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Dresdner Nachrichten : 14.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189602146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-02
- Tag1896-02-14
- Monat1896-02
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.02.1896
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V7.V «-U l« 71. 12.. 171.7. I -. . U.I. I«6. i. sa.L re. 2x2! 2711. IL>. 207. I 221. Ili.Ä 5ii. . b». lb ic».!.a >50. b<»'. rl.iL- ror. id«. «k —. kri^.viÄ >...! 2UI. ros.r-iu i. w>. k los^Ä lcht non wichen urde m leset den rebniar l. las im und l>» Pso. >ichl I'n gewicht. iiiarck', Fraara Ftalin. . Pi'sld. InMnI. liork c>- . Fein. A. oia >1 Sec: rnidurg ld u»v Hamb, aineriin la. tra» ist >mr nnann" Hamb, ave» m sebr. 1» n Lissa< No,am- >. Febr. ilc vo» nmeiid. aui der ist am ewuark, da. A.'. 8ue»oc, ist am ch Bra- »ellchr.- Poiid. br. vo» orgen5 »leiich- '.'Irmc liippc. ei» be> lchi mir mabre» rl auiii seine» Fivecke t Äui» kcrriiic : Wein Niedre große »laiche vnehlt esden. rztlich e tränk 5 'k. lessen. große emnttz uSs. r. rv. t D r 1 1- i-, i PO sänne« bischen npcra' nd im ch aui leeliesc ? Nicki, 3 die, nalnnc >N 77b, Stichen ge seit stark« machst och int neefall »ingte Wetter vorm/ icaen: natur: Stach- „ . .. «tn'< tm Justizminister und sonstigen chen Telegramms annezelat. eriuchung wider dm Berkas- 1 aus das Verbrechm widn oas keimende Leben 219 de» Strafgesetzbuches) erstreckt. Die Strastbat nsm I. C. begangen sei». Es finden daselbst dir hr. d Hommerstrin muß in iigungOsür wn^ gemachtst Zu seiner Kmurmlichteit pha in die Zelle gestellt woidrn. welches er am Tag« darf. Zur Verhütung eine« evrntuellen Selbstmord, sind weilgedende Vorsichtsmaßregeln ongeordnrt wordm. ,at»anwa»schalt hat da« Einirest lungsaefängniß losor» intereisirtm Behörden mittel» amtli. Leiter wird mitgNdeilt, daß die Untersuchung re«m sich auch -Zß2l8 und soll zu Müldansm , , , srimmalistischen Erhebungen. die auch einer dortigen Hebamme gelten, statt. Die Voruntersuchung gegen v. Hammerstci» nimmt eine» glatten Verlaus. Der Angrschuldigte hat die ibm zur Last gelegte Urkundenjätschung ohne Weiteres zugegeben. Frau 0. Hamnierstein, welche aus Sizilien bei ihrem Stiefsohne weilt. Iiat sich brieflich an einen aiigesehenen Rechtsanwalt mit der Bitte gewandt» daß er sür ihren Galten vor Gericht cintreten möge * Ueber dm Subskriptionsball i» Berlin berichtet die „Nat.