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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187605177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-05
- Tag1876-05-17
- Monat1876-05
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1876
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tLzKch M «V, Uhr. Wr. v-ttucr i» «euduttz^ d. «sdattt». »«, »t—», »» M> « » Nd- Auuabme dar für die »tchst. tsl-eude Nummer beftimun« Wocheutage» bis ^ —,-tttioas, «v Eoan- und-rfttoge» früh bis '/,S»hr. >» denVUal«, stk IntLmmtz»»: Ott« Klean». Uuiversttätsstr. 22. d«Ä- Lösche. e«tdirm«st>i. »M bü «tzr. W ir«. Anzeiger. Vrgas A HMk, Localgkschichtc, Handell- md BeschifMrrkrbr Mittwoch den 17. Mai veeij-rrttslage L»»avv» a»»imnm,t«Prr»»ie«tSa-ML; »ucl. Brtaaerlohu 5 v«ch die Post bezog« s ML ged« eto-elue Nirmma »« M. velegexemplar 1» ». «Mchrm für otzue Postdeförderunß 38 ML sM Poflbrförderuo- 4» Mk Dcherotk 4g«fp BauBamisg 10 Ps Jesger« Schnft« laM unterem PreisverzeichinL—LabsI«ML.r Satz »ach höhemm La« desto«» mstrr br» R,»,Mo«^rtc» dt« Spaltzetle 4« Pf. Kastrat« find stet« an d. -madstt»« j» smdeu. — Rabatt «iw «ich» ««gebe». Zahlung pr»«»»arnäo oder dnrch Postoorschuß. 187«. 8 Bekanntmachung. AM vez« a»f bas nachstehend abgedrnckte Sirtch- J«PsO«setz vom 8. April 1874 »nd »ach Maßgabe »er hierzu erlaseoru Königlich'Sächsischen Aurführnng«. Verordnung vom 2». März 1875 «ach«» wir hierdurch Folgmdes bekannt: 1) Die Stadt t'eipziabileet einen seIHOEL»d1ge» J«pfbeztrL, für welchen der Stadt- bezirksarzt Herr Medtciualrath Professor vr Sounevkalb atS Jmpfarzt, sowie die Herren approb. Wundärzte Kraft »nd Marx als Msstfteute« verpflichtet worden find Da« J«pflaeal b findet sich im «Ute» Mtcolats«»la«dä»de am Nicolaikirchhofe. Daselbst finden die Jmpfauge» derjenigen hier aufhäitltchm Kl«der, ». welche hier im Jahre 1875 geboren worden, b. welche im vorige» Jahre der Impspflicht nicht gehörig genügt haben, «. «elche tm Jahre 1875 hier z»gezogen sind »ad der Jmpsflicht noch nicht gehörig genügt haben, »»e»t-ettlich von Mittwoch, de» L7. Mai 187« ab bi« a»f Weitere- jede» Mittwoch »»» S dt« S VH, Machwittag- statt. Daselbst fi»d a»ch die Impflinge je an de« dara»ff»lgenden Mittwoch z»e Me»tfia» »»ez»A,Ie» 4) Alle hiesigen Einwohner find berechtigt, ihre t«psfltchttge« Kinder dort »nentgeltlich impsea z» lassen. Ebenso wncd «»hewtttette» Pe,fa«e», deren Linder vor de« Jahre 1874 geboren, aber »och nicht oder nicht mtt Erfolg geimpft find, die unentgeltliche Jmpsnvg dieser Kmder in den vorerwähnten Impfterminen hiermit angeboten. Antgevommen hiervon find jedoch di« i» ß. 1 »vier 2 de» Jmpfgesetze« gedachten Zöglinge von Lehranstalten, welche tm Laufe diese« Jahres das 12. Lebensjahr zurücklegen, da bezüglich dieser besonder« Einrichtung getrosten ist. 5) Für jede« Kind, welche« zur Impfung gebracht wird, ist gleichzeitig dem Jmpfarzte et» Zettel zu übergeb-n, auf welchem Vka«e, SebnrtSjahr »»d Grd»et«tag de« Rt»dr-, sowie Manu», St»»d »»d WÄoh»»»g de« D»tee«, Ssteg«v«1ee« ober B»r«u»de« deztehentltch de» M«tt«r oder Vflege»«tt»r deutlich ver zeichnet ist. Die Eltern, Pstegerlteru »nd Vormünder der nach § 1 Ziffer 1 de- Gesetze« impspflich- ttaeu Kinder «erde« daher hierdurch unter ausdrücklicher Verwarnung vor den tm tz 14 Ros. 2 des Jmpfgesetze« avgedrohten Strafen aufgeforderi, mit ihren Kindern in den au- «) beraumten für sein Leben resfrist »ach Anfhören be« dtefe Impf- »nd Nevlfionstermineu beh»f« der Impfung »nd ihrer Toutrole z« erscheine» oder di« v«frei»og von der Impspflicht dnrch ärztlich« Zmgoiffe hier nach- zuweis«. Dt« nuraedachten Zeugnist« find in de» Impfterminen a»fz»weifeu. 7) Diejenigen Eltern, Pflrgeeltern «rd Vormünder aber, welche ihre i» la»fendeu Jahre nach st. 1 unter 1 de« Gesetze« impspflicht,gen Kinder »ad Pflegebefohlenen, wie ihnen frei- gestellt ist, durch Privatärzte haben der Impfung uruerziehcn lasten, werden hierd»rch ausgefordert. im La»fe diese« Jahre« und längsten« am 30. Deeember 1878 die vorge- schriebeueu Bescheinigungen darüber, daß die Impfung erfolgt oder a»s einem gesetzlichen Grunde »nterblieben ist, bei Vermeidung einer Geldstrafe bi« zu 20 auf bem Rath» Hause, I. Etage, Zimmer Nr 11 bei Herrn Negistrator Petzold »ährend der gewöhnlichen Veschäftsfiuud« etnzureichen. Leipzig, am 13. Mai 187«. Der Math her Stadt Leipzig. vr. Seorgi. «e. Neichel. Jmpfgesetz vom 8. April 1874. Wir Wilhelm, von Gotte« Gnade« Deutscher Kaiser, König von Pre»ßeu rc. verordnen im Namen de« Deulscheu Netch« nach erfolgter Zustimmung de- vundelralhe« und de« Reichstag« was folgt: st. 1. Der Ämpfnng mit Sckutzpscken soll unterzog« werden 1) jede« Kind vor de« Ablaufe de« a»f sei» Geburttjahr f»lge»den Kalenderjahre«, sofern e« nicht nach ärztlichem Ze»gniß (st 10) die natürlichen Blattern überstanden hat; 2) jeder Zögling einer öffentlichen Lehranstalt oder eiuer Privatfch»le, mit Autnahm« der Sonntag«- »nd Abeudfchnleu. innerhalb de« Jahre-, in welche« der Zögling da- zwölfte Lebensjahr zurückgelegt, sofern er nicht nach ärztliche« Zeugniß in den letzten fünf Jahren die natürliche« Blattern überstanden hat oder mit Erfolg geimpft worden ist st. 2. Ein Jmpspflichtiger (st 1) welcher «ach ärztlichem Zeugniß ohne Gefahr oder für feine Gesundheit nicht geimpft werten kann, ist binnen Iah Gefahr begründenden Zustande« der Impfung zu unterziehen. Ob dtefe Gefahr noch fortbesteht, hat in zweifelhaften Fällen der zuständige Jmpfarzt (st. «) Endgültig zu entscheiden st. 3. Ist eine Impfung »ach dem Urtheile de« Arzte« (st i) erfolglos geblieben, so muß sie spätestens im nächsten Jahre »nd, falls sie anch dann erfolglo» bleibt, im dritte» Jahre wiederholt werde». Die zuständige Behörde kann auordueu, daß die letzte Wiederholung der Impfung durch de» Jmpfarzt (F 8) vorgenommeu werde. st 4 Ist die Impfung ohne gesetzlichen Grnud (tztz 1, 2) »nterblieben, so