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Dresdner Nachrichten : 15.12.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189412155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18941215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18941215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-12
- Tag1894-12-15
- Monat1894-12
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.12.1894
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olge in dem ,,urslc» Hohenlahe E>'k'chl>eßi»»g. adne Eintrag des KG iz^' Berlin Der ..Post" zuiol durch den Kai'r, „us eigener , , . ^ Kurilen, iur dir Dauer seines Amts ein Iahresmichuß von I'O.Ot»» Mk bewilligt ivorden. um damit ttieilweise den Ausfall decken welchen der Fürst durch leine Berufung zum Oieichs- k.inzler e,litten baden winde. Lc > v ; > g. Das NeichSgericht vechandelte beute gegen den Frhrn v gingen Roßbach. welcher vvm Landgericht I zu Berlin ,'m 3l. Mai zu «00 Mk tkeldslraie verurtheilt worden »var- Der tlöchlsanwa!« des 'Angeklagten begründete die Revision und de ranke Ii'iit'l'achlich die Unzuständigkeit des Berliner Gerichts. »le>ch?anivalr G.üli beantragte die Berwernina der Ncvisivu. da der Einwand der Ilurnltändigleit vor dem 3l Mai hätte erhoben iv.rden n iisten TieBenisilna wurde verwarfen mit derBegründ- u: . daß das Berliner «Bericht zuständig fei. da der Angeklagte n , 'im llnng der Anklage »nd Ablebnung seines Einwandes der A nsie.keir nicht Be'chwelde erlwben batte. Wnr;-!,. An der deute siattgcnlndeneu Stadtverordneten- I l elbeili ren «ich !«3 Prozent der Wähler Die Kandidaten der Tdnnngsv'ricien tnigen den Sieg davon. P r> neck Em 7«>,abuger Meiner i» einer Papierfabrik "'anr i! 7-. nß. welcher wegen Mittellosigkeit ausgewirien worden w r l at 'eine tOiäbngc Tochter »nd tich erschossen. M a l rb i n. Im Landkage lebnlen die Stände die Forderung >/, 'ttegieiiliig, betrei's Zurückeriwkiung der von den weckten l'uuii'cheii Pcinze'suiiieii bisher gezaliltrn -Steuer», ab. Tkratviira. Ter Kaveri Statthalter. Fürst zu Hoben- atze l. ingenbnig. bat sich beute Mittag 12'» Ubr nach Metz be e! .,, ,'»b die doltigei, Beborden voritellen zu lassen. In eck er Begleitung besinden nch Erlftnlnz Ernst. Staatssekretär n Putttaiaer. >awie die Herren des Statlhaltereibiireaus. P a »is Ter deutirce Bol'chasler Gral Münster sprach Im A .'vage des Kauers Wilhelm dem Präsidenten Easimir Parier > s B.ckeid alltäglich des Hin'cheidens des Kamnicrpläsidkntcii ck'mdea.u ans. der anläßlich der Berliner 2lrbeiter'chutz-.Konsecenz v t in 'wundlickrein Andenken slcbc. P eker s b n r g Am der Lo'vwo Tzewasiovolcr Bahn sind wei .luge zn'äiimieiigfsloswn. ivobei t'O Wagen zertrümmert und I>, g eine 'aaiii Facknnri'r'nal verlebt wurde». Ferner verloren nn > t de: Tratin» Kos'.ow durch Zn>amme»stoß zweier Züge in- .ge s.'cber llöeicl'kiislellung 3 Personen iln Leben. Belgrad. Tie Regierung bat die Wiedereröffnung der Hoch'chu'.e a.ngeordner T I' a i g b a i. Eine 'Abibeilmig der zweiten iabaniickg.» '.'trwee vt etwa l»'> Meilen von '.Kinl'ckäanana, cingetroncn. T re Berliner B ö r' e verlies recht »est. Banken warm Wiener Anregung mein lieber. be'onderS Kreditaktien. Even l ebnen ineisl 'Nil. aber gut bebauvlct. nur Pa,inc-'AkIicn Irbbait n d ''.eigend. Tie leiteudcn Kal lenwertlw erzielten Besserungen ' n eiwa l Prownk. Ei'enwerkle tveniger teil. Bon rremden 'Keinen rogen Fiatiener au' große Käu'e ungeiä^r Prozent an. bn'ien n»d Bierikaner ebenfalls «en Im Kai'averkcbr deutsche : und 3« .