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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187611092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-11
- Tag1876-11-09
- Monat1876-11
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.11.1876
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V1V6 auch im Besitze eine» schon mehrfach bestraften Subjectt ausfindig gemacht worden war, ist e- im Laufe der letzten Tage durch die fortgesetzten Nachforschungen gelungen, auch noch zwei andere Theilnehmer an jener Thal zu ermitteln und dingfest zu machen. —cd. Dresden, 7. Novemb«. (Synodal- Chronik.) Die heutige Sitzung der evangelisch lutherischen Lande-synode, aus deren Tagesord nung die Berathuna der Kirchensondsangelegen heit und die Schlußberathuna de- Gesetzentwurfs, betreffend einige kirchendi-ciplinelle Bestimmungen, stand, zeigte gleich bei Beginn eine außergewöhnlich feierliche Physiognomie. CultuSminister v. Gerber erschien kurz nach Eröffnung der Sitzung, bald darauf sein College Minister v. Nostctz-Wallwitz und auch der neue Finanzminister v. Könneritz fand sich ein. Während der Debatte Uber den ersten Gegenstand conferirte v. Watzdorf, einen beschriebenen Bogen in der Hand, den er vom Tisch de- DirectoriumS geholt, in den Fenster nischen de- Sitzungssaales mehrfach mit den Consynodalen v. KoppenselS und Just, auch Prof. Vr. Luthardt trat herzu; dann ging v. Watzdorf an den Ministertisch und legte dem CultuSminister den beschriebenen Bogen vor; Minister v. Gerber nahm denselben auf und sprach lange eingehend mildem neben ihm sitzenden Minister v. Nostitz-Wall- witz Uber dies Schriftstück, ihm besten einzelne Puncte erläuternd. Dann erhielt v. Watzdorf den Bogen zurück, den er dann wieder auf den Tisch des DirectoriumS niederlegte: er enthielt daS Recept zum Auffinden de- Ariadnefaden- fUr die Synode, um wieder aus den, Labyrinth herauszukommen, in d«S sie durch Annahme der Lulhardt'schen BerschärfungSanträge in erster Lesung de- Ge setze-, betreffend einige kirchendcSciplinelle Be stimmungen, gerathen war. Doch nun zum Referat Uber die Berathungen. Die Debatte Uber den ersten Gegenstand: Bildung eine- allgemeinen Kirchenfonds bot recht interessante Momente, obgleich alle Redner einerlei Meinung waren, nämlich für Biloung eineS solchen Foud- da- Wort ergriffen. Superintendent vr. Otto sprach in längerer und warmer Rede für Schaffung eine- Kirchenfond-, besten Mangel die hauptsächlich durch da- deutsche Philistertum bervorgerusene Unkirchlichkeit unserer Tage fördere. ES muffe, wie 1870 in politischer Beziehung, auch auf kirchlichem Gebiete ein energischer Schritt ge« than werden. Gegenüber dem SocialiSmuS sei e» inhuman, sich aus die Bajonette zu berufen, die Besterung mUste von innen heraus erfolgen. Redner beantragte: „Die Synode wolle das Kirchen regiment ersuchen, für Bildung eine- allgemeinen KirchensondS aus geeignetem Wege und mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln besorgt zu fein." vr. Sülze e^emplificirte aus Hannover, daS 20 Parochien