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Dresdner Nachrichten : 01.10.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189510016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18951001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18951001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-10
- Tag1895-10-01
- Monat1895-10
- Jahr1895
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- Dresdner Nachrichten : 01.10.1895
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verwischte«. * Stur nicht in's Arbeitshaus! Aus der Hast wird ein etwa «OiShriger Mann vvrgeführt. den» man den gewohnheitsmäßigen Trinker aus den ersten Blick ansiebt. — Ick heetzr Karl Rebmann. Herr Rath. Sie kennen mir »voll noch von netlich, wo ick den Termin vertagen lieb, indem ick noch eenen Zeilen irladen haben wollte. Ick denke doch, det »vir dir -Loche heue wer n deiuinmein können, det sie zu Ende kommt. — Diese Worte spricht Lehmann in einem so gemuthlichen Tone, als stände er mit den, Borsitzen- deu auf einen» vertraute» Fuße — Vors.: Wenn Sie sich »och einmal unterstehen, unausaesordert zu reden, bekommen Tie sosort eine Ordnungsstrafe — Angekl: Seien Sie lut. Herr Prätendent, ick wollte Ihnen ,a bloS een bisken entjejenkommen, indem ick den Kitt hier schon kenne. — Bors.: Es hu»deit sich also blos darum, ob Sie dem ArbeitShause zu überweisen sind oder nicht. Die Polizei hat Sie zu 14 Tagen Hast und demnächsiiger Ueber- weisuug verurlheilt, und ich begreise nicht, wie Sie sich darüber wundern können, denn Sie waren doch schon einmal wyzen Brttelns im ArbeitShause. — Angekl : Eben darum. Herr Jenchls- hvf. Ick kenne ja Stellen, wo et mir besser lesällt als in Perle berg (Perlcbergeistraße. wo die Haststraten verbükt werden!, aber jejen de! Arbeitshaus, da iS et iolden seien, wer det kennte der die Reese von voll. Lieber nehme ick Badehose, wie et srührr Mode icwesen AweitShauS. — Vors.: Ja. »vir wisse». gleichen das Arbeitshaus scheuen, aber das Hütte Sie gerade ab halten sollen, wiederum zu betteln. — Angekl.: Wer die Arbeit lcnnt. seht ihr aus dem Wege, un ..arbeiten wollt Jhc Alle, aber »ich essen", wie der Inspektor in't ArbAlsi,aus immer sagt. Mein Fietnd Emil sitzt nu schon fünf Monate in't Arbeitshaus, un er bat seine Brant jeschriebru, det er da man sehr schlecht zufrieden is. Un det iS ooch jrrade »lischt Schonet, erst det olle Bade» un Abreiben mit Seese. det man uss» tanzen Leibe auSfieht wie Rordhäuser mit Hiiubeer. un denn lassen sic Eenen ja »ich 'mal die clvilc Klust. londeru man kriegt svn'e Art blaue Unisorm a», un denn »eht et sleich los mit dir Arbeit. Det is ja himmel- jchre»cud. iS et. U» denn >el>t Allens da »nilitärilch zu. »n Mittags kriegt man eene» Rapp, wo man sich sein bisken Esse» selbst holen nnisi. un kaum hat »»an et rinjeachelt. den» irht et »viedcr an die Arbeit, von