-vrozentige 'Anlciben lebkait und boder Indnslne .viere «est. PrivatdiSkonk l'» Prozent. Nachboric iest. - »vasjer. die aus solche« Grundstücke» denül-rc». deren Hrimschleulen nicht mit Schleusen der unter N gedachte» Art perbundel» wechen können, durch städtische Beamte oder Arbeiter auSgesükrt »verde. ganze Vieser Sache geschehen Wirt ^ , ^ ^ bewährt sich in diesem Falle wieder. Er ist entschieden für das leschehen ist und bez. was noch im Lause der Zeit Die große Gründlichkeit des Hern» Dr. Stöckel Denn cs sei das Beste, alle Fäkalien, die in den der. auch Monat« liegen müsseri, sofort durch znbringe», und da sich herauSgestellt hat, datz die Elbe nichts schaben, v. h. durch die Wucht dcS reS zu Nichts zerthkilt tverden. so verwendet er sich lebhaft ie Fvrtsübrung der bekressenden Stoffe durch den Strom, klvsets hauen zudem »och den groben Bortheil, datz sie nach ^schlossen I Weller Wanner. bedeckt. üd'üdioe'l'.r'ind r« .'2. a. aiilcibe —. Ai'wt.uN'e'e ^ «::».> Kentk.ior.M, n'!»er-«,i L7 50 ' .,?:iio 257.^ ü>eld —'Lernisv v! ?,cit. 7. ckialtemi »7 ro. Skan'.rr 72' ,. ck,ü 2S v7 2urt/,il.'e'e itu erv Olloiniuidant W. ik'i. izr«»ki»ri ». M. i^ch'.uk' i5nd . k'k > 2 ->e. r.mre.: . ! rtaina i.2 :> Uo —. ^ .^rr>»rsr«> — «^. r»s Paris. (Z ll!ir t? k'ru 7b. ; ^Uialrdarm!V7.-e K Paris. Probnkirn Laguv ' VK'vc!, brr 4>;tNibkr II bo Vk7 ?>.'.r, ^ iS -- man <5i' n:u>rcr Dk-rng'cr . > .b. vcr >n>a:A!»Lub 24.50. rnd'a. — Nudel rc: ?c,cmdtr ^2 ee. rc: Mari guin 47.00. man. S mitrrdam. Vrodukte.'i. -cblu^'. Wruen rcrMLr» —. rer D!al Reaae» rer Mar» sr. re: Mai S7. — ro„»an. Produkten Brnckn. Lrebeu nur <» ntedrkaerc» Peei'en reckäiiklick. s'S Medl .u «'iuiAcn de: <l rmer. e'd. nudruicr ilierne iei!. ru dollen . Prc u'n Su',-r memeiiS ' , -<ii n cdriacr gion 'Am^mmendem is>etreide Denen a tV.' » >^t. . > Müder. Neae.i äü'v:e riil',2 ad«: nenz la's rnlnecr. - Dcün - kertltche- nnb Tächftsche-. — Te Maiesiat der König kam aesiern Bormittag von !K>La Skrcb'.cn in s ckirüdenr'chlon. um die Borträae der .Herren Skeatsniiirt'ler uiid Tevartcmcnlschc's der Konigl. T^ontagle». 'vwie miliränicheMeldungen entgegenrnnebiiirii. '.K'ackiiiillags »m 2 Ilbr en'vnng Se. Maiesrät ii> Gegenwart des Slaalsmiinstcis der aiiswa.rtiaen Aiigelegenbeiten. v Mepäch. Ere.. in feierlicher Parlikillar-Anoienz den kai'erlich iil'sifchen Mini'teirendciiteil j Baron v 'Mengden bebrvs Enlgegennabme 'eines ncilen Be , glaiibigiingsfchretbens. Te:n Herrn Minislerrcsidei'.tcn wurden >m ! iSg'dercüerwacht'aale der erneu Etage von einer Ehrenwache des Konigl. «rsgrdereiterreg'.menks die militärvchen Honneurs crwik'en. > St ner k.bne der Monarch nach Billa Strebten zurück. — Ibre Maienät d:e K önig 1 ii bcebrte gc'tern das Maaarin 'einer Danienarlikel von Paul Tcnchcr am Altmarkk und bewirkle ' nanibane Ernkan'e. 'Auch beini Hoflieferanten Bernhard Schäfer i bewirkte Ihre Majeslöck vorgesieni Einkän'c. — lieber das Befinden des Herrn GcbeimratbS Held ward genern 'rüb " Ilbr s'olgendes Bulletin ausgegeben : .Eine Bei'erring i vii Beüi'den des Herrn Geheimralb Held in lioch immer nicht , tügev.rten. Die Lungeiinilründung hat sich über! die ganze linke Tange aasgebreiten In der vergangenen Nacht hat derKrankeiedoch knrre Feit geichlasen und die Akdrmnvth war icitwcilig etwas ge . nger. Wenig Fieber Puls 1l>. Dr. Fiedler. Tr. Böhmia." Tie üblichen Enw'änge in den dnevräsentatronsräiiineit. Sernranc Nr. 1d>. l.Ekg. tverden von Fran Minister v. tMck'ch rrnachü am Ttensrag den 18 d. M. und bieniach ani b. Januar tonrriae» Iabres ab während der Karnevalszeit regelmäßig an ödem Ticnsra,c von 2 llbr bis t Ulir dKachmittaos abgebalten iverdcn. — Tom bei den lebten Skadtverordiielenwohlen mit a>vehn- 'cher Triinmenzabl rin» Stadtverordneten gervabltcii Herrn Bürgenchiillchrer Ttciiiert isi seitens des Rashes die 'Annahme d:o>c.' 