Dresdner Nachrichten : 01.03.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189503018
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18950301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-03
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- Monat1895-03
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- Dresdner Nachrichten : 01.03.1895
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„ Oezrrünck« I8L7. -M0 Vettlv^erii imä Vsunvii, ttouLdto lotst« iojackar prvi^I»««' smptiadit chm 5xsÜLl-ks8eLLtt voo 7uUu8 Hälutt ' "—sz nr,« Loks 8-srtru«. r.».MUoi- Vrssäsv. 2 rLakkilLsnskr. 2 Sb - vilg. ^tUllden" r»h«gä«r. ^ l: ^».-u«-» I r>«!>t /.um iüni-in IVunckcn. 7 uulx Vor>-LU'I >-'> '!> »mR iiUI-Västi- iu H.iml'-li iill'I I ii->< » I Kt> I » o».tt»»I»,»,i» >-ln l-'t.i» l>- >->> I'to. I >«»^>»»11»« l'Iz:. uii'i >>> i'lc: OIz«« »tu» > > r,»», o, >, , o... o- Il.iiil, t >!!- I'i-, >,m: 70 I',. ü!. klsUDldktk. UM liMWtlM :- Rr.««. z»ik«rl: Um I<tl-i> tu>i> (iorilehti-n ontxev-n /.» trvtvo, tbeilon vir uut^weu vor, tirt'-n lvunäsn wit, vir urmor privlozz». Hteller, voieko!> «i,-ti nur WskentiMli'. 16, vicrNslisli8 >» >m>i>'i «i«l> i V »»tvuutl h»t«n il - I, - nn.i ! >a, titolir»-,. Judendebattc Im Reichstage. Hostiachrichten. Fürst Bismarck, Betriebsstörungen, 'Arniennolh u. Bettelei. I Benniiililiche 'VIitteiiing Politilchc Rechte der Frauen, Oscrichtsvclliandliliigcn. Tagesgeschichte ..Die Schöpiiing". ! Geringe Nicd««ck,l . inäß. ftaltr vennag. der ist nicht reis für eine gedeihliche Kulturarbeit. Ticicnigen dürsrn nicht aus Gehör im Rathe der Ration rechnen, denen das Gefühl für dir hohe Beranlworllichkcit ihrer Ausgabe so gänzlich abgeht, das; sie die Forderung cincr sittlichen Säuberung nnscres Bockes zu verlachen wage» Man kan» nicht behaupten, daß der konservative Antrag nach irgend einer Richtung bin zu weit ginge Er will einsach fremde, iircht rcichc-angchorige bilden von de» Grenze» des Gleiches scm- halten und überläßt die Einbringung eines entsprechenden Gesetz entwurses der Initiative der Regierung Tie bei uns bereits naturalisirten Inden sollen also nicht behelligt werde». Harter HreiNni, 1. M n ;. Politische«. Kräftige Wahrheiten waren es, die unseren ..jüdischen Mit bürgern" am Mittwoch im Reichstage gesagt wurden, alsdnkonser vatibc Antrag aus Berbot der Iudeneinwanderung zur Berathung stand. Der Abg. IocobSkotter begründete den Antrag, indem er alle die schweren Versündigungen, deren sich das jüdische Bock gegen unsere edelsten geistigen und nationalen Güter ebenso sehr wie gegen unsere materielle Wohlfahrt unauSgcsrht schuldig macht, zu einer wuchtigen Anklage zinaunnensaßtc und sic Namens der Ration dem Indenthum in's Gesicht schleuderte. Ein Seufzer der Erleichterung wich durch das Land gehen, daß eine große, einflußreiche Partei diese niulhigc That gewagt hat. Die fort schreitende Beriudung der moderne» Kulturwrlt ist eine Thotsache, gegen deren Realität sich selbst den Juden im Allgemeinen