mehr und nur der Seelenzahl Sachsens besitze Dort sei die Macht der Social demokratie keineswegs so groß wie bei unS. „Wo die Arbeitskraft der Kirche abnimmt, nimmt die so cialdemokratische Bewegung zu." Redner wünschte Verwendung der BeckencollectensürvenKirchensondS. ldeueral a D. v. Biedermann und Oberfchenk v Metz sch befürworteten eine LandeScollecte bei den Begüterten zu gedarbtem Zweck; Pfarrer Immisch aber schlug vor, oie Synode solle selbst den ersten Baustein zu dem zu bildenden Kircden- iond- legen und er werde nach der Sitzung zu diesem Zwecke mit einem Sammelbogen bei den Mitgliedern collectiren. Nachdem auf eine An frage seitens deS Adv. Koch, der Minister v Gerber erklärt batte, daß daS Kirchenregiment die Nützlichkeit eincs Kirchenfond- vollständig ein sehe, deshalb auch bereits bez. Collectrn gestattet bade, und den, Anträge de- Superintendenten vr. Otto vollständig zustimme, wird dieser angenommen. Hieraus wurde zum zweiten BerathungSgegen- siaude übergcgangen. Unter allgemeiner Spannung und während die lautloseste Stille eintritt, erhebt sich der CultuSminister v. Gerber und sagte ungefähr: „Ich glaube mich nicht zu irren, wenn ich annehme, daß Sie bei Beginn der heutigen Berathung eine Erklärung de- Kirchenregiment- über seine Stellung zu Ihren in erster Bercuhung gefaßten Beschlüsten erwarten. Indem ich mich änschicke. dieselbe zu geben, muß ich zunächst einen Rückblick auf die Umstände geben, weiche da- Gesetz veranlaßt. ES ist dasselbe kein Kirchen- zachigesetz, sondern ein Gesetz rum Schutz der Ordnung der evangelischen Kirche ES sei der Vollzug der bereits in tz. 8 der Synodalordnung niedergelegten Bestimmungen, veranlaßt durch da- uarnm de- Civilehegesetzeh. DaS Kirchenregiment sei verpflichtet, bei derartigen Gesetzen genau die Grenzen innezuhalten, innerhalb deren eS sich Er folg babe versprechen dürfen. Bei Kirchengesetzen müsse der Gesetzgeber sich auf einem Boden be wegen, aus dem er die Mitw'rkung und Hülfe der Gemeindegenoffen erhoffen könne. Bezüglich der in erster Beratdung beschlossenen Abänderungen wendet sich der Minister vornehmlich gegen die von Pros. vr. Luthardt beantragten und von der Synode angenommenen Zusätze zu tz 2 und 4. denen gegenüber sich daS Kirchenregiment ablehnend verhalten müste. WaS sveciell die durch 8 4» in- Gesetz hineingebrachte Abendmahl-- und Abso« lut'on-verw ngerung anlangt, so würde die Auf nahme diele- Anträge- den ältesten Traditionen de- sächsischen KircdenregimcntS strack- zuwider lausen Da- Gesetz würde dann nicht mehr ein Gchutzgesetz für die Kirche sein, sondern ein Kirchenzuchtgesetz werden; auch sei e- ganz un- thunlich, noch gültige Gesetze wie die General- artikel rc. neu zu promulgiren. Auch daß die Verweigerung der Confirmation in da- Gesetz aufzunehmen sei, habe da- Kirchenregiment nicht für unbedingt nvthig erachtet, indeß da die Synode die- beschlossen, fleheda-Kirchenregiment nicht an zu erklären, daß e- da- Gesetz um deswillen nicht schei tern lasten werde Redner empfiehlt schließlich noch den Antrag