'Annes gewahrt worden. Bei dieien Wahlen habe» »fl Pro- der stimmberechtigion Bürger von ihrem Wahlrechte Gebrauch 'ic Bnraerline enthielt >3.278 Stimmbercchtigto. Bo» -neu gaben r'll^ 'An'ä'',gc und «HM Unansäisige zii'animen '-'öl:: ginige Stiinmrettcl ab. - Ter am v". d. M. ;nm Stadtverordneten Dresdens ge- n ä'.re '-er: Buchdrnckerci Gc'chäfre-'nh,er Siegel bat seine Wabl bgeletair An n-nc Stelle tritt nun der mit der nächstbeckisten T tnnmcir:a' l oew 'I lte Herr '.'lrchitelt und Maurermeister Rothen- duchc 1 - t7cf»ent!iche S t a d t v c r 0 rd ne t en s? b u n g. Tas <>',e! :ch des Kaivochenriichrervereins für Dresden und Umgegend um iiieir Beitrag ans der Stadtkavc zur Stchtung eines Enrcrivrei'cS .0111"' an den »1'tb abgegeben, eben'o eineBeichwerde des Kaufmanns T onol ' ! er die B.-oi'l'abrtsr oliwi. die Revision von Wolmungen brtr. Herr St. B 'Aöti'ter l bat »olgenden Antrag eingebracht, welcher '-ic Be'tM'nninaen »der die Trsiv'ektion der Klo'etaniben betrink. Er laute: ...Kollegium wolle den Ratb ersuchen, die Bestimmungen >0111 8. Juni I88v iiber die Tcsin'eltion. unter Berücksichtigung des a rn-en 7 ides der W'''en>cla'i „od insbesondere der ''-iltachien der König!, technischen Devntation und des Konigl. -- "al'ollrginms. einer Revision :,i unterziehen und bas Ergcbm' dei'ell en an das dice'ciügc Kollegium gelangen :u lasien." v er veremigre Rechts nnb Berwalüings 2Ilis'ch»ß bat diesen Winter 'Ren 'Antrag gründlich diirchbrratben »nd schlägt nun sal zende, «''machten vor: ..Ter» Rath zu erklären, daß nach dieS- 'e-tiger 'Ansicht d e l-esihleniiigle Ein'iibrilng des Schwcmmsvstenis um Fwectc der Ei'ckfernnng von Fäkalien aus der Stadt, »ei cs mich, dos; das S»stem zunächst nur in Theilstrrckcn eingerichtet werde, durchaus wnn'chcnswerlli ist niiddies selbst dann, wenn ber zi.r 'Borb-neiiiing der ElN'ührilng nolbwenbige Ansbau des ^chleiveivivtems außerordentliche, erbebliche Ko'lei» vernvacht, und durch die'en Beschluß den 'Antrag des Herrn St. B. Winter l für orlediat zu erklären." In diewr 'Ans'chubsibung hat aber auch "err St B Serling rin Minderlieits Gntachtcn sich Vorbehalten und zwar bittet er. Kollegium wolle beschlichen, den Ratb zu er 'iicie». die Bcslimmili'nrn über die Anlage von Was'erklo'ct-s von 8. Juni 188t« be;. N. Juli 1X««s einer Abändrnmg in der tlUchtunz :n niitenvcr'rn. vom Richtung 1 daß bei Klofctanlcigcn. welche mit einer neueren 'va'ferdichtei, Tcl!c»sc verbunden sind, eine Klärung und Desintck- rion der Fäkalstove - iofenl nur geeignete Poikrhrnng getroffen in. daß feste Fäkalien nicht in die Schleuse gelangen könne» — nicht mein er'orderlich isi. 2 daß in Grundstücken, aus denen die Klo>etwn''er unmittelbar in die Schleuse geleitet werden könne», dn Samiiielginben iiir Fäkalien nur in klk'nerciil Maßsiale ber- a >>v' z>l ioeiden Inaiiibrii und die.'sristellnn,^ vini Wa"elbei- >chli'sin. ivelchc den Rücktrilt der Ln'l ans den Schleive» Verbin dern, angcordnet werde, mid H dajz die Desinfektion der Kloiet- Schwemmlmtei». Gruben Wochen Wassergcwalt weg Fäkalien in der Stromes für die Dte Klosels haben z...... .... v..