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Dresdner Nachrichten : 24.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189601246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-01
- Tag1896-01-24
- Monat1896-01
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.01.1896
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8K r enitnnt. >md » Sinder in b«» nell SNnete erf in Erlendach ldei HeMrorrn) : dieser Klasse halt ' sich kurze zurück, iw« aus HLr und len noch sehr bald wieder den. beschädigten gWtze, Einzelheb «« Sonntag g, den! trn Nachdem sich D>ei erholten sie sich aber entftandrii. das, au» litstrümt war. tn Jelaterin^Iow werden noch sol. ^ i» Theater war zu einer Matinee vom Publikum gefüllt, als plötzlich der Feuer- r»s erscholl ^hailächlich war Feuer t« Bühnenraum auSaebrvchrn. «rkrcre Dekorationen singen Feuer. Die Zuschauer drängten tn «Der Flucht gegen die Ar Ickt wurd »«« . . . ^ gegen die Ausgänge, wobei zahlreiche Personen todt- wurden. Da» Gedränge war so entsetzlich, daß mehrere , mit abgerisienen Armen gesunden wurden. Innerhalb -wonnig Minuten war das ganze Holztheaier eingeäscherl. Die Zahl der Dodteu wird aus nilndestcnS llx» geickützt, obwolil bisher nur 78 gesunden wurden. Mehrere Leichen sind ganz unversehrt, so daß die Amte einen Herzschlag in Folge de» Schrecken» fest, stellten. Die Logenbesucher gelangten sasr olle glücklich in'« Freie, ivöhrend von de» oberen Cialerie» in Folge der raschen Verbreit uns der Flammen kaum Iemand entkam. Der Kaiser von Rußland forderte telegraphischen Bericht über das Unglück ein und sandte lOtVVO Rubel zur Linderung der Roth der Hinterbliebenen. * lieber dir Veranlassung zu dem Zweikampfe zwischen dem Gerichtsassessor Wöllstein und dem Gutsbesitzer Ritter, von denen Erster« schwer verwundet in die Brigmann'sche Klinik nach Berlin geschasst wurde, berichtet der Gmudenzer .Gei." aus Nakel: Am Äon nabend Abend sanden sich im Hotel du Nord mehrere Herren, darunter auch die beiden obengenannten ei», »m an einem Sommer» theilzimehiiien. Im Lause des Gespräch» wurde erwähnt, daß der vor einigen Tagen vom Amtsgericht Nakel wegen einer Ueoertretung zu drei Tagen verurtheilte Knecht des Ritter diese nicht erhalten hätte, wenn den Bvrsrtz nb ein Jude. beide Strafe nicht erhalte» hätte, wenn den Bvrsrtz nicht Assessor Wöllstein, geführt hätte. Nach kurzer Zeit traser Herren im Nebenzimmer, und Wöllstein versetzte Herrn Ritter eine Obrselge. die dieser erwiderte, woraus Assessor Wollslein ge fordert wurde. * Wo kommen die Roentgen'schen Strahlen her k Diese Frage hat Herr Spieß in der Berliner .Urania" eingehend und allgemein verständlich beantwortet. Die Rvcntarn'ichen Strahlen kommen von dem sogenannten Kathodenlicht. Was Kathodenlicht ist. zeigte Herr Spieß seinen Hörem in instruktiver Weiie. Cr ließ mittelst eine Quecksilberlustpumvc aus einer rhlindrischen Glasröhre, in deren Enden Metallplältchen cingcschmolze» sind, die mit den Polen eines elektrischen Jndnktoriiims in Verbindung sieben, die Lust auSpumpen Anfangs gehl der elektrische Funken als dünner Faden vo» einem dieser beiden Plättchen zimi andere» über: je mein sich die Lust verdünnt, desto mehr breitet er sich ans und desto intensivere Färbung nimmt er an. So entsteht tue Geikler- ichr Söhre mit ihre» reizvolle» Lichtcssekte». Schreitet die Luit- Verdünnung fort, bis sic schließlich nnr ein Hiinderitansenbslcl