Middngsruhe is keene Siede »ich u» wenn »na» noch so sehr een Paar Sogen voll Schlas benöthiien dhnt Un Abends eene Suppe, un denn zu Vett u» kccn bisken Tabak un nie eene» Schnaps nich, det kann der Zehnte »ich verdragen. Wesen det bisken Betteln, wo ick »ich 'mal wat irkriegt habe, ileich in't Arbeitshaus? — Vors.: Haben Sie nicht »och andere Vvrstrasen als wegen Betteins und Arbeitsicheu? — Angekl.: Det vorigle Mal bin ick »ich darnach jefragl worden, aber et kann möglich sind, det da eene mit mang iS. — Vors.: Wir haben die Akten ia hier. Da ist zunächst eine wegen Körperverletzung, vierzehn Tage. — Angekl.: Ick habe bios een Mal in meine» janzen Leben Eenen verhauen, un dett. »veil er jejagt hat, ick würde in't Arbeits haus sterben. Ick Halle danials schon alle lei von die braven Jnrichtiingen da jehört u» nahm ihm det lehre icbel. — Vors.: Dann kommt hier aber eine Strafe von acht Tagen wegen Dieb stahls. — Angekl : Det war wejcn det olle Paar Stiefel, die mir nich lehvrtrn. Den Schuster hätten sie man ooch beslrascn müssen denn wie ick man schärt habe, lässt er im Arbeitshaus arbeeten Da müssen die armen Je'aiigenrn denn ihren sauren Schwcik sür ihn verliehen. Tet mühte der Staat schon jarnich dulden, die Arbeit mühte abgeschasst wer'». — Vors.: Ja. das glaube ich. das könnte Ihnen passen. Ihre Abneigung gegen die Arbeit scheint eine recht gründliche zu sein. Sie werden aber doch wohl wieder in's Arbeitshaus »vandcr» müssen. — Angekl. (entsetzt): Um s Htnimclswillen. bester, julcster Herr Präsendent, machen Sie niir nich »nilücllich! Lieber jeh' ick in't Wasser, wat sonst nich zu meine Verinügungsclemenlc jehört. Lieber will ick ja — ja Allens. Allens will ick lieber, blos »ich wieder in't Arbeitshaus! — Vvri.: Sie sind »nieder beim Betteln ertappt worben, der Schutzmann hat Sie von Ha»S zu Haus gehen ichen. — Angekl.: Ja. die Schutzleite! Tie Schutzleile! Tie lönnc ick mal so een Wochener sechs det Arbeitshaus, det heeht. denn mühie ick Ussseher sind! Tie sollten et jul haben! Ick habe wirklich nich lebeltelt, »in ick verlange sämmtliche Kvvstcitc nu n Jörlitzcr Bahnhos daricber als Zeusen seladen zu habe», det ick hei die meisten von ihnen blos lesragc chabe ob ick det Adreßbuch nich 'mal tuschen könnte. — Vors.: Sie scheinen in Ihrer Angst vor dem Arbcitshause zu den thörichtsten Ausreden zu greisen. — Angekl.: Tenn beandragc ick Vertagung. Ick will mir een Doktornllesl ansslellen lasse», dci ick det Arbeitshaus »ich verdragen kann, indem et meine Perlon lichkcit uss'.