^ >.. unten nach der Absallröbrc zu abgeschloslrn werden könne», wodurch das Hinzntreteii von kalter Lun verhindert »nd dadurch viele» Kiaiikneiteil namentlich der Fmuen vvvgebcugt ivird. Für die Ab führung der Fäkalien in die Elbe bat sich auch Herr Prof. Dr. Henivel ausaeiprochen. Die Kanalisation aus Rieselfelder wie z. B. in Berlin, die weit draußen vor den städtischen Fluren liegen müssen, wird inan wobt lebt hier noch nicht unternehmen können. Auch Mcdizinalrath Dr. Ricdner hat die Ueberzeugung ausge- svn'che». daß bei dem Schivemmsiislem. durch welches alle Fäkalien u.s.w. sofort durch Röhren in die Elbe geleitet werden, das Waiicr der Elbe sich selbst ans das Genaueste reinige rc. Eben io ist das LaiidcSniedizinalkolleginiii zunächst noch für das Schweiin»- »>stkin Herr Tr. Stöckel erhalt für seinen außerendentlich umsäng- lichen und anssiibilichrn Bericht lebhaftes Bravo. Herr St. B. Sceling lagt Einiges zu seinem MinderheitS Antrag und empfiehlt schließlich denselben zusammen mit dem Ausschuß Gutachten zur 'Aniiahnw. Beide Anträge könnten ganz gut neben einander be stehen. Herr St B. Winker I beantragt in diesem Sinne. 'Auch . Herr St B. Dr. Bogel lvünfcht die Annahme beider Anträge. Herr St. B. Hartwig I erklärt sich hauptsächlich für die Annahme des Minoritat-s Gutachtens. Herr 'Tberbürgenneislcr Dr. Stüdcl dankt vor allen Diiigeil dein Referenten für seine Darlegung n»d erklärt sich mit demelben vollständig einverstandcil. Tie Herren - Stadtverordneten Hartwig l nnd «ecling feien nicht w recht « glimpilich mit dem Rathe umgeggngen Wenn Herr Hartwig z. B. gelegenllich von einem ..velpsiiichtrn Schleufeimislcm" spreche, so »ei das ganz sicher nicht berechtigt, und wenn früher gewisse Fehler gemacht worden seien, !o seien iolchc bei dieser böchn schwierigen Frage fast selbstverständlich Es habe den Anichei» gehabt, als wolle man andeuteii. der Ratb habe nicht vorwärts geben wollen. Tas iei natüllich ganz salfch nnd irrig. Ter Vorsicht wegen sei es notliwendig gewc'en. lang'an' zu geben, uni in die neuen Bahnen cinzulenkeii. Ter xzerr Sberbürgeriiieister bittet das Kolleginm. »ch dem AnsichiiE Gutachten aiiichließen zu wollen. Schließlich ipricht noch Herr rr! B. Bierling gegen das Minori läts-Gnlachten. In scinein Schlußwort beinerkt Herr Tr. Stöckel, daß alle Redner, eigentlich auch die. welche nicht ausgesprochen für das Maioritäts Gutachten zu sein »chienen, doch für dic Maio rität seien Herr St B. Seeling bleibt bei seinem MinoritätS- Gnlachteii und enipiieblt dasselbe zur Annahme. Tie Abstimmung crgicbl folgendes Resultat: Tas Gutachten der Mehrheit wird einstimmig, das Gutachten der Minderheit niilcr l mit 2t» gegen 27 Stimmen, unter 2- mit 12 gegen l l Stimmen angenommen nnd unlcr niit 33 gegen 2» stimmen abgelebiit Der Be ichluß des Rnlhcs. den der Verfügung der städtische» Kollegien überlassenen Tbeil de-s Ilmlaiirt'icheu Vermächtnisses dem Bartlio- lomäi Hospital zu nbeiwrisen, wird zur Zeit abgelebiit. — Ter Vertrag mit den Eigentbüinern des Grundstücks Waifenl'ansstraße 17. Frau verlv. Hernnann »nd Genosse», wegen Abtretung ihres a» der Johannes Allee gelegenen Vorgartens zur Herstellung der Ringstraße wird mitvollzogc». Auch der Vertrag wegen Ein räuinuiig der Snpenizies zur ttcberwöibung nnd Ueberbannng des Wetßcriizmülilgrnbens. soweit er das Grundstück Güterbalm- bontraße t« durchläuft, wird niikvollzogen. — Tie Vegrüiidung einer neiien 'AnffchersleUe siir die 'Arbeitsanilalt wird geileinnigt. - Die Ständigmachiiiig des Schreib nnd.Feichciilebrers beim Wettiner Gmiinaiiiiiii Eduard Alfred Schreitcr ivird bewilligt. — Bei Durch sicht des Entwiir'cs zum Hausbaltplan für das Wasserwerk auf l8t«7> El niit z'seiingtl'niing riiipnlndcn worden, daß bei der Ver waltung des Wasierwertes allenthalben das Bestreben vorhanden gewc'eii in nberrlü'sige 'Ausgabe» zu velnieideil lind die Ertrags- 'abigkcit des Werkes zu niebren. ''oonß die Rücklagen die aniebn lickie Summe von etwa l50.