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Dresdner Nachrichten : 15.09.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189409157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-09
- Tag1894-09-15
- Monat1894-09
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.09.1894
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mancher Grobstadtannen wirft fvlaende Ber> " ».Aul," ne»d an den rem Lode drr .Herzogin kam L»l ihr «lenitrS Französisch stets sprach, wie drr „Franks. Zt,z/' gcschricbc» b'ui mntniu". „kui Aiuü^ja". Ltlie» vergas; er Schlüssel das ..?b>t i k" (Llalt-il?). Sin linrr Meinung der „Boff.^tg." rin grelles Licht: „Anlcheiir junger» geslorbeu ist am Mittwr'ch Nachmittag um 6', Uhr drr säst 71 Jayrr alte Almoienrmvtänatt Andrea» Olubinsk». als er aut Veranlassung der Armendueltlvu mit den; Krankenwagen nach dem Katholischer, Krairlevl'-iuse j„ der «rohen Hamburgerstraße aedracht werden sollte Er wohnte in dem Hause Manteussrl- urair 8 im Settenttiiacl drei Treppen hoch seit dem l. Oktober Idi« mit seiner Ol Jahre allen Ehefrau zusammen. Die Wohn» ung besteht nur auS einem einsenstcrigen Zimmer, dessen ganze Au-stalluiig aus einer Bettstelle, einem Tische und einer Bank besteht Da Olubinskv seit längerer Zeit arbeitsunfähig war. dir Ehefrau aber durch Wäschewaschen ibres Atters wegen auch nicht viel erwerben konnte, so bezog dnS Paar eine A,»ni»i»terstnku»g i» Hiihe von 12 Mark monatlich. Davon »insitr ei» Thril sür die Miethe verwandt werde», damit wenigslens das Obdach er lalten werden konnte. Kein Wunder daher, daß die alten Leute die größten Entbehrungen ertragen mußte» und oft Tage lang nichts zu esse» hatten Der Mangel nagte an der Gesundheit, und der Greis wurde nach und nach derart schwach, das: sich ernste Besorgnisse einstellten und er am Mittwoch wegen «icchthums »ach dem St. Hedwigs-Krankenhause befördert werde» sollte. Die Hille kam indeß schon zu spät: denn aus dem Wege »och dem Hospital verschied der Alte. Die Leiche wurde »ach de», «chan- hausr gebracht. Die Hinterbliebene Wittive zeigt gleichfalls Zeichen der bitterste» Roth in ihrem Arußercn." * Der verstorbene Gras von Paris ist. wie den, „Lew;. Tagebl." geschrieben wird, de» ältere» Eisenachern noch wohl be kannt : lebte er doch mit seiner Mutter nnd seinem Bruder, dem Herzog von ChartreS, von 1848 bis in die Mitte der fnnfziger Zahre in Eisenach als Gast des Großhrrzvgs. Dir beiden Prinzen erlernten auch dort bei dem Tischlermeister Lnandt die Tischlerei nnd brachten es soweit, daß sic selbstständig einen Tisch anfcrtigten. Auch ein hölzernes Pserd zum Tnrnen. das später noch lange Satire beim Turnunterricht der Srininnriste» benutzt wurde, hatten sic sich selbst angescrtigt. Die Prinzen bewahrten Meister O.uandl ei» treues Andenken, und »aincntlich der Grat von Paris hat ihn bei icinen späteren Besuchen in Eisenach mehrmals nnsgrjucht oder zu sich aut dte Wartburg kommen lasse». Ter Gras war auch Ehrenmitglied der Eisenacher Schützcngilde und hat dieser noch vor wenige» Jahren eine ansehnliche Schenkung zukomnien lassen Ter Intendant der Herzogin von Orleans. Mr. Hubert, stellte daiiialS ein thüringisches