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Dresdner Nachrichten : 24.09.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189509243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18950924
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18950924
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-09
- Tag1895-09-24
- Monat1895-09
- Jahr1895
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.09.1895
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« »« Mlsddertaich«. DI» dstf Essen und Trinken, oit aber auch die zu große Üeberl Arbeit uiw mit verschiedenartiger Thätigkeit. Nicht die . regelmäßige und klar bemessene Arbeit in einem bestimmte» Berufe de» Morgen vo»s Untrraän, . Ädendtzt»! ^»chl«utziet Viele Bäume beginne« schon ihr Laub Wieder abzuwerfen, und der wind fegt die gelben Blätter die »t«ß« enUaag Kahl sind die Felder. die Stoppeln dehnen sich »eichin an», die Liesen haben ihre alte Kraft «Moren, nur noch «ine Nachdlllbe später Feldblumen kommt spärlich hervor, und wo die Wiel«, schattig und leicht sind, da kündigt die blätterlose, aistige. jartsarbig, Herbstzeitlose schon den Tod de» Jahre» an. Ter Herbst M herringkblvchcn. über Nacht, plötzlich, unvennuthet. »t« er auch über et« Menschenleben plötzlich heretndricht. da» wir noch ent kürzlich « voller Jugendfrlsche vor uns zu haben glaub te«. Häufiger als früher sind ln unserer nervösen Zelt gerade diese raiche» Herbste, die-plötzliche, unvermuthcie Altern Einzelner. In wie vielen Bernsen bat man Männer kenne» gelernt, deren Lebenttwst «nerschi'psttch schien, die irisch und thaikrä ,ig drrin- blicklen und durch vielseitige Regsamkeit, große Geichästigkeit Alle in Erstaunen setzten. Arisch blickten ihre Augen drein, ungebleicht bliev ihr Haar, und immer fröhlich und zu jeder Geselligkeit er schienen sie ausgelegt Da zeigten sich allmählich an den Schläfen die ersten grauen Haare, ia. dir einzeln«, .^aare. an der Wurzel noch von frischer Farbe, bleichten sich an den Spitzen, und eigen- thümlich aschfarben, tobt erscheint dies erste graue Haar. Tenn bet Den«,, welch«, rin ruhigeres, regelmäßiges Ausleben beschie- den ist. die erst mit dem wirklichen Greiienalter die Farbe des Haares wechseln, da entsteht auch auf dem Haupte des Greises «n kraftvoller Silberglanz. Schmelz und Energie bleibt trotz des Alters daran. Aber der Plötzliche, frühe Reis, der so gelieimiußvoll über Diejenigen kommt, die noch in der Bollkrast wirken, wie eigentbümltch glanzlos und abgestorben mischt er sich in das Haar. Und dann, dann kommt plötzlich der Umschlag. Irgend ein Leiden kommt vielleicht zum Vorschein, eine Krankheit, sie wird über wunden, aber nach derselben — wo ist die alte Rüstigkeit ? Ein freudlos ergrauter Bart und Kops ist wie über Nacht entstanden. Ja. auch ohne besondere Krankheit tritt plötzlich eine Erschöpfung, ein plötzliches Altern der ganzen Eischeinung «n, es ist, als habe et» Tode-engel den Mann angehaucht und dieser Hauch habe nun sein ganzes Wesen verändert Oft rächt sich auf diese Weise eine falsche, allzu üppige Lebensweise, ein zu reichliches, rassinirleS Ueberlastung »ii> cht die bestimmte, eisene Arbeit in einem bestimmten Q eit so vernichtende Wirkungen, sondem vielmehr jene ehr,. . , elgeschüstigkeit, welche zur regelmäßigen BemfSthätigkeit sich noch nach anderer Richtung überlastet. Denn in