Atmosphäre Druck besitzt, d. h. nur noch dieser geringe Brnchlheil ihres früheren Luslinhaltes in ihr eingeichlosse» ist. so niinnit de, durchschlagende elektrische Funken icne Form und Gestalt an, in der er da« Kathodenlicht erzeugt. Ui» dieses recht charakteristisch erscheinen zu lassen, giebt man der Geißlerichen Röhre eine be sondere Gestalt, die der Hittors'scheii Röhre. Diese ist die Verbind ung eures Chlrnders mit einer Kugel In das Mctallplättchen am Ende des Chlinders. die Kathode, mündet der negatrve Strom: an der LcretnigungSstelle des Ettliiidew mit der Kugel ist das Mctall- plättchen für den positiven Strom eiiiacschmolzen. Von der Kathode gehen nun bei der genannte» Verdünnung unsichtbaie Strahlen aus, die ganz merkwürdige EigeiOchasten haben: daß man mit Recht van Strahlen spricht, ergiebt sich daraus, daß ihre Ausbreitung nach den Gesetzen anderer Strahlen erjolgt. Sie lassen erstens die Wände der Röhre in einem reizvollen goldig- grünen Licht, dem Kaihodeniicht, schimmern, sluorcscircn, und zweitens wird ein großer Theil von ihnen durch Magnete von ihrer Richtung ahgelcnkt. Drittens übe» sie aus die in ihren Weg sich stellende» Hindernisse eine gewisse mechanische Wirkung, einen Stoß aus. so daß z. B. ein in die Hitlors'jche Röhre eingeschiossenes Rädchen in Rotation geräth. sobald das Kakhovenlichl nicht mehr gleichmäßig aus alle seine Flügel wirkt. Außer den erwähnten hat das Kathodenlicht noch eine Eigenthünilichleit : es wird an der Glaswand der Hittors'schen Röhre zu einem Ccntrum neuer eigen artiger, der Rocnlaen'ichen Strahle». Wen» Roentgrn glaubte, diele unterschiede» sich von denen des Kathodeirlichics dadurch, daß sie vom Magnet nicht abgelenkl würden, so hat er übersehen, das; schon Goldstcin-Berlin gewisse Kathodenitrahlen »achgcwicscn hak. dir ebenfalls vom Magneten nicht beeinflußt werden. Andererseits sind die vo» Lcnard beobachteten Kathodenitrahlen. die durch ganz dünne Schichten fester Körper hindnrchg Heu, sicher verschiede» von den Roentgen'schen Strahlen, welche durch sußdickc Holzstücke — also nichts weniger aIS„ganz dünne" Platten — mit großer Inten sität hindurchgchen. Was nun diese Roentgen'schen Strahlen sind, darüber vermag man sich heute nur in Vennukbuiigeit zu äußern. Vielleicht sind eS longitudinale, in der Fortpslanzungsrichiung erfolgende Schwingungen des hypothetischen LlchtäthcrS, dessen transversale Schwingungen das sind, was wir Licht nennen. Nach diesen grundlegenden Darlegungen ging S an s Photographiren Ter Vortragende nahm sein Lederportcmonnaic. das ei» Metall- schloß und Metallbügcl hat. und legte ein Geldstück und einen kleinen Schlüssel hinein. Unter dasselbe wurde, in eine Hülle schwarzen Papiers geschlagen, die lichtempfindliche Platte gcl-'gt. darüber eine etwa 2 Ceniimeter starke Holzplatte. Etwa l Dezi meter entfernt wurde darüber eine leuchtende Hiltms'sche Rohre gestellt. Ta infolge eines tlcinen Unfalls icne Hittors'ichc Rohre, die besonders starke Roentgen sche Strahlen geben sollte, den Dienst versagte, währte die photographnche ..Sitzung" ziemlich lange, etwa 13 bis 14 Minute», aber die photographische Ans »ahme ist dafür brillant gelungen Das raich entwickelte Photo graphische Negativ zeigte in scharfe» Konturen, weiß aus schwarzem Grunde, alle THeile des photograplmtcn Lbicktes, welche die Rvcntgeii'schen Strahlen nur in schwächerem Maße durchdrungen hatten. Vom