-. Ruin bringen muh. Rach't preuhische Jesetz dar! keen Jefangener an leine Jesundheit nich beschädigt wer ». Wenn een reicher Mann die Jesangenenkvst nich verdinge» kann, denn kriegt er ooch Urlaub. In't Arbeitshaus sehe ick nich, mag nach kommen, wat will. — Vors.: Es wild Ihnen doch wobl nichts Anderes übrig bleiben. — Angekl.: Tenn nehme ick mir mein Leben. In't Arbeitshaus lebe ick »ich. ick dräume schon des Rachts in'» Schlas davon Lieber nehme ick »och sechs Monate Jei'änanih. Der Gcuchlshos erkannte doch aus Ueberweisnug, und Lehmann wird das so vechahte Arbeitshaus wieder besuchen müsse», obgleich er noch beim Hinausgchcn sagte: Lieber lobt, lieber todt! * Seit Menschengedenkrn ist die Stadt Valencia und Um gegend incht von einem io fuichtbaren Unwetter hcimaciucht worden, wie deinicuigen. das sich dieser Tage darüber entlud. Das Zucken der Blitze war derartig, das; manchmal Alles i» einem Feiic-imecr eingehullt zu »ein schien. Tas unnushörlichc Krache» dcs Touners lieh die Mauern der Hnujec erzittern. Ter wvlkenbruchartige Regen setzte die niedriger gelegenen Straßen unter Wasser und Hai draußen aus den Feldern großen Schade» aiiaerichtct. Tie Eisenbahn und Tclcgraphenlruicn sind »ntcrbrochen. Wohl 50 Blitze schlugen ein, ohne indes größeren Schaden anzurichteii: nur eine Person wurde erschlagen. Dagegen sollen iu der Um gegend ein Dutzend Menschen durch Blitzichlag gelobtet sein. Ter sranzäsischc Tvrpedoiager Eolumbrinc suchte mit drei Torpedo booten. wovon eines beschädigt »var, im Hafen Schutz- * Unter dem Verdacht, das vor 14 Tagen aus dem Kölner Sportplatz ansgebrvchcne große Schadenfeuer angelegt, sowie ver schiedene Betrügereien verübt zu haben, wurde rn Köln durch die Kriminalpolizei der in den Radfahrerkreisen bekannte Kansmann Otto Srein sestgenommcn. - Folgende originelle, aber recht zeitgemäße Annonce findet sich in eurem Berliner Lokalblatt: Dumm r gesucht Als Mit spieler sür Lotteneloos suchen wir. um endlich zu gewinnen, einen Dummen. Derselbe hat Befähigungsnachweis zu führen, indem er bis zum ersten großen Gewinn das Lotteriegcld auslegt. * Eine hübsche Anekdote erzählt die „Angsb Postzeitung" bei Besprechung des jüngsten Vorgehens des deutschen Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke, in diesem Zolle besonders des BiereS. Ein im Schwabenlande gebildeter Mäßigkeitsverei» wählte einen beliebten Arzt zum Vorstände. Darauf erklärte dieser: «Ich nehme die Wahl an, aber, das sage ich gleich, meine vier Halbe Bier lasse ich mir nicht nehmen." * Ein Roman ohne Worte ist dos Neueste, was Mark Twain sich leistet. Ob er Nachahmer findet, ist zweifelhaft, icdensalls — hier ist die Dichtung: Reginald »leidenschaftlich) — ? — Sie (ver schämt) — !! — Beide (in seliger Selbslvergcsscnheit) **** ! **** s,, »*»* z § 2hm geht auf, der Vater tritt ein. Beim Anblick 1 ? — — — Oberarzt a. D H In«l»«>»«Io,1, Tpee. Nrst. Anne« »raste K8. I., sür gek. Krautt,.. 4>ar«betck»w. «. aader« Leide«. '/»!>—'/?4 Uhr und Abds. 7—8 Udr. t<t«sw. brt«8.» Evrcialarzt I»r. Il«»»,«, Pragerstr. «st > bellt alle ardrimen Krankl,.. «»aut- u Harnleiden, «tetchwnre «.Schwäche. Ebrrchst. v v—8—8 Uhr. AuSw brirfl. tN.d»>»M»»»7„zr«>t'rlae,pl«>,22, i. alle inanni. aebeiure« u. Oarnlrid.. tt e-ckn Wauen ,c ' ,12-4 6-8. Bus»- striekl. «« «« Itllzk. Tchefielsliaßc- II. 2. Et-, Hel» Hantaustchläae, Weltstwüre. 