«><1 M. im BetriebSjahre t8t>5 erreichen durften Ter Voranschlag für das Wasserwerk bezinert sich für dieses Iabr mit 1.2.">.:rckz> M. in Einnalune lind Ausgabe, wobei die Rücklage für Erweiterungen Ueber'chm'e pro 18»',', mit Illö.FH? M angenomnien sind. — Einer Ratlisvorlage gciiiä!; erklärt mail sich damit einverstanden, daß vom I. Januar l8t>.'< ab bei der Woblrabitsvolizci eine weitere Sbernu'>el>enlcllc sowie vier nrne 'Anffeberstellen begründet, von lehtere» zn>ci der erneu und zwei der dritten Geba!tskla"e zuacwie'en nnd die erforderlichen Schritte im nächstjährigen Hansbalkpfan vorgesehen weiden. — Tie Annahme eines zweiten Hausmädchens «ür das Eunclhans die Wohlgemeinte Stiftung! in 'Tberlößniß wird aenelimigt. — Ter Eniwnrt des Stadl h a 11 s b a I t p l a 11 e s für Tresden ans das ?^a Ii r 18!» ', jsi nunmehr vom Ratbc 'e'lgc'lellt. >0 daß er dem Ttc hivelvidueteiiki'llegiiiin :ugebei> kann. Er balaiiciit mit l«>.''7">.7'22 Mark »nd wci» somit gegen das Iabr Ibt>4 iewobl bei den liebericluii'rii als den ^iiichü'fcn «ge wöhnlich Einnahmen und Ausgaben genau»! ein Mein von >c :!7!',:'<!7 Mark an'. Ter städtische HanL-halt nt dei»iia>l> in seinem ,-hsieniwerIc >» 'c> r leträchtiicheni For!>>hl>ileii begiifien. 'Auch dir Bcr'ölkrning T resdens niiiimt ^1. iln. Velinehlnng betrügt nit IKR.» rund 2-t vom Hundert. Die drei lleber'chn'ic ergeben lick» schüssen Fiiianrverwaltiing 1.2o.!.:«<>'> Mark, der Berleln 2.I7!«.!>"8 Mark, das Polizeitveien 47','M't« Mark, das Militäiiveicii «el7'> Mark, das ^chiilweken '2.N«f.«>27 Mark, das Armenamt. die Almen-, Kranken und Wohiihakigkeitsanstalteii 878,:>lt Mark, die Scunm liingcn nnd Tenkmäler 2I.T2» Mark, die anßcrordkiltlicheii Aus gaben 5!«ü.807 Marl. Bei den Ueberschüksen und »nr die Stenern und Abgaben in geringeren Beträgen als für 18t>1 ciiigcitellt. bei den Zu'chns'en nur die Finanzvrrwaltuiig und das Milliärwc'eii. »onst zrigcii 'äiumlliche Po'lcn zum Tbeil Mclireiir'telluiigcu Nur die we cntlich'icii dic>cr Mclireinslclliiugcn seien liier vor läufig »litgrkheilr. der Ertrag der Gasfabrikcu mit >.1<>".«» <> Mark Zuwachs lHi.o») Mark , der Beitrag aus denr Betriebsvermögen IV«.',»0 Mart 2siä."«ß> Bl'ark Zuwachs. die Verzinsung nnd Tilg ung der Stadial,leiben erfordert 1.2«;7.72>! Mart '.'131.802 Mark weniger', der Tiefbau 9t«8.850 Mark I2I.<!3'> Bralk mehr-, der 'Aufwand »nr die Volksschulen. 1.7«2.«M Mark, cl'mdcrt ein Mehr von !H.<M Mark, die Einrichiung der elektrischen Beleuchtung aus Straßen. Plätze» und in städtischen Gebäuden einen Ncnci»nvand von 4«»).0M Mark Für die sicucrzciblcnde Bevölkerung Dresdens ist der wichtigste Theil des slädtücbcn Haushaltes denen zweites Kapitel: Stenern und Abgaben: die hier mit «I.Mi.M Mark eingestellte, um 207.880 Mari gegen daS Igln 18!)l vcrmindkrtc. Summe bedeutet eine ansclmlichc Abmindernng der städti»' chen Steuern. Dieses Kuvitcl zerfällt in die Nntcr- obtbeilunacn: Reinertrag von Bürger- nnd C>ilwobnc»>lc»cr S.iy^o Mark <k«S«) Mark mehr., Grnnditencr 2I8.M0 Marl ln.«»»» Mk. mehr. Einkommensteuer 2.M>.<»»> Mark fU>7.V>0 Mk. weniger,. Schulonlagcn 1.712.'00 Mark «92,«00 Mark mehr«. Eiil- gangsabgabc von den Verzehrungsgegenständen I.ls>I.ö!«2 Mark 'k>t.