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Dresdner Nachrichten : 23.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189601236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-01
- Tag1896-01-23
- Monat1896-01
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.01.1896
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> lieber dar noch FvlW folgen Wird uata den beltigste» a ln der Nervenhcll kehrte Kr ein Pa aber die Anstalt Velinuw »earaw. eine nervöse Blotübrrtülliwg der Laie Küher namentlich ai» .schweres Nervenstedrr" bejeichnete. ein, und in einem Anfall von Geistesstörung führte Herr Brause- weiter einen Selbstmordversuch au«. Man brachte den Patienten dächalb tn die srührr Mendel sche Heilanstalt in Pankow, wo der kranke in trosilosem Zustande eintras. Er fieberte sehr stark idte Temperatur dielt sich »wischen 39 und 40 Grad) und litt erheblich unter Sinnestäuschungen und größter Erregtheit. Da« Lieber griff den schon befahrten, überarbeiteten Herrn — Direktor Brause» weiter war am 9l März 1636 zu Königsberg in Ostpreußen ge» boreii - außerordentlich an. und so folgte aus den bisherige» Zu stand eine große geistige und körperliche Schwäche, die ichließtich mit einer Herzlähmuna endete. Herr Brausrwetter ist still lm Bett - nicht, wie andrrerteit- behauptet wird, tn einem Todiuchis- anjall — gestorben. ES erscheint nicht ausgeschlossen, daß amt- licheiseitS erne gertchtsärzUiche Sektion der Leiche angeordnet wird ' ich bereits seit« nge ES sind nämlich bereits selten- mehrerer unter Mitwirkung Landgerichts Direktor« Brausrwetter verurtheilter Personen An wäge auf Wiederaufnahme de« Bersahren« gestellt worden, sodaß eS von größter Wichtlgkeit wäre, wenn ärztlicherseits möglichst genau sestgestellt würde, seit wann die geistige Erkrankung des bis herigen Vorsitzenden der zweiten Strailanunrr bereits eingetreren ist. Bon ärztlicher Seite wird dem „B. Tadl." versichert, vast die Prodromalerscheinungen der Erkraniung BrausrwettcrS sehr weit zurückliegen müßten und daß aus diesem Grunde es sur den Mediziner keinem Zweifel unterliege, daß er schon seit geraumer Zeit für sein Thun und Lassen nicht voll verantwortlich zu machen >ei Brausrwetter war der bekannteste und grsürchletsie Richter des modernen Berlins: die Ahlwcrrdtprozeffe machten leinen Namen weiten Kreisen bekannt: die Leitung der Verhandlungen in den, Herrn Brausewettrr erregte men und Brsremden: tn ungezählten Preß- und Maieslätsdeleidigungsprozesjen hat die von ihm geleitete Strafkammer seither ein drakvnücheS lirtheit nach dem anderen gefällt Das Geschick hat es geiügt. daß der Geisteskranke, dem der Rothe Adlerorden 4. Klasse veiliehen wurde, bereits vom Tode ereilt war. als ihm diese Auszeichnung zu Theil wurde. Der Verstorbene muß seinen Zustand scbon tm vorigen Sommer genau gekannt haben, denn damals weilte er. wie mit- getheilt wird, in de, berühmte» Rigl-Kcuiwailek-Heilanllalt ..Rigi- Kaltbad", wo er bald durch sein dusteres, schwertrankes Aussehen ausfiel. Er pflegte den ganzen Tag über aut den einsamsten Rigi- weycu ulnherzukieltem. wich, wo er nur konnte, allen Mei»chen aus. ließ sich auch nur selten an der 1'adls ä'lräto sehen, weil er das Alleinessen im Zimmer Vorzug. Seine Hossnnng, in Rigi de- sogenannten Gummischlauchprozeß durch Herr, allenthalben da« denkbar größte Erstaunen ungezählten Preß- und Maiestätsbeleidigu! « Lberari» a D. Dt ftntk« K8. 