4>arn- u Blaienleiden, Schn-äche. 8-5. Äbds v-8. Is4»ti«I>vr, Wilsdrufircstr 12. Eing. Ouergasie, bellt trtkche «. »erall. geheim» krankst.. IttetickitSausschi.. <»a«tkrankst. (Flechten aller Betst Beinickiäden. 8—5. Abends 1-8. ---> «So— I«-,K>, Zinzrndorssir. 47. kür geh. Ikrankd. -« FI,n,mi»a«»raste L.st heill Hämorrhoide». Maaenlride». Fleck,trn. nest. k»ankk. «A»sw. bliesiich.) " Tas Intern Privat-Detectlv-Bnreau von E F. Jahncke. Stclnsiiaße 20. briorgl diskret u. znuerlalsig Privatauskunst, Er- milleluiiaen, Bcobachtangen. Bewcismaleciai jeder A»t. Durchaus echte TLäschetintc erhält man i» der Gchabloiieniastrik von tttcbrndr» Ptostru. Landhausstr 11 «<- Böttcher»vanre» bci le X ot««. wnstMn». Fue-engnsse -» Lridentvaare» H4 Nt>« »n, >«»>tt», 2»l,u,»»tt. Ecke Gchestrlstraste. teste hstingc-aueßc l. iridriie Kleider ». Belaste. Nästuiakchtueniastrit II.t-iiOANionoir.WasteiihauSslrk» Zre5i>mr KMcii- ki'LiitziiLi'rl vr. Loüv 8lüolliLv8lrL88e S, pl. I DM" Kimstlichc Ziihue 2 Mk. > .tastnirclir» > Mk. Aul I nur l !SIK. g ,,»> tim- I arbeilungen unbrauchbarer Getan in»» aew.rrict »verde«. > I»t.N«l>n»t, a>»erik.Tentl»l, k > . ' tl i.monitr. Wir bade» »in ü. Oktober einen '.»nietrincn Patentinobel« wagen in Dresden siebe» und inchc > '»c vcn rlbcn in der Richtung Leipzig-Holle, Rordh nilen. Eoficl :c von Isimscksr L Lommsr, 8toräkLU8o» i>. Ibtn. ^ Ei» gebr.» noch giitcr HLttöSL wird soivu !>l tauicn gesucht Adr. u. I-'. Ern c Bl und ein. i»i > I — der Beiden, wüthend) ! !!!!>!!!. * Der Hospoet. Ein poetisch veranlagter Hofbeomter hat zum Geburtslage des Jürsten ein Gedicht verfaßt. «Durchlaucht ver zeihen gütigst", sagt er bei Ueberreichnng ocs Voöms, «baß ich mir erlaubt habe, Euer Durchlaucht in dem Gedicht mit dem bloßen Vornamen anzureden, weil Durchlaucht durch die Weglass ung aller Titel allergnädigst geruhten, sich besser reimen!" * Skalpirt rvnrde die 24jährige Arbeiterin Johanna Dykiert. die mit anderen Mädchen aus dem Wäscheboden eines der ersten Gasthösc der Friedrichstraßc in Berlin beschäftigt war. Auf dem Däicheboden steht eine Waschmaschine durch eine TranSmissionS- welle mit einer Rolle i» Verbindung Die Tvkiert ist mit ihrem Haarzops alck noch nicht ermittelte Art und Weise der in Gang befindlichen Welle zu nahe gcloinmen. Die Welle liegt nicht viel «her als der Kopi eines amrccht stehenden Menschen. Vielleicht ^da^mlt dem Zopf die Kopfhaut abgerissen wurde, ehe man den »fall merkte und die Maschine zum Stehen bringen konnte. Verunglückte wurde bewußtlos in ein Krankenhaus gebracht. § »stand ist sehr bedenklich. Sie ist die Tochter eines Tischlers in ostrzyczyna im Kreise Schildberg. Die Ihr IlchmtilMik (sonst L. Bramsllj). Der Dividendcnschcin Nr. 1 Serie HL wird mit VlttllL 51a- m» nnscrer ttasfe miSjiezahlt. Dresden, OIN 2!