Portemonnaie selbst war nichts zu nchen. denn die Strahlen duichdringen das Leder vollständig, aber das Schloß der Bügel, dos Geldstück, der Schlüssel präsentirten sich in scharfen Silhouetten ' lieber dir Anwendung der Röntgrn'ichen Strahlen in der vundärzUichen Praxis theilt die Londoner medizinische Zeitschrift .Lancet' den folgenden interessanten Fall mit: Im Londoner Guy-Spitale liegt schon seit Monate» ein Matrose krank darnieder, dessen Extremitäten sich im Zustande vollkommener Erstarrung befinden. Er kann weder Heben, noch stehen, noch vermag er mit den Händen etwas zu arcoc». Vor Monaten hatte man ihn be trunken ür'L Spital gebracht. Aus dem Nücke», in der Gegend der Wirbelsäule, war eine kleine, blutende Wunde zu sehen, die >>>deß schon noch einigen Tagen wieder vcrheilie. während der Kranke selbst gelähmt blieb. Alle bisher angewandten Heilversuche erwiesen sich^ils fruchtlos. Tr. Williamson, der Primararzt der als er von den Röntgen- i der beschriebenen Weise zu photographiren, und da gewahrte er auf dem Bilde zwischen dem letzte» Rücken- und dem ersten Kreuzwirbel einen Fremdkörper, dessen Beschaffenheit er sich nicht zu erklären vermochte. Er machte also an der betreffenden Stelle einen Einschnitt, und fand zwischen de» Wirbelknochen eine Messerklinge so stark elngrzwängt, daß sie förmlich herausgeineißell werden mußte. Schon am darauf folgenden Tage konnte der seit Monaten gelähmt gewesene Matrose wieder gehen. Dieses Beispiel läßt cs ahnen, welche Rolle der Röntgen scheu Entdeckung auf dem Gebiete der Chirurgie bevorttehrn dünke. * Aus Grund des mnestie-Eriasses sind aus der Stodtvogtei u>rd dem Fnial-Gesänaniß in der Perlebcrgerstraße in Berlin im Ganzen gegen 450 Personen, die wegen Beiteln-, Obdachlosigkeit u. s. w. zu Strafhaft bis zu 6 Wochen verurthcilt waren, entlassen worden. Vielen der Begnadigten kam da- Verlasse» ihrer Winter- auartierr nicht» weniger als erwünscht Schon am Montag waren im Polizei-Gewahriam am Alexanderplnh gegen 10) der Begnadig ten weg«« BettelnS und Berübung groben Unfug- wieder einge- liesert. Auch tm Polizei-Asyl machte sich eine größere Freguenz al» sonst bemerkbar. Während sonst die Zahl derObdachluchenden ttwa 11- bi- 1500 Personen betrug, nächtigten in der Montagnacht MOO daielbst. Schnell geiaht. Im Ballsaal kommt ein Paar durch die tckllchkeil v« Herrn In wenig anmiithlger Welse z» Fall, t perplex, nur die Mutter der lungen Dame findet sofort ibre Geistesgegenwart. Aus die Dalieaendr» zuichrritcnd. rust sie in feierlichem Tone: .Da. Kinder, habt Ihr meinen Segen!" - 8« r»ee..«r»t. Am«» Utzr'utztz Abtz^^/Ab!^!«^ KtiK »° Lvrelalarzt I»e. «I»»»«», Vragerktr. 40. I.. hellt «>« «eketme« Nrankl»^ u Darnteide». Wtekchmüra «. Gchtviich». rveechk». v Id—u. L—»4 Uhr. «u»>v briesl. ScheNeM. »«.iD.s G»»«ch7 «. Wil-drnfterstr <2. Ein,. Quergasse, hellt krisch« «. »eralt. gevei«, Nrantk., 0»esichttzan«ichl» 4k»antkr««kk. lSl echte« «Iler Art», «rt»ichäden. 8-tz. Abend« 7-L HI. tzivl»4t»^, ^rridergeiplatz IM», s. alle männl. «ekel«»« u. ^arnleid.. Geich.. Warzen rc. L ' -8—8. A«»w. brtekk. >» künstliche Zähne, Reparaturen. Umarb, Piomdirunarn rc. Mätz. Prrtir. IV. Alt»!«, Martrnstr. 40.2. Dresdner Nachrtchle». -» Seldenwaare« A »U»«»« R»««»», Rlt««rt». Eit« Ucheftelsrrasre. brsie S<»»>gsa»rl>r i. tetdeueklelder ». Besatz«. «. Stalin,«»chlnensadrtt «.«»»»»»»«»«.WatzrirdanZittL l lttl«. rcheft«,»«. ltl.U .l netz, »rankd. 