wohl wollende Kreise nicht länger zu verschließen vermögen. Börse, Presse. Handel, Großindustrie, Wissenschaft, Kunst. Politik, alle Gebiete der menschlichen Thätigkeit werden von Juden übenluthet, in alle Kanäle des sozialen Lebens ergießt sich der jüdische Geist mit seiner ausschließlich materielle», orientalischen Lebens auffassung So weiden die Grundlagen des christlichen Lebens, die Granitmauern deutschen Wesens und ernster Weltanschauung von einem mehr und mehr anschwcllenden siidischeii Strome um- wült. der langsam, aber sicher ihr festes Gefüge lockert und seine unreinen Finthen in bisher uncntweihtc Heiligthümer hineinwälzt. Tie Seele der jüdischen Thron»is, unter deren Truck die modernen Böller seufzen, ist die Börse, der von der jüdischen Iiauto luuuiee der LebenSodem eingchancht wird. Die Börse wiederum beherrscht die vorwiegend in jüdischen Händen befindliche Presse, und diese Presse erblickt ihre höchste Ausgabe in der Verherrlichung alles Dessen, was vom Iudenthnm ausgeht und mit ihm zusanmrenhängt. Die Mischen Ausbeuter, die jüdischen Geldprotzen, die Mischen Be trüger. sie Alle erfreuen sich des ausgiebigste» Schutzes der stamm verwandten Presse, und selbst die für das Iudenthum vernichten den Kornrvtionsvrozessr der letzten Zeit sind an den gcvonzerten Herzen der Mischen Prcßantokratcn machtlos abgeglitten. Cs ist keine Spur einer Umkehr im Mischen Lager zu bemerken In der groß«! Masse des jüdischen Bockes wird icdc Mahn ung zur inneren Einkehr, die aus der eigenen Stammes- mitte kommt, mit fürchterlichem Hasse beantwortet, und wüthenden Verfolgungen setzen sich Dieicnigen aus. die cS aus die Tau« wagen wollten, wider den rabbinisch-pharisäischcn Stachel zu lökcn der dos heutige Iudenthum antreibt, blindlings in das seiner harrende Verderben zu stürzen. Mit lächelndem Munde zwar, aber mir haßerfülltem Herzen wandert der moderne Ahasver durch eine Zeit, die er nicht versteht. Der Jude glaubt, der Antisemitismus müsse noch wendig und unter allen Umständen selbstsüchtige Beweggründe haben. Deshalb steht er dieser ganz«, Bewegung, die er als eine Aucht- ruthe betrachten sollte, verständnißloS gegenüber und verzehrt sich in wildeni Horn, anstatt die Art an die Wurzel der Schäden zu lege», die üppig am Stamme seines Bockes emporwuchern und das Leben der Rationen, bei denen das Iudenthum Gastfreundschaft genießt, zu ersticken drohen. Wenn aber die Juden ihr Herz verstockt», ein wie großer An- thril der Schuld fällt aut Dieienigen. die trotz besserer Einsicht in der Verhimmelung der indischen Eigenart sortsabren und sich blind und taub stellen gegen die zahllosen Schädlichkeiten der jüdischen Vocherrschast und gegen den Nothschrci des unter ihr seufzenden Volkes? Diese Leute fahren angesichts des greifbaren Verfalles der Gesellschaft, der sich unter dem Einfluß des Iudentdums vollzieht, ohne Gewissensbisse zu empfinden, fort, die „eivilisirende" Thätig- keit des Judentbums zu preisen. Tic .Beriudung" habe cs durch