>. September 1K95. 8er>>0888ti'i!88e rit. 3. keliriililliiWlliliiz. Hierdurch mache» wir bekannt, dos; unser langjähriger Direktor Km Gustav Beckmann am heutige» Tage aus seiner Stellung nbeidct und Km (sdnarv Gloszmann. der loiigjährigc. bisherige In veltor »uierer Geselllchgst, init dem heutigen Tage die Leitung der Geichälie ühcruiinutt, zu welchem Zivcckc er u»i den ersordcilichcn Vollmochtcn vv» uns ansgeilnttet worden ist. Dresden, den 30. September 1895. Dev Oevrvaltniigsvath dir DrsZäksrw. Horu- «I. 1^. Zk » i»« i». l'iinte Bliitckiiovlias. I bnnte Tn»ck,e»„a»«>tur, I Maiidbett tBat.st :4 :ti»I>c- stüstle trotst. Ereppst > Tstd. «irstene Stühle. Reiibefiond mciiieS Loners, verton e zu jed. onnehmb. Prci>e Schmidtncr» Zliizeiidolsslroße 37. 2 -Hase», ucu.ll, Neb» stiiüiier. Alles nisch vnm Schuß. en>p», l,li lnllnsil die 2S>Id- Iiaiidliiiin >l. ttzroste Brüdcrnafse 4. i'' r.: 1 tt?»e,,»intit-:>>vvcr, tost neu, ÄH OLLI' .^.lnUig zu oerkouie» ztzolcric- Jucker, l.62 hoch. Ojälir., null- '>>oße lO^ Hof. kominen sehlersiei u. lommsromni. ^ «Z t» i» kt T.statrasten. sür Hcrrschosten gecignei. die. ^ ^ Bettilclten, größere Touren schnell zurnckleg Pliiscki - <z)ar»it»r, ehr schön, ivollen. öillig verkauslicki. Tn. ^ >ol>de Artn, n'egen istiifnabe d. bittet mo» miier IS. 4. ik» t >Lnners änfi. still'a zu verk. in der Ezp. d. Bl. iiic'derzulegcu. Dinpoldisn'oldocrnlotz ll. 2 Etg Mel. ^cllilcll. iii.^alr. znuu SelbukoilenpreiS zu verk. Tischlerei Mor chollNroße 41 Mehrere Art>eil-lils.». 5nchttllllle konit t^mil .känipsc, Buch- hinderei und Kniivnnagcnsablik, Zinzendorsslroße kl^ Eine hellbraune . Vr „ tv steht, weil überzählig, billig zuj veisoufc» s!kä>'eres crthcilt Buchlnndcr -ianninnn. Dobuo. Reitpferd, schworzbranncr Wallach, k.74 hoch, ösohr.. Von ausfallend ichön. Figur, sehlersr.. i. schw. Ge wicht passend, auch sicherer Ein spänner, vreisiverlh zu verkouscn. Oss. u. n. II. >u:r Ezp. d. Bl. Nmvan VerLtraftcubrncke über Sie Elve ! bei Torgau. Ter Abbruch von 3 aus dem i Vorland stehenden Pfeiler» mit. N UntenÄiW iinlcümllxunxen. <üu»«c,v Plnsitzender. l»>. I-'t»,«-!,,-,-. Vr. kZSMsr »i'N im Hl'i!,' pmilsl. l>!'. EoMHL'Z, I'lit!iüiiru'/l, Ivolnil letzt Ich ver egte meine und nach Tiicrit» strastc It (Verbindnug zivinhe» DreikönigSiuche und T!>ercsien- stroßc, srüherc Bictcngofic). l!j'. ZL' W'i »ui >>rLi ist. >»I SN« kZ. 12. d»t»I»8- UN«> « I». INI /> N. I»., nr Haut- und GescblechlSkroiikhellcn. ioivie für Horubeschwerdeu. «o>»n» »vin >. <»kko»»ri i»n etwa OOO ebw Bcoueriverksmossen ^ soll össenllich verdungen werden. Auch kann dos ge'aniinte. ouSj Weit-. Bruch- und vereinzelten Ziegelsteinen bestehende Material I abgegeben weiden. Las Berding heit ist von dem > unterzeichnclen gicrungs-Bau- meisler gegen gebnhicnfieic Ein sendung von 1 Mk zu beziehe». - außerdem in dessen Gesihailszim-,. incr (Fls.berdöi'chen ö.O) zur Ein-! l Verichloisiuc, init eut'precdeii-! de, .b nsichriil vcrschcuc Augeboie I sind bis VST" Ei cns zu diesem Zwecket < DieilStkll ein.ierichieier givßce Saal. Teu li. Ott. Mir und den oklt I«>. o. Olk. ki kllii' Beginn der Vormittags >2 Uhr, nächste» Kurst-. Privatstundeu . . . ..... icdene l »m welche Zeit d:e Eronnnug. Ir»,-!,»»-»!