allen Stände» giedt es Männer, die der Trieb, zu repräsentiren und in's All gemeine zu wirken, mit der Neigung fesselt, alles Mögliche zu unternehmen Da sind Vercinsanaelegenheiten, VerrinSscste. Ber- einssitzungen, da sind öffentliche Veranstaltung«,, da sind Inter essengruppen und Jnteressenvereintgungen. Kongresse, Versamm lungen. Tagungen, öffentliche Rede» und Toaste, welche Den jenigen. den Ehrgeiz oder sachliches Interesse auf dies Gebiet ver lockt. sehr bald vollständig umgarnen. Im Anfang, so lange Jugendkraft lebendig ist. glaubt man sich dies Alles ohne Schaden zumuthen zu können, und wenn Einem hundert Dinge an einem Tage durch den Kopf gehen, man glaubt sie alle fröhlich über winden zu können. Aber diese Hunde»! Dinge, wie gefährlich wer den sie später für das allgemeine Wohlbefinden, wenn Eins immer wieder das Ändere herauZsordert, wenn die Bielgeschästiakeit ihre Konsequenzen zieht und nun den Mann nicht me'.ir losläßt, bis er zuletzt doch zuiammenbricht. Denn daS ist das Aerhängnißvolle, daß alle diese Angelegenheiten immer wieder neue Komeguenzen haben, daß aus alten Forderungen hundert neue Forderungen ent stehen, die zugleich zu Anforderungen an Geistesgegenwart. Umsicht und Geduld werden! Und so kommt eS. daß unsere Tage bald einer im anderen sich verzehren, daß ein Gefühl der unbefne digten Rastlosigkeit entsteht, daß man seines Tages nicht mehr mit Sicherheit und Ruhe froh wird und auch die eigentliche Ar beit im Berufe keine rechte Beseligung mehr enthält. Vor lauter Besuchen, Repräsentationen, zerstreuten Gedankcnoperationen zu verschiedenen Zwecken, seien es Reden. Organisationszwecke. An ordnung aller Art, kommt man gar nicht mehr zur inneren Samm lung, wohl aber bemächtigt sich des Geistes und des Körpers eine unsichere Hast und ein Gefühl der Leere, der Erschöpfung, die sich zuletzt nur noch künstlich aufpeilscht. Wird dann der richtige Moment verpaßt, wo cS heißt dem Allen ein Ende machen und mehr sich selbst leben, dann ist man schier hilflos den immer neuen Forderungen preiSgegeben, die man sich selbst gesäct hat und die nun als eine unübersehbare Ernte vor Einem ausgewachsen such. Und ist jener Moment einmal verpaßt, dann ist auch plötzlich über Nacht einmal der herbst hercingebrochen. icncr trübe, sreudlose, öde Herbst, jenes vorzeitige Welken, dem dann kein neuer Jriibling mehr folgt und dem die Herbstsonne nicht milde und verklärend, sondern traurig und glanzlos wie in Nebeln scheint. Glücklich Derjenige, dem die Natur aus voller Jugendkraft und Mannesstärke des Geistes und der Kräfte einen allmählichen Ilebelgang schenkt, wie ein schöner Sommer sich in einen sanften, fruchtbaren Herbst allmählich umwandelt, der lange dauert und nnd der Erfahrung gereift, das hängt nun als volle, ousgegohrene Frucht da zum Genüsse Anderer und der höchste Selbstacnuß entsteht jo, wenn das. was unserem Fleißc seine Reise verdankt, nun eben Anderen zum sicheren Genüsse dient. Und Erinnerung steigert diesen Genuß, denn ein schöner Herbst ist wie eine Er innerung an den Frühling. Ein Neuerblühe» scheint das Welken, ei» Neurrblühen m satteren, volleren Farben. Fm Frühling da bearüntr sich wohl die Buche mit zarten,, lichtem Grün, das dann bau» dunkler warb. Wie hell und geheimnißvoll aber scheint im Herbst der Buchenwald in neuen Farben aufzuleuchten, wie magisch spielt rothes und