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Dresdner Nachrichten : 08.05.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189405082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-05
- Tag1894-05-08
- Monat1894-05
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.05.1894
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» Der amerikanische Nennpierbezüchter Kn erd«. betten in D«u«sch>and als recorblo» angrmeldet waren, ist in Berlin der» dosier worden Leine Pferde sind beschlagnahmt Bei den Früd- Iingsre«i»eu i» Weißensie. in Mühlenkanw Altona batte er mit einer Stute Lien aut Lieg errungen, von der er behauptet hatte, daß sie in Amerika noch nicht gesiegt bade Jetzt Hot sich deraus gehellt. dag das Pferd in Amenka aü vieisachr Llegerin — .Bethel" — bekannt ist. ' Zn», persönlichen Gebrauch dc'S Kaisers sind im Lause des ^ legren Winters zehn Prächtige Pserde. meistens Trakehner, im königlichen LeitneitslaU zu Potsdam eingeritten worden und legt in dem neuen Marslall beim Neue» Palais unteraedracht Am Mniivoch, kur: vor beginn des Gesechtsezcerzireus des l Garde Regiments z F. besichtigte der Kaiser diese durch eine Anzahl königlicher Lattetuieisler vvrgesührlcn Pferde aus deni Bornsledler Felde. ' Fn Amerika wird man nicht müde, den inngen und alten Ernten das Heiratbe» aus alle mögliche Weise zu erleichtern. Neu lich I>a> man in verichiedenen Städten ..Matrimonirn" in s Leben geritten. Eu»e solche Anstalt ist in zwei besoirdere. d b gänzlich von einander getrennte Lälc getheilt. l)n dem einen befinden sich die Bildnisse heirathslustiger Tarnen, in dem andere» die Bildnisse von Männern, dir dein ^»»iggeiellcnstande Lebewohl zu sagen wünschen Dir Männer dürfen nur den Fraueniaal betreten. >väl> rend der Mannenaal nur für »trauen geoiinet ikt. Fedes Bildnis; itt »nt einer Nuuui». veiieln», dir«,' entspricht einem Attenbündel. d,r? über die einzcl.ien Pcrtonen Ausschluß ertheilt und die bei einer Eheschließung notlilvendigen Papiere enthält Wenn »'s bant der eifrigen 2Hörigkeit der.Heirathsageutur io weit getonnnen in. daß zwei Niimimrii Gefalle» an einander finden. ichreitrl inan rn ihrer Berbindnug für die Ewigkeit oder für tiirzere.-seil: die Nummern s»'lbsr brauchen sich dabei uni nichts zn knnnnern, den» .Maliiinoniun»" sorgt für Alles, ivwvtil für die Erfüllung der un bedingt nothwendigen Fvriiialiläicu wie für ein würdiges Hoch- zcilsinahl. * Ein eigenartiger Unfall ereignete sich dieser Tage Nach mittags Unter den Minden in Berlin. Der herrschaftliche Kutscher Gericke begegnete mit seinem Wagen einen« ander»», dessen Führer eine Eigane rauchte. Wahrend beide Wagen aneinander vorüber sichren, »logen von der Eigarre Funken aut Gencke's Kleidung Dieser achtete indrß nicht weiter daraus, bis nach etwa zwei Minuten »eine Kleidung in Hellen Flammen stand. Borübergehcnde löschten das Feuer und brachten Gericke. der an der rechten Körperteile bereits schwere Brandwunden erlitten harte, nach der Ebaritee ' Der glückliche Gewinner des großen Mooses der preuhiichen Staaislottcrie. Spezereihändler Tkibaut in Ticdenhosc». erhält in der letzten Heit Bettelbriefe aus alle» Gaue» An einein einzigen Tage kamen 61 solcher Briete an. Es wurden darin als Almoien die Lumme» von nur li'.OliO. 2000 Mark u » w erbeten. Unter diesen Bittstellern dekindc» sich u. A ein gefallener Baron, der krachte Kamleulc. unglückliche Spieler und dergl. mehr Selbst mi» zwei ausgesüllien Posimandaleu. schon »rankirl. kam eine solche Bill'chnn a». lvoiiii l-emerkt wird, "err Thlbaul möge eine »licht zu tleine Summe am dieselben letzen und dem bedrängten Einsender zulchicken. E»> Brief rülnle von dem c^ohne einer ehe mals in Diedcnhvsen ausassigcn Familie herz der Absender bat um 500—600 Mark, damit er ..mal wieder eine Reise nach seiner Gebnrtsstadt Diedkichosr» machen könne". " Um die Stelle eines Budape>ler Scharfrichters bewerben sich, wie ungariiche Blatter niitth»'ilen. insgeiainnii l4 Personen 'Die wenigst»» Bewerber vermochten einen..Befähigungsnachweis" zu erbringen Einige von ihnen betreiben das Abdeckergeichäu, dock die meiste» sind Handwerker der verschiedensten Kategorie» Rührend ist der Fnlialt eines von einem ehrbaren Schuster aus der Provinz einge'chickten Gesuches Der Genichsteller »childert das Elend seiner au» o»ln Kopten bestehenden Familie, er erwähnt ferner, daß er bereits Alles versucht habe, um seine materielle Lage zu verbessern und lernen bungernden.Kindern Brot zu geben, nichts wollte ihm glücken Und nun sei er entschlossen, die schwierige Stelle eines Scharfrichters gewissenhaft zu versehen, nur um »eine Familie erhalten zu können Einzelne Bewerber haben auch ihre Pholograpbie eingcichickt: einer Hai sich iogar persönlich sorgen eilt und da er den Anforderungen, die mau an einen Scham »hier sielli. zu genüge» scheint, beavsichtzgt der Hber- staalsamva». dewelbeii »ach Wien zu schicke», nm ib» vom dorti gen Skharirichlei imlcNichten zu las»'». ' Si'wc'Iil ii der Ente» wie in der Zweiten Badische» .Kammer kamen iieiierdiiig.- aelegeiillich der Bndgetverl>aiidlii»ge» die Ber- liältniiie der Heidelbeiger Schloßruinc zur Sprache. Die Ansichten der zur Zeit beriiicneii SachveNtäildigeiilonunission iibcrbebeii die Regien«,ig nicht der ichtzeßlichen eigenen Berantivoriling und Ent scheidung Die Frage des ganzen oder lheilwein» Wiederaufbaues kann und wird überhaupt nur erwogen werden, wen» es sich helmcsNeUen lobte, dag die archilekionüchen Mittel zur Erhaltung de> Ruine als solcher vertage». Dies ist bis jetzt nicht der Fall. Man setzt 'owohl die bauliche Unterhaltung wie die für »olhwendig erkannte Erneuerung d-'r Srnamente auch Fignrenwerk fort. Die Regieriing betrachte! sich als die verantwortliche Halen» eines nalionalci! Denkmals ersten Ranges nnd liont ani die volle Unter ttiii.ung der Bolksvertretiilig bei den innerhalb dieser Ausgabe zu ninecnebmenden Schritten. Auch Alldeukichland würde wohl seine Hitze nicht versage», wenn sie nökbig 'allen sollte. Ein gräßlicher Mord ist in Werde» a. d. Ruhr verübt worden Der .Kostgänger Mühlciiarbeiier Pinken >>h»ill reiner Wir»»», der Fra» Slralmanii, mit einem Brotmesser den Hals bis ans die Wirbetzäule durch. 'Rach der Dhat legte sich der Mörder in s Bell. Der berittene Gendarm Merz, der.zufällig in der Rabe war, wurde von Kindern von dein schauerliche» Borsall 'lenacbrichljgl Er fand die Fra» im Wohnzimmer ans dem Boden im Blule liege», daneben ein neues Blotmesser. Sie röcbelle nocb. haue aber das Bewrißsiei» schon verloren, sod.is: sie keine AnNvort mehr ans die an sie gerichteten Fragen geben konnte Bei Durch'nchniig des Hause? fand der Gendari» den Mörder in einem vkr»cblos'e»cii Zimmer, das erit gewaltsam geönnet werde» mußte, i» Hon nnd »emo volle» Bliilsieckeii »n Bell liegen Er aestand di cliat iinnmwnilde» ei», gab aber über die Motive keine weite.e Auskunft Der Man» der Ermordeten, ein »leißigcr. nüchternei Arbciier. war außer i»l> vor