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Dresdner Nachrichten : 03.07.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189407038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-07
- Tag1894-07-03
- Monat1894-07
- Jahr1894
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- Dresdner Nachrichten : 03.07.1894
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—. . , ,« » Harnleiden. Geschwüre rlt.pon V— »ll « L—tt Nlir. AuSw. bcierl. «Ter Lenbach sche BilderdrebttahlS Prorek. Ter mit großer Gpannimg mvartete Deubach Icke Bildrckirbslahl- Pwzrtz nabn, amMoiitwhor de, Meiten GtnikAmmer desKönigl. Landgerichts München I sein«» Anfang ES dürste de« tiefen, r>innerltch sein, daß vor einiger Zelt Professor Kran; von Lenbach i» München eine ^vße Agrayl »»Nivouer lLelgeinälde nnd^kluen vermißte. Eines Tages wurde dem Prosefsoe von Lenbach von eine», «unsthcindlrr ein Porträt mit der Bitte iitvnandt, dasselbe mit «einer Unterschnst versetzen zu wollen Lenbach sah soiort. daß Vas Bild ihn: geflöhten fei. der Kunsthändler weigerte sich aber, da» Bild tzerausrngeben. Einige Zeit daraus krsntir Lenbnch. das; aus der Ausstellung in Baden-Baden sich ein Porträt der Königin von Sachsen von ihm befinde. Ta Lenbach ei» solches Bild »ach Baden-Baden nicht gesandt batte, so »ahn, er schließlich die Hilfe der Behörde in Anspruch. Dem Münchener ^icherheitskonmiissar Hanger gelang es. sestznstellen, daß der lanaiähiige Hausmeister Lendach's. ein edeinaiiaer Maurer Namen» Wagner, seinen .Herrn in geradezu honender Weise bestehle. Wagner genoß da» volle Bertiaue» Lenbach's Dieser Mann, vor, einigen Hel,lern an- geslistet. bat fortgrietzl viele sichre lang seinem .Herrn die kost barste» telgrinäldc und Skizze» gestohlen »nd dieselben gegen ein ganges Entgelt. ;»»> Theil auch nur gegen Berabreichnng von Bier u. s. w. an die Hehler verkauft. Zu den Hehlern gehißte i» erslrr Reihe der Kunstmaler Zankl. Dieser war der böie Dämon des Wagner. Er hatte Letzteren aus den Gedanken gebracht, die Diebstähle zu begeben. Wagner bat eine sehr große Anzahl der kostbarsten Delgrinälde ans de» Kestrahmr» herausgrschnitten nnd sic dem Zankl gebrach» Wie viel solcher Gemälde nnd auch Stiz ze» Wagner gestohlen liat, läßt sich nicht sestslellr». da die Ticb- uahle mehrere 'tahre hindurch gedauert haben. Waguer selbst, der im Allgemeinen geständig isl, vcnuag das nicht zu sagen. Es mnisc» wohl einige Tausend gestohlen worden sei», dcnn Wagner giebt selbst zu. daß die gerichtlich beschlagnahmten Bilder, deren Zahl sich ans mehrere hundert belänit, nur rin kleiner Theil der entwendeten seien. Zankl versah die Bilder zumeist mit der Unter-, ichrist „Franz von Deubach", Die Hiutennänner des Zanll ivaren der Bergoldergehilie nnd Porzellannialcr Bubenick »nd der Anti- auitälrnhändler Deininger. Diese besorgten znnieist den Bertrieb der Bilder an dortige große Kunsthändler. Letztere ließen auch zum Tkeil