- Ztg.": Bei Festlichkeiten, die, wie der Subskriptionsball. ini All gemeinen Jahr aus Jahr »ach unerschütterlich feststehendem Pro gramm verlaufen, bildet jede kleine Abweichung von der Ueber- lieserung sür die Intimen eine Uebriraschung Und am Mittwoch gab es eine ganze Reibe von unerwarteten liebe.raschungr». Dag der Hos das «fest nur kurze Zeit besuchen würde, war allerdings vorouSzusehm. Der Hosvericht kündigte bereits an. daß der Kaiser kurz nach lO Uhr sich nach Hnbertusstock begeben würde. Aber darüber hinaus glaubte inan an den programmmäßigen Ver laus. Die t» dm Foyers auSgehängten Tanzorbnungen verzeich- neten alü den Beginn des Festes, wie immer, den Rnndgang des HoseS. Kurz vor 9 Uhr pflegten die weißgekleidete» Damen des Dpernchors sich vor den Mitgliedern der Kapelle in langer Reihe auszuslellm, um die Polonaise zu singen. Diesmal blieben sie ans und bald flüsterte man sich zu. daß der Rundgang etwa eine Stunde vor Beginn des Balles Möglich abgesagt worden war. Ebenso unterblieb der sonst übliche Besuch des Kaisers in der Diplomatmloge. Soweit aus der Mitte des Saales;u beobachten war, »ahmen die große kaiserliche Prosccniums-Mlttelloge die Kaiserin ein, neben ihr die Prinzessin Friedrich Leopold, dann die Mutter der Kaiserin, die Herzogin von Schleswig Hvlstein- Sonderbura-Augustenbnrg, und neve» der Mutter die jüngste unverbeiralncte Prinzessin. In der Loge rechts daneben saßen Prinzessin Margarethe vo» Hessen, die Schwester des Kaisers, und Prinzessin Aribrrt vo» Anhalt. Der Kaiser hielt sich während seiner Anwesenheit säst ausschließlich im Hintergründe der Loge und wurde nur von Wenigen gesehen. Von Lipioinnten selche der französische Botschafter Hecbetle. während seine Gemahlin er schienen war. * Ein erschütterndes Familiendrama hat sich in Berlin in dem Hause Schmidstraße 3» abgespielt Ter dort wohnende Inhaber einer kleinen Mctallwaaremabrik. M. L. Lvwcnberg. dessen Gattin und zwei Kinder des Ehepaars wurden i» der Wohnung lobt aus gefunden. Löwenberg, der etwa -t» Jahre zählen mochte, hakte in der Neanderstraße 3ti einen kleinen Fabrik«»»» geinielhel. in dem er Spirituslamprn. Brennscheeren »nd dergleichen sabrizirle. Das Geschäft kalte in der legten Zeit keinen bcionderen Erfolg, obwohl der Inhaber wie seine Familienmftglicdcr eitrig sür dasselbe thätig waren. Seit dem l. Lliobcr vorigen Jahres halte die Familie, die auö dem Ehepaar »nd sechs Kindern im Alter von 1-ch bis 13 Jahren bestand, eine Parterrewohnung in dem Hanse Schund straßc 39 bezogen. Die Hausbewohner hatten den Einornck. daß die Familie in geregelten Verhältnissen lebe, indeß scheinen doch schwere materielle Sorgen aus de», Ehepaar gelastet zu habe». Abends schickte nun Fra» Löwenbcrg ihr Dienstmädchen mit einem Briese nach der Großgorschenstraße mit der Weisung, dort zu warten, bis sie, Fm» Löwcnberg, daS Mädchen abholen werde. Offenbar sollte bas Mädchen emsernt werden, um nicht störend in die Aussühruna eines furchtbaren Entschlusses einzugreisen. den das Ehepaar gefaßt hatte. Gegen 9 Uhr wurden die Hausbewohner durch lautes Jammergeschrei, das aus der Lvweiibccg'schcn Wohnung drang, alarmirt. Tic vier älteren Kinder, drei Knabe» und em Mädchen, erzählten, daß die Eltern sich