1^ tür ,ed. Lei»«,. V»9—>4 Uhr und « Lpeeialarzt I»«. I« aebeiwen »rankt,.. Schwäche. Uvreäst. all« u — A«,en«r«1 V»'.H»«U«»'iWaiIe»h»sn. l8>. Kunstl Auccen., t»«t««»«t«el, Spcc>-«rzt. Sk»«« «rankb^ 4bar«d»schw. ». and«* und Add«. 7-6 Ubr 141 «s». brieA.»! KI»»««», Pragerstr. «1». 1^ mfllt 4k»«»t- u Harnledr». tveschwür« ech k. v «—/,« » k—bt Uhr. AuSiv brtesl. > -» 44 Ittt», für o»t»ei«e u. Sautkr« alte Beiuschäden. ttrampsadergeschwur«. Salzsluk. Echeflelslr. 3l. 8^5. Ab. 7-6.! 4>tan«i,,»»»,, Zl„»e«do»ikr. A7.pt. deilt nach lang,. Elf- Schwache. E»a>nl»iden rc Tägl. v—4 ». ti—6 Abend«. -« NtNt«»i«e, Wiisdruflerslr. >2. Eing. Ouergasse. heilt frische «. »eralt. »»Heime Krankl,.. («rsichtSausschl.. 4>a«ttr»nlb. (Flechten alle» Artl, Vriaschädrn. 8—b. Abend« 7—6 »» 41. «relitU»«, ^rrtdrrge.platz «<«, s alle männl grlieirnr« u. Harnlrid.. Ge ch.. Warzen re. '/»N—3. ».6—6 Slusw. driefl. »»- Birsolt L Lorfe't Mrißnrr Nahmaichtne» I Röd-ig Nachf (M. Eberhard«). Murien'tr ße 14. Eigene Revaraiurwerkstatt. "" Apotheker Sl. Flüagc'ö Nxnvliti».<>« »>« , bereitet ans dem palenttrten ölige» rffcszug de» Mvribenhaizes und Wachs, wird von vielen Professoren und Äerzten allen Letten vorgezogen, weil die Wirkung deS Mvrrhen-Erdme bei Hantverlehnngen. Wund- sein der Kinder, anigt'prnngener. rllsrger Hanl eine weitaus raschere und znveriüisi eie ist. wofür die Gutachten vieler Tausend Medicinrr. welch» Ledermann gratis zur Versüauna stehen, die besten Beweise sind. Unüdertrostr» auch als Doilettc»-Cr«m«. Erhälilich l» großen Tuben zu M. 1 und kleinen zu 50 Ps. in den Apotdeken. Släbmaschinenkabrlkil>.»tr»aan,»nn,WaI'e»bau»Nrü fjil' ÜU88tMNg Illlll »Mdtlsil kettreiiLen. rmpiiehli sei» große Z Lager von V/siss Zrüll, schone neue Streike« 8k. M H «bisher dirig. Arzt in Svlts praktizirl jehl tzlnikln- in Mesdcn.-eidniberllr.S.p. Sviechstnnden: 9—10 B rm 3—t Nachm rotk» und weist knrr>»1, k-4 breit, hell- und duukelrolh. Meie» Lö. 40—6ö Pf. §4 dr. Lettseu». Meier von 65, Pk. «n Meter von 60 Pf an. roch u. weiß oder bunt gest .ist. j Mir. 4b. 50. 55.60. 70. 90 Ps. > 31g.tirotlie8 Inlet, Meter v. Kur 41« «orrvglledtlt«» «o» Vitt«,«) A voeAl Mekgksvkil'l'e!' -! Kailbad Genesung zu sinden, hatte sich indessen nicht erfüllt, und er reiste im Seplember sehr verstimmt und düsterer als je nach Berlin zurück, nachdem er noch einige kurze Ausflüge nach dem Arenstein, nach Brunne» und Arlh unternommen hatte. Selbst diese entzückende, tn der Welt geradezu unvergleichliche Landschaft um Luzern vermochte sein kranke- Gemüth ln keiner Weise aus- zuheitem. Wer damals mit ihm tn nähere Berührung kam, hatte sofort die Empfindung, daß sein Leiden sehr ernster Natur sein müßte. Die behandelnden Kaltbadcärzte hatten ihm bringend absolute geistige Ruhe aiicmpivhlen. »Uri» ec wollte thncu nicht folgen — und so kam denn, was nnter diesen Uniftändeil kommen mußte. * Eine eigenthümllche Anklage wurde dieser Tage von dem Schöffengericht zu Hörde gegen den Bergmann Heinrich Blum aus Lob verhandelt. Beim Ableufen eines Brunnens war Blum aus eine alle