selbst die von Bnbenick und Deininger gelausten Bilder monographiren. Wie Inlrativ der Handel mit den gestohlenen Bilden! gewesen sein muß. geht unter Anderem ans dem Umstand ln-ivor. daß Zankl von Deininger »veit über 7«'Z'Mark siir die!,,, eriginalbcdingnngcn bu^tvi.trvl entgegen, gettohlcne» Bilder erhalten hat Welch brdentcndc-s «ßeichast abn i ^ -> r„c, die Kunsthändler niit den Bildern gemacht haben, erhellt, daß z. B ^— . ei» Kunsthändler in München ein Hclgemälde. das die Kasten» Fried s2.ii ^ ^ s-c s? n ^ -»i>c ,ich in Lebensgröße darslellt. siir «»A» Mark gclanit und für tzXt » «preiglaru all« gabeimrn »pg»IK. ldrrckß». alle,, . , K» WWlvNckt. Ebrr^«". »» «, »— -«» „—r, - ^ vp M. «bdrb»ks«aÄe 14.nahe der Inurnstr. Lprechst. f. grbau«». Hals-, H aut- u.iv l a ieulädaa lägt. Soaataasnur «-'-»12. Dienstag« ii. Freitags euch Aldo. 7-v. Oberarzt «. D- D1»-1»«»M«rss, Opee.-Argt, Laaen ^ Utzr. <Au-»u"tz'ri-»tO» ^ ^ Abeud» 7 di» «ines «»«»»-»»»»»pp«-,«- an« Bahiiln" -»hvivilalaizt re.A«», Angusl»»s>r.L. N»n:<!rc w,,llri»n>d>l. — o r d>e zur Hemrllnng eine, zwsiche,, Schnelle H:!«e b. Geichi.» n. hanikiankd. Lvr.ll-2n.2-L Auch ortest. WiiiSliill SischSsiht Stalls - Liskiiliihilril. Hanglrl»«»,»! und I'tOi»ltXke»traa»^ hei Stal 8tll-s-72 E v. l. d. Bahn und eines ll«-«««l»«»rrau» am östlichen Giebel de» eistgenannten Giilcichnppcn» daielbst erforderliche» LlnS tnhrnttge». sollen im Wege der önentliche» Bcidingnng zusammen vergebe» uinden. Angeboislisten hieij« sind bei der Unterzeichneten Dienststelle, woselbst die Bedingungen und Zeichnungen zur Aiisichl ausliegcir ^ er,heilt wird, zur eilluchiiik» und bis >2. Juli 18tt4 Boi», Id». I»U>«'«PriV.>tNinik, Zinzeudorlstr 17. l alle geh .-Hanikiaukh. u Echwächezust. re. ll—l u. 6—8. A»«w. drirsl. (Sriinaerstr. Id». 2^ heilt »ach lang,. Er>. j Onrnleiden. Geschwüre.-ckwachez,»kt. ll—1». c—8 Abends ! ». -dl. Krt»i»«»»,7zr«!l>krar>v'.nv2:t, '. alte inänul. »eheiuien »i. H nruteid.. Ve'chw. Watten re. V,l I—.1.' -k—S. Stxtzw briest. Böttcher. 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Ault e. zur Zeichuuug aclangrnde M. 2,'X>".0iX> l"-> bis lttst 1 unkündbare Bsand- brieie Serie I. ü 102'>" > uud 2).'. l/M.iM 1">> kündbare B'andbiiese Seite il a 100 Honigl. 1»tse>ldgtzn - Bailiuipecttv». . Lebensgrölic varstcut. sur lst.EMark an einen Kunsthändler i» Zranlsiirt am Main verlaust liat. EI» Porträt des Zürslen Bismarck, das derselbe Knnstbändler siir 2>>tt Mark kanftc. hat er für «!l>0 Mart vertanit ». s. w 21 ehnlich haben die anderen in Betracht lommenden K»»sthändler den Lenbach scheu Bildrrliandcl betrieben. Aber auch mit einer großen Anzahl Eopicn. d. h. „falscher Lenbach s". ivnrde ein 'ch>r»,ngl»istrr Handel getrieben. Die Anaire I,al bereits ei» iranriges Ercigniß gezrillgt. Ein Münchener lel» bedrulcndcr c.'imstliändler, Aainens Püttrich. der zn de» hauvtabnehmcrn des Deininger gebört haben soll, hat sich ans .»ircht