mit den beiden lüngcre» Geschwistern in einem Nebenraum eingeichlosse» hätten, und daß etwas Furchtbares vorgegangen wäre. Tie sofort benachrichtigte Polizei ließ die Thür der Nebenflüße durch einen Schlosser vssuen. Dm Einlretenden bot sich ein erschütternder Anblick dar: Auf dem Sopha lag Löwenbcrg, in der Ecke des Sovhas kauerten die beiden längsten Kinder, der ein ^ahr und neun Monate alte Karl und das etwa 6 Jahre alte zweiliüngste Kind, Grctchcn: ans dem Fußboden lag Frau Löwenbcrg — Alle mit starren, schmerz- verzerrten Gesichtern. Ein schleimigst hcrbcigcrusencr Arzt machte Wiederbelebungsversuche, die indeß crsvlglvS waren: er konstalirie. daß der Tod bei ollen Lpfern, durch Vergütung herbeigesührt, cm- gctrelen sei. Es kann kaum einem Zweifel »nierliegen. daß das tragische Ereignis; ani matciielle Sorgen zumckzufnhren ist, denen das unglückliche Ehepaar unterlag. * Die Panik unter den Bewohnern des Berliner Stadttheils Moabit wegen der täglich sich mehrenden BraiidstMiingcn ist eine große. Ter Vorstand des Grundbesitzer-Vereins.Nvrdwcst" Hai eine Belohnung von 3t>> Mk. sür Denienigen ansgesetzt, der die Brandstifter ermittelt. Es wild die Ansicht allgemein ausgesprochen, daß hier nicht ein Brandstifter oder eine Banse von Vrandstister» die Hand im Spiele haben, sondern daß die Häufigkeit der Fälle andere Personen zur Brandlegung verleitet hat. und das; die Brandstiitungö-Evideniie weiter sortwlrkt, ohne daß die einzelnen Brandslister »nt einander in Verbindung stehen. In berQuilzow- strnße wurden etwa 20 Person.» als verdächtig scstgenoinmen, und, wie verlautet, soll auch die Feuerwehr auf dem Nachbarliche eines brennenden Hauses einen verdächtigen Burschen sestgeiwmmcn haben. Die Erregung mehr: man " Feuerwehr muß an einer Brandstelle die Hälfte der Mannschasicn abrücken um an einen neuen Brand zu eilen. In dieser Zeit der Auf regung fehlt cs auch an Falschmeldungen nicht. * In Stuttgart überfiel ein »ingcr Mensch auf dem Bahnhöfe in einem Eisenbahnwagen 3. Klasse ein Liebespaar, das nach Hell braun zu fahren im Begriff war. verwundete das Mädchen mit einem Ltilet und stach, als der Mann ihn mit einem Tvdtichläger angriss, diesen nieder. Das Motiv ist Eifersucht. Der Verwundete starb nach einigen Minuten. Der Mörder wurde verhaltet. ' Einer ,cner Paielolmarder, die in die««» Winter in Berlin die Universität und die Eharitee imsichcr machte», stand in der Person dl-s Studenten der Medizin Franz Schmidt vor Gericht. Der aus Magdeburg stammende luiiar Mann ist geständig, in vier Fällen kurz hintereinander aus de» Gncdcroberänmcn der Univer sität und der Eharitee den Konimilitonen Winlerüberzieher ent wendet zu hoben. Er hat die Kleidungsstücke sofort versetzt und den dafür erhaltenen Geldbetrag vertrunken Auch ein grober Un fug fiel ihm zur Last. Er hat eines Abends