Kohlrnstreckc gestoßen, in der sich »och eine Menge nicht abgcbcmter Kohlen befand. Blum ließ den Brunnen Brunnen sein, wurde jetzt „Bergwerksbesitzec" und deutele die Strecke aus. Alsdann begann er einen Kohlenhandel und machte ein nettes Geschäft. Die Nachbarn kamen hinter die Quelle des Kohten- händlers. und so erfuhr auch dir Behörde von dem Bergbau betriebe. Ter Rcvicrbeamle wollte die Strecke befahre», fand die selbe ober mit schlechter Lust angesüllt, da Blum nicht für Ben- tilotlon gesorgt hatte. Mögllchciweite wäre Blum bei längerem Betriebe ln der eigenen Grude erstickt. Das Schvfseugericht ver- urchcilte ihn wegen unbefugten Betriebes eines Bergwerks zu 120 Mark Geldstrafe. * In der Liste der anläßlich des letzten OrdenSfestcs Dekorirten war auch ein .Rentier Schnitze in Berlin" aufgesührl. Auf ruud dieser Notiz iollen sämmtilche Schultze s in Berlin von ihren "cmnten mit Gratulationen überichwcinmt worden sein. "Eine neue studentische Tracht haben sich die Akademiker der Berliner Hochschule für die bildenden Künste zugelegi. Die Ausschuß-Mitglieder tragen letzt das sog .Rubens-Koni'»»", bestehend aus Kniehosen, einem Wamms von schwarzem, gepreßtem Sammet, um das eine breite, bronzegelvc Schärpe gelegt wird: ein Degen mit lederner Scheide und Ge hänge und dem niederländischen Hut mit gelber wallender Leder. ' lieber das erste Auftreten der Frau Rechtsanwalt Friedinann in Hamburg wird gemeldet: Frau Lriedmann trat erst gegen 11 Uhr im Horichardl'schcn Lokal, der ersten Svezialilälcii-Bühnc amburgs, auf Der Saal war übersüllt, meistens von besserem ublikui». Als die nunmehrige Sängerin sehr blaß, in weiß- teidenem Cviicertkleide mit geschlossenen Ae,mein, große, echte Brillanten in den Qhren aus der Bühne crichie», wurde sie von allen Seiten lebhaft begrüßt. Frau Friedman» sang zwei lhriiche Lieder mit lieblicher, gut geschulter Stimme und dentltchec Vvkali- 'ation Nach den, ersten Liede wurde schon ein großer Blumenkorb gespendet. Auch das zweite, in lebhafterem Tempo gesungene Lied wurde mit allseitig«», großem Bestall ausgenommen. Etwa ein halbes Dutzend Blumenarrangements wurden nun aus die Bühne getragen und das Publikum ve,langte stürmisch ein drittes Lied. Die vollständig von ihren Gefühlen überwältigte Sängerin aber zog sich zurück, ihre Hände aus die Brust pressend. Endlich oars sie Kußbände in das Publikum und ging dann Ichncll in die Garderobe. Das Publikuni wartete stehend auf das nochmalige Erscheinen der grau Friedmann: aber den stürmiichen Rufen wurde keine Folge gegeben. Die säst Ohnmächtige lag weinend in den ".'Innen einer Kollegin. * Unsere rasch lebende Zelt verlangt auch einen möglichst rasch seinem Ziele zueilendcn Dtenstmann: das Berliner Fahr rad - T ienst m a » nsin stit ut ist somit jo recht zeitgemäß, wenn man will, so recht ü In Lu äo M«Is. DirnSiag Morgen haben sich bereits 50 Jahrradoienstniänner dem Publikum zur Verfügung gestellt Die bisher errichteten neuen Hniiptstandplatze befinden sich an folgenden Stellen: Blücherplatz. Potsdamerplatz, Zpillelmarkt, Hackc jcher Markt, Nlexanderplatz, Bahnhof Friedrich- 'traße. Bahnhof Zoologischer Garten, Friedrichslraße, Ecke Hägcr- Nraße, Kottbuser ^rhor. Durch Abmachungen mit einzelnen in der Nähe