ist fie binnen einer von »er zuständigen Brhvrde z« fetzenden Frist uachzuhoie» st. 5. Jeder Impfling m»ß frühesten« am sechsten, spätesten« am achten Lage nach der Impfung de« impfenden Arzte vorgestellt werden. st. «. In jedem Buudeßstaate werden Jmpfbezirke gebildet, deren jeder eine» Jmpfarzte unter- ^ird. er Jmpfarzt nimmt in der Zeit dom Anfang Mai bi« Ende September jede» Jahre« au her bekannt z» machende« Orten und Tagen für die Bewohner de« Jmpsbezirk« Impfungen tltch vor. Die Orte für die Vornahme der Jwpfnvgen, sowie für die Vorstellung der . -ge (8 ö) werden so gewählt, daß kein Ort de« Bezirk- von dem nächstbelegeue» Jmpforte » "l- 5 Kilometer eutferut ist. 7. Für jeden Jmpsbezirk wird vor Beginn der Jmpfzeit ein« Liste der »ach st. 1 Ziffer 1 fuvg unterltegendeo Kinder von der zuständigen Behörde ausgestellt. Neber die aus Grund . Ziffer 2 zur Jmpfmig gelangenden Kinder habe» die Vorsteher der betreffenden Lehr- - ewe Liste «ozufertigen. ^Jmpfärzte vermerken in den Listen, ob die Jmpfnng mit oder ohne Erfolg vollzogen, oder »»* Deshalb sie ganz oder vorläufig unterblieben ist Nach dem Schluffe de« Kalenderjahre« find die Listen der Behörde eivzureichen. Die Einrichtung der Listen wird durch den vuudesrath festgestellt, st. 8 Aaßer den Jmpfärzteu find anßfchlteßlich Aerzte befugt, Impfungen vorzuurhmeu Jmpfimgeu in der im st 7 vorgrfchrre^ Sie haben über die au fchrrebeue» Form Listen zu ssthre» »nd dieselben am Äahresfchluß der zuständigen Behörde tzorzulegen. st S Die Landesregierungen habe« nach uRherer Anordnung de« Buudesraths dafür »phe eingerichtet werde. Jmvsinstitute geben die Schutzeckeulympb» au die öffentliche« Jmpfärzte unentgeltlich ab m über Herkunft »nd Abgabe derselben Liste» zu führen. - , _ -1? >*** gen. daß eine augemeffeue Anzahl von Jmpftustituteu zur Beschaffung »ud Erzengnng von Schutz- pockevltzmphe eingerichtet werde. »ud habe» Die öffentlichen Jmpfärzte stad verpflichtet, auf verlangen Schutzpockenlymphe, soweit ihr eut- -ehrlicher Vorrath reicht, an andere Aerzte «nentgeltlich abzugebeu. st. 1«. Ucher jede Impfung wird »ach srstsiellung ihrer Wirkung (st ö) von dem Arzt« rin Impfschein au«gestellt In de« Impfschein wird, unter Angabe de- Bor- Jwpfltugs, sowie de- Jahre« »ud Tage« feiner Gebnrt. bescheinigt, entweder, daß durch di« Impf»»- der gesetzlich« Pflicht geuügt ist. »ud Zuname«- de« oder daß die Impfung i« nächst« Jahre wiederholt werden muß In den ärztlich« Zenguiffen, durch welche die gänzliche »der vorläufiae Befrei»»« vou d« Impfung (stst 1, 2) nachgewies« werden soll, wird, unter der für den Impfschein vorgeschriebe»« Bezeichnung der Person, bescheinigt, aus welchem Grunde «nd auf wie lange die Impfung unter- bl«ben darf. § 11. Der Buudesrath bestimmt das für die vorgedachtm Befcheiuignug« (st. 1«) «nzuwe»« dende Formular. Die erste Ausstellung der Bescheinigungen erfolgt stempel- und gebührenfrei. Z. 12. Eltern, PflegerUern »nd «ormüuder sind gehalt«, auf amtliche« Erfordern mittelst der vorgeschriebe»« Bescheinigung« (Z 18) den Nachweis zu führen, daß die Jmpfuug ihrer Kinder und Pflegedefohlenen erfolgt oder au« eine« gesetzlich« Grunde »nterblieben ist. st. 13 Die Vorsteher derjenigen Lchulanstalteu, der« Zöglinge dem Jmpfzwange «nterlwgm (8 l, Ziffer 2) Hab« bei der Aufnahme von Schülern durch Eivsordern der vorgefchriebeu« Bescheinigung« festzuflellev, ob die gesetzliche Impfung erfolgt ist. Sie haben dafür zu sorg«, daß Zöglinge, welche während de- Besuches der Anstalt »ach st. 1 Ziffer 2 impfpflichtig werden, dteser Verpflichtung genügen Ist eise Impfung ohne gesetzlichen Grnnd »nterbliebe», so Hab« fie ans deren Nachholung zu dringen. Sie stad verpflichtet, vier Wochen vor Schluß de- Schuljahre- der zustäudig« Behörde ein Verzeichnis derjenigen Schüler vorzulegen, für welche der Nachweis der Jmpfuug nicht erbracht ist. § 14. Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, welche den nach st. 12 ihuen obliegend« Nach weis zu führ« »nlerlaffrn, werden mit einer Geldstrafe bi« zu zwanzig Mark bestraft Eltern, Pflegeelteru und Vormünder, der« Kinder und Pflegebefohlene ohne gesetzlich« Grund »ud trotz erfolgter amtlicher Aufforderung der Impfung oder der ihr folgenden Gestelluug (st. 8) entzogen geblieben find, werden mit Geldstrafe bt« zu fünfzig Mark «der mit Haft bi« z» drei Tag« belast. st. 15 Aerzte und Schulvorsteher, welche den dnrch st 8 Absatz 2, F. 7 «ud durch F. 13 ihuen auserlegten Verpflichtungen nicht nachkomm«, werden mit Geldstrafe bi« zu einhundert Mark bestraft. st. 18. Wer unbefugter Weife (st 8) Jmpfuug« vorntmmt, wird mit Geldstrafe bt- zu etu- hunderlfünfzig Mark oder mit Haft di« zu vierzehn Tag« bestraft. § 17. Wer bei der Aussührung eiuer Impfung fahrlässig handelt, wird mit Geldstrafe bi- zu fünfhundert Mark oder mit Sesängnißstrafe bi« zu drei Monaten bestraft, sofern nicht «ach de» Strafgesetzbuch eine härtere Strafe eintritt. § 18 Die Vorschrift« diese« Gesetze- tretm «tt dem 1. April 1875 in Kraft. Di« einzeln« Bundesstaaten werden die zur Ausführung erforderlich« Bestimmung« troff« Die in de« einzelnen Bundesstaat« bestehend« Bestimmung« über Zwang-impfungen bei de« Ansbrnch einer Pocken-Epidemt« werden durch diese« Gesetz nicht berührt. Urkundlich unter Unserer Höchsteigen hü ndig« Unterschrift und beigedruckte« Kaiserlich« Jafiegel. Gegeben Berlin, den 8. April 1874. (I- S) «ilhel«. Fürst vou Bismarck. Bekanntmachung. Die diesjährige Dstermeoffe «det mit dem LA. Mat. An diese« Tage sind die Bud« »nd Stände a->f den Plätzen der tumere« Stadt bl« 4 Ahr Nachmittag« vollständig zu räum« «ud bi« spätesten« 8 Uhr Morg»n« de« 21. Mai zu entfernen. Die auf de« AluGuOm-platze und auf den öffentlich« Wegen »nd Plätzen der BmrEadt befindlichen Bud« »ud Stäube Md bt- Abend- 8 Uhr de« -0 Mai zu räumen und deren Adbrnch und Wegschaffung am 22., 22. uud 24 Mai. jedoch lediglich wäßr«»d