Bauernmädchen. Lisctle. a». die bis znin Tode der Herzogin in deren Dienste» blieb. Ter Berkehr zwischen der Herzogin, den Prinzen und Lisette gestaltete sich niit der Zeit zu einem vertrauten, so daß die Herzogin sie schließlich auf allen Reisen mitnahm. Nach dem Tode drr He,zog!» kam Liscttc dann zu Fritz Reuter, wo sie ihr Mann brachte. Sie s wird, nie anders als sie beim Präsentiren de Umlagen erschien Lisettc in einer Robe, die weiland die Herzogin von Orleans getragen hatte. Groß war ihr Haß gegen Napo leon III. Als eines Tages bei Friß Reuter die Zeitung vorjselcsc» wurde, in welcher von einer Erkrankung Napoleons die Rede war. tagte die im Zimmer mit anwesende Lisctte in thüringischrm Dialekt: ..Wenn der schterbt, dann Iraner ich roth!" Lisette hat aus irden Fall viel zur Heiterkeit im Hause Fritz Reuter's bei ge! ragen. * Vorbehalt. Frau, zu denr neugemietheten Kindermädchen: „Ich hoffe, daß Sic Liebe zu den Kinder» habe» werden — meinen achtzehniährigen Sohn schließe ich natürlich aus." ^ lieber zärtliche Königinnen erhält aus Anlaß der jetzt in »-Ausstellung das „Neue Wiener Tagebl." Zuschrift: I» der ganzen Bicncn- ) Thierlebe»" gilt eS für ausgemacht, daß ein Bienenvolk stets nur eine einzige Königin enthält und daß diese Königin keine zweite im Stock neben sich duldet, sondern eine solche Rivalin aus Tod und Leben bekämpft. Nun denken Sie sich bas heitere und angenehme Erstaunen der Bienenzüchter, als da der Oberlehrer Ernst Gatter a»S Simniering rin Bienen volk ausstkllte. welches die obige, für nnumslößlich geltende Theorie Lügen straft! Denn dieses Naturwunder von einem Stock enthält nicht eine, sondern zwei Bienenköniginnen, und es waltet zwischen den beiden Herrscherinnen sogar die größte entert,- eardürlo! Tr. Drierzo», der 83jährige Grvizmeister der Bienenzucht, stand und saß nebst vielen anderen Autoritäten eine Stunde lang vor dem Stocke und bewunderte mit größtem Interesse dieses Natnrspic!. Die beiden Königinnen näherten sich einander ohne Ausregung, >a liebkosten sich gar und gingen dann, begleitet von ihrem Hofstaate, wieder friedlich auseinander. Der Erste Bieepräsident Will,. Vogel hat dieses Ereigniß sofort an Ort nnd Stelle zu Papier gebracht und durch angesehene Augenzeugen bestätigen lasse». * Aus der Maschine des ans Knllindborg nach Kopenhagen gehenden Eilzuges ereignete sich ein unheimliches Schauspiel, das leicht von unberechenbare» Folgen hätte werden können. Ter Lokomotivführer verfiel Plötzlich in Wahnsinn und Raserei. Er versuchte zuerst, sich vor die Maschine hinzinverfen: als der Heizer ihn daran zu verhindern suchte, wandte er sich wüthend gegen diesen. Auf der schmalen Plattform des dahiiibrau'endcn Zuges kam es nun zu einem entsetzlichen Kampfe, bis es endlich dem Heizer gelang, mit der einen Hand die Bremse in Thätigleit zu setzen, während er mit der anderen den Wahnsinnigen tcsthiclt. Mit Mühe gelang eS dem hcrbcicilendrn Bahnprisonal. des Rasen den Herr zu werden und ihn in einem leeren Abtheil unter Be wachung nach Roeskilde zu schaffen. * Eine originelle „Trauer"-A»zcigc findet sich in der ..Louisvillc Gazette". „Morn Allen-Grcen", so heißt es da. ..giebt allen ihren Verwandten, Freunden