vor der ihm drohenden Strafe vor einiger Zeit das Leben genommen. Gestern lollleu außer dem Lenbach'jche» Hairsmeisler Wagner und den drei Hehlern Zankl. Deininger nnd Bnbeniet noch sechs hiesige Kunst h'ndlrr von bedenlenden, 2»'use ans der 2lnllagcbaul cr>'chcincn Letztere haben sedoch im letzten Moment einen so innsaiigreichcn Enllaslungsbcivcis angetrcten, daß die Wicdererönnnng der Bor niilcmichiing »vthwcndlg ivnrde. Der Sclnrnir^richtssaal. in dem die Berhandlniig slattsindet. in bereits am Sonnabend in eine prächtige Bildergalerie vcnvandrlt worden. Kostbare Lenb.nh'sche velgemäldc und Skizzen bedecken die Wände des Saales, in dein Zra» Themis mit Schwert nnd Waage ilironl " Wieder ist in Wie» eine Gesellschaft indinher Mädchenhändler! eriniltrlt ivordcn. dem Augenblick, als sie mit einem schönen! volnnchen Mädchen nach Genna abrciien wollte, winden zwei! volnnche Jüdinnen, Hanna sttolblops und Esther Weicher, am Wiener! Sndbalnihos verhailel. Die Warschauer Bvlizei hat die beiden ^ Zrauen als berüchtigte Mädchc»I»indlcnnnen bezeichnet, die bereits wiederholt wegen iinsittlick.en Lebenswandels nnd Gelegenheits inachcrei bestraft wurden. Beide wolmten in der ind.sche» Winlei Herberge eines gewissen Kerbel nnd versnglen über reiche Geld mittel Das Mädchen war ihnen auö Krakau von einem gewissen > ?c. Biedermann überwiesen worden. Man hatte dem Mädchen, einen guten Blatz in Berlin versprochen nnd wollte es nach j Argentinicn dringen mit der Bcrsichernng. daß es ihm dort l>ei > eine»! reichen Herrn sehr gut gehen werde. Biedermann ist eni > komme». Sv meldet eine unverdächtige Quelle, das indische ..Wiener Dagrlüatt". Aach gerade wird es nolliwendig sein, dein sntcrnativiialrn Mädchenhandel. >vic er last ausschließlich von bilden betrieben wird, mit wirksameren Mitteln als bisher ans! dem Wege eines gemeinsamen Borgchcns der belliciiigien Staaten j cntgegenzntrrten. ' v>n Köln erregt die bereits eiwähntc Berlin rtiing des! Schaiii'pjclcrs ,) ran z Ludwig veiniiches 2inneben Ludwig wurde eines lchweren Einhruchsdiebilaliles in einem Gold wanrcngcschäft übcrsülnt nnd hat die Dlial cingestandcn. Nucr > Ilärlich n'l cs. wodurch der jimge Man», der eM vor knrzec Zeit als Einiährigcc seiner Miiitärvilicht genügt hat. znni Berbrechcr! geivordcn ist. Bon Hause ans gut siiiiirt, mit einer guten Gage, war er in Köln am cLonnntiiheater seit Anfang I»»i thälig. Der ^ niugc 'Mensch war am Dienstag Abend nach der Bvrstcllnng mi! seinen Kollegen nach Hause gegangen nnd hatte sich gegen l Uhr! 2,'achts von ihnen verabschiedet. Am Mittwoch früh fand man den ! Gold- nnd Uhrcnladr» eines an der Krrbsgassr wohnenden! Juweliers cibrvchcn. Diebe hatten das Schaufenster vollständig! »nsgcraubt. Die Einbrecher batten die Rollladen gewaltsam ans gehoben, daN Zensier mit Seite beschmiert und dann eingedrückt. Eine 'Anzahl wcrthvollcr Uhren, Ketten. Ringe und sonstiger , Goldwaare» wurde eine Beute