«»>0 Mark niehr , ferner in die Erträgnisse von Wochen nnd Jahrmärkten. Brückenzoll, Hundesteuer und Gerechtsame, die jedoch als minder groß hier unerwähnt hleibr» können; nur der um 2l.:i5ü Mark höher eingesetzte Ertrag der Markthalle, die einen Uedevchuß von 77.13F Mark liesert. fei hcrvorgehobrn. Alle Ein nahmen der Stadl aus ihren HanptaucNrn sind also in erfreulicher Steigerung begriffen Es wird nicht erforderlich sein, die städtische Einkommensteuer wie ini lausenden Jahre wieder in Höhe von 70 Prozent der Stoatscinkommensteuer zu erheben, sondern daß die erfreuliche Möglichkeit vvrliegt. nur «O Prozent der Stants- einkvinmenstciier zur Erhebung zu bringe». Da der Entwurf des l88ö>er StadlhauShaltplaneS init gewohnter Vorsicht ausgestellt war. so gewährt er niit seinen steigenden Ziffern im Hinblick ans die Stcucrkrast der Bewohner ein vortheilba«lrs Bild, zumal er den Steuerzahlern eine Abmiiidernng von lO Prozent der Ei» konimeiisleiicr bringt. - Die vom «stndlrath mit der Deutschen Strnßc»hal,'ige'rll schast und der Aktirngrsellichaft Dresdncr Slrnßrnb'hii iiber die «flciieluiligiing z» elektrischem Betriebe an« einige» iLinikn abgesiblosfencu Verträge werden den wichtigsten Be I ralhnilgsgegknsland des Stadtvcrordnktrn-KoNcginms in dem ab- clvalr IWWWWM iwar vvm Altmarlt bis Eingang von da ad mit vbertldlics hat dafür zu sorgen, daß an der n'M rtellr. laufeiidnr ^ die Deutsche zuui elektrischen l! Friedrichsttaße Blasewitz, Ende der Linie in Wasewitz und rwa der Gnmaerslraße mit unteriidischei. Leitung T«e Gesellschaft hat dafür z wo der Betriebsart wechselt, an, Altmarkt, die ankommenden Fahr- aäste unverzüglich Gelegenheit zur Weiterbeförderung finden; 2> für eine neue Linie von der Seeürnßc beini Viltvriayause nach dem Renstädter Babnhose durch die Friedlich« . Mar iinilianS- uud Moritz Allee über die Earolabrücke durch die König Albert- und Antonstraße und zwar vom nördlichen Ende der Moritz Allee bis an die Nordseite des Albertplatzrs mit unterirdischer, u» übrlaeu mit oberirdischer Etromzusühruna; 3) für eine neue Linie von bei Seestraße wie unter 2! nach der Forststraße durch die dort ge nannten AUre». Elbberg. Terrassennser und Albertbücke und zwar von der Moritz Allee »der den Brückenplgtz bis an den Elbbng mit unterirdischer, im übrigen mit oberirdischer Strvmzufllbrung »dafür fällt alsdann der Betrieb aus der jetzige» Linie Wiene» Straße FvNtstmße weg): l! für die Linie Böhmischer Bahnbo« äc'elislüdler Bahnhos durch die Wiener-, Lenne, Grilimer-. Kaut bachstraße weiter aus der bestehende» Linie über die Aibertbrüch durch die Glacisstraßc und Antvnstraße. allenthalben mit oberirdi scher Stromzusührung. Der Rath behält unter Anderem sich vor. jederzeit zu fordern. 2) daß der elcttrische Bekleb bei der nute, l> genannten Linie auch aus der jetzt »och mit Pfrrdekrast be triebenen Strecke Friedrichstiasze bis Altmarkt ganz oder thcilwcn!- ausgedehnt wird. b> daß an Stelle der vbrrirdiichc» Stwiiiziisühr ung die unterirdische tntt oder umgekehrt. Wenn der Rath dieien Wechsel der Betriebsart fordert, hat die Straßeilbahngksellschcitt ihn binnen 10 Monaten auszusübren. Die Dresdner Straßenbahn erhält Genehmigung mit denselben Vorbehalten zum elektrischen Betriebe ans folgenden Linien: l) Albertplatz-Skehlen. vorläufig vom Nkumarkl bis Ende von Strehlen nnd zwar vom Neuiuarli bis Gevrgpiatz mit unterirdischer, im übrige» mit oberirdisch« Stromzuleitling; 2> für die Linie Böhmischer Bahnhof bis Blase Wik ganz mit oberirdischer Lkoniziisühruna; 3> sür die Linie Sibäserstraße bis Striesen vorläufig vvm Altmarkt durch die König Johann Straße bis Ende Striesen und zwar vom Altniarkt durch die König-Johann Stmße bis an's westliche Ende der Amalien slraßc „nt unterirdischer, im