vo» Watzdorf mit der von vr.Kohl« schütter beantragten Abänderung, welcher geeignet sei, über die Schwierigkeiten am ehesten und leich- testen hinwegzuhelfen. Lebhafter Beifall folgte den Worten de- Minister-, besten Rede unter lautlosester Stille augehört wurde. Der Antrag v. Watzdorf und die von vr. Kohlschütter in demselben beantragten Aende- rungen (wir geben sie nachstehend in Klammern neben dem ursprünglichen Wortlaute, die dafür iu Wegfall kommen sollenden Worte sind mit ge sperrtem Drucke wiedergegeben) lauten: „tz. 4 soll lauten: Die in tztz. 2 und 3 bestimmten Recht-- nachtheile sind zu verhängen, wenn ungeachtet der H. 1 gedachten Ermahnung die Taufe oder kirch liche Trauung nach Ablauf von 6 Monaten nach der Geburt de- Kinde- oder nach der Ehe schließung vor dem Standesbeamten noch nicht erfolgt ist, ingleichen wenn (entweder) die Con firmation eine- Kinde- jener Ermahnung un geachtet ausdrücklich verweigert, oder über da- erfüllte 16. Lebensjahr hinaus (da- Kind nach der Entlastung au- der Schule ohne Reli gionsunterricht gelasten und gleichwohl die Con firmation) ohne genügenden Grund verzögert ist. Darüber, ob ein genügender Grund längerer Ver zögerung der Confirmation vorliegt, hat die Kirchentnspection zu entscheiden " Dieser Antrag wurde zunächst diScutirt und schließ lich angenommen, ebenso tz. l und die ersten beiden Absätze de- tz. 2, wie sie au- der ersten Be rathung hervorgegangen. Absatz 3 de- tz. 2: „obigeS gilt auch von denjenigen, welche eine Ehe eingegangen haben, deren kirchliche Trauung nach gesetzlicher Vorschrift unstatthaft ist". daS der Minister bekämpft hatte, wurde abgelehnt, ebenso der ominöse von Prof. vr. Lut Hardt hineinge brachte 84a Stellt sich heraus, daß dem in den tztz l und 2 erwähnten kirchen ordnungs- widrigen Verhalten eines Kirchengliedes Verachtung des Sakramentes oder des Wortes Gottes zu Grunde liegt, so finden iu Betreff der Berechtigung und Ver pflichtung des Geistlichen hinsichtlich der Zulassung eines solchen KirchengliedeS zu. d «ziehen tlichd er Zurückhaltung von der Lb- olution und dem heiligen Abendmahle, owie hinsichtlich des hierbei von den sarrern einzuscblagenden Verfahrens die Bestimmungen der General-Artikel vom 1. Januar 1580, Art. X der k»,<,lutto üravamioum vom 22. Juni lkkl, §. 20, deS Revid. Synod. GeneraldecretsvomiL.Sep- tember 1073, tz. 29, und der Verordnung des Ober-Eonsistoriums vom 22. Mai 111» Anwendung. Genannter erklärte heute: Daß nachdem der CultuS minister die fortdauernde Gültigkeit der alten Bestimmung ausdrücklich anerkannt und deren An wendung auch auf die durch daS Civilehegesetz ge schaffenen vvvu zugestanden habe, er und si-me Freunde nicht auf Beibehaltung diese- Zuiatz- paragraphen zu beharren brau t en. Er wünsche, daß die Geistlichen recht selten in die Lage kommen möchten, von jenen alten Bestimmungen Gebrauch zu machen, wenn DieS aber geschehen müste, möge eS mit Weisheit geschehen und sie möchten stets eingedenk sein, daß sie nicht zurückstoßen, sondern gewinnen, nicht gesetzlich herrschen, sondern