nuritc, x»am»rkt 13. VoUat. I^g«r äer Aättiov k«t«r» L5K» « k vom VIrrei», 44o1«>, 811d«r, ^ Fi «t«r i»t»u»i- s schmerzstillende Zahnwatte t 25 ^ Drogumhandlung, Turnerftraße. rov ftretaedmann ck kretsebei. Latbariaeavtr»»,« 1» Königsstratze Nr. 2. MittagStisch um 12'/, Uhr. Durch Abonnement von 16 Mark« ä 1,56 einzeln 1,75 ^3 Gr«»««« v»» Litt«r»tr»„« Xr 5 -paar«» Laoar. L. Bstsraatr«»»« »«-»ert ILappt»«;!», ReichSstraßr Nr. 12, Geschäftsbücher, Lopirprefsen, Briefpapier, Louvett». vluaanal uns Oiiita-l'erekia-«. enzi. l,«ä«rtrolbriemvn d»i L8. 8obütr«v>itr. P4»«t»V vrb»«t«« v. stelur. ketor», Grimm. Stt. 19, gegenüber v»tt tnwcai». M. ^Pl»w »»»««Mit», tteieb»»tr»«»« Xr. 55. fertigt Sebiläsr, ?I»c»t«, Auireicbaovgev «tc. roa Lateolbuekstaben, billiger rri« Druck. (Im Garten de- Pantheon.) Eingänge: Dresdner Strahe 33, Gerichtsweg LS. Heute Dienstag den 2». Jnli L87S: Zum 3. Male: Der Ohrenbalfa« deS Greneiten, oder: Der unerhörte Vaterfluch oder des BackenstreicheS Fluch und Segen. lnftrete» deS gesa»«te« engagtrte« KiinKler.PersonalS. Anfang 8 Uhr. Reservirter Platz 1 -S Numettrter Platz 7b Parterre SO Alles Nähere die Anschlag-zettel. «n»U ^l4;I»t»n, Direktor. Bei ungünstiger Witterung findet die Vorfielllmg im Saale statt. ^r. Senger Conrad. är. Pettera. fr. Sckubert. SkeneS Theater. (25 ALoiwem.-Borstellung.) Gin verar«ter Gdelnean«. Schauspiel in 5 Acten und 1 Vorspiel nach dem Roman: „ck'un jeune donuoe paurre" von Oktave Feuillet bearbeitet von Albert Beckmann. Persouru: Maxime Obiot, Marquis von Lhamprey .... Herr von B^vallon . Herr Laroque, ein achtzigjähriger Greis Frau Laroque, seine Schwiegertochter Marguerite, seine Enkelin Lauböpine, Ehreuuotar Alain, ein alter Diener . Doctor DesmaretS Äaston von Loffac . vauberger, Castellan . Louise, seine Frau . Avonnet .... Fräulein HLlouin, Gesellschafterin Frl. Räder. Frau Aubry, Seitenverwandte des HauseS Laroque . Christine Junge Mädchen. Die Handlung spielt in Patts und in der Bretagne. *»* Marguerite — Frl. Louise Western, vom Stadt theater m Breslau, als Gast. Gewöhnliche Preise der Plätze. Einlaß jst llhr. Ruftm-4? Uhr. Ende nach S Uhr. -r. Stürmer. )r. Contted. >r. Hänseler. ;r. Telchmann. ,r. «itt. Fr. Gutperl. Hr. Rub. Zr. Pettera. frl. Tullinger. Repertoire deS Etadttheaters z» Leipzig. Neue- Theater: Mittwoch, 26. Juli: Fra Diavolo. Donnerstag, 27. Juli: Don Juan. Der Billet-Derkauf für den laufenden Tag findet an der Theaterkasse von 10 Uhr Vormittag- bi- 1 Uhr Nachmittags, der Vorverkauf für den nächst folgenden Tag (unt Aufgeld von 30 Pfennigen) von 1—3 Uhr Nachmittag- statt. Sonn- und Festtags wird die Theaterkasse erst um 10V, Uhr Vormittags geöffnet. Garderobe-Abonnements-Bücher. 25 Billets enthaltend, werden an der Theaterkasse L 4 .ck verkauft. DaS geehrte Publicum wird ergebenst darauf aufmerksam gemacht, daß neben dem eigentlichen Theaterzettel nur der Abdruck desselben im „Leipziger Tageblatt und in den „Leipziger Rachrichte«" alS authentisch zu betrachten ist. Die Direktion deS TtadttheaterS. Abfahrt der Danepfwage« auf der Verlin-Anhalttschen Bahn: A. Nach Berlin *4.15. früh. Brf.- u. Fahrp. — 5. früh. — *9. 16. Bonn. Brf.- u. Fahrp. — 9. 25. Bonn. Brfp. — 1. 35. Nachm. Brf.- u. Fahrp. — *5. 37. Nachm. Brf.- u. Fahrp. — 6. 26. Nachm. Brf.- u. Fahrp. — *9. 2. Nachm. Brf.- u. Fahrp. L. Nach Magdeburg tta Dessau-Zerbst: *4.15. früh. — 9. 25. Bonn. — 2. 25. Nachm. — 6. 29. Nachm (nur bis Zerbst). — *8. 40. Abends. Leipzig-Dresdner Bahn tt» Riesa: 5. 16. früh — 8. —. Bonn. — *9. —. Bonn. — 1. 56. Nachm (nur bis Riesa) — 5. 45. Nachm — 6. 56. Nachm — *9. 56. Abd. via Döbeln: 4. —. früh. — 7. 15. Vorm. — 12. 26. Nachm — 2. 46. Nachm — 6. 