ihren ..versittlichenden" Einstuß bewirkt, daß die Raubritter ver schwunden seien, daß da- Faustrccht ersetzt worden sei durch den .Rechtsstaat", daß die Sklaverei in absehbarer Zeit allerorten zu den gewesenen Dingen zählen werde u. s. w. So geht die preisende Red« der Lobrcdnn des Judentbums. daß ein Götz von Berlichin- gen sich im Grabe umdrehen würde, warn man ihn mit einen, modern«! jüdischen .Raubritter" vergleichen wollte: daß die derbe, aber ehrliche Gewalt unter Umständen eine wahre Wohlthat ist gegenüber den rossinirten Kniffen und Pfiffen der Mischen Rechts verdreher«. daß die Knechtschaft, in der jüdische Geschäftshäuser ihre hungernden Arbeiter und Arbeiterin!,«, halten, tausendfach verruchter ist als die Sklaverei d«S Mittelalters: das Alles ist der »ichtjüdischcn Leibgarde des Judentbums Hekuba. Tie wahrhaft erschreckende Gefühllosigkeit dieser Elemente zeigte sich wieder einmal bei der Debatte über den konservativen Iudcncüiwandcrungs Antrag im trickisten Lichte. Gerade als einer der Redner den Hauptpunkt der Iudenkagc. die sittliche Schädigung unseres Bockes durch die Mische Sinnlichkeit, hervorhob, ertönte von der linken Seite her ein ostcntatives Lachen. Nun ist man es zwar seit lang« Zeit gewohnt, daß die radikale Linke stets dann zu lachen pflegt, wenn auf der anderen Leite des HaiffeS etwas so überaus Treffendes gesagt wird, daß ihr die sachlichen Gegengründe vollständig aus- gchen. Insofern könnte man also das ..Lach«, links" als ein Kompliment für die Ausführung«, betrachten, die es hcrvorgernfen habe». Unter Umständen ist aber ein solches Lachen, wenn os wie hier das -Heiligste verletzt, ein arger Uns,ig: jenes höhnische Lachen, das die innere Feindjcligkeit wider d.rs Edelste mit killt« Ruhe wiederspicgelt. dos dem Befielen das Blut schäumen und die Hand unwillkürlich zur Jaust sich ball«, macht. Jenes Lachen dn radi kalen Linken am Mittwoch möge ume,«. Regierenden eine ernst' Mahnung sein. Wn deute über die Judenfrage noch zu lachen gl war Ich glaube, dasselbe wird i» sein Etaftabr geschehen müssen, wenn das Hans dien großen Abstriche beschließt. Wir wurden nicht alle Schifte in Tie»» stellen können, die wir in Ansatz gebracht haben Abg Ricke,! Temgcgcnübrr muß ich wiederholen, daß die 'Ansätze Not. de, Ab striche noch immer nnr 2 Millionen Mark große, find als in, lausenden Jahre. Das Hans beschließt, entgegen dein Wunsche des Staatssekretärs, gemäß den Porichjägrn de, ftomniissio» Bei dem Kapitel ..Ratnralvrrpilegiina" erwähnt Abg T r. Hai»»iache> inat lib. eine Petition der ftxnidelskniimie, in Bochum di Marincvenvaltung möge zu Tuchlieieningen »ick,! mein den Weg beichräntter Submission beibehallcn. wildern sich an weitere ft reift wenden. — Geh Admiralilätsratlr Preis: Wir find bereits davon abgrgnngc», uns nur an zwei Finne». obwohl dieie sich durchaus im Inner» ist der Verschluß unterer Grenze» gegen die nach bewährt hatten, zu wenden schon »iir 1A> > lm ist rin grauer Kren dräiigrndr jüdische