evan gelisch dienen und allezeit Boten deS Frieden- fein sollen, die vaS Heil verkünden. Die übrigcn Paragraphen de- Gesetze-, da- nach Vorschlag de- vr. Eckstein folgende Ueberschrift er hält: „Gesetz, die Aufrechterhaltung der kirch lichen Ordnung betreffend", werden in der auS der ersten Berathung hcrvorgegangenen Fassung angenommen, ebenso folgender Antrag für die Synodalschrift: D'e Synode wolle dos hohe LandeSconfistorium ersuchen, mit dem Erlag de- Gesetzes zugleich eine Ansp acke an die Kirckenvorständr herauszugeben, durch welche dieselben über die neuen Aufgaben, die ibnen jetzt erwachsen, belehrt und zur Inangriffnahme derselben gewonnen werden. Bei der namentlichen Endabstimmung Uber daS Gesetz stimmen 58 Synodalmitglieder mit „Ja", 13 mit „Nein"; die Letzteren waren: vr. Bin- kau, Adv. Bauer, Clauß, vr. Eckstein, Günther, Haberkorn, Hösfner, Koch, Körner, Leonhardt, Naumann, vr. Sey- del und vr. Sülze. Die nächste Sitzung findet Morgen früh 10 Uhr statt. (Eingesandt.) In Erwiderung der neulich im Leipziger Tageblatt erwähnten «lagen über zu kleine Tasten und Biergläser in einigen hiesigen Eafe'S und Restaurants süblen wir un« zu der unparteiischen Erklärung veranlaßt, daß darunter jedenfalls das „Cafe Richter, Theatcrvastage". nicht zu zählen ist, indem man dort ein« große Taste starken Kaffee, sowie auch ein gute- GlaS Lagerbier und Bayerisch in richtigem Maaße bekommt. Mehrere Stammgäste. UMicde Nie smerit. k-rtixt d«i »v«rk»o-'trr Konti»« o»t«r eittl«» kr»i»«o vr. HV. »«»»tu, L»I»»»r»t, R«-rw»»v', Xredkalxrr, L»It»«e Ntr»»»« I«, I »IpulU. Miete. MIM. KMei. M- Wei. MMei. kleMM. Voeo», lultÜL und Ullolenw bei kerodarä vereas, Rcich8-r.Z5, l. Tapeten und Äkouleaux empfiehlt zu außerordentlich billigen Preisen v. VG>p»L»»»»», Eck« der ErdmarmS- und Zimmerstraß«. SeiA-llpalterei. 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Februar 1876 versetzten Pfänder, deren späten Einlösung oder Prolongation nur unter Mitentrich- tmrg der Anctionsgedühren stattfind«» kann. Keuermeldestrllen: Eeutralstelle iu der Wach« des RathhanseS; I. Feuerwache, Naschmarkt im Stock- Hause; H. Feuerwache, Magazingasse l; V. Kmer- wach«. Schletterstraße 15, m der V. BürgerschrU«. IV. Feuerwache, Hospitalstraß« 2b, kn allen Io- hanm-hoSpital; m. Feuerwache, Vl. Feuerwache. Leihhao», Promena cherplatz 3; eit«; l. ve- Dahetm für 1 ul für Wohnung, Heizung, Liä rkS-Polizeiwache, fnrter Straß« 47; v. Bezirks-Polizeiwache, Ulrich» e 37, Eckt der Nürnberger Straße; VII. BezirkS- izeiwache, Tauchaer Straße 14, im Thorhaus«; eueS Theater, an der Goethestraß« ; Gasanstalt an der E^itzscher Straß«; Krankenhaus zu St. Jacrb Saisenh«r»ft?sü« 28; Neue- JohanmShvSpital, HoSpo- talstraße 4d; Zeiyc? ThorbauS, Zeitzer Straße 21; Dresdner ThorhauS, Dresdner Straß« 32; vlüthner'sch« Hof-Pianosortefabrik, Weststraß« 29; Steib'scher Zrs- merplatz, Waldstraß« 12 und Frrgestraße 7; Reicher» »arten im Mittelgrbäude. Dorotberustraß« «—8, tm Durchgänge; Manen-Apotheke, Georgenstraßr ro, ES« der Schützenstraße. Arbeiterinnen. Braustraß« 