goldbraunes Licht durch das Blätter dach und wie ist Alles selbst am Morgen wie in Abendsonnen- schcin getaucht. Die Natur scheint u, der Erinnerung all der Farben zu schwelge», welche sie in den Blumen des Frühlings nnd Sommer- hervorgebracht hatte. Die Blumen sind vc,weift, auS ihnen sind Früchte geworden und »»» wollen sogar die Blätter selbst auch noch zu Blumen werden, sie borgen sich in sanfter Nückerinnerung von ihnen die Farben und glühen nun geheimnißvoll aus in neuer, ungeahnter Schönheit: die Sonne aber, die Im Sommer ihre ganze Kraft leidemchastlich versprühte, sie scheint müde geworden iyreS eigenen Lichts und ihrer eigenen Gluch. Behaglicher, ruhiger, zufriedener nach gethaner Arbeit blickt sic aus die Erde herab und scheint nur noch Strahlen des Segens spenden zu wollen. Und diejcs sanfte, segnende Aus» ruhe» der Sonne, wie läßt eS auch uns vom Leben, vom Jahre und seiner Leidenschaft auSruhen und wie befriedigt sehen wir den Strom des Lebens in solchem milderen Abglanze zwischen seinen fruchtbaren Ufern dahingleiten. Selbst wenn ein lener Zua von Wel ' - - diew Wehmut! innerung des recht genossen, das genießt unsere Erinnerung ja doppelt und geistig. Nicht zur Erinnerung summt uns der Frühling. Er ist die Zcii der Zuversicht, der erwachenden Hoffnung, der Vorbereitung Täuschungen de« Leben- und des Jahre». Wer denkt sobald rühling oll der früheren Frühlingszeiten und Sommer und te. die er genossen? Nur Im seltensten Falle stößt uns das .enn ieder neue Frühling täuscht uns einen eigen«, Leb hltng vor, er läßt unS gar nicht zur Besinnung kommen Vergangene, denn Alle- will um unS werden. Alles trägt upel des Entstehens, des Erblüh«,s. das gar nicht weiß. c>sse> denn ieder neue Frühling täuscht uns ein«, eigenen Leben»- gar nicht zur Besinnung kommen Über , S Will um uns werden. Alles trägt den Stempel des Entstehens, dA ErblühenS, das gar nicht weiß, datz eS schon einmal da war Was kümmert es den jungen Finken, der fein erstes Früh lingsiird schmettert, daß vor ihm schon tarnend andere Finken waren? Jetzt ist er da »ich hält sich nothgedrungen für den ersten Finken am der Wett, wie die Rvsrnknospe nicht ahnt, daß derselbe Stock vor ihr ichon hundert andere Rosen im Laufe der Jahre getrieben hat. Und sie ist ra auch wirklich »e» und will ganz allein zu einem ganz besonderen Röschen werden. LaH w noch nie da war und wieder ' ' " km allgemeinen Dazu Kal weder ^ — - dann der milde, sanfte Herbst gekommen, lß a« Werben, da» immer in die Zukunft weist befriedigt u«S dt« umgebende Natur, daß auch da» Werden rm ist, nun, dann denken wir nicht nur bergan fein wird — wer möchte da und tröstlich ist ,» dabei zu wissen, daß da» allgemeine in diesem Genüsse nicht «dw. denn schon wird der Most gepreßt, der einen neue» Werbe»««« begtnit. um al» blumenrelcher Wein dereinst zu beglücken und zu berauschen. strafte kdi. Leide«, '/»!)— U a. T. rvee.-»lrzt. Anne» ckiw. ». andere drieft.s «r«r»i a.L ^ für ,rk. Kraukb^ «»arndeickiw. ». « >ü—'ä>4 ul» untz Adds. ?-« Udr <Au»w. dz *» Tvecialarzt I»r. kl»««««, Praaerstr. 44» heilt alt« «rbrimem Krankt,., Haut- u Haniteiden. Weschwür« u. Geftwäckie. Tvrritzst. v. v—/»S u. k—di Uhr. AuSw. brtefi «° HVtttl«, Lcheffelilr. S1, 2. Et., heilt ^»autausschiäae. Geschwüre, »arn- u. Blasenleiden. Schwäche 8-5. 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