vor einem Hause in der Chaust'eestraße einen so wüsten Lärm verursacht, daß ein Aus laus von über hundert Personen entstanden ist. Der Gerichtshof verurtheilte den im sechsten Semester seines Studiums stehenden Angeklagten zu einem Jahre Gesängniß und zwei Jahren Ehr verlust. * Der kaiserliche Gnadenerlaß hat ans den Bestand der Ber liner Gefängnisse nur ganz vorübergehend Einfluß geübt. Die Anstalten sind nach wie vor stark überfüllt. Plvtzcniec und seine Rummclsburgrr Zweiganstalt zählten am Dienstag 2183, die Stadtvogtei 899, die Anstalt in der Perlebergcr Straße 380 Ge fangene und das Wcibergrsängntß in der Barmmstraße 103 Weiber, 8 isäualinge und 9 Männer. Allein in der Stadtvogtei war seiner zeit infolge des Gnadenerlasses nahezu 700 Gefangenen die Frei heit gegeben worden. * Von einem merkwürdigen Massrndiebstabl wird aus Stettin gemeldet. In der Stadt Pölitz befindet sich ein Schullehrer- Seminar. In einem großen Saal, in welchem 60 Zöglinge des Seminars schlafen, hängen die Kleidungsstücke an nummerirten Stellen des dort angebrachten Regals. Als das »große Wecken" letzthin eingelZutel wurde, fand man die Geldbörsen aus den sämmtlicheu 60 Beinkleidern aus dem Tische liegend vor und ihres gesammten Inhalts an Silberstücken beraubt. Papier-, Nickel und Kupseraeld hatte man i» den Börsen gelassen. Höchst seltsam ist es, daß sic 60 Seminaristen einen solchen Bärenschlas gehabt habe», daß nicht Einer von ihnen den Dieb bei seiner Arbeit be merkt hat. ^ * Vom 1. bis 31. Anglist d. I. findet in Wiesbaden rine Fach- GewcrbeanSstellung sür das HotclwirthschaftSwesen und verwandte Gewerbe statt. e »»«. I- k«r r«. r«»erk»r etde». Sv^>r«t» ,rd. Kr««kb.. »«»»drfckiw. ». «»vere ^ Ud. „nd Adds. 7-i> Ub, »rieft.» »r««N,^ DB»«- n- D«r»l»ide». Aßelet»»«« «vre»», o ft-'"» u. L-t« ildc. «usw brtefi. »1 «T -V,r. «rt1» «>»«» kMMlieVieli ski-mIieriiiiK streb Werste». — --- »»> >><>»> wv. «—« »,,» ,««««»«»» »»»»«».» M. HVIttl», Sche,sels,r.»I.«. ,«t»«i«« Kr.inkh 8-ü.Ab.7-8 ^ Ztn»e»st»rsstr. 47. vt. bellt nach lang,, ites. Eestst»««str. <»—nteiden :c. Tägl. v—1 n. 6—8 Abend« » BI. »ielistiL«», .^ribrrgerplatz L2» s «lle männl gebet«»« ll. ^«neleid.» Gc>ch. Warzen,c. '/»>!—1 Ausw. brtest. »» I«stII«I»er, Wll«diufirrstr. 12. Ein». Onergaiie bell» »rtkche «. steratt. gebeteie krantb., Istekiidtsausichk^ »au»kr««tb. IFlechte« etter Art», iveins«1>itde«. 8—d. Abend« 7—8. titünsttiGe Zabne, Revaialnren. Umaib, P»>inbir»»aen »c. Maß. Prelle. Vt . «etiet«, Marienitr. 