7, wöchentlich ' cht und Frühstück. Herberge für Dienstmädchen, Kohlgarteustraß« ir. SV U für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Hetmath, Nürnberger Sttaß« », Racht- quartter 20—50 MittagStisch 4V ^ Städtische- Museum, geöffnet von 10—3 Uhr, gegen Eintrittsgeld von 50 u Drl vecchio'S Kunstausstellung, Markt 1», Kaufhav 10- 4 Uhr. Ktmstgewerbe-Museum uno Vorbilder-Sammvoy LhvmaSkirchhof 2». Montag», Mittwoch-und 11 — 1 Uhr, Sonntags 10—1 Uhr Mittag« an ltch geöffnet UaentgrlÜich« Unterwestung im A Montag», Mittwochs und Freitag» 7—S Uhr Abend». «uSkmrstSertheilong über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von »nsträgen aus Zeichnungen und Modelle an allen Wochentagen —'/,1 lchr. Museum für Völkerkunde, »rnama'scher Stein». 4k, n. geöffnet Sonntag». DienStagS und Donnerstag« oon 11— 1 Uhr. Schillerhaus in Gohlis täglich geöffnet. stsrütz, li. VoU»t.ü»g«r ä«r AcktttouKotarr Al>u,tR»»U«w-v»»GI«i»U w. X»L«e V. »u, <l»r v»dnd r. klSIllnss L 8pLNF«al»«ee iu Laite l^eiprißt, (A»,id»1i»ll »oä kiavoi,; v » VI«I»»»«l 27 Lö»ri»«»»Iwiw- ». von st. Uav» llör»«r»tnw», Ao. 2. Mi» «. »«» lll,»«», «»IM, »UI»»» Id1»»a»i»1«i», damtc , »1»I»»», »«Irl»»«» »»«!»»», »1«. E»I FH Fl 4, m»R» M«» v»»a^ ». Utt»»«» «to. AI» u. Vorkaot Luoklsoollo öd Lücksr, 25. ^ 4. Ltr. 2Vo. ä/MNt/aet««' ZleAcleacoi«»» nüo»' To» /so«ro7>on r» ü'ok«!, »»«i Id'otta. O»!»»»!»«!»« VR»«I»»»ML»»» ro» iirotoekuuu»» ck krotsebol. ll»tb«no«o»tnw,, ic «i8»»»4«M HKI»»«» »«»»»- a »U«le»I-L«»>t»» v.tioillr.Leter«, Grimm.Str.19, vatt kr»»q»i, gegenüber «»«»»ul» auä kutta-l'eeoba-iVaaroa-l.a«»» ». »eäoeteeltzrjemeu d«i »». g-bitw-c,». «»»4»U Mul»». ch?»«o»»ä A. F. «»»»»»« »»» V»U»U» - V«4»», U«c»»»»» LIMA»«, Itr. 5. Keues L-e«1er. 112. Abonnement-«Vorstellung, IV. Serie, gelb. I. Vr»l»g von vr. Friedr. Hofmann, gesprochen von Krl. Jos. Wessely. Die Mälnbee. Trauerspiel in 5 Acten von Friedrich Schiller. Personen: Maximilian, regierender Graf »on Moor Fmnz) sä« SNne . . Amalie, seine Nichte Spiegelberg, Schweizer, Roller, Grimm, Schnfterle, Ratzmann. Schwarz, KostnSky, ei» böhmischer Edelman« Herrmana, Bastard «aone» . Daniel, ein alter Dieser Etu Pater . Räuber. Diener. Zwischen de» s and 4. >tt findet eine länger« Paus« statt. We»SH«ltch»« Gr»ts« der GIEtz». Ginlah js llhr. Nufan- 1? Uhr. G»»r jlO Uhr. Ltbettiner, uachhrr Banditen rimS Edel- Hr. Stürmer. iHr. Grube, ivr. Eonried. Fr. ^antsch.Ziegler. r. Ptttera. >r. Eourad. Mauthner. r. Ott», r Brammrr. «aier. r. Kaiuz. br. Seuger. -r. vroda. pr. Eichenwald. Alte» rh«Gt<». ASllfte» Gesawumt-VaDspiel des DteectorS ch. W'««- MDie» mit feiner Gesellschaft, bestehend au- 30 Personen. Zum zweiten Male: Die Tyroler Sänger. Bolk-stück mit Gesang in 3 Acten nebst einem Bor- und Nachspiele von Fritz Mai. Musik vom Capellmeifter Karl Kleiber. Vorspiel: Der Abschied vo» Tyroi. Peter Meister, 90 Jahre all, Klein- Häusler in Thrvl . Michl, 50 Jahre 1 Seppl, 35 Jcchre s Schröpft. Landbader . Regina, die Adlerroirthin Anna, ihre Kellnerin . Hr. Liubruaoer. Hr. Ros«. Dir. Kürst. Hr. Julius. Hr