Schmer! An' dem Wege zum Getängniß hatte der Gendarm die größte Mühe. den Mörder vo> der Lvnchtzisliz de» erregten Menge zu bewaliren Die Frau Ul ihrer Berlcl'.nng bald nach geiibebener Dliat erlegen * Anläßlich der iSarpeani AnssieUung. die gegemvaitig in Pccns da. 1o'c'»e>»che Ereigiiiß des Tages ist. wilden ciiieMenge mein oder "linder gute Anetdolen iilnr den KiiNitler bekannt, von denen lalgende ivolil mit die bette ist Nachdem Earpearu die Bulle der Konen» Eiigenie »I'llendei licitle was bei de» Faunen der Kaiienn inolirliastig leine leichte Arbeit gewcien ivai. gönnte »rl, tzaweaii' einige Wochen Rübe »nd blicb dem Hotr sei» .Kasier '.'iapoleon «edock. der den.Künstler gern lab. ließ den- selben endlich ninii und zog il>» bei dem g,oßen DniUericiiieste be« Seile, nni inl' eine Slnndc gem»il,licb mil il>m zu unlcilialten. Krelb'iver'tandlicl, vei.ebrle der Neid die anderen.Kiiniller förmlich, und als Eaivea», lciihelnd wieder in den Saal i>a». benürnilen s>> ibv. ihnen ,» ragen, was de> Kaiiei getagt. wa- er v«>n ilim aeivolli habe Kinde«.' niglc Earpeam nnd nalnn die ..liebe» .Kollegen" geli.iniiiißvoll bei Seile. ..wenn sin mir Euer Ebrcn ivorl geben ivc'lll. es leine», Memctie» .» 'agen. dann will sib es Encb miitlitilen Aber Dislreiivn. Freunde. Disticiro» !" Feier lich winde »e,ii>i0>lcen. das "'eheiinniß z» buten „Run denn. .Kinder . . . der.Kaiser hal mich aiigepnmpk." „An . . ge . . ." tlainmelle» die Anderen. ..Angepiiiiivk." lviedcrhvlic Earpeam mil Seelenrnbe ..Na. und da ich nicht mehr bei mir batte als 1ä Francs, habe ick brüderlich »»> ilnn gellieilt" — Am nachslen Tage besuchte .Kaiser Napoleon das Ateliec des .Künstlers Er l>eiab ii,li Alles nnd „nßerle sein lebhaites Wolilgcialleii Plötzlich beim Weggehen blieb ei sie!»»: ...V >»>>>»---^ lieber Eirpcaur." sagte er, „heule bin >ct> bei .Kasse, da baden Sie Fine 7 Fres >l» zurück ' - „Majestät," tlainmelle der .K»»sll>r. ..ei» schlechter eechrr;" ..Schlecht?" eulgegnele der .Kaiici. „nein, ich und Eiigenie haben tue! darüber a'dicht, oder ein »ächsles Mal. lieber Earbeail! ich ipreche in Fhrem Fulereise — viniipen Sie mir ein bischen mehr." ' Der feine Ton in de» Parlamenten Einem Bc'rickle des „Bad. Beob." über dir Beihaiidiiingen der badischen Zweite» .Kammer in z» entnehmen'. Ficier hcliaiiptele. Milser liabe eine» Eieilanz ccu'gefiilnt und v> »glicl, dann Mnser init lenen .Küiiilleiii. die Eier >„ den Hnl »chlagen und d.nin rsi»» Pfannkuchen^heraiis ! zsebcii. der aber schon vo>l>er darin iv «r. Muser meiiile. Fieser sei > es nicht gewohui. so uiiimllttbar nach dem Mittagessen ru reden und er beneide Fieser »licht um die.Kunsi. „in srcmdc Hüte Eier zu legen". Annens»! Sprrchst s,el»et»e.HalH-. H»»t-i vl«sr«le>deulaal Gonnta«« nur Dienstags u. Frei tag? auch Al-ds , -tz. Svecialnrzt Idr. Praaer»!. Itt, I.. heilt alle nebriuiru ttrankl,.. <»au» r, Harnleiden. Grichwnre u. Gch»»ae1>r. Lvrettisi. von tt- lt > .»—d» Nl»r. Ausw briesl. --- Borm Vr.driv.-ttlinik. Ziuzendorfstl 47. s. alle grh.,Hal>iklankh. n Lchwächezull. :c. 'ü—1 u. 6—K Au«w dri'ih «»- Huipitalarzt rc.I^«»,A»gu'tiissli. 2. Ne»! t'rvme.»i>l>. >i>ml. SchnelleHlljr b.Ge'chl.-u.Hautkrankh. Svlrchzü uch-4> Auch brsl. Schrsielnraße»!. El., heit! <>antausschlage. lAeschwurr. <»ara u Blasenleiden, S>ha che. 6 V Abds 7-^ I. Dresdner elektrische <»e>la»stalt. gegr l>-6l. G»cßc Klostergasse ü' »0 ch Lvnnlags 8—l>o, speeiell »m Kops- und Magenleiden. Zlluslr. höchst intenss. Pio'pecl hi» Pi u.