Einwanderung, deren ganze Eigenart so anstößig von Interrnenren zn v'ierten au'geiorder! worden Aba. R'ck«: ist. daß diese Elemente lelbst von ihren eigenen Ltammesgenoffeii , chl'üe. „>,»»>,ndhaltnng der solle und vven! als sehr nnbcanemr Schickjalsgesgbrle» emvinndcn werden. Ein "vlftgen davon, wie gro>: die der .r-er'..iib«.er bei Ieginn nativnal« Staat, der icinr einheimischen Inden streng vvn jedem d>«es Jahres gcweien ir>: aber die plotzftcg eintretenden .Ebene, Ziiziig von außcn her absonderle. könnte mit der Zeit immerhin ftutlamingrn h,uicn naliirgemav «neu bien Eindruck an, die ans gewisse Anpaffinigs«>olge hoffen. Ter reine Raffenantii'eniilis- -W',uvenv>iltn»g "ben »>"»«>. ^taalsiekleiin .^ollinanii: ft- nins wird eine solche Möglichkeit allerdings niemals zngebcn. I 's allerdings ein nncrwnnichle, Zn'tand >n, > ie ^vrrftverivaltnng Wer cibe, der Meinung ist. daß die veredelnde Macht des Ehrislen-1 die .Zahl ihre, .libeile, eine w >clm>iiiilendc isl. aber es tlmins selbst die jüdische Ratnr von Grund aus »inznniodeln im in den ichwanleiiden .liiftrngkii. welche die Wefttver tande ist. vorausgesetzt, das; die christliche Lehre von den, ge ! Wallung wegen de, B«cl,In„e des Reichstages >n geben,gezwungen nitrn Juden wirklich mit dem ft>erre» eiariffen wird, de, dorr . -log. ^egien ^oz., wricht gleich',>Us über zu grogen Aoeckrirl , tan» man doch die Schutrgesetzgcbung gegen das Iudenthunr nicht gut auraffe» ^ Tie eckte Borausirt.ung red« Löiuirg der Iude>isrnc>c laurtr» Jude» wirklich mit dem.Herzen ergriffen wird, der darr auch die Hoffnung nicht falle» lassen, daß bei allieitigem richtigen Verhalten der christlichen Beböltcrung irülirr oder später ein Um schlag im Lager des Indenthuins cnitrcten weide. Tas richiige Verhalten der christlichen B«>ölk«iing «fordert ab« zur Zeit den Kamps und zwar den liilnnchsichtigru Kamps arg«: dir immer bc drvhlich« sich gestaltende jüdische Vorherrschaft, deren Macht ge brochen werden mutz, wenn nicht die christliche Well »»rettbar in dem entnervende» ^i..,rpse ei»« allaemeftie» '"rrnpüen veckft.lc» soll. Die Erteimlniß h.eie: s k thwerrdigteit bricht sich auch in de» Reihen des gemäßigten Liberalismus B Abg. Paaschc erklärte zwar, daß nnr ein kleinerer Theil leincr in der Arbeiter Beichästigung und über Albeitcr-Eutla"n»gc» iianiciitlich bei Ablaui des Winters. — Staaisiekretäl Hoilinaini ^ Auch uus liegt ja viel au einem icstcu Arbeiterstamm. Rach Ab ? lauf des Winters, nachdem die Schiffe, soweit sie rebaratiirbedürftig » sind, rrvarirt lorrdcn. liöien dann die Reparatnraibeilcii natürlich L aus. Wir stehen dann »in vor d« Alternative rntivede, Arbeiter- » Entlasinngcn oder die Getammftahl de, Aibcir« «»allen und ihre » Arbeitszeit kür»«,, gerade das ab« liegt nicht i" deniWuiisched« ^ Jamilicil haben. — Abg. b. Kardorff raten vor. sic seien am wenigsten zu « Klagen über Arbeiter Entlassungen berechtigt, denn sie hätten z» eil veckit.lcn ."ve'.e.'.,.n .in.,eii. genier mi ch allmählich alwrcn. Arbeit«.