übrigen mit oberirdischer Strom zusührung. Dasür fällt der Betrieb aus der Strecke Altiinul! Kreuzskaße. der bekannte große Umwegs weg; t» für die Liuic Reichsslraße Alauiivlatz mit oberirdischer-Lkomzusüliruiig. Beiden Gesrllichaste» wird die Verpflichtung auserlegt, aus allen Linien die sich mit den Linien der anderen Gesellschaft kreuzen oder sich an solche anschließen. Fahrscheine zum Umstcigen von ihren Linien aus die der anderen Gesellschaft eiiizlisührcu, und zwar so, daß die Umsteigefahrscheine für >c zwei Zehiipieiinigstrecken znm Preise von P'g. ausgcgebeii werden. Von nicht minder großer Bedeutung sür das Publikum »nd langgehegte Wünsche erfüllend ist es. dax sich die Dresdner Straßenbahn letzt mittels Vertrages ven „All gemeinen Vrdiiigungcn" unterwirft. Tas will sür das Publikum besagen, daß auch aus den sogenannten gelbe» Linien in Zukunft die Umsteigefahrscheine sür zwei Zehiipsennlgskccken nicht „ich: 2«) Psg.. sonder», wie bisher schon aus den sogenannnten roll,«, Linie», nur 13 Psg. koste» werden und daß auch Soniitaas und Feiertags Umsteigembrscheine eingesührt werden. Auch verpftichtrl sich die Dresdner Straßenbahn, künftig nicht mehr bou ihm: Erträgnisse» eine Kilvmctergcbühr. solidem, gleich der Deutschen Straßenbahiigesellschgst. von der Bruttoeinnahme die Abgabe an die r^tadt zu entrichten. Die Stadtgemeiudc erwirbt das Elek trizitatswerk an der Hcrtelskasze nebst Gebäude», Tampskcssel- und Maschincngebäudeii und allem beweglichen und unbeweglichen Zu behör, sowie die oberirdische» Stivuiziisülmingsanlageu der elektri scheu Linie Schloßplatz-Loschwitz für einen Gesa»n,itprci-s von 317,104 Mark 38 Psg. Die Stadt ivird die von ihr erworbene Kraftstellc an der Hertclstraße crweiteni. Dicic Erweiterung soll so gefördert werde», daß der elektrische Betrieb am l. Oktober 1893 begonnen werden kann. Beide Gesellschaften werden der Stadt sür Lieferung elektrischen Stromes den Selbstkostenpreis zuzüglich 20 Prozent, irdoch bis Ende 1808 mindestes 13'F Psg. M die Kilowattstunde bezahle». Die Stromabnahme au-s den oberirdi- scheu Leitungen criolgt ausschließlich nach dem sogenannten Bügel- mstcm. Die unterirdische Stromzusülirung ist. ivic die Aussul» niig in Pest beweist, sehr wohl möglich und sunktivnirt dort zur vollen Zufriedenheit. Die Kosten derselben sind jedoch bei dcni dort aiigewciidcten Snfleni ungefähr fünfmal so groß wie bei der oberirdilchcn Zuleitung, wenn letztere ohne Benutzung der Häufe», d I>. also mit Anbringung der Drähte an besonderen Masten am- geführt wird. Nun ist zwar durch eine Erfindung des Heue Stadtbauratb Klette, deren praktische Erprobung im Lause des Winters slattsiudeii soll, eine wesentliche Verheuern»« des Peiler « Sro'temS erzielt worden, welche namentlich auch eine erhebliche Verminderung der Herstellungskosten ermöglicht. Um das An reißen der Llraßcn zu beschränke», soll vorläufig nur die Moritz »raße. die König Johann Straße. die Ramve der Earolabrücke uud die neue König-Alberl Straße mit uiitcrirdi'cher Skomzilsühruug versehen, im übrigen aber allcnlhalbeii oberirdische Leitung ei» gerichtet werden. Wesentlich in'-s Gewicht sollt auch der NuMaiid. daß in anderen großen Stadien oberirdiichc Zuleitungen durch die bclebleslcn und «chönslen Straßen ge>,il>rt worden sind nnd daß man sich an die Drähte, wenn sic auch nicht zur Vcrichöileruug des Straßenbildes gereichen, zweifellos in kurzer Zeit gewöhnt Uebrigcns bindet sich die Stadt bezüglich der unterirdischen Strom Zuführung keineswegs die Hände. Der grsammtc Bedarf an e!c! tri'chcr Kraft am allen 0 Linien belän«! sich im Minimum au' !'