und Bekannten dir traurige Nachricht von dein Tode ihres geliebten Gatten Fred Allcn-Grce», durch dessen frühzeitiges Hinscheiden sic eine iiingc untröstliche Wittive mit 38.060 Dollars und einer guten Farm geworden ist." — Roch amerikanischer ist folgende Anzeige im „Jamcstown-Advcrtiscr": ..Nach zwciiähriger unglücklicher Ehe hat mein Gatte cs für gut befunden, sich an den nächsten Nagel zn hängen. Da ich Meine Farm nicht selber bestellen und meine 257 Arbeiter nicht selber be aufsichtige» kann, suche ich einen Mann, den das Beispiel meines ersten Gattens nicht abschreckt. Man Grober. Jacksonsville." — In demselben Blatte ließt man: „Nachdem meine Frau mir in sieben Jahren sieben Mädel und nicht einen Buben geschenkt hat. juche ich nun eine zweite Frau, die das Grgcnthcil zu thnn bereit ist Von der ersten ließ ich mich scheiden. James Rodgcrs, Groccrist." * Kein Artikel wird wohl in solchen Massen hergestellt und verbraucht wie das kleine, wenig geachtete und doch so nnendlich wichtige Streichholz. Ten Verbrauch genau fcstzustellen. hält sehr schwer, jedoch ist eS dem Patent- nnd technischen Bnrean von B. Rcichhold. Berlin 6.. Kaiser-Wilhclmstraße 40. gelungen, an der Hand freilich unvollkommener statistischer Nachwciic Folgendes zisfcrmäßig zu belegen. In Europa ist nachweislich der täqliche Verbranch an Ziindhölzcrn pro Kopf durchschnittlich 7 Stück, woraus sich bei drr letzigrn Einwohnerzahl ein Verbrauch von etwa 2 Milliarden Stück den Tag ergicbt, im Jahre demnach 7M Milliarden. Diese Streichhölzer in eine Reihe hintereinander gelegt, haben eine Länge von 30.5 Milliarden Meter. welche 826 Mal um die Erde reichen, oder wenn diese 829 Windungen neben einander laufen, würde ein Band von 1,05 Metern Breite die Ende umschließen. 0000 Stück Streichhölzer wiege» 1 Kilo, das Holzgewicht der täglich verbrauchten beträgt 300.000 Kilo. Ta nun 1 Kubikmeter Pavpellwlz. das beste Material snr Streichhölzer. so.sind -too.tioo Kubikinrtcr Holz im Gewicht von 109' r Millionen Kilo nolhwcndig. »in den Bedarf eines Jahres »nr in Europa zu decke». Bezüglich der anderen Materialien, welche zur Fabrikation gehöre», läßt sich der Verbrauch nicht ein mal annähernd fcslstcllen. »nr vom Phosphor ist nachgcwicscn. daß zur Zmidholzsabnkatwn etwa 210.000 Kilo jährlich verbraucht werden. Tie Vienne der anderen Materialien, wir Schwefel, chlorsnurcs Kali, «chwesclantinio», Gninmi. Gelatine. Paraffin ist gänzlich unbekannt. Wird nun den Kosten vom Hol; »»d Plws phor noch der Lohn der Arbeiter, welche ans 30M> geschätzt wer den. hiiiziiaerrchnrt. so ergiebt sich ei» Geiainintivcrth der jährlichen Zündholz Fabrikation in Europa von mindestns 19', Millionen Mark Bemerkt muß noch werde», das; die Schachteln. Verpackung. Papier, Siegellack u. s. w. nicht mit eingerechnet sind. * Zur Kunde des Jrauenbcrzriis. Ein Arbeiter bei Frankfurt war mit einer Wittwc verlobt. Eines Tages gab sic »hm ans irgend welche» Gründen den Abschied. Das wurmte ihn, er prügelte seine Angebetete, wir »nr ein Wilder seinen »ngcneiaten Fetisch prügeln kan», und sie belangte ihn dafür gerichtlich. Jetzt aber, als sie starb, vermachte sic ihm 2>>0V Mk. mit drr Begründ ung: „Weil Du ledig geblieben bist." — «««I.z Annen str. Sprechst f.gebet«».A« S-'/ell. Sonntags nur 9-'/N2. Din » Eprrialartt I»r. alle gelirlmr« K»»tikl,., ^ ^ >l. Eck,wache. Lvreckift. von v— ll »5—8 ttbr. Answ duell. ---- Vorn« I»». >»>«»*» Vrib.