-welche Ja, Balm !lRt'I halt de» ^ozialdcinotr '-Klagen übe, Arbeiter Entlass» »»-- Partei dem konservative» Anträge' ziistiniine. daß abcr'nnch die'er l d'swn Entlafinngen beigeiragrn durch stete Verweigerung d« Theil siir Ausnahmemnßrcgeln gegen die inländüchen Inden „ich! "".,."<''w.'-cku,'e Vei'all rechts. - Al'g mache, , zu Huben sein werde. ^ieur formellen Äbschwuchlmu lieat ^ »luncht, sich wlch^ nluuen uernde über in dem dünn enlbultencn Zuucstundnis: ein nnuel^urer dem Munde rwn ^luldemokruren e^enibnnlUch un^nehmen ^ schritt, der zu der Hossnung 5errch,igt. daß »vch das Ende des d'esinal haben d«, Sozialdemokraten cs ,u 2 Jahrhunderts den gesanmitrn gcmäßigicn Lil'cra'isinns an der ""der w de, Hand, die ArbeN« Entlang»,,«, zu verliindern. ^ Seile des KoninvuNomus wbcn werde nn uenieinjumen 5?ump^e die nenuknndertctt ^chnre bewrllluen Stun debcri gegsn die gcmcinichädlichcn Auswüchse des Indenthuins. ^ >^>'wn. -->e es aber wieder ab. -Lie ged«, den Arbeitern -teinc » m i.^> ^>. 'wtt Brot - Abg. Legicn ^vz. Rach de, eigenen An-stage des - Iiidimilwm- Herrn StaalSjckrctärs sind die pli'klichrn Entläfflingen nicht eine?; Ewe i räfte Iiidiick^ '^^c der von Iltis verweigtttc» Schiffsnenbnntrn. sie kebrcn viel ... Emr uralte Milche l. 'w^> mehr all,ährlich wieder nnl dcni Aushörrn d« Rrparntnraibeiten 2. 7 2.' M » O die Herr'chast üb« alle chnstlichrn Volker «langen, daß diere ab« üb« Nacht sich «beben, das Milche Joch abichütteln nnd die Juden in die Wüste» zurncktreibe» würde». Tb io oder io - die Zeichen mehr«, sich, daß die Zeit des zweiten Dhcils der Verheiß ung ihr« Ersüllung entgegen,eist. Tic Völker sind bereit. Es Ilebrigens sliinmcn auch die cutlasscucu Arbeit« uns bei iickolge liniere-.- ablehnenden Be,Haltens gegenüber den Schi'tsnenbaulcn > Wenn der Herr ^ handelt fick nur noch nn, die Stellungnahme der Regierungen. 2aawiäna, der,cl de A .ft Tieje besiuden sich ja ohne Zweifel wegen d« Ablrnngigkeit der'^ e nc. E ^ a d Politik non der Börjc ». cnir, vrckärrn Lage. Soviel srrie» !' o-w ' 'w, tc„de W'N. " 7,,,,, IZUH^ ,„.w^ ' w."">lgc» von .lrvciltin aus. -wen» an, ftiide Villen hat aber doch znm Glück nniere Rcichsregierung noch, dasw g 7„rat ra bej,« be« de^^^^ch da w nde, d Arbeft« !n übeckchw.m^""""" ^"nzcn des Reichs „,s den Werft«, bleiben können, wenn Neubauten vorliegen -kruichreib- und Zcrniprccki-Penchtc vom Lft. Februar. , tnatsb'ftctär sagt, die älteicn Aibeiter wollen keine Verkürzung der Arbeitszeit, joiid«» ivnn'cheii statt denen Arbcltcrenllaiinnncn, so lann ich das nicht in, richtig halten. — " lassung. als übe der die Frage der Ein Ende des Winters di ' eben »st das nicht der Fall, da müßten eben Entlassungen stattsinden. Gegen den Abg Lcgien ni»i: ich dabei beharren, dag. wenn cs sich danini Iwiidelt entweder Arbeiter zu entlasten oder die Ai Berlin. Reichstag. Zu, Bnatbnng steht dn Manne- bc>'c>w,! ;n verkürzen, die älteren Albest« in, I„Icrr"c ihr« erat. - Nachdem