«:!>«. im Maiimnm am 1.320 P'erdekrostr. Die Stadl bedai daher, da jetzt 2 Ma'chiiic» im 'ftange sind, »och der Anichaituug von 3 Maschinen von 3">> bis 08" Pierdestärten mid von der eu« ivrechendcn Zahl von Kesseln. I Kessel werden für 2 der große Maschinen den Tamps liefern, der 3. dient zur Reserve. Tic E> weitenliig der Kra'Istcllc für den vergrößerten Betrieb ci»schließ!»ch des 'Anlanis des aiigreiizcndc» GruildsiückS verursacht einen Au'- wand von «132.830 'Mark Nicht ilnintcressaiit ist rin Voranschlag der Zahl der Motor- und der 'Anliängewagen, die künftig ans dcu mnächst elektrisch betriebenen '.« Linien lausen werden Es werden an 'Wochentagen Vormittags 113 'Motorwagen. Nachmittag' 12»! Motorwagen und 2l Anhäiigewagcn. an Sviintagcn Vo, mittags 132 lMotonvagen und 10 'Aiihängrwagcn. 'Nachmittags l lb Motor- nnd sch Alihängewagen ilillinlcrbrvchcn lausen. — Dir Brslimmmigen über die zu Weihnachten ein- trctciide Verlängerung der G i l t i g k c r tsda u er der Iltägiac» Rückfahrt arten und der Hlägigcn tliiiiidreiickartcn im «ach- slschc» Binnenverkehre sowie der 3lägigcn tlincksahrkarten nn dircl- tcn Verkehre zwischen «ächsischen Stationen und solchen anderer deutschen Eisenbahnen erfahren mit Rücksicht darauf, daß i» diesem Jahre dein Weihnachtsheiligenabend »nmiltelbar ein Soimlag vorausgeht, eine Erweiterung, »nd zwar gelten: l) im sächsischen Binnenverkehre dieicnigcn Rücksahrtartcil und Ocuiid.eisckarleii welche vom 22. bis mit 23. Dezember gelost werden, zur Rückrei'e bis mit 28. Dezember; 2! im direkte» Verkehre die am 22. Dezenibc. und später gelösten Rückfahrkarte» zur Rücksahrt bis mit 27. Dezember, auch wenn die gewöhnliche GiltigkeitSdaner alsdann abgclanseii ist. Ferner gelte» z» Ncniahr alle ge»a»ntc» Rückfahrlarleii und Rund reiseknrten. soweit sie am 2t». nnd 3». Dezember dicirs Jahres ge löst werden, zur Rückreise bis mit 2. Januar künftigen Iahres auch wenn die gewöhnliche Giltigkeitsdailer alsdann abgelanscn ist. — Heilte sind es fünfzig Jahre, daß die irdiiche Hülle Earl 'Maria von Webers auf Veranlassung eines Komitees, an deffc» Spitze Richard Wagner stand, ans der Samt Pauluskirche zu London nach Deutschland übcrgesührt, in Dresden ans dein allen katholischen Friedhof bcigesetzt wnrdc 'Anläßlich der Wiederkehr dieses Tages findet beute Sonnabend, 'Abends Iialb O NHr. vor dem Denkmal Earl Maria v. Weber s »Theaterplatz. Zwiiigerseitc! eine kurze Gedäehtnißfcicr statt. 'An derselben belhriligcn sich der Dresdner Mäimergesaiigpcrcin nnler Leitnug . On.in dünnst link des Köiiigl. Musikdirektors Herrn Hugo Jüngst, und ei» Bläser chor des Allgemeinen Musikervcrciiis. Denkmal und Grust werden in cnl'precheiider Weiie gejchmückt. Gleichzeitig sei erwähnt, daß dir von R'cbord Wagner vor fünfzig Jahren verfaßte nnd nn der Gruft Earl Maria v. Weber s gehaltene Rede in den Hosiunsikalie»- handliiiigcii von.Klemm, AilgnslliSsknße, »nd H. Bock, Pragci'lraße zu haben ist. — Vorgestern vollendeten sich füiiszig Jahre, seitdem Herr Tr. med. und praktischer homöopathischer 'Arzt Hugo Heinrich Billig Dollar der Medizi» der Universität Lcivziq ist. Ans diesem 'Anlaß wnrdc dem Jubilar im Namen der medizinischen Fakultät durch deren Deca». Herrn Geb. Mediziiialralh Pio« Dr. Zweifel, rin Giatiilatii'nsdivlvni ühelreiihl. - Man schreibt »ns: Vor Jahresfrist wurde im Stndt- velvrdnclenfvllrgiiii» angelegt, daß die.H'iii'er ans der Ostra- 'Allee zwischen de: Zivingerstraße und dknr Malergäßche«, dach
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