der Einbrecher. Der Bestohlene benachrichtigte sofort die Krinnnalvolizci. nnd diele wiederum das ^ ilädtiichc Leihhaus und dir concessioiiirtc» Pfandvermittler. Eine! Psaiidverniittlerin meldete sofort, daß ei» junger gn»gekleideter j 'Man» am Morgen bei ibr verschiedene Uhren nnd Goldwaare» > versetzt bade, welche sich als ein Theil der bei den, Einbruch ge-! stohlenen Sachen cnviclen. Ludwig, dessen Persönlichkeit bald feit-! gestellt war. wurde verhaltet Er giebt a». er, sei ohne Geld g» ! west» mid da sei ihm der Gedanke gekommen, sich durch einen! Einbruchsdiebstahl solches zn verschonen. Rnchdcl» er sich von sei nen .Kollegen getrennt, sei er nach seiner Wohnung gegangen, habe! einen Havelock angczvgen nnd sein eigenes ans der Miiiiärzeit! stammendes Seitengewehr zu sich gesteckt. Alsdann hat er de» > Einbruch vembt. " Der Psarr ','ldniinislrator Herr l'. Eduard Bernard Kleciiia»» > i» Wcrncrsdvn, ein eifriger Munker. Ockonom nnd nebenbei auch Bicnensrcund. sa»d ani 2ll. Juni einen außergewöhnlichrn Tod. Er hatte sich Nachmittags aus die Nachricht hin. daß ein Biene» stock schwärme, i» den Garten begehen, »in den Schwarm zmück ziitrewen. Tic gewöhnliche Borsicht. Korb und Schiitzhandschiihe zn nchnien. hatte er außer 'Acht gelassen, da er der 'Ansicht war. man könne sich gegen Bienenstiche abhärtc». Eine Biene stach icdvch den unvorsichtigen Biciienvater derart in eine Halsader, daß man den starken, srlir kräftigen Man» nach einer Stimdc im GartcnhänSchcn tvdt ailnand. ^ Eine brutale Scene spielte sich kürzlich i» Berlin ab. Tort werde» zur Zeit n. A. drei große Ncnbantcn ansgcsührt. die der Baumeister H. Stutze „snndirt". Ilm die angegehenc Zeit begab sich der Malermeister Wcrzat. von der Zinna Augustin „nd Wcrzat. ans den Neubau Nr. 12, wo sich die baiianssührendc» Maurer meister befanden, »in die seit Wochen rückständigen Löhne zu >'ordern. Drei oder vier der „Baumeister" fielen über den „nnvcw schämten Meister" her und schlngen so gründlich auf ihn ein, daß der Acrinsle mehr tvdt als lebendig vom Plaste getragen wurde nnd nach dem Elisabeth Kraiikcnhame übcrgrsührt werden mußte. Ter Tod trat bald nach der Einlicscrung ein. * DaS sogcnannlc-Schwarzbrot, das rin Hanptnahriliigsniittel der Schleswig - Holsteiner bildet, darf auf der kaiserliche» Tafel nicht fehle». Es geschieht dies ans ausdrücklichen Wunsch der Kaiserin, die vom elterlichen Hanse her dieses Brot kennt, das sonst außerhalb Schleswig-Holsteins wenig gegessen wird. Schles wig Holstein liefert auch Fleisch für die kaiserliche Tafel. D»e«cr Tage wurden zwei vorzügliche Lämmer ans dem Hustimcr Markt für die kaiserliche Küche gekauft und sofort alS Eilgut nach Berlin gesandt. Ein Lieferant für die Hosküche besorgt seit listigerer Zeit icine Ankäufe ans den Fettvicymärktcii im Westen schlcSwig- HolsteinS. Sbtrrl>ciilisl1ic vkMcrnllgs-GtskllMt in Mannheim. 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