10.2. Dresdner Nachrichten. Bekanntmachung! Dir Deutich - Jtalieniichc Wein- Jmvort - Gesell'chail Dnnbc. Donner. Kinen ä Eo. (Ecntral- Verivaltung Fmnkiurt a. M) bringt seit Klirzem eine ue>ie Marke ..Marke Gloria" lrolh »ud weiß) in den Kommn. worani das I'. Pudliknni nrii dein Bemerken ergeben» ou'iiieikiai» >n macht wird, daß diele Maike in Berücksichtigung de- b Uigc» Preises (nur stt» Pf. pro Flasche, bei >2 Flaschen l»."» Pi.» daS Veile und Preiswürdtgsle revräientirt, ivas man baden kann. Ko»'»in der Weine dicler Gesellichail bis letzt ca. 9 Millionen Fia chen. Leidrnwaaren V» »»«ein, ^n„te», BUmart», «?ile Kchefielsnasie. lehr V eniasanrllr i. iri-rnrKleidern. Betaue. Skähmakchlnentabrtt I>.<>irv«»i,i»«,»«,,Wai'r»bni,«<ik.ü IN ie Erregung der Elnivohlicrschast kennt keine Grenzen hört nichts als das Thema der Brandstiftungen. Tie kommt kaum eine Stunde zur Ruhe, und nicht selten vorn L Vwxvr, »rmtlSssobLlt. Altmarkt, im Ralhhanse.! Sln- nnd Berkauf vo» LtaatSvavirren. Lbtigatione». Bctie» und allen t^eldiortrn zu den billigsten Bedingungen. I rsttsa »ut «Itv zri <»>"«« r«?>, I'tätrv IVnrrl- ^»»«« tle»»,. Die dikSsabng« ordentliche Gcnrratvcriammlung bll Genusseuschgsi Nadel den s. MLrL L. 0.. loiliiillrin ^ Ul!', hleEetbst in, L» ge des „Bergtrller ;:e Nr 5.1. tmn. zu wel.bki du »»,>»,:'„..hig,iei. M>... dem Bemerken hterduich einarladcn weiden, dag ! >, iL >al :nü » !IIl» gc> 'surr und um 9 Uhr bcl degmneader Verhaut»» -» »>sen ivird Tages ^rdunng: 1. Bericht der Gcneia'.-T il ckiivu >»>cr d<n iv.ang des tfie -.h 'Is im veiUossenen Gei d.ni '-i il»e. 2. Dechai-täiiing bei vom VerwalliingSialh liad aeleieiaiea 2. l. verilandiaea ieiadiilen. nu Voiiaea .. !,-li,a »ieOoiaageu »nd Adahliiise. d>e P,»s»ag der eiliodeiien o.>r > de, Geurr-ll» vel>ami»Iil»g zu »idelaiisen Erinaerangi'i'. Da na»h 8 >:: des Hiatnts Ltelloe,l»el»ng :::Sdr.: k.'ch aus geschlossen >», »' l,a> sedkl Pol>ce-Jns»abe> aus Ei'ordeni noch be sonders seine Identität nachzaiveiien. Dresden, den 1!. Februar l89«!. Ter VenvostuNifsiolh: Tie <"enerol Tireklivn: Vorsitz »der. Kvnigl. 1>osliefcra»te». einpichlen Verlangen Sic franco zur SvkamttinaediuiL liis kuzüdlllig lies gerugsi'gctltz auf 770 8tue!( nöllö Men lll. kmittion s kz. 1700 !m Henn- «eftiie ven 874.000 deti'. Die in der außerordentlichen Generalversammlung unseres Vereins vom 3 Januar dieses Jahres beichlosiene Erhöhung des Aktienkapitals n»i 1000 Stück aus den Inhaber lautende Aktie» 111. Einission zu sc Mk. 1200 Neunwcrth und Divi'-endcudciech- tigiing von, I. Januar 1897 ad ist in dem Handelsregister vcr- lautbarl worden. Von dem Gelammtdetrage dieser Aktien werden 770 Stück Aktien III. Ein. de» icitdeiigen Al-ioiiärcii unseres Vereins »ach Maßgabe ihieS Akiiendeutz.s zuni Ev>i,se von 180"/- hieunit an- gedoten und iorder» wir die Besitzer von Stamm- und Priori täts-Aktie» zur Ausübung des Vezugsrechls unter nachstehende» Bedingungen aus: «»t ß« Xtüolc «1»»n se-t/lsc-n Etamin- «ele-o Neto« ilrit!