26. Nachm, (nur bis Großbothen). — 8. 16. AbdS. Magdeburg-Leipziger Bahn: 5. 46. Morgens (Thale. Braunschweig, Magdeburg, Berlin). — *7. 35. Mor- genS (Hamburg, Bremen, Hannover, Köln, Nordhausen, Kassel, Köttingen». — 16. 10. Morgens (Expreßzug nach Hamburg, Bremen, Köln). — 12. 86. Nachm (Thale, Hamburg, Bremen, Hannover, Halberstadt. Kassel, Köttingen). — 1. —. Nachm. (Magdeburg. Berlin). — 4. 56. Nachm (Magdeburg, Berlin). — 6.25. Nachm (Töthen, Nordhaus«). — *8. 55. Nachm. (Magdeburg, Köln). — 16. Nachm. (Hamburg, Bremen. Hannover). Thüringische Bahn: 5. 86. früh, Brf.- u. Fahrp (Gotha-Lcinefeld«, Frankfurt, Bebra, von dort Schnellzug bis Aachen aller Tlassen). — *7. 46. Bor- mittags cGroßhettngen - Saalfeld. Frankfurt, Kassel. Düsseldorf, Aachen, Münster-Gieß«, Koblenz. Deutz). — 9. 55. V. Brf.- u. Fahrp. (Großheringen-Saalfeld, »otha-Leinefelde. Franst., Kassel, Gießen). - *11. 26. V. — 1. 36. Nachm., Brf.- u. Fahrp. (Grvßhettngen- Saalfeld, Mühlhaus«, Kassel, Aachen). — 5. 25. Nachm. (Eisenach). — 7. 85. Nachm., Brf.- u. Fahrp. (Erfurt). — *10. 45. AbdS. Brfp. (Frankfurt, Kassel, Düffeldorf, Aach«, Münster, Gießen, Koblmz, Deutz, l., II. Claffe). — 16. 55. Abds. (Eilgüterzug mit Personenbeförderung bis Eisenach). Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Eichicht: 6. 46. früh. — 12. Bonn. — 4. 5. Nachm. — 9.16. A. (nur bis Gera). Linie Leipzig - Zeitz - Gera -Greiz- Plan« - Weischlitz: 6. 46. früh. — 12. Mittags. — 4. 5. Nachm. (Sonn- und Festtags S. 16. Abends.) Westliche Sn-atSbahn: A. Linie Leipzig.Hof: *12. Nachts, Brfp. (Elster, Karlsbad, Matterwad, Regen-- bürg, München, Lindau). — 4. 46. früh (Zeitz, Gera. Greiz, Elster, Eger, Hof), Brf.. u. Fahrp. — *k. zg. ,f, Äster, früh (Zeitz. Hof, Aster, Karlsbad, Eger, Regens- bürg. München). Brfp. — 9. 5. Bonn. (Gera, Greiz, Elster. Eger. Hof). Brf.- u. Fahrp. — 12. 36. Mittags (Zeitz, Sera. Greiz, Elster. Eger, Karlsbad, Hof), Brs.. n. Fahrp. — 3. 15. Nachm (Gera, Greiz. Elster. Eger, Hof), Brfp. — *«. Nachm (München, Lindau), Brfp — K. 15. Nachm. (Zertz, Greiz, OelSnitz. Hof), Brf.- u. Fahrp. — 16. 36. Abend« nach Glauchau, Zwickau. Brs-- u. Fahrp. 5. Linie Leipzig - Borna - Lbemnitz: 5. 45. früh (Annaberg, Weipett, Hainichen, Freiberg) Btt. - u. Fahrp. — 8. 45. Bonn. (Freiberg). — , l. zo. Bonn. «Annaberg, Hainichen, Freiberg), Btt - u. Fahrp. — 3. Nachm (Annaberg, Komotau, Brüx, Saaz, Ha,- »ich«, Kreidero), Btt.- u. Fahrp. — 7. 55. Nachm (Chemnitz), Brs- u. Fahrt». 6. Lin« Leipzig-Gaschwrtz-Meufelwitz: S. 5. Bonn. — 12. 36. Nachm. — k. 1b. Nachm. (Sonn- und Festtags 16. 36. Abends.) Leipzig-Eilenburger Bahn: (Halle-Sorau.Guben): *8. 25. Bonn. (Falkenberg, Lüobenau, Kamenz, Lott- . - , Kamenz, buS, Gab«. Forst. Sorau. Frankfurt a./O., «ob!- furt. Slogan, Pos«, Liegnitz. Breslau) — 2. Nachm (Falkenberg. Kakau. Cottbu«. Guben. Forst. Sora«) — 7. 41. Nachm (nur brS Falkwberg.) (Sonn- n«d Festtags 1. 86. Nachm.) Da» * bedeut«« dte Eiltllze. ltn-Nnha l- 10.28.2 !-"5.15.N S. Bon ! ßorm — 1 j Nachm — pztg-DreS ». 15. Bon > - b. 45. st tt» Döbel > «offen). — Nachm — 12. 26. Nal tigdeburg - Magdeburg, (von Cöther aover). — dmg, Han bürg, Berli Nachm. <vc Magdeburg tSln). - ' schweig, Hai dürtngische, Düsseldorf. i.4b früh(<! II. 15. Bor I. 37. Rach, 58. Na Saalfeld - <1 — *9 1°> »ach«, Mi »bds. (Eick filde, Fran Linie Tic II. 36. Bo Linie Lei II. 80. Vc (Sonn- un Üchen <Z ftüb (Mün Mmenbad -*8. 38. ( ibemnitz v Eger, Grei Karlsbad, (Aster, «c Lindau, E Abend» (^ s. Lin« (Kreiberg, ttberg, «Sreiberg. lachm. (F dcrg, Ann 0. Linie - 12. 46 Festtag« 1 cipztg - Eil 7. 88. Vor Enden, Z -ohlfurt). 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