-INinik, Zinzeudorsstr 47. f all« »eh.-Houtkrankb. u Lchwächrrust. ,c. 9—1 ». 0—8. Answ. bliest. » Hospttalarzt rc B»», Auaustusstr. 2. Reu: Orsm« auvsrpkll. Schnelle Hilf, b. Geichs.« u.Hauikrankl,. Svr. 9-2 u. 5-L. Aiich brtril. Oberarzt a. D. Vt-»-»,« n«»onr, Tvre.>4lrzt. 4l»»rn. strafte 58. I« sür geft. Kraal»,.. Harnbesckrw.. Grichw.. Schwache s. w. rv bis '/>4 ttbr uud Bbcnds 7 bis 8. t41„»w. brlcll). 41 ttliL, Tcheffelstraßc 51. 2 Et., keilt H»autaus,chläge. Geschwüre, H»arn«n Blasenleiden. Schwäche. 8-5, Avds. 7-8. ---. .11.8r»,ül»b,Frribrraktvt»tz22. >. alle >»,,»».. geheimen u.4>arnieid.. Ge'chw. Watten re. '„I I—;.' >c—9. StuStv brieii. «e»»e-I„»Itr, Grnnaerstr. 18, 2.. »eilt nach lang,. Ert. Oarnleidrn. Geschwüre. Schwächezuft. !>—1». 6—8 Abriids -« gr. Brüdeig. l4. keilt frische u. ganz ver ulk. aekeiuie Kranlft.. Gesichtsansschl., Tiafrnröthe, 4>aut- kraukb. ».Flechte» tauch ivartftecht.» all.A,!. 8—ö.Abds.1—8. I». II. 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Hora L Moser, ULmeLsLsr Mililäjlilmlm- Zu der 48. orekbntttrl«,->» ul,«, «anriirliittr; des Ileirrtrl», »«r 81« tr«Irol»I«r„»,««1 «-,« >«», wci le Tonnalitttl» Vcn 6. Lctvlier 1KUL SiUiimtliesto run 1. Oet. 1894 sklllbru-on 0ttttpl)tt8, V1vt<lvltt1vtt80l)0lttv iwcl «vl0«8tvtt ^ «rtl>- Mplorv 1ö88U V I Kvr«tt8 vv» »I» 8pv8vnkrsi resp 2» stostmOxliokou Oonrsou siu. I) res 4 su, Lvptsiudsr 1894. LLsur, KockwLuu L Lo., vrrubL«sobLtt. in dem kleine» Saale de« DrcSdner Vörie, hi«. 11 «ei Xr. 2!», abgehalie» ivrrdcn «oll. laden wir hiermit die geehrte» Aktionäre unicrrö Vereins, »nt« Hinweis aus die etnschlagriidkn Beilimmiingen der Statuten, rrgedeuit ein Der Einlaß beginnt von «vormittags tt'? Mir an uns schließ» pünktlich »m IO Mir »ist Eiossnung der V«handlnug. Dte Gegensländc der Tagrsordnnng sind: 1. Vorirag des Geichästsbc»ichts. 2. Justification der JahreSrechnnng. 3. Belchlnßsassnng über Venvendung des llteingeivinncS. 4. Statutengemäße Wahl zum AnssichtSratt,. Trnckczemplarr des Geichä'lSbcrichls nebst Rech»»»g»al»>k!uß können vom 17. 8«pl«n»t,i;r «-r. ab in unserem lucngcn Eomptvir, Bankslraße 3. part.. von den Mitglieder» des V«el'.,s in Empfang genoininen weiden. Dvesde», am 15. September 1894. Aircclmiiiil öcs Kiiiiillicller ölciillroyleilliinuiticii!!;. <6. 1^« I». liSiiiilliil, ÄWliI,c äliiats - Liftiilliiliucii. Am I. October d. I. tritt ans de» Sächsischen Staat?« ei>c»babnen nnd den »lirvcrwaltcten Privaici riibahnen de, 4Vi»»tcr- fahrvla» in Kiast. Nähere r'tuslnnst crlhcilcn vom 10. d. Mts. ab alle Stationen Bei dcnsclbcn iil auch der neue Fahivlau zu dem Preise von 5 Pf. (Bnchsori») und von 30 Ps. (Plakatsorm- z» erhalte». Tresde», am 8. September 189t. jffönisik. Gtncialdirektion drr Zächs. Ltaatsriic»bahilkn. ««» »I«, I*Ia»ttL. Delikts,cslljästsvi'rliiiliiuiliscil werden am billigsten nud leichtesten erworben, wenn man richtig annoncirt. 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