«-«»»»-», dcrstlben ilallfindei, dein Unter zeichneten Re ierungs- Banmen stcr cinznienden. Torgnu, den 27. Scplbr. 1895. Der Könisil. .^reis'Ballinspettt'r: «i«, ir-m. Der .^öiiigl. 9iesilerili>Fs-Bllil>iieister: Vi*,»iüu>4. Max Lrauss 8pe»talt»>t tur ^nlin- >»n,l >l»iicklt^»iiltliettrii. I^üii»>tlt« Iiv Xiilin«-. I'tni»t»r». 8preel>5tunäe tiir t iibninittc-Itn vnn 8—9 I i>e Ven-mlttng-8. kktmsl-llt 4, II.. «tim llolsl ..siierl Simsecli". Hierdurch zeige ich an. daß ich mich als pvakt. Avzt, wnnöavzt „ird Gebuvtsbelfev niedergelassen bade. Ist. im ,l. Ueioriest Aeivstarät, längere Zeit Vo!on>ärai,t an der König!. Frauen-Klinik »nd am Stadt-Krankenhaus zu Dresden. Mestic Wohnung befi»eet sich Forststraste, Eingang Königs brücker Cbauliee. gegenüber der Anntbeke. Sprechzeit: BormittagS 8—t» Ustr an Sonn-» Wochentagen. Nack,mittags 2—3 Nstr nur Wocheniags. ! «.an.;- Eßntervicht. J>n StevliNiiicilliof, Slevha- nienstraßc >. Rinning d. 3i>. Sept. > d. I. >nr Damen. Tonnerstag d. 3 Olibr. d. I. siir Heilen: dcs- ! gleichen im 5>egtc-rliciiii. Fried- i ich'irgßc 12. T-.enslag d. 1. Skt. d. I. >nr Ta men. Freitag d. 4. Lllbr. d. I. 'iir Herren, beginnt sc ein »euer »Airslis für Tanz. Anme dniiaen ! icrzn erbittet L. f. »j«88krl. Linizlelirer. Wobnnng: -.'in d. Herz. Ostrrten8. vr. ksul MUvr LarüeltxvlLvIirt. Untcrriclit Odenui, Earus- »traste 3. Tonni g d »>. Okt.. kst'an nnilags > li! , beginn! ein Loniltngs- knrilis. Honorar 12 M. Taue, 3 Mo», r'lnnicld. dg-od. T.st'nllilldc-nstraste I, 8» Lntzw. sttcntscki Sostn» 'Irr Voterrivkt L8. Ticn lag d. 8 Lkibr. beginnt der II. Da- Or Faß. nie» n. ,!—8 Herien 8—10'c «7i»i»t»-I>Iii, Anineidnngen und Prospekte bei 10 Fas; n 40 > Vn. .70 Bi. daielbst oder bei 25 Faß ä 3-5 Pi.. 255 Pf. 78. Für Diesde» das ' i Faß 35Ps..! .... das ' - Faß 20 Pf. tl,eurer. -!'"o»a>- . -r..- n'i >>.5 n- beginnt am ». November. n- ^ -w gti s'«> Ps >F"k. juuge Kansleute lehr ,1, bet 5 Li -t-v. V'. Oi) Ls'. cmpsthlc-i,. bei io L>. -.30 tz- I^-> tzn bci 2-5 Ti. 32,'Pi. >d" Ps L. vNVU?IVU, W? HP Ballctmeister, «i Mitgi. d. Gen. Deuischer Tanzl, 3 Sinck 25 Pi.. Bahnkislc mit 4o Llück: bei 25 Kisten >> 240 Pf., « 10 « » 243 .. .. 5 :> 21 > .. einzelne Kiste» 255 Ps. <4tro»»e »rische klitlllkl'illD, Slnck 10 Pf., tinr auswärts: ' , Faß. 0- Faß bei 1 Fas; » 430 Pi. 290 P>. bci 5 Fa>; ,c 410 P,.. 280 P »re,! 1« I D » 41): '' I r > i r »si r i.' »
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