8^. AK 7-8. Zins««tzi»rfs»r. 47. tzt. hellt nach langu Ars. Ire. charmeltzen » Däal. v—4 u. U—8 Aberrd« Die geehrten Mitglieder werden zur IlL»niVr-H Sr8L»m»nIiii»s -onntaa^e» 4«. Januar IXV« «be«d» 8 Uhr In» *iech>a«I»tt»«»I»ILt»VU»«e>i»e«»t ergebenst etngclodrn 1. Iahresberscht. 2. Wahl des VoriiandeS und der RevisionS-Mtlgliedrr. L. SlechnuiigSlkgung. 4. Richis»spiech»ng derselben, ü. Bericht über die Vieliversicherung. 8. Vklschiedene VereiiiSangeleaeiiheiten. Dresden, den 8 Januar >896. Vmln rui' ^sliidting üsp lillsnz«« ün Vis!»- dsnilslr. Sant»v Borsitzrnder. llora L villAsr, »rulliLosvkLkt. Altmarkt» im Aathhause. Slu- und Verkauf von Ltaatsvapicre^ Obligationen. Slclie» und allen tSeldsortr, zu de« billlgsterr Bedingunge». Drntteu »nl le >rrü>,-,vr«,> I-Istrr Ror«I- 4i»»erttra«. üellslintliiscliulig. Im Si»«ck»ore der evangelischen tdoikirche werden Obern d. I. 18 Stelle» irci, die niii sli»iinbegal»e». »iusikalisch sein- »öiige», »och 4 Jahre schnlpsltchlige» Kiiaben wieder besetzt wer den solle». Die Chorknaben der evangelischen Hoskirche erhallen sämmi- lich sreicn Schuinnterricht in den Kapelllnabenklasien der Friedrich- städter Seniinarübungsicbiilc «»»tilere VolkS'chuie!, und außcrdem iii den »liitlerc» und oberen Chorablheiiungcn 24—140 Mk jähr lich i» <tze>d oder Geldeswerih. Siriincldurrgen sind z» bewirken bei Herrn Hoskantor I4nö- b«-I. Mittwochs, den 20. Januar und l». Februar, und Lvnnnbcnd«, de» I. und 8. Februar. Nachmittags b-6 Uhr in der Aula Lcs Friesttchsladtcr Seininars, Schäfeistr. 70. 2. l. Dresden, den 24. Januar >80». vis LIioriQsMüoii Lsr svLiWÜLclisk Lokirireiis. Scdnlraih I)r. I»«»I»I«-. >»e> Die äßiiiiiahine ncuer Schüler erfolgt vom I'». Febinar b-S 1',. März. NabneS in der SonnlnasiiiiMiiier. II. k«dlt. Zelcien-Ztosfe ^iüi8lmkisnitr.Mmrkt. > Ecke Schefselslr. beste Bezuasauelle i für seidene Melder n. Besätze. LvsverkLuk von wegen «lc>chä>tS»erlea»ng mit lO—2«»"/" Crinäßiguiig. mepicr. 4li»alre»srr. 4»aii,Pirii.PIatz. «»»», im», luiief»»». M>I,I Rra-uT utttsttungei» in allen Kreiiisg«» korLellsli »US w bunt. lAFlvtel tür 6 k'err. V killt. 27.00 »v A - »» ,» 12 „ „ „ Tch.00 4.00 s.oo lliichttckiktr',7 . . .. llAifttgeukimr: ^ 7 " " >r ewil», »II,I„I,.dIze» Mi«i»I. NI>. I,ev «n. Itti«kriH»»enriI »j ileiN,. «Is<:»d«,!>l. wir duv> vv Ni>. S.7V »v I I »n VI»II>'. "l> ei.i>iq«n> du»!«» Leicbii. »VN» , nr. rr^o «n d>» -n I»r ' « >»ni,I. 5»ctu. Sari vsnnsls 1^. 17^617 llSnig loiisnnrteerre rkiLSOLdl. filk kiisMmg mll ii-uirdellrll empfiehlt sein großes Lager von KMklixe». ^ei§2 3LÜ2. rotk nnd weis, karrirt. L4 breit, hell- und dnnkelrolh. Meie, M. 40-0.) Pf §4 br. Meter von 8) Pi. an. kr. 8t6pp iiiAxoux Meter von 60 Ps an roch u. weiß oder bunt gcsl ist. Mir. 4S. bO. 5ü. O». 70. 8». 0) Pf. (rlLttrotLss Inlst. G4 br. Pieter v. ü) bis 200 Ps. S'4 - - - 90 - WO - lliltnitreii-Iiri-II. schwere haltbare Waare, in schä- nen grau und rolhen Slreisen. Meter von 90 Ps. an, «lattrotber Ülstnikreii-Rell Mete» von 1 Mark 30 Ps. an. Weihe kraklige iIS»I-l.l!illMl>ll. Meier 3L - Elle 20 Ps. S ellige halbleinen Rester. s I Mark. 'VT'eisssrHsLZsl, für Kinderwäsche zu empsehlen. Meter v. 30 - Elle v 17 Ps. an. Lstttuek-IsemnLQä, ^öLLSl u. zu Betttüchern ohne Nabt, Meter 85. 100. NO. 115. 130 bis 265 P,. sgehör-Ige Breite) ln kl. Mustern, Meter 20. 30. 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