- Qlw»al„«»tF, tttrnnaeritr. kt., heilt»a>h langi. Erl. Harnleiden, ttseschwiire. Echwacherus». l'—t u r—»Abend» »«trat,«!', yr. Brüdkig. i4. heilt sulche II. ganz veraltete aedeiniettrankl,eiten.lHesich»sau-schlaa.!ltasenrötke. Haut- rrantl».. iklechtrn »nich Barljlechtcn» aller Au. 6 5. Abds'/-6. «o. Hi. k»»D,ui,^,F,eibkiarrvIatz L-1. alte mannl. gelieiine» u Harnleid . Geichw. Warzen :c. ' »N—ö.' < —6 Bustv brieil Fnsvlgc ihres hohen Fettgehalte? «ca 6«» Proco und ihres ersrischenden und belebenden Parfüms i'i Gulhinann s < «"N»»»- die am nieriien verbuiiele nnd I.licdie ^amilie»-2eise. Diele.br i'l in allen ein»hlag>g>'n t^c'cha'len z»> haben ' 'Tkalniiascliinensndrit Ihäiienhatt?», ». Leidenwnnrcn HH illi« !»« Bltniark». <*«ke Lchesselsirnsie. be'le Bezngsancll, > seidene-ttleider u Beinne. --- Anuenstrasie.17. Dele- phvn 6'.'. .ttörilgstrasie 7. Telephon 21" > Annalime und Be- lvrguiig van Beeidigungen sü» das iiadlssche Fnslilnl. « giößie bule nnd billigste Beerdigungs- Slnstnlt in Dresden nnd Umgebung Bi» Lee llir. 2tt. MLr1oll8trL88v 22d. Größte» htzrger und 'ackmannische Anfertigung >U» d>ß»«-»t»l>ti», ueilüdt aut langiahuge Ersohrungen. aller Arten tür! h'eisle» . Hoden . Schenket-. Radel n Bauchbrüche, selbst in den ' werslr» Fällen ilcherc Hilfe bietend und tadel los passend. OrtdopLä. Ltütr-LorLkk ineiner tigeneu verichrrdenen Konstruk iic'iir,, rur alle BeErümmunge» des >inckg»ales. hohe L'hntteu,. Heroo, liegende >7Uileil und Rippe» re. n. in 'oig'älligjler. icichverstäildigster An «euigung nach Maß und Anprobe, ttell- bar »nd von vorzüglicher Wirkung r'eidci wird hierm von Uneuahrenri! and Unleui'knrn viel Schlechtes und Unzweckmäßige-, angeic uig. 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Guttapercha, und Asdeituraaren-Fatn. Ueber „Alpink-AlontM-Actikn" und „Türkenloose" enthält ausführliche Artikel die neueste Stummer des Wien I. Gonzagagasie 14. 'Probe-Nummer gratis und sranco.i fllixel. I'iilililii». Hilknioiiiiii» LL" „SvdiväMLVvr, ?lLüokorts-I'LdrL >c>rm. »^' I'. R?I. Uotsi.R bitutlz;arl. Keneeslvertrvter kür ltönigeeieh tzsobsei,: III« Ii. Idre-e,«!« n. I'rnirr-,. 2S. t-tablirt 'ur Dame» und Hcire» zur voll ständigen tUusgleichung unregeluiasiiger «orverwrme». der Kleidung tadellose» Sitz verleidend. 'crner zur Untcritützuna schwache» Ruckgraies. für ietcr »larke Danic» x. rc. 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DM" Geiollige Aniragrn und Besiellungen von außerhalb siiideu umgehende aussübiliche Beantwortung nnd Erledigung. 'Man verlange »rein rn 2. Auilage clschicncncs Schristchcir über orlhvvädiiche 'Avvarate und Maschinen, Bruchbandagcn und deren Anwendung. EMo DM" LVi I-i8IIIiUl-Ir" «n ^ ln o»iultlelt»«ner Null»- «t«rr HIn»^«-ri. Ttiontr^r «t«. DM" Zinimei von 1.H" 'Marl »»iwarts "Wv terarpr. I, >W»< ^ i-srinpr. I, UN. <->,»,zas.ttterr rrrrserc -SD/6/k n her ^ ^ liül ^ k M" 8 Il'-tli- larant-1». DM" 8 «liiil ODlIivpLÄIil, AlLrisilstrLsss, im Äartenlsruiiilllilck Vcke der Marqarethenstraßc« Dresden, Wohnung im banse. Lonntags zu sprechen von 11 1 Uhr. L- Stvauszfe^evir M^ii eigner Fabrik W^ii LoALVkrod8t.,i.Mls>'l»rR.iml. >>. NN ncncn vergrottcrtcn Lotal. Empfehle alle 'Neuheiten vom Einiack'!,» bis zum Hochcleaanicslc» zu billigsten Fahiikvrci cii Modininncii Erlc-lpici'e Getragene Federn ivcrdc» wie »en vorgerichtel Telephon 118». lOttl tl l '.piobeltransvort, HH i»l^< r«I«i»U!»ti. 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