Abg. Tr. Lieb« Eentr > Namens der Kon,Mission .rmnilic" venzirlien. dag ft ntla,'iingrn "attwidcii^ - Abg. Ricken zunächst die Ablehnung der beim Tbcrkommaiido im Etat ans M'wrkl noch d.izu. er lcda>i«e. dag nicht gerade auch zur V« grworicncn Pnionalverniehrung beantragt hat. «bittet Staats wciduiig bo» .lrbcitereiitlaninigrii die z>eilheilii»g der <echinsneu wkrctär Holln:ann dir Bewilligung der geforderten Snininc. Tie ^ lw»tc» au! velnhiedenc,'ahre elne glcickniiagige »ei. Abg. v Kai Personalvcrmcbning sei durch die Znnalnnc der Gcichästc bedingt.. Gerade dm« Gieickiinagigkcil Iialb« bedauern ton. e d»> namentlich auch durch das Eckoidciniß dc> Manvvccktudien. ivclche,grogc .Ibmicbe gemacht ivurdrm Ich lann nur sehr werlhvollc Materialien lieferte». Tie iämmtlichen einschlägigen dein ^ande lonilgluen. dag eS-g«ade die L oziaideiiiokraten Nciisordnungcn wurden abgclclint. — Bei dem Titel Besoldung -welche kein Rckilar und leine ^chine bewilligen i.nd danut des SinatSsckretars bcrichlrt Abg Tr. Lieb« aus die Erklär,,1,g ?'t-cha ,nngviUlArb«,sgergrnl,c,tc!, verliindern. Vr„allrechts. dcS Staatsickrctärs üb« den Unfall aus der .Brandenburg": Ar» verlangen gar nicht da, der ^ta.n Ar Weder einen Seeoffizier, noch ein«! Beamten treffe eine Schuld. ^ v« angen nnr. dag de, L.!iial dagegen sei fcktgestellt. daß durch die Schuld vvn Angestellten des ^ vorliandciu Arbeit gleichmagigcl vc.lbeile. wie «1-- aw-i iedei Bnlkaii ein Sicherbeiisventil und ein Flansch gcichlr bade. Tic dnvatarbeitgcbn tlmt. Bei rein .Kanne, A-uwin,«ei Untm'nchnng gegen die Betreffenden sei cingcleitct und der Vulkan Aba. Richter an. das ^aliificknegeii weiiigncns iiineih-.. de, werde haftbar geniacht w«dcn. Eine weitere Erklärung des eisienen .Rarnic zu verringern^ A-iiwchenswcrtli wi eine - .nick»! Staatsickrctärs iri dahin abgegeben worden, daß dir Schiffe '-'ss. ^>ckes ^aliitichi«:«, mu d«'rn >->">«' veneitrw ^a-.- ,,nd 0,x,„» ftrdinnnmn N'ird nach d«l Vor'chlagen der .Komm!''! n er! d '. r vatonum" wird dcbattclos folgende Resolution angenommen: die R'cgicning zn «suchen die Trtsznlaaen für die in Berlin stationirt«, Mitglieder dn Mitlelbchörden der Rcichsvmvaltung auch M die gleichgestellten Beamten in Hamburg! für das nächste Elatsiabr in Aussicht zn nehmen. — Bei dcni Kapitel .Seelsorge und Garnison- schulwejen" beantragt die Kommission. die Regicniiig z» ecknchrn. die Ausbesserung des Gehalts der Bolksschullehrer an den Marine schulen zu erwägen. - Abg. Dr. Lingcns «EentrA bellagl, daß auf sccllorgcrilchcni Geluetc die Parität nicht gcnügald gcivahrt sei, nam«itlich nicht aus den Werften. Auch wi noch niebr als bisher aus unverkürzte Sonntagsruhe für dir Mannschaitei, Bedacht zn nehmen. Es müsse ferner dafür gesorgt werden, daß aus jeden Fall Sonntags auch für die katholischen Mannich-rsten Gottes dienste adgehalken würden, oder man müsse den Mannschaften in den Häfen gestatten, die Kirchen im Orte zu besuchen: in der eng lisch«. Manne geschehe dies. — Das