der LagesO»»de« »»» 8 Uh« Marge»- dts 7 VH« Abeud- z» bewirken. E« bleibt auch diesmal nachgelassen, die Scha»- «»d Scha»Ld»de« uech am 21. Mai geöffnet zu halt«. Diefelb«, wofern sie auf Schwellen errichtet, »gleichen die Larenffels und Zelte sind bi« Abeud- 10 Uhr de- 23 Mai, diejenigen Buden aber, rückfichtlich der« da- Ein- gradrn vou Säulen »ud Streben gestattet worden ist, bi- längsten- de» 27. Mai Abeud- - Uhr »bzubrecheu uud vou dm Plätze» r« entfern«. Zuwiderhandlungen gegm diese Vorschrift«, für welche beziehentlich auch die betreff«»« vau- haudwerker oder Bauunternehmer verantwortlich find, werden mit Seldffrafe bi- zu INS cdcr entsprechender Haft geahndet werden. Ueberdies h«h« Säumige auch die Obrigkett-wege» zu vwfügeud« Beseitigung der Bud« re. zu gewärtigen Leipzig, am 12 Mai 1878. Deu Math tze, Statzt Betpztg. vr. Georgi. vr. Reichel Bekanntmachung. Da« von de« Stift-rathe vr. Johann Kranz vorn für »tue» tu Leipzig geboreum, di« Rechte studtrevden Sohn ». eine« Beisitzer« der hiesigen Juristeufacultät oder, da der« keiner Vorhand«, d eine« Beisitzer« de« vormalig« hlestg« Schvppeustuhle« oder da ein solcher auch nicht wäoe, e. eine« Rathsherrv allhier, «nd wenn deren edeumäßig keiner zu find«, 6. eine- hiesig« Bürger« gestiftete Stipendium ist auf die Jahre 1875 »ud 1878 aunoch zu vergeben. Der Empfänger der Stipendien hat dm 12. Juni diese« Jahre- über ein „arssumauttun zvi älo»»" zu perorirm «nd diese Oration schriftlich nebst eine« auf de« Stip«diateu Kost« zu druckend« Programm de« Herrn Ordinärste« der Juristeufaenltät bei nn« einzureiche». Wir fordern diejenigen Herr« Stndtrenden, welche auf obige« Stipendium Anspruch machen »oll», hierdurch auf. sich unter Bescheinigung ihrer Qnalistcation bi« zu« 20. Mai d. I. schrift lich bei uv« anzumeldeu. wldrigensall« sie diesmal »nberückstchtigt bleib«. Leipzig. den 5. «ai 187«. De, Math de, Stahl «etpzta. vr. Seorgi. Heiuke. Bekanntmachung. Am 18. d«. Mts. früh 8 Uhr wird i« Haufe Ne. 8 der Wiefeustraße hierselbst etu« Ge««, »ache mit Tages« »nd Nachtdienst tu Betrieb gefetzt. Leipzig, am 15. Mai 187« De, Math de« Stadt LetPjtO. vr. Seorgi. «aogeman» Holzgräseret-Verpachtung. Dsaaer-Iag, de» L8 Mat »- soll im Forstreviere Sa»««»ist die diesjährig Grasnutzung parcellmweise »oter den im Termine bekannt z» gebend« Beding»»«« »ud OeM<» faforttG« S»t»tcht«»O de- Pachtgedate- nach de« Zuschläge «u dm Meistbietend« »». pachtet »erdm. Zusammenkunft: I. vormittag- » Uhr i« sog«. Stempel, unweit des Streitteiche- bei Lounauitz, II. vormittag« 11 Uhr an der weiß« Brücke, auf der Touoewitzer Linie. Sehnig, am 8 Mai 187« De- Math- A»ikO.D»»»tatt»». König!. Universität«-Poliklinik für Frauen, Grimma'fcher Sletnweg Nr. 5». Deeath»»«-E»»de wie »ii her an all« Wochentage» »»« v—» VH, »ueutgetttich. Jede» Mttt»och »/,3 Uhr »»e»lU»ltItche Z«pf«»G. ^aaeaaaaa »a. va«»4. Geh. Medicinal-Rath.
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