dieser Hauplstandpiatze befindlichen, telephonisch nngeschlossenen Geschäftsleute» besorgen diese die Zuseiidluig des fahrenden Dieiist- mannes nach der gewünschten Stelle. Will ein Geschäftsmann tn der Nähe des Spitlelmarkies einen Tienstmann haben, so tele phoilirt er an das betreffende Geschäft, welches in dortiger Gegend mit der Vermittelung betraut ist. DieteS gicbt einem der dort stalwnirten Fahrrad-Dienstmäniier die Adresse auf, und dieser führt wsort nach dem ihm angegebenen Ort. der auch !» den Vororten gelegen sein kann. Die Firmen, welche die telephonische Ver mittelung besorgen, werden von der Gesellschaft durch öffentlichen Anschlag bekannt gemacht werden. Der Tarif ist derselbe, wie vet dem asten DienstmannSinslitut, bei weiteren Strecken sogar «olaks ooost osoU ckskrsa 2ri orxän2SL strrck, drslll», «1»kk»dis dem»lr, «oo At. L.60 »o. TtdUtF, Slf«obe1vf«rdkss wlr boutsr voa kllc. GHH tLn 1«äe» 2lmmer p»»»e»ä! «2^ v«»oktrr« mit Lloooernmwl Meter «> 115. 4c>. 4',. 50-60 M. 9 4 breit Meter 60 n. 9ci P5 "VVeiLL vgstlLLt in den reizendne» Mnitenr, z z "Neaiigäs u. Beirberugen pauens, 6/4 vr. Mtr. 5>> 6z. 70. 8/1 br Meter 90-250 Pi. PIPS 8NI> pelr - l>!quß8 in rrlchhaltigstcr MustcrauSwab!. 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Alles küstlae. nrnge Leute, haben gedient. Sie haben ihr polizeiliches werden können, also eine Last, die ein einzelner Gepäckträger bisher ohne Zuhilfenahme eines Wagens nicht befördern konnte. Die Uniform der fahrenden Dicnstmänner aus wasserdichtem Segeltuch " lm Wesentlichen der bisher üblichen, ist icboch eleganter. Leute, haben beim Militär Fahrrramen nach Art der >e». Alle haben eine -Dtenstleute führt einen Blrtseder und Brlrsnmschläge bei sich, sodaß man gleich aus der Haltestelle eine Millheilung schreiben und dem Boten zur Besorgung übergeben kann. BW zur Eröffnung der Gewerbe- AuSslellung soll das Fahrrad-Personal aus 500 bis 6ou Mann er höht werden. Demnächst beabsichtigt das Institut, dessen Centrale ncb Blüchervlatz 1 befindet, den Fahrdienst auch nach außerhalb, z. B. naw Potsdam. Maodeburg rc . auszudehncn. >» cc.S Wiener Damen. Friseur, !V jrtit'Waisenknusstr. l7. »eben tfas« König, cmps. die von ihm ersundene llltsichttlnre Peniilke, deren VvrzügeWcltraf sichersreuen <9925 Betllg., hier einzig), aucb > Herren, ohne die io lästigen - Federn, >edoch scstfftzeiid, schon von 6 Mk. au. Unsichtbare Scheitel von 6 > is 25 .v ark Stirnlocken von l Mark an. Zöpfe. Strälmc von 1 Mark an. ISründ- licher Unterricht im „» isirc» 25 M. Bei Einkans lehren geübte Fstseiinnnen die Frisören gratis. Praklllche s)icu- Keiten sür Damen mit wenig Haaren oder kable» Stellen. Sicherüer Rath u. Hilfe beim Aasiallen der Haare (Hausmittel). Bestes und unschädlichstes Haarfärbemittel. 4 «»ix««»> in großer Auswahl von 1 Mack an. 'VY'siLS u. ereLS L2st§rsZs-3tofk, sowie sämmtliche Kou1vr»ux-8toüo Weil In allen ezüstirenden zu den bUliststcn Breiten Preisen. VS V8ßßv»l, 4MB4«« sri»i»tL SV. Z I'rLvvdirmKsssi' Lür LSeLe A V »nd sür i„ allen Kirößen. Ni»»». «t> und «t««««« empfiehlt zu billigen Preffen 6 V. Morilr »m>as. »LL - Dve»-ner ^achvichten. Nr. 2Ä. Geile II.«» Douuecstag. 2Z. Januar 18V«
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