«-tni vo» ^1. >2«»tt «»tnv «Ittie« IIl. I in« lXvnnne^ltiv v«n >200 « 180 «" »«Ion. Das Ve:naS>c,bt ist bei Verl»» dcsseluen in der Zeit v«n» 14. l»in 20. «'»»Nu«»»' 181111 und spätestens bis zinn letzierc» Tage Abends 6 Uhr bei der VmiiiichM in Lisielirui i. 8. auSzaiiben. Tie beiden anderen Zahlstellen des Vereins, die Herren Könnt!» »V Xt»-ft«7 IN < I»ON>I«I1L, iowi die Nolvnt- Nant» rn C1««I»n, I^lltnlv I.«»tz»rte, in sind von der V«i°<>t«>-t»»nlc !«» ^« t«'stnn !. 8. dean'tragt, sür die- iclde Zeichnungen eiltgegeiizunchmen und ühernehmen die Ver mittelung koslenirei. Der Bezugspreis einer neue» Aktie III. Em. zu M. 1200 Nennwcrth ä l80'7» beträgt ^1. 2IIIO und ist die eiste Rate: 20"/» Einzahlung und 80"» Anige Id. zusammen 105 » --- -^«. I2VV sür jede Aktie bei der Zeichnung zu enlrlchlen. Tie zweite Einzablnng von 25"/« --- M. 300 für jede Aktie ist bis zum 20. Marz >896 zu leiste», wahrend die dritte und vierte E nzadlnna mit wellcrcn ie 25"/» im Lame dieses Jahres durch besondere Bekanntmachung eingesorderk werden. Bei der Anmetdling zur Ausübung des Bezugsicchts sind die alte» Stamm- oder Prioritäts-Aktien mit einem doppelten Nummernverzeichniß zur Abstemveiung bei den genannten Zeich- nungsstellen, von welchen auch Formulare zu Numinclnverzcich- nissen zu entnehmen sind, rinzurcichen. den 7. Februar 1896. vrs virelrtoiiiUL äs§ Ltö'mkolüsLdLiL-Vöre'mL 6o(ts§ §ö§S2 " «eetl. Ansverkaui bis zum Umzug Ende März »ach Pragcrstraße II z» bedeutend ermäßigten Preise». HH IIIi«!»«, ^laiittr, Altmarkt. Vrke Lcheffelttr. nur srLier OuMLt, P ! und P'und ttO Ps., und ^«Ii»i»iii8l»Qvr, Psund SO Pi., ohne 'Nachnahme unsere anerkannt verläßliche Gold-TvublL- Mkci-Uhr. Dieie Uhr ist ein voll ständiger Ersatz sür cchr goldene Uhren, und koste! jc»t nur lio Nt. (früh. Preis 60 MO. Garantie: 5 Fahre sür guten Gang. 20 Jahre sür gutes Tragen, e'- Wlheiten-Derlrieö in 8»?rltn <?., Tcydclstraste Nr. S. 7 '' in ciegaillen. we ßcn. gerieilen Tövien Avrilokcu. vbcer, 45i»ibeer, Jotianniobcer k P'd. Inhalt. 80 I't. Fiehteire Stcrngen, astreine, ielliiä r'ge »nd anslial- tende Waare. löimen in jeder Siäike und '.'!n:ahl von der nn- icrz ichncie» Vcrioai'.niig bezogen werde». Nähere Auskunft wird gern ertheill. fMtVLI'MitUllg vfllll'N bei Pulsnitz in Sachsen. stillt angenluiikllch den Ochmerz bohlcr Zahne und iüllt diese.den io aus, daß sie wie die ge> »den wieder acdiaiiib' oerden tonnen. Bcstaiidlhestc: '?»:>>, ,uvrrs> > ,n-i. nn>8t aal dar idl». Pki FI. 5>'i P>. mit Gebran Hs-''tinveining zn haben in der Mobren- und Marien-Avoihekc. O. ülüllor. 86!äeo-8 UsoclLtzftuUe Glac«^. Dänische, seidene, in gioßer dluswabl billigst. Leloli IL u i «L: t o., Anncnstr. v. Stadthaus. Vemlrl VOM 14. bk 17. felisM 8. Lonvuldsl, ^iliisiiirt. V»utL»vr8li'»88v 81» n. «Verkauft wird ein junger, leb. " Rehbock (Svieger), lamm« fromm, gut geiüttert, schönes Exemplar. Kauflnstigc »voll, sich wend. an Jaadpächt. Karl Fiedler, Wiesab. 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