Kapitel nnd die Resolution werden angenommen. — Bei dem Kapitel ..Betrieb dn Flotte" hat dtc Kommission t>I8,5M Mk. abgcsetzt. bei dcni Kapitel Garnisonverwoltung nnd Scrviswcsen" ca. ZiXX' Mk.. bei dem kapitel „Instandhaltung der Flotte und Wecktanlagc»" 181.500 Ml. - Staatssekretär Hollmann: Bei so großen Abstrichen von inS- gesammt 800.000 Mk. würde dir Bcnraltiing entschieden leiden Sic hat ei» großes Interesse daran, daß namentlich die Manöver nicht ekürzt werden, denn die AiiSl'ildnng würde darunter leide». - Aba. sickert frei! VcrA: Trotz dies« Abstriche sind zumal für den Betrieb der Flotte »och immer 2Mill. Mack mehr ansgcwvrsrn. als im lausen den Etatjahr. Hat sich die Marincverwaltnng etwa zu lieber schreitrmgen dcS lausenden Etats gezwungen gewbeii k Staats wkrelär vollmann: Wir werden keine E>e.Is Ueff.'i'ff ..innig 11 laben, ab« cS ist nns daS nur möglich gewen» dasn»! daß wir Streichungen an den Indiriisljlellungcn voraenoininen haben. — lli Indienststellungen-^ ung des Kultus Etats bei dem Elcmeiiwlicknibvrscn wn Tebatlc erstreckte sich vornebinlich an' die Ä nderung des Ecntrnws für die Einführung des Polni'chen als NntcuichlS't'iachc 1 den religiöse» Unterricht in ft berschlesien "'BreSlau. Rachrichien ans Petersburg ziffotge landen in Folge des Zusammenstoßes zwischen den Studenten und der Polizei am A>. Februar aus dn llniversii 1! ftrdi'iingsft.'inng« statt. Borgcstcrn fand eine Bcrsainmlnng d u Stndcnieii »atl und gestern bcrbiiigtcn dieselben von ibiein Netto,. e> >okle bei dem Iuslizministcr datür cintrclcn. daß die>rniaen Polizisten . he d Stüde»teil gereizt hatte», vei'.-lgt winden. die Polizci Halle die Studenten vcrhastcii. ab« nicht schlagen nnd »«wunde» sollen l Ter Rektor erklärte tick, bereit, bei dcni Sl rdtbauptiiianii W->h! Vorstellungen zu erheben Tamil waren die Atudrutk!! nicht ei» verstanden, sondern beschlossen, an den Justiz»»»»!« eine Tepu lation zu «itwiide». Wenn die Trdiiungsstöruugcii sockda»«». wird die Universität voraussichtlich geschloffen werden. Berlin Anläßlich der gestrigen Wiedeckelu des Beiinäblungs tagcs des Kaisers und der Kaiserin waren zahlreiche kostbare Blumen spenden ii» König! Schlosse eingcgaiigcn, gleichzeitig eine größere Anzahl Glückwunschtelegramme, auch ans sinnlichen nnd dem Kanerhanw iiähecktehendcii Kreisen. Der H«zog und die Herzogin von Saga» sind bedenklich «krankt T« Herzog, welcher -u» 12 N'gr; das 81. Lcbensialu vollcndc:, ist sehr »cbwacki und hütet schon seit länger« Zeit daS Bett. Die Herzog:». u>r!che im Levcnsjghrc sieb:, erhielt am Tirnstag einen ^chlagansall. de die rechte Seite lähmte und ihi die Sprache ranbtr In dem Benndcn des konimand>r«id«i Adniirals Freibenn v. d. Goltz ist eine Wendung zum Beffein «ngc:iclen, obglciih die (tzeiabl noch LieI nicht gehoben ist. — Nach ein« dn ..Nat.-Ztg." aus Tar-es- in dickem Jahre viel ge- > Salaani zugehmden Privatmitlhcüung hat emc Kompagnie der
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