Himmler. Hr. Becker. Frl. v. Falkenberg. Frl. Nippicher. Personen des Stücks: Michael Meister, Hauseigenthümer Hr. Rose. Eulalia, seine Krau Johann Meister, Privatier Kunigunde, seine Frau Josef Meister, Hotelpächter Anna, seine Frau Sebastian Meister, Tyrolersängrr Re»! ^ Sängerinnen Schönemann . . . . Schusterl, ein Barbier Steinherz, Gelbmäkler Margareth, WirthschafterinbeiJoh. Meister .... Susi, Stubenmädchen bei Joseph Meister . . . . Kathi, Stubenmädchen bei Michael Meister , . . . rau Banin i. Hr. Julius. Frau Rose. Hr. Himmler. Frl. Nippicher. Dir. Fürst. /Frl. Wildau. (Frl. Kirchdörfer. Hr. «ogel Hr. Kräuser. Hr. Karutz. Frau Eckert. Frl. Hof. Frl. Pitsch. Nachspiel: Nach Iv Jahre». Der Herr Pfarrer . . Hr. Karutz. Peter Meister, 100 Jahre alt Regina, die Adlerwüthin . Schröpft, der Bader Wastl, 1 ^ansll s Meifier's Söhne eppl. / ! Peter Meister'« Kunigunde, 1 Schwiegertöchter Anna, Damian, Gerichtsdiener Hr Linbrunaer. Frl. v. Falkenbrrg. Hr. Becker. Dir. Fürst, r. Rose r. Julius, r. Himmler, au Bauini. Frau Ros«. Frl. Nippicher. Hr. Schmidt. Sechs weiße Mädchen. Preise der Platze. Parterre t u». Parquet 2 ^tk ProSceninmS- löge: Ein einzelner Platz 2 ul Orchester: Ein ein- einzelner Platz 1 50^. Parterre-Logen: Sin einzelner Platz lu» 50^. Amphitheater: Sperrsitz 2 ^l, ungespertt 1^-50^. 1. Rang: gesperrt 2 t. Rang Logen: Ei» eiurrlner Platz I 5« ^j. t. Raaa: unaesperrt 1 uS 25^. 2. Rang: gesperrt l 2. Rcmg-Logen: Ein ein- zelner Platz 1 u». 2. Rang: ungespertt 75^. Z.Rang: Mttelplatz 5» Seitenplatz 25 Eiulas, t? llhr. Anfang 7 Uhr. Ende tlv llhr. Neprrtotre der Stadttheater r« Jetprta. Nene-Theater. Freitag, 10,Novbr. (113. Abonnem.-Borstellung): Szaar u«d Aiuuner«,«»». Sonnabend, 11. November: Schtlerseier H. Walle»st«t»s Tod. Alte- Theater. Freitag. 10. November: Gesa««t-Saftsptel des Dir. I. Fürst au- Wien mit seiner Ge sellschaft Die Dtrectto« des Stadttheaters. hlluulldr»-'Nie»tvr, 22 »rtU>Z 22. Heute arvße VoMmg. Sechstes Aastrete« der AUIa. Maapvv, und des LLr. »avwqvSt, »rtßat« ck I» Lavaaavvr vom Huscktra m Marseille. A»strete«d «yauaastttze».» SeUtllazer. Gesellschaft Aastrete» des Aa«re« eagagirte« Kü«stlerperso«als Heute Abend von 6 btt 7^ Uhr D^ Frei» (toncert "WW von der Capelle de- Haukes. Casten-Oeffnung 7 Uhr Ansauq 8 Ndr. Bon heate ab erwiälhtate Preise: Reservirter Platz 1 Parquet 75 ^s. Erste Gallerie vorderreche 1 Erste Gallerie gesperrt 75 Parterre u. erste Gallerie ungesperrt 50 -s. Zweite Galerie 30 8eedst68 Vdoimkmeiit-^olleert (M Mei i» lusW tkiiül) 8»»Ieä« im Val»»«r»LM» «len 2. Fav. L87S. -dchIc»,»»«. Zevnsu au» ckvr 0ck7»eo, vied- tnog rau >V. ? Oraff, eompovirt kllr 6dor, Solostimmen m«1 Orchester rov Ick»» Srueh. Di« 8oU gvimogev reo cksn Vamsv Vrao bänriv I-ie»m»llv-Olltr»edd»ch, Vrüal. Oadriele tzpilläler »»« Vreeckvn, k'rülll. ketiolä, Tllrek, vegener ». Sodoltre, uoä cker klerrvll 6»rl UNI, Orosoborroglich Aevirlellhurgiocher Lammereänger »« 8ehne- rm, Vieiilv llock Ue»». 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